Viele neue Motoren haben ein 0W20 Öl vorgeschrieben, für den Kaltstart sicher gut ,aber was passiert auf der Autobahn wenn man denMotor gnadenlos rannimmt? Wird das Öl nicht zu heiß. Reißt der Schmierfilm ? Wie lange hält der Turbo. Nach kurzer scharfer Fahrt nehme ich das Tempo wieder minutenlang stark raus, Trau mich nicht länger scharf zu fahren,habe ernsthaft Bedenken wegen Motor oder Turboschäden
Hätte eine Frage: Und war hab ich ein motor mit der Freigabe ACEA A5 oder höher Und eine API SM und höher Bekommen hab ich vom Lieferanten ein Öl mit der Freigabe ACEA C3 Und eine API SN Die API passt aber die ACEA nicht. Darf ich das Öl fahren oder nicht ?
Nein. Das Grundöl ist ein 75W und durch die VI-Verbesserer bleibt das Getriebeöl warm etwa dickflüssiger und somit stabiler ... es verhält sich dann warm wie ein 90er.
Einmal in das Handbuch von Subaru schauen resp. im Werkstatthandbuch bezüglich den Spezifikationen schauen. Subaru gibt dort ziemlich genaue Angaben zum Motorenöl. Abweichen sollte man davon nicht, lediglich die Wartungsintervalle verkürzen wenn das Fahrzeug in erschwerten Bedingungen unterwegs ist.
Gutes Video hast so gut wie alles beschrieben vor allem die Wichtigsten dinge. was ich bisschen verwirrend finde oder blöd finde ist, das man einerseits gutes Öl fahren will oder im Motor haben will wie A3 B3 oder höher ... aber auf der anderen seite will man auch ein Öl mit einer geringeren hths viskosität somit weniger reibung im Motor also ich versteh nicht wieso das gut Öl mehr reibung verursacht was ja eig auch schlecht ist oder ? vor allem im kalten Zustand bsp: Kaltstart .... also ich fahre bisher immer mit 10w40 A3 ... (BMW e36 328i BJ 95) ich denke ich bruach die 40 vor allem weil ich viel hochtourig fahr und oftmal mit hoher drehzahl ... ich habe auch das 5w40 versucht aber habe gemerkt das er mit dem öl jedes mal wenn er kalt war rausgeraucht hat da war das öl wahrscheinlich zu dünn und ist durch die ventilschftdichtungen gekommen oder änliches 300.000 km ... Ansonsten top das video daumen nach oben
danke für dein feedback! "Reibung" ist vielleicht etwas falsch ausgedrückt. Das Öl muss ja an den Schmierstellen verdrängt werden (z.B. Kolben/Zylinderlaufwand), wenn die HTHS-Viskosität geringer ist dann geht das leichter. Dadurch kann Kraftstoff gespart werden. Aber es besteht auch die Gefahr, dass bei hohen Belastungen der Schmierfilm abreißt. Deswegen ist ein Öl mit höher HTHS "besser".
WO lernt man denn hoch-tourig fahren?? NIRGENDS! Kein Motor braucht das, ist absoluter UNSINN! Nochmal in die Fahrschule oder ein Motoren-Diagramm anschauen und nicht unnötig Lärm und Abgase produzieren! Es heißt ja auch : Fahren LERNEN - das heißt: jedenTAG!
@@Leidergeilable Ja, aber a) MUSS das nicht sein, b) fällt mir grad nichts ein, kommt später, c) das eine schließt das andere ja nicht aus. PS: der Fünfte is vorne rechts, der sechste unten rechts. und "in jedem siebten Ei ist mehr Spaß dabei"...
Geht aber nicht zu viel . Hab’s jahrelang in der Lehre früher gemacht.. nur keine 2L Synthese mit 5W30 oder so aber da steckt man nicht drin Garantie gibts da nicht
@@patrickruhling8109 Völlig Unfug. Ein Wesentlicher Punkt bei den Spezifikationen nach ACEA und API ist eben die Mischbarkeit ALLER Öle welche ACEA und API spezifiziert sind. Es gibt keine Unverträglichkeiten, aber auch keine Verbesserung. Öle gleicher Eigenschaften, nur von verschiedenen Herstellern sind sowieso völlig unbedenklich zu mischen. Das kommt teilweise sogar im Werk vor, wenn die Öltanks aus einem Kesselwagen von Hersteller A gefüllt werden, aber noch Reste von Hersteller B drinnen sind.
Sehr gut :) Ich danke dir für deine Mühe! Du hast mir und vielen anderen Licht ins Dunkeln gebracht. Aber im Internet steht, dass ich auch in meinem E39 523i C3 öl fahren darf. Stimmt das?
Quelle Addionol: "...Was bedeutet Scherstabilität bei Öl? Die Scherstabilität (engl. Shear stability) beschreibt die Eigenschaft eines Öles, sich dem Einwirken von Scherkräften und der damit verbundenen mechanischen Zerstörung durch Auseinanderbrechen und Zerreißen zu widersetzen. Es ist die Widerstandsfähigkeit gegen Veränderungen der Viskosität. Um Öle wie Motoröle, Getriebeöle oder Hydrauliköle für den Einsatz in verschiedenen Temperaturbereichen widerstandsfähiger zu machen, werden ihnen Additive wie VI-Verbesserer hinzugegeben. Die Additive erhöhen das Viskositäts-Temperatur-Verhalten des Schmierstoffs. Die VI-Verbesserer bestehen aus öllöslichen Polymeren, welche eine lineare, gitterförmige oder netzartige Struktur aufweisen. Wenn diese Polymere durch mechanische Belastung zerstört werden, verändert sich die Viskosität des Schmieröls. Das Öl wird dünnflüssiger und kann ggf. nicht mehr wie gewünscht schmieren...."
Warum Müssen die Menschen immer alles verkomplizieren, irgendwan weiß keiner mehr was man in was gießen muss, weil es zu kompliziert geworden ist und zuviel Blödsinnigen Regelungen gibt. 😂
