ihr spart mir soooo viel Gold .... vieles von dem was ihr so zeigt und ausprobiert und vergleicht in eurem Kanal muste ich sonnst immer selber testen .... das kann ich mir sparen und gleich in das Richtige investieren .... Danke❣
Die Idee mit dem Stopfenbohrer ist echt super. Ich muss gestehen, dass ich bis jetzt nur bei Fichte oder Buche mit Stopfen gearbeitet habe, weil ich zu blind war und nicht auf die Idee kam die Stopfen selbst zu machen. Für Fichte- oder Buchenstopfen gibt es überall zu kaufen. Wie einfach kann es in Zukunft mit einem solchen Bohrer sein!
Eine tolle Vorführung und mit Ernst, sehr hochpreisig. Wohl fast alle ernsthaften Hobbyholzwerker sind sicher in der Lage mit einfachsten Hilfsmitteln Rundholzstäbe in jeglichem Durchmesser zu fertigen. Das ergibt dann Stopfen mit jedem Durchmesser. Ich möchte nichts kaputtbemängeln, aber Kosteneinsparung dürfte auch ein Thema sein.
Moin Harry! Der entscheidende Unterschied ist, dass bei einem Rundholzstab die Faser in Längsrichtung verläuft. Dadurch hast du bei der Benutzung von Rundstäben eine Hirnholzfläche in einer Längsmaserung. Kann man machen - auch als Akzent. Der Stopfenbohrer erzeugt dagegen Stopfen, die an der Oberfläche Querholz haben. We sich keine Stopfenbohrer leisten mag, kann die Stopfen auch für wenig Geld fertig kaufen. Ich hab das zum Beispiel für meine Küche gemacht, wo ich nach einem Umbau in den Weißbuche Türrahmen alte Bohrungen von Griffen verschwinden lassen musste. VG Andreas
@@andreasbentz6106 tja, wenn ich sie brauche, dann haben meine selbst gefertigten Rundstäbe tatsächlich an der Oberfläche das Holz in Maserrichtung. Und so ganz unter uns, ich gehe einfach von meinen Möglichkeiten aus, was natürlich sehr selbstbezogen ist, und deshalb sind 20,00 Euro, wie der Held meint, für mich keine Kleinigkeit. Und ich meine zu erkennen, daß es vielen Hobbyholznern genauso geht. Bin allerdings recht froh, daß um mich herum gaaaanz viele begüterte leben.
@@harryfiedharryfied5151 Harry, da sind wir schon zwei. Ich bin immer wieder überrascht, dass man ohne GTS10 ja offenbar weder gerade Schnitte machen, noch eine Fräse sinnvoll benutzen kann. Auch wenn ich sie mir heute vielleicht leisten könnte, brauch ich sie nicht, weil ich gelernt habe, wie man mit einer einfachen Säge und einem guten Blatt das gleiche Ergebnis erzielen kann. Ich bin zu einer Zeit aufgewachsen, als Baumarkt noch ein Fremdwort war und die Bosch Combi in den 60ern schon das tollste war, was man an Maschine für DiY kaufen konnte - die sich ein Bastler aber erst einmal zusammensparen musste. 20 Euro finde ich für mich persönlich für einen solchen Bohrer ebenfalls zu viel, weil ich ihn sehr selten benötige. Wenn ich mehr mit unterschiedlichen Hölzern wie Nuss, Kirsche, Esche arbeiten würde, dann würde ich schon überlegen, aber vorher noch einmal recherchieren. Außerhalb von Amazon hab ich nämlich ziemlich schnell einen Anbieter gefunden, der diesen Bohrer im dreier Set für 30 Euro liefert 😉 Schönen Sonntag noch Andreas
Hammer, diesmal muss nicht das teure Teil gekauft werden und es kann 45€ gespart werden. Super Video, darauf werde ich bei meinen baldigen Möbelprojekten nochmal zurückkommen!
Ist schon ne feine Sache diese Stopfenbohrer...Würde mich auch für den 15 Euro Stopfenbohrer, entscheiden ,reicht völlig aus... War ne gute Vorstellung von Euch
Also das man einen Bohrständer oder ähnliches braucht war mir bis jetzt nicht Bewusst, aber nun weis ich es und werde mir einen Kaufen. Ich habe zwar so Bohrer gekauft aber noch nie benutzt, natürlich so ein Set wie Sebastian hier zeigt welches nun in den Müll wandert da ich keine Lust habe mich damit rum zu Ärgern lieber die 15€ investiert und Spaß bei der Arbeit haben.
Ein Tip: den Holzleim nicht trocknen lassen, sofort mit der Säge kürzen und überschleifen. Dann fällt der Scheifstaub in eventuelle Ritzen am Stopfenloch und härtet zusammen mit dem Leim aus.😜
Mit dem Stechbeitel einen Span zur Hälfte abheben, Schraube rein, Holzleim drauf, mit Zulage spannen und trocknen lassen und dann ist es wirklich unsichtbar..auch mit der durchlaufenden Maserung..und wir benötigen keine speziellen Tools..👍🏻
Funktioniert nur gut bei langspanigen weichen Hölzern mit unruhiger Maserung, bei Buche und co bricht es aus und das einzuleimen sieht unschön aus. Zudem gibt es doch saubere Lösungen die bequem zu händeln sind. Aber auch eine Lösung.
Moin Sebastian, du bist meine Rettung. Endlich kann ich wieder ruhig schlafen. Nachdem ich mir bei Lidl so ein Billigset mit den 2 unterschiedlichen Bohrern gekauft hatte, hab ich mir das Hirn zermartert, wozu denn diese Unterschiede gut sein könnten. ;-) Aber du zeigst es mal wieder: Qualität lohnt sich. Bei Schlüsselschrauben bräuchtest du aber schon einen sehr großen Stopfenbohrer, weil das Loch schließlich so groß sein muss, dass die Nuss auch noch Platz genug hat. Übrigens kannst du den Bohrständer auch ganz drehen und dann bis zum Boden bohren. ;-) So flexibel wie mit diesem Bohrständer, in Verbindung mit dieser Bohrmaschine, ist man mit absolut keiner Standbohrmaschine. Ein Koordinatentisch und ein schwenkbarer Maschinenschraubstock dazu machen das Ganze perfekt. Liebe Grüße grundi
Das ist eine prima Sache, tatsächlich frage ich mich jetzt, ob es nicht manchmal sinnvoll ist, die Schrauben eine Schraube sein zu lassen, damit man es im Zweifel nochmal wieder gelöst bekommt um bspw. bei Eurer Treppe wieder eine Latte zu lösen - bspw. weil sie getauscht werden muss - und sie dann ersetzen zu können ohne zu raten "Mensch, wo war denn jetzt die Schraube nochmal?". Nichts destotrotz: Coole Technik!
Ich hab mit so günstigen Stopfenbohrern auch schon (auch bei Buche) rumexperimentiert. Ich bin der Meinung, wenn man das nur ein (paar) Mal benötigt, dann reichen die aus. Ich hab auch eine Bohrmaschine mit Wabeco-Ständer und muss sagen, dass zumindest meine hier relativ unsauber sind. Allerdings kann man Loch auch um einen halben Millimeter kleiner machen und dann den Stopfen einschlagen. Dann passen die perfekt. Falls ich die aber öfter brauchen würde, würde ich mir wohl eine bessere Qualität zulegen.
Hallo Sebastian, der Nachteil ist, man hat deutlich mehr Arbeit, wenn man das Hergestellte irgendwann anderweitig verwenden will und zerlegen muss und natürlich ein wenig mehr Arbeit beim Bau. Hab erst letzt mein Bett neu gebaut und ein Teil der alten Balken wieder genutzt (bei den Holzpreisen nur logisch). Hatte alles nur verschraubt und die Schrauben alle von unten angesetzt. Das war natürlich genial so, ist aber natürlich nicht überall umsetzbar. Daher mal eine tolle Idee das vorzustellen.
Super aufschlussreiches Video Sebastian 👍ich kannte bis jetzt nur die kurzen günstigen Stopfenbohrer und wollte mir davon auch welche zulegen. Durch dein test lass ich da lieber die Finger von und werde denn eher 1-2von den langen kaufen. Vielen dank dafür
Moin Sehr schön Vorstellung. Ist so gut wie bestellt..... 15 Euro hab ich gerade noch übrig 🤣 Nein mal im Ernst. Gut zu wissen, daß eine Standbohrmaschine oder ähnliches Sinn macht. Hab' ich..... und für alle die keine besitzen: einmalig ein Loch in ein "Führugsbrett" bohren, dieses kann man dann als Führungshilfe für zukünftige Zapfen verwenden.
was etwas am Thema vorbei aber der Wabeco Bohrständer ist auch bei mir dazugekommen ...ist für mich die bessere wahl zur Standbohrmaschine und im Dübelfall wie bei dir, besser als mit Hand. Ich nutze keine Holzdüber..mich hat es noch nie gestört die Schrauben zu sehen
Michael Jackson wäre stolz auf dich :)Die Bohrbestände mit dem STopfköpfe sind wirklich geschmackssache. Ich hoffe der Algorithmus hilft dir mehr Reichweite zu generieren. Deine Videos sind wirklich toll und du solltest mehr aufruhe und abos haben.
Ok, ich geb es ja zu, ich war bisher zu faul die Stopfen selber herzustellen. Für solche Fälle habe ich fertige 15mm Querholzplättchen (Astlochdübel, Konusplättchen, ihr wisst was ich meine) in der Sortimentbox. Aber für eine schönere Oberfläche denke gerne über Alternativen nach, vielen Dank daher für die tollen Bilder.
Moin, also solche zapfenbohrer sind schon was feines besonders im möbelbau. Hätte gerne gesehen wie sie sich in hart Holz gemacht hätten Super Infos wieder von euch 🤙
Moin. Ich mag das Industriedesign bei meinen Möbeln. Da dürfen Sechskantschrauben Spannschlösser Hutmutter und co um die Wette glänzen, oder die Nietköpfe in schwarz hervorstechen (da nehme ich Schloßschrauben mit verschliffenem Kopf). Bei versenkten Schrauben - die nicht sichtbar sein sollen, sind nicht viele, nehme ich fertige Kappen und Schleife sie nach dem Einleimen plan. Ein Zimmermann aus Schaumburg
Moin Sebastian! Ich glaube der Härtetest wäre es gewesen, mit den Bohrern in Buche oder einem anderen Hartholz mehrfach zu bohren. Wer sich am Anfang noch keinen Bohrer leisten mag, kann die Stopfen auch im Sortiment kaufen. Ich hab das bei meinem Küchenumbau genutzt, weil in dem Weißbuche Stopfensortiment auch 35mm dabei waren, mit denen man auch prima ungenutzte Topfscharnier Löcher verschließen kann. Viele Grüße Andreas
Mit der Standbohrmaschine ist es echt top. Mit dem Akkuschrauber macht man sich die Hälfte ja kaputt 😅 Also der 15 € Bohrer ist ja Mal echt top, wozu dann das 4 fache ausgeben. Lieber dann 4 davon kaufen. 💪🤓
Für größere Stopfen z.B. bei Schlüsselschrauben könnte man auch mit Loch- / Zylindersägen (ohne Zentrierbohrer im Bohrständer) arbeiten. Bei den Bohrern müsste man dann sehen was zusammen passt. ⭐️⭐️⭐️👍💙
Zum Thema Stopfenbohrer Wenn man beim Kunden eine ans Haus gedübelte Pergola abreißen muss, die mit 8 unsichtbaren Schrauben verstopft ist macht das total Spaß 😂 wurden schön mit dem Forstnerbohrer freigelegt 🤷🏼♂️😂
Interessanter fand ich jetzt den Bohrständer 😁 aber gut zu wissen, dass es solche Bohrer gibt. Falls das mal nötig sein sollte, kann man das mal drüber nachdenken. Ich glaube du hast auch einen Drang zu grellen Farben. Neon gelbe Schuhe, neon orangener Hammer. Das Bob schwarz ist…😅
Hallo Sebastian, da kann ich doch nur sagen: "Freu dich, dass du Daniel in deinem Team hast, einen Tischler". Er achtet auf die Kleinigkeiten die ein Projekt erst perfekt machen. Du schaust bei deiner Empore nicht ewig auf Schrauben, sondern auf einen Hauch von "NICHTS". Ich liebe diesen Blick für die kleinen Details. Viele Grüße Christine
Echt interessant … das mit dem Bohrständer fand ich auch sehr gut … den kann man ja für alles mögliche verwenden … Wenn man das Bauteil wieder trennen will, bekommt man die eingeleimten Stopfen auch wieder halbwegs raus oder ist dieser Fall grundsätzlich nicht vorgesehen ? Schönes Wochenende 🙏😀👍
Schöne Vorstelung. Ja,, meist sind die Preisunterschiede, zumindest von dem ganz günstig zu dem mittlere Preisegment schon erklärbar. Bei dem Teil von 60 Euro müste vielleicht ein Langzeittest ergeben, ob der länger hält als die 15 Euro Version
Eine schöne Möglichkeit, wenn wenige Schrauben beim Möbelbau o.ä. verbaut werden. Für Holzkonstruktionen o.ä., wo das Hauptaugenmerk auf der Statik liegt, wohl keine Option. Da ist ein Senkbohrer optimal. Dann sind die Schrauben ordentlich versenkt, das Holz kommt nicht hoch oder bricht aus und es sieht vernünftig aus. Man ist damit eben deutlich schneller. Die Speerspitze ist natürlich eine schöne Zapfenverbindung
Es gibt scheinbar nichts was es nicht gibt 😄 Interessant wäre vielleicht noch gewesen die Standzeit zu testen zwischen dem für 15 und dem für 50 euro, vielleicht je 20 mal im Hartholz.
Einen Wabeco Bohrständer besitze ich auch mit voller Überzeugung! Da hast du eine Arbeitshöhe wie auch eine Ausladung, wo andere nur von träumen! Dazu kannst du vorne den Aufsatz auf 45° einstellen und bohrst genau in dem Winkel! Metallbauer Profis benötigen natürlich Genauigkeit im hundertstel Millimeter-Bereich - da flacht der Bohrständer ab, weil kein Mensch ihn derartig genau einstellen kann. Aber man kann nicht alles haben...
Sebastian. Es ist immer Geil ein video von dir zu sehen. Und man lernt immer etwas. Stopfenbohrer habe ich schon seit lange. Aber benutze ich nicht sehr viel. Darum sind meine nicht sehr teuer, bis jetzt Funktionieren sie noch. Gracias Amigo. ✌☝
Bei 6:25 ist ein Schnitt Fehler im Video. Da ist einfach 3 Sekunden schwarz. Wundert mich das noch keiner was gesagt hat. Da fehlt wahrscheinlich die Nahaufnahme vom ersten bohren.
Joa gut für manche Projekte ganz gut aber für mich als Zimmerer eher uninteressant weil ich bei Carports oder Überdachungen eh alles verzapfe. Aber bei Tischler die ein paar Tische oder Nachtschränke bauen optimal. 😀👍 Liebe Grüße
Ein Hoch auf den, der das Handwerk mit Hapfen und Holznägeln hoch hält. Sichtbare Winkel oder Balkenschuhe will ich nicht an meinem Carport. Verbinder die zuerst eingelassen und dann vernagelt und/oder verschraubt werden müssen sind je nach Ausführung und Maschinenpark glaube nicht soviel weniger aufwendig. Aber im Zuge von statisch bemessenen Holzverbindungen nur mit Schrauben, wo man nur die versenkten Zylinderköpfe sieht oder nichtmal das... Ein Hoch auf den der noch das Handwerk des Zapfens hoch hält!
Schöne Erklärung, es ist manchmal doch der Unterschied zwischen den einzelnen Zubhör. Ich würde lieber einen etwas besseren Stopfenbohrer und dafür nur in einer Größe die rechtvielen Bereiche abdeckt nehmen.
Die einschneidigen Stopfenbohrer eigenen sich hervorragend, um bei abgerissenen Schraubenköpfen die restliche Schraube zu entfernen. Dann mit dem nächstgrößeren Stopfenbohrer einen Stopfen herstellen, um das entstandene Loch wieder zu schließen: die Durchmesser des Satzes sind für diesen Zweck aufeinander abgestimmt! Und einschneidig, damit es auch freihändig funktioniert, man kann ja nicht jeden Balken wieder ausbauen, um ihn auf den Bohrständer zu wuppen.
@@HeldenderWerkstatt Ist leider nicht von mir, habe ich bei Holzwerken TV (Guido Henn?) gesehen. Ist aber trotzdem cool und eine Funktion, die nicht offensichtlich ist. Und wenn man schief bohrt, sind auch nur 2 Euro geschrottet. Sollte das Loch ausfransen,, aber die Schraube ist entfernt, dann kann man auch einen größeren Dübel erzeugen und das Loch passend dazu aufbohren, um später eine neue Schraubeander gleichen Stelle einzusetzen. Muss aber auch zugeben, dass ich es selbst noch nie anwenden musste.
Hallo, ihr greift mit euren Beiträgen nach den Sternen und informiert mit "bei RU-vid gesammelten Infos" bereitet diese auf und investiert in schlechte Mikrofone? Ansonsten habt ihr einige schöne grosse Projekte.
Hallo, Hartholz und Standzeiten wären noch interessant, wenn ich mit dem günstigen nur 20 Stopfen machen kann und mit dem teuren 1000 wäre der teure ja wieder günstig.
Sehr schöne Möglichkeit, nur leider nichts für mich, ohne bohrständer. Schade, aber immerhin brauche ich jetzt nicht selbst rausfinden, dass man per Hand keine stopfen gebohrt bekommt. Danke!
Gut erklärt, aber es gibt auch die andere Möglichkeit die Schraube zu verstecken. Man hebt mit dem Stehbeitel an einer Stelle den Span leicht ab, schraubt die Schraube rein und verleimt das ganze wieder. Da wird man absolut nichts mehr sehen.
Ich zweckentfremde die 15 Euro Stopfenbohrer gerne für Steckverbindungen indem ich auf Kanthölzer mit der Ständerbohrmaschine Zapfen schneide diese mit der Japansäge freilege und das Gegenstück mit einem passenden Forstnerbohrer bohre. Das Ergibt eine nicht sichtbare Steckverbindung. Lg Markus
Bei deinem Pflaster fällt mir ein: "Das ungeschickte Fleisch muss weg!" OK. Ich nehm's zurück, nachdem ich deine Erklärung gehört habe. Sorry. Schönes Wochenende, mein Guter...
Ich versteh den Zwang schrauben zu verstecken nicht. Ich habe die Paar Schrauben die man unserem Geländer sieht, schöne sichtbar Plaziert - und wo möglich sogar so weit gedreht, damit man den Schriftzug schön sieht. Hochwertige Bits zum verschrauben - dann schlagen die Köpfe auch nicht aus.
Ich kenn auch die Versuche Schrauben auf die eine oder andere Art und Weise Schrauben zu kaschieren, sieht immer bescheiden aus und ist meist auch nicht von dauer.
In der Qualität wie die 2€ Stopfenbohrer habe ich leider auch mal Senkbohrer gekauft. Einmal und nie wieder. Die Senkungen funktionieren höchstens in KVH und selbst da sind sie eher oval. Der 15€ Stopfenbohrer hat hier im Test wirklich überzeugt. Doch selbst um die 50€ sind für qualitativ hochwertiges Werkzeug bzw. Zubehör gut investiert. Beispielsweise mag ich Bohrer von ENT, Pferd und Co., sowie Fräser, Sägeblätter und ähnliches aus der Bosch Professional Expert Range nicht mehr missen. 🙂