Danke für das Video.😎🤘 Habe den Kanal auch Aboniert! Also mir war nicht klar, dass man nicht Wildzelten darf auch Biwak ja eher auch nicht, trotzdem brauche ich einen leichten Biwaksack der etwas wie ein Zelt wirkt für eine Rad Tour an den Comersee und da ist der Helium Bivy von OR wohl der Beste, aber natürlich sauteuer.. Aber es gibt wohl keine Alternative. Lieber Gruß Tom.
Hey @wildhikestv, danke für das Video, du sprichst ja an, dass das Obermaterial des OR nicht besonders dampfdurchlässig ist. Wie vergleicht sich denn die Atmungsaktivität des LACD?
Das ist natürlich schwierig zu beantworten weil die Bedingungen in den Nächten ja immer sehr individuell sind, aber ich würde würde mir von der Atmungsaktivität vom LACD nicht zu viel erwarten. Gefühlt sind sich beide recht ähnlich.
2:55 ".... das Ding wiegt UM DIE 549 Gramm..." 😆 Ich dachte, was kommt jetzt für 'ne genauere Angabe.... 😆 🤜🤛 Klasse: Dein Statement nur bei vernünftigem Wetter los zu ziehen... So eisenhart bin ich auch nicht, bei Pisswetter los ziehen zu wollen... 😉 Ich hatte mal nen Snugpak Stratosphere und bin mit dem "Dach" über dem Kopf gar nicht zu recht gekommenen. Jetzt hab ich den "normalen" von Snugpak. Die Idee, nen Biwacksack als Unterlage zu nutzen und nur im worst case Fall rein zukriechen, hat was. Schönen Gruß aus Südhessen, Robert
Sehr interessantes Video.👍 Beschäftige mich auch schon länger mit dem Thema Biwaksäcke. Habe mir vor kurzem auch endlich mal einen zugelegt und bin gespannt was er taugt. LG Roman
@@WildHikesTV Absolut kein Mainstream. Ein Teil von der Firma Normani. Soll angeblich atmungsaktiv und wasserdicht sein. Bin schon sehr gespannt, ob das der richtige Einstieg in die Materie ist :-))
Interessantes Video. Dass Pertex nicht oder nicht bes. dampfdurchlässig ist, kann ich mir vorstellen. Interessant wäre, wie sich der Helium Bivy im Vergleich zu einem Biwaksack verhält, der überhaupt nicht atmungsaktiv ist. Hast du direkt verglichen? Aber die wichtigen Fakten hast du im Video angeführt, danke!
Servus Sascha, der orangene Biwacksack hat was. Wenn man einen sehr ruhigen Schlaf hat, dann funktioniert es wenn die Isomatte unter dem Biwacksack liegt. Bei unruhigen Schläfern (wie bei mir) würde das weniger klappen. Da ist es besser die Isomatte mit rein zu nehmen. Als reiner Notbiwacksack (ohne geplante Übernachtung) würde ich den Mountain Equipment mit ca. 100 Gramm vorziehen. Der passt auch locker in eine Hose/Jackentasche. Bin sehr auf deine Erfahrungen mit dem Biwacksack gespannt, auch im Winter ☃️ Wie immer, top vorgestellt 👍🏼 Gut Pfad, Micha
Acht Biwaksäcke 😄, nicht schlecht. Wobei ich schon in einem nicht schlafen kann 🤪. Aber für sämtliche Eventualitäten ist so eine Auswahl schon nicht schlecht 😊. Wenn's die Planung nicht anders zulässt, ist auch mal Regen möglich, aber so eine Ausrüstung ist ja nicht aus Zucker, das müssen die schon mal aushalten 👍. LG Gerhard 👋
Gude Sascha. Schönes und interessantes Vorstellungsvideo. Ja leider dürfte so ein Biwacksack für meinen Körperumfang kritisch sein. Also was den Platz anbelangt. Mit dem Kondensat und dem Regen hast du es wieder sowas auf den Punkt gebracht ... 👍🏼😉😂. Alles richtig mein Lieber! Schönes Wochenende und liebe Grüße Thom ✌🏼👊🏼
Warum hast du nicht die Alpine Version genommen den die Billige Version ist nicht wasserdicht man will ja auch mal ohne Tarp Schlafen wen es nur kurz oder die Nacht durch regnet🤔. Rot steht mir gar nicht😂. Auf Grund meiner Touren mit Pony ist die Kombi Tarp und Biwak am besten da ja klar ist Normale Campingplätze sind für uns sinnlos und Naturplätze ziehen wir vor😜. Mein Biwaksack ist schön getarnt wasserdicht und atmungsaktive😎. Der nächste Biwaksack wird gefühlt Teuer werden ist fast schon ein 1 Mann Zelt😅.
Etwas falsches zu wiederholen macht es nicht automatisch richtig. 😉 Daher gerne nochmals: Der Helium Bivy ist 100% dicht. Ich weiß nicht, wie du auf so einen Unsinn kommst, dass der Helium Bivy nicht dicht wäre. 🤔
Warum steht das Kommentar bei dir nicht sofort da nach den ich auf bestätigt gedrückt hatte verschwand er und dachte ich muss noch mal schreiben😯. deshalb hatte ich den Alten Kommentar wieder gelöscht. Warum schreibt der Hersteller dann das der Günstige Sack nicht Wasserdicht ist seltsam🤔.
Keine Ahnung mehr wo ich das aufgeschnappt hatte bestimmt in einem Forum für Erfahrungen oder ich hatte mich verlesen😔 bloß ist das fußende nicht für die Breite Matte schon zu kurz 65 cm in 45 muss ich mir vorstellen das die Exped LW da reinpasst ins fuß ende bei den Maßen 🤔
Ich habe den bivy von mil tec den Nachbau von US MSS, den bw biwacksack flecktarn feuchter und den british army bivy bag cover, bin sehr zufrieden damit
Wofür dann eigentlich einen Biwaksack wenn du eh nur rausgehst wenn es nicht regnet? Dann ist ein Insektennetz und ein Tarp für den Notfall doch in jedem Fall die bessere Option. Der Gag an dem Biwi ist doch gerade der, bei langen Mehrtagestouren schnell im schlechten Gelände (Bergkamm, Plateau usw.) Schnell eine Notunterkunft zu errichten. Wenn ich am nächsten Tag eh nach Hause Fahre wäre ein Biwaksack das letzte das ich mitnehmen würde
Das mag im Flachland vielleicht richtig sein, aber in den Bergen musst du immer und jederzeit mit einem Wetterumbruch oder ggf. auch mit einem schweren Sturz bzw. einer Verletzung rechnen und daher gehört ein Biwaksack grundsätzlich auf jeder Tour mit in den Rucksack. Bei einem Föhnsturm möchtest du weder ein Tarp aufstellen, noch möchtest du bei viel Wind in einem Notfall nur in einem Insektennetz liegen. Von daher ist es völlig egal, ob du zu einer geplanten Übernachtung aufbrichst oder ob du ggf. in einen Wettersturz kommst. Ein Biwaksack gehört zur Grundausstattung in den Bergen.
@@WildHikesTV Ich finde es schon ein Unterschied, ob ich zu einer geplanten Übernachtung aufbreche oder nicht. In den Bergen habe ich immer den winzigen ME Biwaksack im Rucksack - der ist aber nur für den Notfall gedacht. Für eine geplante Übernachtung würde ich aber etwas Bequemeres mitnehmen, also einen geräumigen Biwaksack, der auch das Gesicht freihält. Ich kann nicht schlafen mit einer Zeltplane auf dem Gesicht ;-)
Es kommt auf die Matte an! Auf meiner uralten SynMat UL 7 ist es in der Tat etwas rutschig. Da muss man schon drauf achten, dass der Untergrund gerade ist. Bei meiner neueren SynMat mit dieser Beschichtung schläft man da schon besser.
Nachdem Du schon eine Menge Biwaksäcke in der Praxis ausprobiert hast, kennst Du zufällig auch den *Exped Bivybag 100 % Ventair* Biwaksack und hast eine Meinung dazu im Vergleich zu den hier gezeigten Biwaksäcken?
Den kenne ich in der Tat bzw. den wollte ich mir schon mehrfach kaufen. 😬 Aktuell kann ich dir aber leider nicht sagen wie gut oder schlecht der Exped Sack ist.
@@WildHikesTV Ich liebäugel auch mit dem Exped Bivybag, der ist aber momentan ausverkauft und auch ziemlich teuer. Eigentlich wäre ja der Carinthia Observer mein Favorit, aber der ist mir viel zu schwer und viel zu teuer.
4 года назад
Hey Sascha! Hattest ja letztens schon geschrieben dass der O. R. nicht gerade dampfdurchlässig ist. Hab mir mal die teureren Modelle von denen angeschaut. Da sind schon echt ein paar interessante Teile dabei. Denke für den Winter und als noch leichtere Alternative zum Zelt werde ich das auch ausprobieren. Und eben für den klassischen "Overnighter" bei eher gutem Wetter. Denn, genau wie Du sagst, für eine Nacht geht es immer! Beste Grüße und bis hoffentlich bald!
Servus Sascha, bisher habe ich auch immer nur einen Notfalls-Biwaksack dabei gehabt. Den verwende ich aber wirklich nur als Backup für den Fall der Fälle und ist nicht geeignet um darin ordentlich zu übernachten.... Die bivys von OR haben mich schon länger angesprochen, waren mir aber stets etwas zu teuer um sie mal zum Testen zu kaufen... Vielleicht in Zukunft mal ;) Schönen Abend noch & LG
Es kommt immer ganz auf die Tour an. Wenn ich ein gemütliches Lager mit Kochen usw. plane, dann kommt in der Regel ein Zelt mit. Bei spontanen Übernachtungen nutze ich aktuell sehr oft einen Biwaksack weil es einfacher ist einen passenden Schlafplatz zu finden.
