#mirkosmeinung Hallo Mikro, was sagst du zur Festnahme und Ausweisung aus GB von Martin Sellner und Brittany Pettibone? Über ein Video würde ich mich freuen! #mirkosmeinung
Das sind die Probleme des 21. Jahrhunderts. Antifaschisten, Feministen, Ultrakapitalisten, Faschisten, Terroristen, Genderisten, Ökoidiotisten Und all diese Problemgruppen findet man in der deutschen Regierung. Da können wir froh sein, wenn es bei so ner Lapalie wie dem Ändern eines Liedtextes bleibt.
Man muss die Hymne an die heutige Zeit anpassen. Es muss was mit Bitcoins, Fortnite, Minecraft eingebaut werden, ebenfalls Verben wie "bims" müssen in der Hymne vorkommen.
Nein, so funktioniert “Gleichberechtigung” nicht es geht so: Frauen bekommen mehr Rechte und weniger Pflichten. Für Männer bleibt es be den Sachen, bei denen sie früher wegen Klischees benachteiligt wurden gleich, oder wird sogar noch schlimmer.
du darfst als Mann auch auf den Frauenparkplätzen parken, denn diese sind kein Teil der Straßenverkehrsordnung. Ein Parkhaus darf dir allerdings z.B. Hausverbot erteilen, wenn du dich dort auf den Frauenparkplatz stellst, aber dass ist sehr unwahrscheinlich.
Das macht wirklich keinen Sinn. Diese unnötige politische Korrektheit sorgt nur 1. dafür, dass sich viele darüber aufregen und 2. von den wirklichen Problem abgelenkt wird, die noch in Thema Gleichberechtigung zu bewältigen sind. Die Änderung einzelner Wörter verändert doch nicht die Denkweise der Gesellschaft! Beste Grüße vom Kanal Anthropos :)
In deutschland haben wir vollständige gleichberechtigung, nenne mir ein recht das ein erwachsener Mann hat eine Frau aber nicht, dann rede nochmal von Gleichberechtigungsproblemen. Das Ziel von diesen Gleichheitsidioten/Feministen/SJWs sind Privilegien für Frauen und Minderheiten. Sonstig hat du völlig recht.
Frauen haben sogar mehr Rechte. Momentan ist es in Deutschland so, dass nur Männer für Exhibitionismus angezeigt werden. Frauenquoten sind auch nur ein Schwachsinn, denn sie sind einfach nur Doppelmoral. Vorallem gleichen sich Interessen von Frauen und Männern kaum, deswegen sind in vielen berufen einfach weniger Frauen gegeben. Das sieht man auch an sozialen sind.berufen, wo Frauen stark dominant vorhanden
Wir sind schon Gleichberechtigt. Es ist kein Recht das man hat in einer Führungsposition zu sitzen(naja für Frauen jz schon). Es hat auch nichts mit Rechten zu tun, wenn man die Hymne ändert. Das ist einfach nur Bullshit. Es gibt so viele Rechte die Männer nicht haben (z.B die Frauenquote), aber dafür dann auch noch mehr Pflichten. Was auch schon in einem Video hier angesprochen wurde. In Kriegszeiten müssen Männer in den Krieg ziehen und Frauen können wenn sie wollen.
@@TheRealJesusChristus es gibt eine Mischung aus dem Lied der deutschen und Auferstanden aus Ruinen, der Text von der DDR und die Melodie von der BRD, ich finde diese Version als Hymne von Deutschland am besten
Na weil die Deutsche Nationalhymne einfach total langweilig ist! Hört euch mal die Russische an, dann wisst ihr was gut ist. Selbst die alte DDR Hyme hatte mehr Stolz und Pracht zum Ausdruck gebracht. Immerhin representiert eine Hymne den Staat - unsere ist zwar nicht so schlecht, dass man sich dafür schämen müsse aber richtig gut ist sie auch nicht. Meiner Meinung nach könnte man ruhig nach all der Zeit eine neue komponieren. Naja wahrscheinlich ist das Geschmacksache :/
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0:20 Mirko brüht mit Sarah Connor zusammen im Lichte 😂 Spaß bei Seite: Brüderlichkeit bedeutet für mich Zusammenhalt und ist natürlich nicht sexistisch, ausgrenzend oder was auch immer!🇩🇪 Ich fühle mich bei dem Wort „Muttersprache“ auch nicht diskriminiert!
Können wir nicht einmal sozial sein, was soll dieser Sexistenmüll? Stell dir mal vor Frauen wären schon immer über Männern gewesen. Dann würdest du dich jetzt aufregen..
Ich finde es auch schwachsinnig, die Nationalhymne hat in gewisser weise Tradition und ich fühle mich als Frau nicht im entferntesten Sinne eingeschränkt. Es ist einfach sinnlos, man muss sich auf anderes konzentrieren.
OverREACTOR3000 hast du ernsthaft nicht verstanden, was er damit gemeint hat?!?! Und bitte pack nicht ne unnötige Beleidigung ein. Brauchst übrigens nicht zu antworten das war eine rhetorische Frage du Penner.
Wenn die die Nationalhymne ändert, werde ich sie nicht mehr mitsingen. Man kann es einfach übertreiben. "Couragiert" ist nichtmal ein Wort deutschen Ursprungs. Das macht einfach keinen Sinn.
Die meisten, die die Nationalhymne zum Besten geben, können eh nicht singen. Meiner Meinung nach ein Pluspunkt, wenn ein paar mehr Leute die Klappe halten.
In Kanada ist das ja auch passiert. Aber Moment, hallo Großbritannien? Für gleichberechtigung muss es absofort "God save the Royals!" heißen! Ne mal spaß bei Seite, gibts in Deutschland keine anderen Probleme? Man kann es auch übertreiben.. Ich bin Weiblich und vollkommen deiner Meinung Mirko!
da kennt sich ja einer aus ... wie der kommentar über mir klar gestellt hat, heißt es nur god safe the queen zur zeit weil das vereinigte königreich eine queen hat.
+Erich Wochner Das hat nicht mit Linken zu tun. Ich bin Linksliberal und Mitglied in der SPD, und finde das genauso, wie auch so manches in der SPD, bescheuert.
Mit Herz und Hand.... Und was ist mit den Leuten, die keine Hände haben??? Das geht eindeutig zu weit und stellt ganz klar eine Diskriminierung gegenüber denjenigen dar, deren Hände amputiert wurden aufgrund von Unfällen, Infektionsfolgen, etc.....
Ich sehe das anders als Mirko. Also nicht, dass mit der Hymne, da hat er natürlich recht, aber dass Frauen in Deutschland generell benachteiligt seien ist aus meiner Sicht nicht wahr. Es gibt weniger Frauen in Vorständen oder in der Politik, aber was ist daran so schlimm? Gesetzlich sind Männer und Frauen bereits gleichberechtigt. Das heißt der Staat kann daran nichts ändern ohne der Gleichberechtigung entgegenzuwirken. Frauen und Männer sind nun mal nicht gleich. Männer neigen im Durchschnitt eher zu einem karriereförderlichen Charakter und Frauen im Durchschnitt eher weniger. Womit die Frauen aus meiner Sicht mehrheitlich klüger sind, weil kaum ein Mensch glücklich wird, indem er für eine gute Karriere 80 Stunden die Woche arbeitet. Wieso kann man nicht einfach akzeptieren, dass Männer und Frauen verschieden sind? Wieso soll immer alles gleich sein? In meinem Studiengang (E-Technik) hatten wir zu Beginn weniger als 5% Frauen. Naund? Wieso wird das zum Problem erklärt? Warum kann das nicht einfach so akzeptiert werden? Es studiert doch jeder, dass was er will. Soll man jetzt Frauen die da keine Lust drauf haben dazu zwingen und es Männern verbieten? Man sollte endlich aufhören zu versuchen alle Menschen gleich zu machen. Freie Menschen sind nicht gleich.
Meine Meinung dazu: Frauen und Männer sind nur deshalb so unterschiedlich, weil die Gesellschaft zu große Unterschiede fördert. Ich war ein mathematisch und naturwissenschaftlich begabtes Mädchen und habe in der Schule an vielen Stellen bemerkt, dass diese Begabung für mich nicht vorgesehen war. Von sexistischen Kommentaren seitens der Lehrer bis hin zu Überschneidung von Begabtenförderung und Wahlpflichtunterricht, sodass ich nicht mehr in die Mathe AG gehen konnte, weil da für mich verpflichtender Sprachunterricht stattfand. Viele Mädchen, die in der Grundschule noch sehr gut in naturwissenschaftlichen Fächern waren, passten ihre Leistungen und Interessen später an die Erwartungen an. Jetzt erwarte ich mein erstes Kind und das einzige, was die Leute mich fragen, ist ob es ein Mädchen oder ein Junge wird um das noch ungeborene Kind bereits in eine Schublade stecken zu können. Das ist für mich das Gegenteil von Freiheit. Ich stimme dir zu, dass Frauenquoten usw. nicht der richtige Schritt sind um diesem Problem entgegenzuwirken sondern ein sehr viel tiefergehender gesellschaftlicher Wandlungsprozess notwendig ist. Ich denke aber nicht, dass man sich mit dem Status quo einfach abfinden muss. Da kann man natürlich aber eine andere Meinung haben.
1. Wir leben in einer Gesellschaft, in der Frauen wenige Führungspositionen besetzen, sowohl in Wirtschaft als auch in Politik und außerdem durchschnittlich weniger verdienen 2. Diese Gesellschaft wurde vorwiegend von Männern etabliert, auch wenn Frauen keinen geringeren Beitrag geleistet haben, sie aufzubauen 3. Wie eine Gesellschaft aufgebaut ist, kann man ändern Möge jeder daraus seine eigenen Schlüsse ziehen.
@R0DisG0D Wie gesagt. Frauen und Männer sind verschieden. Männer sind im Durchschnitt konkurrenzwilliger und schlicht karrieregeiler. Das sind psychologische Fakten aufgrund derer Männer eher ihr Leben mit Arbeit vergeuden um viel zu verdienen und Frauen eher arbeiten um zu leben, was wie ich schon sagte, aus meiner Sicht klüger ist. Aus dem Grund verdienen Männer im Durchschnitt auch mehr als Frauen. Weil sie andere Berufe ausführen, weil sie andere Berufe wählen. Daran kann ein nicht totalitärer Staat auch nichts ändern. Ganz gut auf den Punkt bringt es Jordan Peterson: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-aMcjxSThD54.html
+Glaurung Drache Mit deiner Meinung hast du nicht völlig unrecht, aber wenn du wirklich denkst, dass die Frauen und Männer nur aufgrund gesellschaftlicher Einflüsse so unterschiedlich sind, dann hast du anscheinend komplett den Bereich der Biologie ausgeblendet. Männer und Frauen unterscheiden sich biologisch (offensichtlicherweise), was sich auch auf ihr durchschnittliches Verhalten auswirkt (Unterschiede im Gehirn, Unterschiede bezüglich Hormonsystem). Beides (Gesellschaft, Biologie) spielt eine Rolle. Man sollte ganz klar Chancengleichheit anstreben, aber nicht völlige Gleichheit in der tatsächlichen Verteilung in jeglichen Bereichen, da dies klar die intrinsischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen ignoriert. Männer und Frauen sind nicht gleich und das spielt definitiv als ein Faktor rein, der zu Unterschieden in den verschiedenen Arbeitssektoren führt. Dies kann man nur durch schwachsinnige Regeln wie die Frauenquote ändern, die eben versuchen am Resultat statt an der Chancengleichheit zu arbeiten.
Glaurung Drache Das mit den Naturwissenschaften tut mir leid für dich, ist aber heute nach meiner Erfahrung nicht mehr so. An meiner Schule räumt ein Mädchen regelmäßig die Preise für Naturwissenschaften ab, und der Unterricht ist für beide Geschlechter gleich.
Ich habe mich soeben erschrocken. Hoffentlich fangen die nicht auch noch an, in der Bibel rumzulesen. Da steht nämlich irgendwo etwas von "VATER unser".
LunesseHD Wenn du ein derart wichtiges Werk, welches auch heute noch Relevanz hat und Milliarden von Menschen Hoffnung bietet, als Toilettenpapier bezeichnest, warst du im Geschichtsuntericht wohl immer Kreide holen, no offense^^
Tigran Abgarjan Toilettenpapier im richtigen Moment zur Hand zu haben, kann durchaus auch Hoffnung spenden. Du hast übrigens vergessen: Leute in den Krieg getrieben, welche Millionen von Menschenleben gekommen haben und bis heute Machtgrundlage für die korrupteste Elite der menschlichen Geschichte. Wenn wir schon bei historischer Vollständigkeit sind.
Gianni daCatanzaro Dass Menschen gierige Halunken sind, ist ja wohl nicht der Schuld der Bibel. Es steht buchstäblich geschrieben, dass reiche Menschen ihren Besitz abdrücken sollen, wenn sie ins Himmelreich gelangen möchten. Der Mensch missbraucht Religion schon seit Ewigkeiten, weil sie sich leicht zu Geld machen lässt und sich gut als politisches Druckmittel gebrauchen lässt. Aber von solchen Sachen wie Ablassbriefen, kannst Du in der Bibel langen suchen. Und die Kriege der Menschen der Bibel in die Schuhe zu schieben, ist ja wohl auch die Höhe. Was in dem Buch steht ist eine Sache, aber die Entscheidung, Dinge zu tun liegt ja beim Menschen. Und die meisten Kriege sind auch keine Religionskriege an sich. der 30-jährige Krieg zwischen Katholiken und Protestanten war ja auch "nur" ein politischer Machtkrieg unter dem Deckmantel des Glaubens.
Ich persönlich finde die Hymne der ehemaligen DDR: "Auferstanden aus Ruinen" viel schöner vom Text, der Melodie und auch viel passender zu Deutschland.
Ich würde sagen das Argument "das hat Tradition" zählt durchaus. Klar Rassenhass hat auch in irgendeiner Form "Tradition". Was man hier allerdings nicht verwechseln darf ist, dass die Hymne ein elementarer Bestandteil der deutschen Kultur und somit auch deutscher Traditionen ist. Rassenhass war ein Teil der Geschichte, aber kein identitäres Element der deutschen Kultur und somit auch kein Teil der allgemeinen deutschen Traditionen wie es zum Beispiel das Singen der Nationalhymne bei bestimmten Ereignissen ist.
Tradition ist etwas Unwirkliches. Es ist schön, wenn sie in bestimmter Hinsicht vorhanden ist (das traditionelle Familienessen). Doch niemand würde auf Strom verzichten, nur weil man früher immer Öllampen genutzt hat. Tradition ist ein Argument, das sehr unkonsequent angeführt wird. Es ist nur eine Meinung und nicht logisch begründet. Deswegen kann Tradition für Wichtiges kein Argument sein.
Jein, ich verstehe was du meinst, trotzdem können sich Traditionen auch ändern. Ein gutes Beispiel hierfür ist Religion bzw. die Kirche. Früher war es beispielsweise üblich sein Kind taufen zu lassen. Das gehörte sich so, das hat man immer schon so gemacht, das war Tradition, das war Teil der deutschen Kultur, Deutsche waren getaufte Christen. Klar gibt es auch heute noch Eltern die ihre Kinder taufen lassen, insgesamt geht diese Tradition aber zurück.
Ich finde es nur schade, dass man nach der Wiedervereinigung die Hymne der DDR nicht hat mit einfließen lassen. Der Text der DDR-Hymne passt ja auf die Melodie des Deutschlandliedes, das wurde extra so gemacht. Meiner Meinung nach wäre es ein tolles Zeichen für die Wiedervereinigung gewesen, wenn man z.B. zuerst die Einigkeit und Recht und Freiheit Strophe singt, danach dann die erste Strophe der DDR-Hymne mit westdeutscher Melodie.
Ja Kommunisten Hymne das von einem Land stammt das für Tod Folter stand aber hey, bei der ersten Strophe schön immer Rechts und Nazi rufen, dummer Linker Troll
Ich sehe das tatsächlich anders! Der letztere Teil zum thema Gendermainstreaming ist nämlich falsch! Frauen sind gleichberechtigt! Jeder der was anderes behauptet soll mir mal bitte ein Gesetz Zeigen, das frauen benachteiligt! Gibts nicht! Der grund warum Frauen in der Politik nicht so vertreten sind wie Männer ist einfach:" Frauen und Männer sind unterschiedlich! Sie haben unterschiedliche interessen! Wie viele Frauen und frauen interessieren sich für Politik? Frauen wesentlich weniger als Männer! Geht mal zu nem Politischen Channel, und wertet mal aus, wie viele Weibliche User sowas abbonieren und wie viele Männliche! Da kann man Muster erkennen! Dated frauen und redet mit ihnen über Politik! Gebt an, euch für Politik zu interessieren! Und zack, so gut wie keine will euch kennen lernen! Gleichberechtigung heißt, dass alle die gleichen rechte haben, nicht dass alles gleich sein muss (z.b.50/50 verhältnis in der Politik) denn sonst ist es gleichheit und nicht gleichberechtigung! Ist das wirklich alles so schwer? Und nochmal zum Mitschreiben:" Frauen und Männer unterscheiden sich! Biologisch ist das alles nachgewiesen!
Finde ich nicht. Er hat, wie viele andere Berichterstatter auch, einen Vorschlag, einen internen Aufruf zur Diskussion, als "Forderung" bezeichnet. Ich finde es sinnvoll, dass Gleichstellungsbeauftragte da ansetzen, wo sie tatsächlich Einfluss haben, nämlich an Gesetzen. Eine Frauenquote o.ä. ist sehr problematisch und man kann sich auch nicht immer mit dem gleichen Thema beschäftigen. Warum sollte man nicht zumindest mal drüber diskutieren? Dieser mediale Aufschrei ist völlig übertrieben und zeigt, wie empfindlich alle beim Thema Gender und Gleichberechtigung sind.
Es gibt einen großen Unterschied zwischen politischer Unkorrektheit und einfach nur dummen Aussagen. "Nazischwuchtel",weil ihm diese politische Korrektheit aufn Sack geht ist z.B eine dieser dummen Aussagen. Ob das nun ernst gemeint war oder nicht ist völlig egal,aber zur Diskussion trägt es absolut nichts bei und zieht das Problem ins Lächerliche,denn meiner Meinung wird dieser Drang nach politischer Korrektheit zu einem Problem.
GFPVH Du hast recht,das kann man missverstehen,es war anders gemeint. Gemeint habe ich,dass eine Aussage wie deine nichts mit politischer Unkorrektheit zutun hat,sondern im Kontext der Kommentare hier einfach überflüssig war. Natürlich ist Nazi politisch unkorrekt,aber es hier einfach so zu jemandem zu sagen ist in der Tat dumm,denn es hat in dem Sinne nichts mit einer politisch unkorrekten Aussage zutun,die die Diskussion voran treiben könnte,sondern geht mehr in die Richtung einer zufälligen unnötigen Beleidigung. Zusammengefasst ging es mir nicht nur um das Wort "Nazischwuchtel" per se sondern eher darum,dass das Kommentar als Ganzes hier einfach keinen Sinn macht.
Alles war gut und aufeinmal kommt so eine Frau ,die etwas ändern will.Ich hab nie jemanden gesehen der sich über die Nationalhymne beschwert hat.Das ist doch soo unnötig...
Dann sollte man auch die höfliche Anrede „Sie“ neutralisieren. Ich als Frau fühle mich nicht ungerecht behandelt wegen ein paar Worten. Der Feminismus sollte sich mit größeren Problemen befassen, wie zb den von den Frauen in der 3. Welt. Tolles Video wie immer :)
Du solltest eher fordern, das Pronomen für die 3. Person Plural zu ändern. Beim konjugieren merkt man, dass es daher kommt und nicht von der weiblichen 3. Person singular. Ach ja, es gibt auch viele Feminist*innen, die sich mit den Problemen in der 3. Welt beschäftigen.
Eine (ernstgemeinte!) Frage: Was soll Feminist*innen bedeuten? AFAIK soll das ja 2 Bedeutungen in ein 'Wort' quetschen. Volle (feminine) Ausschreibung: Feministinnen verkürzte (vermeintliche maskuline) Ausschreibung: Feminist Das macht in diesem Satz keinen Sinn. 'Es gibt ja auch viele Feminist, die sich...' gibt es da keine Schreibweise, die das Maskulin bitte genauso wie das feminin berücksichtigt? Will hier keine Korinthen kacken, ich leg ja keinen besonderen Wert auf dieses Sternchengedödel, aber jemand der dies tut sollte das doch aus Gleichstellungsgründen tun und nicht damit das nicht präferierte Geschlecht schmähen, weil sonst wäre er/sie/es ja nicht besser als das Patriarchat, welches diese altmodische eingeschlechtliche Schreibweise verwendet?!
Finde das einfach blöd... die denken sich immer mehr "Probleme" aus, aber konzentrieren sich nicht auf die wesentlichen Dinge!! Liebe Grüße von mir, bin da deiner Meinung..
Ich finde deine Videos echt klasse. Schaue dich auch schon ziemlich lange und ich finde deine Videos bilden und informieren einen unheimlich gut. Allein bei 4:30, das Wort „unisono“ hab ich vorher noch nie gehört. Natürlich direkt gemerkt, denn meiner Meinung nach kommt es einfach sehr gut, wenn man solche gehobenen Wörter auch selbst kennt und natürlich benutzt :)
... Etwas jünger oder vielleicht auch kein(e) Musiker(in) - in der Musik spielt man hin und wieder auch "unisono", also im Einklang ... ;-) @Zecke Rote: Muss sowas sein? Und wenn ja; warum eigentlich? :-)
#mirkosmeinung Hallo Mikro, was sagst du zur Festnahme und Ausweisung aus GB von Martin Sellner und Brittany Pettibone? Über ein Video würde ich mich freuen! #mirkosmeinung
Weil das schon gesetzlich geregelt ist. Frauen arbeiten einfach im Schnitt weniger als Männer, deswegen verdienen sie auch im Schnitt weniger als Männer. Das ist kein Sexismus, das ist Gerechtigkeit. Oder sollten Frauen jetzt genau so viel Entlohnung bekommen wie Männer, obwohl sie weniger leisten? Wenn du die gleiche Qualifikation hast wie ein mann, die selben Stunden arbeitest wie ein Mann und die gleiche Leistung erbringst wie ein Mann, bekommst du auch das selbe Gehalt wie ein Mann. Ist wie gesagt sogar gesetzlich so festgelegt. Wer was anderes behauptet lügt.
Aber das Problem ist das Männer weniger Verantwortung um Familie übernehmen (Care Gap) und deswegen so etwas entsteht das Frauen aufgrund der oft unbewussten Faulheit der Männer bei Haushalt und Erziehung, weniger arbeiten können.
das hat doch nix mit Feminismus zu tun. Das ist einfach nur lächerlich mit der Nationalhymne. Feminismus ist etwas anderes und auch nichts negatives. Ich glaube, die meisten, die "von Feminismus genervt sind" , sind von was anderem genervt. Feminismus ist das eine (und Gleichberechtigung und Menschenrechte) und Sprache/nervige/übertreibende Menschen das andere. Witzig ist, dass Leute, die sich über nervige "Feministen" ärgern, genau so sinnlos genervt sind, wie eben diese nervigen "Feministen", die sich über unnötige Sache aufregen. Es gibt Schlimmeres.
OverREACTOR3000 Sag mal hast du nichts besseres zu tun als durch die Kommentare zu schlendern und alle, die nicht deiner Ideologie entsprechen zu beleidigen?
DeutscherRapBlog Battle Turnier Das ist allerdings kein Trollen. Das ist stumpfes Beleidigen seine Kanal Beschreibung gleicht auch der eines 11 Jährigen Kindes welches sich rebellierend gegen alle stellt und auf "cool" tut. Naja, wenn er/sie/es es witzig findet..
OverREACTOR3000 Bin ich getriggered, weil du "mein" Kartoffel Land beleidigst? Ich bin getriggered, weil du ihn als "Schwanzgesicht" beleidigst ohne Stichhaltige Argumente und übrigens wenn du deine Standard Nazi Keule schwingen willst sollte es wenigstens zum Thema passen und nicht als Antwort auf einen Feminismus Thread kommen. Desweiteren habe ich in meinem vorherigen Kommentar keinen Rechtschreibfehler und deine Kanal Beschreibung könnte von einem 6 Jährigen geschrieben sein. Das Englisch ist mit unter das grammatikalisch schlechteste welches ich jemals gesehen habe. Jeder Satz ist völlig falsch. "Trollen" ist nicht Stumpf "Du Schwanzgesicht" schreiben. Das ist pures Beleidigen mehr nicht.
Wir sollten nicht nach gleichem Ergebnis streben sondern auf gleiche Rechte achten. Wenn Frau (nicht alle) lieber eine Familie gründen (oder Freizeit haben) wollen und keine 70 Stunden Woche als spitzen Manager arbeiten wollen dann sollte man nicht auf Grundlage von Geschlecht diskriminieren nur damit gleich viel Männer und Frauen in bestimmten Positionen sind
Ich werde im September meine Ausbildung zum Erzieher anfangen. Ich heul auch nicht rum das immer Erzieherin gesagt wird. Ich finde dieses Erzieher und Erzieherinnen ist so umständlich.
Ich hätte es eigentlich besser gefunden hätte man beide Hymnen beibehalten (wie die Nazis, schlechtes Beispiel ich weiß). Beide Hymnen finde ich richtig schön :)
Ich finde Auferstanden aus Ruinen deutlich schöner als das Deutschlandlied. Die Geschichte ist aber zu krass, deshalb wäre ich eher für alle drei Strophen des Deutschlandliedes.
KeltixHD was ich weiß ist Prof Hawking kürzlich verstorben leider (Weiß aber noch nicht in wie fern das stimmt mal davon abgesehen ob es überhaupt stimmt)
Mit dem Wort "Heimatland" statt Vaterland hätte ich ja noch leben können, aber "brüderlich" nur aufgrund von blindem Aktionismus durch ein Wort mit völlig anderer Bedeutung zu ersetzen ist absolut unsinnig. Von daher finde ich gerade das dritte Argument am wichtigsten. Danke Mirko, für diese treffende Argumentation.
In Österreich wird das aber auch bei Weitem nicht von allen Leuten akzeptiert. Im Fußballstadion beim Länderspiel zB wird es bei der geänderten Stelle deutlich lauter und es wird nur "Söhne" gesungen. Auch der Schlagersänger Andreas Gabalier hat im Zuge der Siegerehrung des F1 Grand Prix aus Prostest nur "Söhne" gesungen
In der zweiten Strohe heißt es: Deutsche Frauen, deutsche Treue (...) Es werden, im Deutschlandlied, beide Geschlechter auch gleich hervorgehoben und betont. Von mir aus könnten wir auch die zweite Strophe singen. Abgesehen davon ist die Hymne auch Geschichte und schlägt eine Brücke zu unseren Vorfahren. Es ist also auch deutsche Kultur, die erhalten bleiben muss.
R0DisG0D Ich habe bisher geschrieben. Also vor jetzt, falls das Sinn ergibt. 😂 Wieso sollte man den Text denn ändern? Das Lied wurde so geschrieben und es ist ja auch schon länger die Nationalhymne. Außerdem stört es doch nicht, weshalb es mich auch wundert, dass man das ändern möchte. Ich bin weiblich und es stört mich nicht. Falls jemand das anders sieht, ist das seine Sache.
Ob man den Text letzendlich ändert ist mir egal. Nur, wenn es einen guten Grund gibt diesen Text zu ändern, dann reicht es als Gegenargument nicht zu sagen, dass es bisher so war.
Ein Grund wurde im Video genannt. Ob der gut ist, mag jeder selbst entscheiden, aber du hast nicht gegen den Grund argumentiert, sondern schlicht gefragt, warum man es nicht so lassen kann. Daher meine Gegenfrage.
Es gibt auch genug Jobs in denen es fast nur Frauen gibt. Einfach eine Prozentzahl auf den Bildschirm zu hauen und nur einen Grund dafür zu nennen ist falsch. Menschen suchen sich ihren Job in den meisten fällen aus und besonders wenn eine lange Ausbildung nötig ist. Frauen und Männer haben nun mal andere Interessents gebiete wir sind nun mal biologisch verschieden und suchen uns andere Jobs aus! So gehen mehr Frauen in Soziale Berufe und Männer in Wissenschaften wie Physik und Chemie. Sollen wir jetzt menschen in andere Berufszweige zwingen nur das es gleich aufgeteilt ist auch wenn sie dann unglücklich sind? Außerdem ist es belegt das Frauen weniger Stunden Arbeiten, weniger Überstunden machen und Seltener nach Beförderungen Fragen. Das hat sicher auch viel mit der Statistik zu tun die du gezeigt hast. @Mrwissen2go ich finde es super dass du immer versuchst beide seiten zu verstehen und zu sehen, dennoch hast du meiner Meinung nach bei einem solch umstrittenen Thema in dem es viele Fehlerhaften Informationen gibt zu wenig gesagt. Und ja ich gebe dir recht das es immer noch viele Geschlechter klitsches gibt die viele Frauen aber auch Männer davon abhalten ihren gewünschten Beruf zu bekommen. Doch das ist nicht der einzige Grund. Ich Persönlich finde eine Frauenquote sexistisch. Denn erstens wird dann nicht mehr nach Kompetenz ausgesucht sondern nur noch nach Geschlecht. Zweitens würde ich als Frau nicht gerne eingestellt werden nur um eine Quote zu erfüllen sondern für das was ich im leben geleistet habe! Frauen können Wählen und sind in Gesetzlicher Hinsicht den Männern mittlerweile sogar Übergestellt ich weis nicht was wir da noch mehr wollen würden.