Moin! Ich hab dieses Jahr mal bei der Rapssaat die Beisaat fein (Michelsklee, Perserklee, Alex.klee und Bockshornklee) und die Beisaat grob (Bohne/ Lupine) von der SU/ Viterra mit gesät. (Bzw. Einen tag zuvor beim saatbett machem mit ausgestreut mitm APV). Hat mir über den herbst gut gefallen, auch wenn die Unkrautunterdrückung nicht geklappt hat. Leider auch von der Bestandesdichte der untersaat etwas dünn je m2. Abgefroren ist jetzt fast alles, nur der klee war noch vital vor 3 wochen. Muss jetzt nochmal.hingucken😅 Werd da jetzt mal auch getrennte Nmin proben ziehen und guckrn ob man da was feststellen kann. Aber finde das thema echt spannend und werde das dieses Jahr auf jeden Fall auch wieder testen! Cool, dass du so viel machst was out of the box ist!
Moin, du sagtest ja dass auf dieser Fläche eine Mischung aus Weiß-und Perserklee gestreut wurde, aber an anderer Stelle steht noch die phacelia und der rauhafer auf der gleichen Fläche, waren das dann doch zwei verschiedene Mischung auf der Fläche? Würdest du das mit dem Klee so wieder machen oder was anders? Hast du das Feld vor der Saat mit Glyphosat behandelt? Danke für ne Antwort
Genau, vor der Saat Glyphosat. Die Alternative wäre immer wieder und wieder den Boden zu bearbeiten, ist am Ende nicht nachhaltiger, sondern schädlicher. Es gibt aber auch Betriebe, die es schon schaffen ohne auszukommen ich arbeite daran
Sehr tolle Idee. Billiger wäre es bestimmt wenn man es mit einen schneckenkornstreuer bei einer funkizid oder insektizid Maßnahme macht( wenn die wurfweite passt)