Nürnberg wird Glasfaser-Stadt 

Stimmt so nicht , tatsächlich wird auf dem Land mehr und schneller ausgebaut da dort die Genehmigungen deutlich schneller gehen und auch nicht groß über umleiten vom Verkehr nachgedacht werden muss, auch sind dort meist mehr Einfamilienhäuser die die ganze Sache nochmal einfacher macht für denn Ausbau.

@@derrichter9803 Ich hab ja geschrieben "gefühlt". Wenn das so ist, schön. Dann bleibt aber trotzdem noch der zweite Teil meines Kommentars: Anhand der eigenen Adresse herausfinden, wann es etwa losgeht.

@@copperhead100 eventuell mal "t-map" eingeben da kann man schauen ob bei dir FTTH geplant ist wenn dort nichts steht einfsch mal deine Adresse auf der telekomseite eingeben wo man die Tarif Verfügbarkeit checken kann , wenn bei dir ftth geplant ist sollte ganz link ein Reiter kommen mit "An Ihrer Adresse ist der Ausbau des Glasfasernetzes geplant." Wenn das nicht der Fall ist hat sich deine Kommune wsl noch nicht gemeldet oder es lohnt sich zurzeit einfach für die Telekom wirtschaftlich nicht da zu wenige bei der Telekom sind oder gar keinen ftth haben möchte.

@@derrichter9803 @Christopher R Oder mal über die Gemeinde bei anderen Providern, Ausbauenden Unternehmen nachfragen, ob die kein Interesse hätten ...

Jede der 2056 Kommunen in Bayern hat von uns das Angebot auf dem Tisch liegen, mit uns über einen Glasfaser-Vollausbau zu sprechen. Die Formel lautet: Eigenausbau plus geförderter Ausbau plus Kooperationen gleich Vollausbau.

Teilweise ist da leider die Deutsche Glasfaser aktiv geworden

@@maxkraft5834 im Norden des Landkreises ist die Telekom.

@@maxkraft5834 Die Telekom hätte ja agieren können. Was haben sie getan? Es der DG überlassen ...

Ist doch schon teilweise!?

Bei uns in Heroldsberg ist der Ausbau durch die Telekom schon seit letztem Jahr im Gange

Sorry, dann hat deine Kommune voll gepennt. Bayern hat das mit Abstand beste Breitbandausbau-Förderprogramm in ganz Deutschland. Grundsätzlich bieten wir in Großschwarzenlohe Geschwindigkeiten von bis zu 250 MBit/s an. Wenn dein Ortsteil nicht vom eigenwirtschaftlichen Ausbau profitiert, dann muss man den Ortsteil ausschreiben. Übrigens: Jede Gemeinde hat von uns ein Angebot auf dem Tisch liegen, mit uns über einen Glasfaservollausbau zu sprechen.

6mbit ist bereits DSL.

@@regenjo trz zu wenig. Wenn unsere Gemeinde über eine alte Telefonleitung 100k anbietet leider kommen nur 72 an mehr geht nicht

Bei Dir haben die Gemeindewerke Wendelstein VDSL ausgebaut und bieten über komDSL dementsprechend schnellere Anschlüsse an. Das ist auch der Grund warum die Telekom bei Dir nicht mehr als 6 Mbit/s anbietet: VDSL Vectoring kann immer nur ein Anbieter ausbauen. Wenn die Gemeindewerke in Deinem Ortsteil schneller waren ist dieser Weg der Telekom verwehrt. Schnelleres Internet als 6 Mbit/s wird die Telekom Dir direkt nur anbieten können, wenn (und falls) sie FTTH ausbaut.

@@user131. nein sind sie nicht. wenn man vernünftige technik installieren würde, wären 10 gbit symmetrisch kein problem. Ja braucht keiner aber glasfaser "braucht" auch keiner. Wenn man was verlegt und installiert dann gleich vernünftig.

@@fnnpc746 Na ja, in 10 Jahren lachen sie alle über 10 Gbit/s und werden rufen: Warum nicht gleich richtig und 1000 Gbit/s !? Alles eine Frage der Zeit.

@@ismirschlecht4122 Das bezweifle ich. 10 gbit wird meiner Meinung nach viel viel länger als 10 jahre reichen.

@@fnnpc746 Ich rechne mit der Gier der Menschen. Wenn die erst auf den Geschmack gekommen sind, gibt's kein Halten mehr - egal ob das Sinn macht oder nicht: Hauptsache: Schneller, weiter, höher, mehr ...

Technisch ist eine Aufrüstung von GPON auf XGS PON mit 10Gbit problemlos möglich! Warum wird es nicht gleich so gemacht? Ganz einfach, die Anzahl der Teilnehmer die aktuell 1 Gbit buchen ist im Einstelligen Prozentbereich -> wo keine Nachfrage ist, da gibt es auch kein Angebot.

Im Landkreis Roth sind wir demnächst mir unserem T-Car für die Glasfaser-Planung unterwegs: www.telekom.de/netz/glasfaser-ausbauplanung-ki

@@TelekomNetz das wäre natürlich genial, wenn in Rothaurach auch ausgebaut wird. Mich würdet ihr sofort als Kunden gewinnen. Vielen Dank für die schnelle Antwort. Klasse

@@TelekomNetz Ich kann es nur hoffen, dass hier bald etwas passiert. Mein VDSL 250er-Anschluss wird hier regelmäßig von meinem Nachbarn seinem Powerline Geräten gestört und meine Leitung bricht zusammen. Nun ist die Bundesnetzagentur eingeschaltet und ich hoffe, dass es etwas bringt. Die Kernstadt Roth wird ausgebaut, habe ich gesehen. Einen Km weiter wäre Rothaurach und hier wird meines Wissens nicht ausgebaut oder ist die Aussage falsch?

Die Tarifverhandlungen sind doch abgeschlossen. Wo ist das Problem?

Abgeschlossen ist laut Verdi noch nichts. Das aktuelle Ergebnis was einsehbar ist ist ja wohl bescheiden.

Kannst du das ausführen?

@@TelekomNetz ich habe 3 telekom mesh boxen im haus verteilt und egal wie ich es umstelle die pläte der boxen wechsle kommt keine stabile verbindung im dritten stock springt von 100mb auf 2mb

@@niconicoo5661 Da kann jemand nicht zwischen der internen LAN Verbindung und dem Internet unterscheiden ... Was kann die Telekom für dein Netzwerkproblem zuhause? Schnapp dir eine Bohrmaschine und verleg Netzwerkkabel. Sorry aber der Kommentar ist wirklich mehr als beschränkt ...

@@lcnmaster wen die mir im telekom laden sagen 3 mesh boxen sind meeehr als genug für 3 etagen du wirst eine sehr gute Verbindung im dritten stock haben sollte ich nicht eine bohrmaschine brauchen oder du weiser allwissender affe

@@niconicoo5661 schade das man auf RU-vid immer direkt zu Beleidigungen greift. Aber dir weiterhin viel Glück mit deinen Boxen. 🙏

@@user131. keine Ahnung was das jetzt mit meinem Kommentar zu tun hat 🤷‍♂️ sind doch trotzem 1 Jahrzehnt zu spät mit Glasfaser für jedermann. Und dann auch noch nur vectoring

@@user131. danke das Sie so viel zeit für etwas geopfert haben was ich schon wusste

@@user131. Vectoring ist vor allem aktive Technik bis weit in der Fläche, die natürlich einen weitaus größeren Aufwand nach sich zieht, als die bei FTTH quasi komplett passive Infrastruktur vom HVT bis zum Teilnehmer. Vectoring heißt auch immer, dass entweder einzelne Kunden wegen Leitungsqualität in die Röhre schauen, oder aber die Anzahl aktiver Komponenten insbesondere im ländlichen Raum das Projekt bis an den Rand der Wirtschaftlichkeit bringt. Mehr Flexibilisierung sehr viel früher wäre hierbei sehr viel wünschenswerter gewesen. Sämtliche kupferbasierte neue Hausanschlüsse der letzten 15 Jahre hätte man sich mindestens sparen können.

​@@user131. die Wirtschaftlichkeit beim Vectoring ist nur dann besser, wenn man sich Vectoring schönrechnet. Man also keinerlei Wiederherstellungskosten für deren Infrastruktur veranschlagt, ignoriert, dass der Stromverbrauch aktiver Komponenten über Jahre für steigende Energiekosten sorgt (Vectoring ist hier nach den Kabelnetzen deutlich Energie-intensiver als FTTH, insbesondere GPON-basiertem FTTH) und man sich zwingt, die Erschließungskosten für FTTH über vergleichsweise kurze Zeiträume abzuschreiben. Die Mehrinvestitionen für Vectoring sind gerade deshalb ein fragwürdiges Unterfangen, da von Vornherein klar war, dass die Investition in die aktiven Komponenten im Feld stets nur eine Investition auf Zeit war. Die Aussage, mit Vectoring könne man "blitzschnell" FTTH ausrollen ist angesichts dessen, dass 80% des Tiefbau-Aufwands bei FTTH bei der Schaffung von Hausanschlüssen zu suchen ist, außerdem fragwürdig. Die Telekom möchte nun fast im gleichen Zeitraum FTTH in Deutschlands Fläche bringen, die sie bisher für den Vectoring-Ausbau gebraucht hat. Ich zweifle sehr, dass das wirklich so schnell geht - bzw. wenn, dann allenfalls deshalb, weil sie jetzt das tut, was sie mit ihrem Vectoring-Ausbau zu kaschieren versucht hat: Das Versäumnis, hier rechtzeitig die entsprechende Vorarbeit bei der Ausbildung und Kapazitäten für den Ausbau zu leisten. Vectoring bei der Telekom kam aus genau zwei Gründen: 1.) Man hat anders als bspw. die Skandinavier oder die Schweizer einfach insgesamt 10 Jahre zu spät angefangen, den Glasfaser-Ausbau zu planen - und allein deshalb hat das Argument "Deutschland wäre ohne FTTC durchgedreht" überhaupt Gewicht, weil man hier sich einfach viel zu spät angefangen hat zu bewegen - und 2.) ist Vectoring natürlich die perfekte Technologie für die Re-Monopolisierung der passiven Infrastruktur. Zu sagen "man werfe damit ganz viele Anbieter aus dem Rennen" ist bei einem Geschäftsmodell, das mit Infrastruktur in der letzten Meile hantiert und deshalb stets natürliche Monopole schafft, nichts, worauf man stolz sein sollte. Das Lobbying der Telekom ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass wir jahrelang eben keinen gemeinsamen Open-Access-Ausbau aller Provider unter Führung des ehemaligen Staats-Monopolisten gesehen haben, wie beispielsweise in Schweden. Dort begann man 10 Jahre früher und hat dementsprechend auch mehr als genug Zeit gehabt, die Anschlüsse in einer Zahl zu schaffen, von der wir heute in Deutschland noch immer weit entfernt sind. "Es wird immer mit wunschdenken von online-kommentatoren hier gearbeitet." Ich habe ebenfalls berufliche Erfahrung in dem Bereich und berate etliche kleinere FTTH-Provider. Deren Geschäftsmodell ist oftmals genau das, das mir die Telekom bis 2016 noch als völlig undenkbar hat erklären wollen (während sie es jetzt selbst genauso propagieren), mit dem Unterschied, dass viele von denen bereits seit 2006, 2008 oder 2010 komplett auf FTTH setzen - und nein, nicht nur im urbanen oder sub-urbanen Raum. "Bei der neuerschliessung von Straßen hätte man FTTH einsetzen können aber wenn sie mal in dem Bereich arbeiten sehen Sie die Realitäten. Ich kann ihnen noch 30 Minuten Kilometer Text schreiben dazu." GENAU DIESER Text würde mich aber brennend interessieren. Ich höre nämlich seit Jahren von Telekom-Mitarbeitern "das ginge nicht anders" während ich in der Praxis SEHEN kann, dass es ganz genau auch anders geht. Und außerhalb von Deutschland ist dieses "anders gehen" auch keine Minderheitenposition. Die Telekom erzählt die Notwendigkeit von Vectoring, weil es insbesondere eine absolut Investoren-freundliche Strategie war und man sich durch die Schaffung entsprechender Rahmenbedingungen auch in die bestmögliche Ausgangsposition für einen Infrastruktur-Wettbewerb bewegt hat, der für uns alle den gesamten - notwendigen - FTTH-Ausbau auch noch weitaus teurer werden lässt, als es sein müsste. "Falls die Haus Eigentümer gleich gewillt sind kann man von FTTC direkt auf FTTH (bis in die Wohnung) springen." Natürlich ist es nicht ganz so einfach, denn wenn es so einfach wäre, hätte man den Zwischenschritt FTTC ja überhaupt nicht gewählt, sondern wäre eher in Richtung FTTB gegangen (hätte den Investitionsaufwand in MFG reduzieren können). Ich sehe hier vor allem große verpasste Chancen. Anstatt Hauseigentümern und Bauherren seit 15 Jahren eine Planungsperspektive an die Hand zu geben - "richten Sie sich darauf ein, dass wir in ein paar Jahren hier noch entsprechend andere Infrastruktur schaffen, vielleicht berücksichtigen Sie das bei Ihren Planungen", hieß es bis 2016 einfach "nein, nein, wir machen hier auf absehbare Zeit nur Vectoring". Jetzt steht die Telekom genau dann vor der Tür, wenn es ihr einfällt, von FTTC auf FTTH umzurüsten und alle Potentiale, innerhalb der Sanierungen der letzten 15 Jahre "FTTH-ready" zu werden, sind dabei natürlich hinten runter gefallen. Allein das ärgert mich noch so viel mehr als die großen hässlichen MFG, die für rein passive Glasfaser-Infrastruktur nicht in diesem Ausmaß hätten dimensioniert werden müssen. "Geschäfts Kunden erhalten FTTD" Bei allem Respekt, aber Geschäftskunden brauchen Fiber to the Firewall und nicht an den Schreibtisch. Aber zum Glück wissen das Geschäftskunden selbst meist schon ganz gut, oder zumindest deren Dienstleister. Ach, eine Ergänzung noch: Gegen FTTC wäre ja überhaupt nichts einzuwenden gewesen, hätte man es dabei belassen, es als Übergangstechnologie für die dichten urbanen Räume zu positionieren. Als man jedoch anfing, das Vectoring auf dem letzten Drücker noch im ländlichen Raum auszurollen, anstatt dort schon seit Jahren FTTH zu deployen, war das der Gipfel der denkbaren Versäumnisse beim FTTH-Ausbau.

@@patrickhanft Die Telekom hat schon 10 Jahre früher schon mit Glaserausbau begonnen. Nur wollten es dann zu wenige. Und auch ein Fehler war es, den Ausbau zuerst in Großstädten machen zu wollen anstelle eher ländlichen Räumen. Da stimme ich ihnen auch zu , FTTH ist für Ein- und Zweifamilienhäuser einfacher zu realisieren. Nicht umsonst hat sich die Deutsche Glasfaser für dieses Modell entschieden. Hat natürlich auch einen wirtschaftlichen Grund

Da hast du Berlin: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-um6SYpyoAC8.html Da hast du Lübbecke: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-yT-M90hnAgE.html Da hast du Merseburg: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-ThwLL3SBqII.html ...

Heul doch , oder informiere dich erstmal wo überall ausgebaut wird. Ne, heul lieber. Ist lustiger.

NRW? Zuviel Ballungsraum. Und in den anderen Bereichen sind schon die Wettbewerber sehr aktiv. Was einfach fehlt ist die Koordintion zwischen den Providern und auch direkte Exchangepoints zwischen angrenzenden Providern. So war das Internet nämlich auch mal gedacht. Flexibel und gehärtet gegen Ausfälle und Angriffe.

Essen, Düsseldorf, Köln wir bauen überall Glasfaser und auch in den Kommunen in NRW.

@@TelekomNetz dann bringt doch mal nen Beitrag dazu…

Wie bitte?

@@TelekomNetz Solche Kommentare bitte einfach gleich wieder löschen und die Nutzer sperren. Das ist 0% sachlich und keinerlei Auseinandersetzung mit dem Video...