Moin Ihr Beiden, super interessanter u. spannender Vergleich der Panther in Ihrer Zeit !! Danke für die Vorträge und die vielen dargestellten Details. Weiter so 👍👍😏
Solche gemeinsamen Projekte könnt ihr gern öffter präsentieren. Ich mach mir überhaupt keine Sorgen das euch nichts einfallen wird. 5 Daumen hoch ... mindestens!
Klasse Idee, der Rheinmetall Panther hat mich vom ersten Bild an geflasht und die Namensverwandschaft zu dem original Panther macht diese Gegenüberstellung schon fast obligatorisch.Danke dafür.
Absolut interessant! Zwei Sachverhalte werden aufgezeigt und die Aufwärtsentwicklung in Verknüpfung zueinander. Kompliment für beide Vorträge. In der neuzeitlichen Betrachtung rückte die Panzerwaffe zum Thema 'Zukunftsfähigkeit' zuletzt näher in die Verwerfung. Umso erstaunlicher also, für welchen Weg sich Forschung, Industrie und die Truppe selbst entschieden haben, um ein bestehendes Erfolgskonzept in die Weiterentwicklung und Fortnutzung zu führen.
Das ist wirklich geil. Das will ich haben. Werde auch weiterhin Säbelzahnmöwe angucken aber diese Ergänzung ist wirklich geil. Diese beiden Kanäle passen zusammen ohne sich was zu "klauen". Das war wiiiirklich geeeiiiiieeell.👍🏻
Geil, genau auf sowas wie dieses Video habe ich gewartet. Konnte mir nie so richtig vorstellen, wie Rudolf, Peter und seine Kameraden das genau gemacht haben. Dank dem Video kann ich mir das noch besser vorstellen. Mein Vater war selbst Berufssoldat und hat mir mal grob erklärt wie das funktioniert mit dem richten, konnte mir das aber wie gesagt nicht genau vorstellen. Auch die Darstellung des Absehens fand ich sehr interessant. Ich hatte mir das anders vorgestellt, eher so wie bei den alten Steiner Gläsern vom Bund mit den Linien. Vielleicht könnt ihr da nochmal genau darauf eingehen. Vor allen Dingen die Anleitung, die Kurz eingebaut wurde. Tolle Arbeit, danke Jungs! Kleiner Funfact nebenher: Jäger haben auch mit dem Absehen 1, die Möglichkeit grob die optisch die Entfernung zu messen. Das aber nur in 50m Schritten und sicher nur bis 100m mit ebenfalls viel Erfahrung und guten Räumlichen sehen. Grüße
Als ich den Titel gelesen hatte, wollte ich noch schreiben, Kastanien mit Granatäpfeln verglichen. Aber es war eine sehr gute Analyse, vielen Dank dafür. Sehr objektiv und aufklärend von Damals auf Heute.
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Extra für dich haben wir direkt in der EInleitung darauf hingewiesen :) Schön, dass es dir gefallen hat
Leopard 2 und Abrams sind 3. Generation argumentativ in der neusten Kampfwertsteigerung M1A2 SEPv3 bzw. Leopard 2A7+ 3.5. KF51 ist 4. Generation, K2 wird zwar meist der bereits der 4. Generation zugeordnet (obwohl dass auch eher ein loser Begriff ist und die Grenzen alles andere als fest sind) ist aber deutlich älter und befindet sich wie der japanische Type 10 bereits seit ein paar Jahren im dienst. Eigentlich würde ich die auch eher als Generation 3.5 sehen. Wenn man jetzt harte Fakten wie Mobilität, Feuerkraft und Panzerschutz vergleichen will würde am ehesten ein Vergleich mit T14 Armata sinn machen da beide Panzer einen klaren Paradigma Wechsel hin zu einem unbemannten Turm darstellen. Wenn man eher Weiche fakten vergleichen will etwa wie sich der unbemannte Turm (und die eventuell reduzierte Besatzung) auf die Kampfkraft und die Effizienz auf dem Schlachtfeld und bei längerer Zeit im Alltag aber auch auf die mögliche Überlebenschance der Besatzung auswirkt würde ein Vergleich mit K2, Leopard 2A7+, M1A2 SEPv3 sinn machen.
Die Frage ist, ob der Armata bisher nur ein "potemkinscher Panzer" zur Einschüchterung der NATO ist und ob er wegen fehlender Bauteile aufgrund der Sanktionen jemals frontreif wird. Können sie ihn bisher in der Ukraine nicht einsetzen, weil er nicht frontreif ist, oder setzen sie ihn nicht ein, damit die Technik nicht in Feindeshand fällt, falls eine Besatzung mal wieder die Schnauze voll vom Krieg hat und das Gerät einfach stehen lässt und abhaut? Deshalb dachte ich eher an einen Vergleich mit Modellen, wo es belastbare Daten gibt.
@@martinbumann8312 Für den Vergleich ist dass eigentlich unerheblich. Ob T14 jemals Frontreif wird und in nennenswerten Stückzahlen produziert wird oder nicht fakt ist dass er die Entwicklung von KF51 mit beeinflusst hat. Rheinmetall bewirbt die Rh-130 L/51 damit dass sie eine um 50% mehr Panzerung durchschlagen kann im vergleich zur Rh-120 L/55 120mm und bezieht sich damit, zumindest indirekt auf T14. Der Einschüchterungsversuch war also in jedem Fall erfolgreich.
ich verfolge euch beide ja schon ne weile ,und finde euch beide toll .Tja und jetzt mal zusammen in einem Video ,könnte mann sagen doppelt toll. Ne ja .....das Video fand ich super schöne Idee von euch, darauf lässt sich bestimmt aufbauen und noch das ein oder andere Video vielleicht in zukunft erwarten. lg didibra
Gute Zusammenarbeit zwischen euch. Der Panther gilt als Urahn aller modernen Panzer. Bei ihm wurde als erstes probiert, eine harmonie zwischen Feuerkraft, Panzerung und Geschwindigkeit zu erreichen.
Super guter Vergleich, jetzt hätte ich aber möglichst bald auch gerne den versprochenen Bericht über die Entwicklung der Geschosse respektive Hohlladungen im Verhältnis zur Entwicklung der Panzerung. usw. - Also das könnte auch mal so richtig technisch sein mit all den Formeln und Gesetzmäßigkeiten, die es da gibt... Vielen Dank im Voraus!
Zum Thema Mobilität, Schutz habe ich Dank Sascha Video zu Otto Carius bei YT Statements von ihm gefunden. Er erklärt darin gut, was wichtig für ein Panzer ist, Theorie vs. Praxis. Panzer Universum hatte ein 9min Video gemacht, da war eigentlich alles zum KF51 gesagt worden. Der hatte aber keine BACUFFZ Tasse im Vedeo ;-) Vergleich wäre super gewesen der Schwächen, was beim KF51 noch nicht geht.
So noch ein Kommentar dann bin ich still. Der junge Typ hat Panzerei gesagt, er hat Panzei gesagt. Ralf Rahts und das Panzermuseum in munster lässt grüßen, ein super tolles museum, der nächste museumsbesuch wird definitv mit einer führung.
Thema Panther aus dem zweiten Weltkrieg bei Nacht. Bei min. 13:42. Meines Wissens nach,hatten sie die ersten Prototypen von Nachtsichtgeräten. FG 1250 Infrarot.
Super informativ wie immer. Der Automatismus, so wie im Russland/Ukraine Konflikt kann einen aber ganz schön erschrecken. Videospiel mit tödlicher Wirkung aus der Ferne.
Da machste was und produzierst / provozierst natürlich Ideen. Also vielleicht ab und zu mal ein Spezial zu modernen oder etwas älteren Modellen die immer noch im Einsatz sind … Die Ukraine gibt ja genug Beispiele da trifft ja 30 Jahre und älteres Material auf teilweise Brandneue Waffentechnik. Mich würde ja brennend interessieren wie so ein Gepard Flakpanzer da noch hilfreich sein kann.
Der Panther ist einfach nur legendär. Der KF51 wird sich seinen Namen erst noch verdienen müssen, falls er denn überhaupt irgendwann mal zum Einsatz kommen sollte...
Hallo ihr zwei. ERst mal Danke für ein tolles Video. Ich würde gerne drei Punkte anmerken bzw. ergänzen. Im Rahmen des Kaliberanstieges nennt Säbelzahnmöwe die 100mm für die 60er Jahre als typisch. Dies ist eher für die T - Serie der späten 50er un d frühen 60er, der Nato Standart wurde in dieser Zeit die Royal Ordonanz L7 mit einem Kaliber von 105mm. Diese bewies auf den Golanhöhen und im Sinai ihre Überlegenheit mit dem Centurion/ ShotKal der Israelis. Auch der Leopard 1 hatte die L7A3 als Hauptbewaffnung. Auf US Seite blieb es bei 90mm bis zum Abrams mit seiner frühen 105mm und späteren 120mm Kanone. Auch bei den Geschützrohren bilden die Briten bis heute eine Ausnahme: die L7 und die auf dem Challenger 1 und 2 verbaute L30 bzw L30A1 sind weiterhin gezogene Kanonen. Erst mit dem Challenger 3 soll eine Glattrohrkanone kommen. Zum Thema Nachtkampffähigkeit: der Panther wat in der theorie ab September 1944 voll Nachtkampffähig, mit dem FG 1250 bis auf 60m und unterstützt durch das System Uhu sogar bis auf 600m. Damit waren sie technisch sogar den Shotkal der Israelis im Jom Kipur und 6 Tage Krieg überlegen.
Hallo Sandra Neuser, danke für Ihren Kommentar. Zunächst zu Ihrer Anmerkung im Hinblick auf die Steigerung des Kalibers, richtig die 100 mm war ein primär im Warschauer Pakt in Form des T-54/55 genutztes Kaliber. Richtig ist auch das mit der 105 mm L7 die neue Standart Waffe für NATO-Panzer zur Einführung kam. Welche Sie vermutlich unabsichtlich bei Blick auf die US-Panzer übersehen haben, die L7 und damit das Kaliber 105 mm waren als M68 bereist ab 1960 mit Einführung der ersten M60A1 in US-Dienst. Ihre Aussage über die 90 mm in den US-Streikräften ist insofern korrekt, als man bis zur Ablösung des M48 bzw. dessen Umrüstung auf den A5 Standard die 90 mm weiternutzte. Wie auch im Rest der NATO diese noch lange im Einsatz Stand so auch in der BW bis zur Modernisierung des M48 zum M48A2GA2 ab 1978. Die M68 (alias) L7 wurde für den M1 Abrams trotz des sehr guten Leistungen der 120 mm Rh L44 bei eimen Vergleichsschießen eingeführt. Eben da man die Waffe vom M60A1 und A3 her kannte und für ausreichend erachtete. Es war damit nicht so das in den 60er-Jahren die L-7 DIE NATO Standard Kanone war, schon aufgrund des zahlenmäßigen Verhältnisse von alten M48 (12000 bis 1961 gebaut) zu den damals neuen Panzern mit L7. Dieser Eindruck ist ein aus Sicht eines Europäers nachvollziehbar. Israel ist ein Fall, bei dem man den neben der wichtigen Lieferung von Centurion Mark III und Mark V, die Mark III erhielten, die lokale Kopie der L7 erst vor Ort. Auf dem Golan 1968 waren es vorwiegend die M51 Super Sherman mit der modifizierten französischen 105 mm M57, welche entscheidend zum Sieg beitrugen die 3 Bataillone mit AMX-13 (75 mm) nicht zu vergessen. Tal selbst nutzte übrigens lange einen M51 als persönlichen Panzer. Zum Thema Nachtkampffähigkeit des Panzer V Panther. Die Erwähnung des F.G. 1250 war im Video nicht nötig, den Grund dafür möchte ich im Folgenden erläutern. Die Nachtkampffähigkeit des Panther ist schon fast eine Internetmythos der wie fast alle Mythen einen wahren Kern besitzen. Zu den Fakten, es wurden rund 6000 Panther gefertigt und 44 F.G. 1250 IR-Ziel- und Beobachtungsgeräte an die Truppe ausgegeben. Von denen nur ein Teil, vermutlich um die zwanzig je zum Einsatz kamen. Bei Fahrer und Richtschützen des Panther sind die Geräte nie verwendet worden, was auch technisch nicht möglich war. Nur am Sd.Kfz. 251/20 Uhu wurde auch der Fahrerplatz zumindest versuchsweise damit ausgestattet. Wobei das fahren damit vermutlich nicht sehr einfach war, den die Geräte waren identisch. Das heißt, der Fahrer hatten wie der Kommandant im Panther ein Monokulares „Fernrohr“ vor sich. Die wenigen Berichte über Ausbildung und Einsatz sind widersprüchlich. Eindeutig ist hingegen die Tatsache, dass die Geräte nach Erprobung und ein paar wenigen Einsätzen im Oktober 1944 wieder eingezogen wurden und auch die Panzer, welche für das Nutzen des Gerätes ausgerüstet waren wieder zurückgerüstet wurden. Somit waren ein bis zwei Dutzend Panther Nachtkampf- aber nicht wirklich Nacht fahrfähig. Da nur der Kommandant ein Gerät hatte, musste er Richtschütze und Fahrer einweisen. Gruß Alex
Moin.., in einem Hersteller Video "meine ich gesehen zu haben" das der neue Panther dürchaus Autonom..also Drone steuerbar ist..weil total durchdigitalisiert..! Astreine Sendung..Danke.👏
Sehr gutes Video. Kannst du dich bitte etwas mehr mit der Thematik moderne Kriegsführung beschäftigen z.B. Mantis, Iris T etc. , das würde mich sehr interessieren da diese Systeme ja fast ausschließlich computergesteuert sind. Danke das ihr euch die Zeit nehmt. LG
Digitalisierung ausschalten ist die beste Möglichkeit einen solchen Gegner "Schach Matt"" zu setzen. Das erfordert nur einen Bruchteil der eigenen Ressourcen., Das wissen die auch und verkaufen den Müll und wir bezahlen. Ein Krieg wird heute nicht mehr mit Panzern gewonnen.
Super Video wie immer. Eine Frage: gibt es Erfahrungswerte für die Genauigkeitsverluste bei Schießen aus der Bewegung bei modernen vollstabilisierten Kanonen? Ich könnte mir vorstellen, dass man da geschwindigkeitsabhängig oder anders doch ein bisschen Genauigkeit verliert, einfach durch kleinste Bewegungen, die man vielleicht doch nicht ganz auffangen kann mit der Anlage...
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Dazu habe ich noch nichts konkretes gelesen. Ich würde aber sagen, dass da keine großen Unterschiede sind. Die Waffe wird ja nicht total stabilisiert, sondern der Optik nachgeführt und der Schuss wird dann computergesteuert im richtigen Moment ausgelöst. Wenn also der Computer gut funktioniert, sollte es unabhängig von der Eigengeschwindigkeit auch klappen
Bei dem Titel schlägt mein Panzerherz gleich 1000 umdrehungen höher... 😁 Ich spiel übrigens WoT Blitz, kann ich nur empfehlen. 😎 Super video , ich liebe deinen kanal weiter so.👍👍 In diesem sinne ,ein donnerndes Zu Gleich.
@@pseudonym745 90 %der Bürger verstehen die KI nicht. Das ist gut so, den nur so werden viele in gewollte Art und Weise beeinflusst. Meine Bescheinigung wird mit dreifachen Ausführung und gestempelt und unterschrieben an den haftenden überstellt. Und was kann es bewirken so in dieses Thema einzusteigen. 1: Kommentieren ohne Ziel 2:Motzen um sein Unvermögen zu verbergen. 3:Ängste sein Eigenes zu entwickeln.
Hallo Markus Bosch, das Fahrzeug ist ein Bergepanzer Büffel dessen Räum- und Stützschild wird i.R. nie abgenommen. Warum auch es wird ja unter Umständen bei Kranarbeiten benötigt eben als Stütze. Beim Ziehen des 2,2 Tonnen PowerPacks auf festem Boden wie auf dem Bild natürlich nicht. Das Schild ist übrigens auch der Grund, wieso Bergpanzer Besatzungen in den Nächten vor größeren Übungen wenig Schlaf bekommen, sie dürfen dann nämlich die Stellungen für die Kampfpanzer vorbereiten! Gruß Alex
Vraag me eigenlijk af waarom ze niet naar 155 mm gegaan zijn.... Als je ziet wat een pantzerhauwitze 2000 doet bij direkt schieten op een bvb Leopard één...
Schönes video =D und ich bin mir nicht sicher aber ich könnte schwören ich hab mal gelesen das der Panther einen Top boden druck hatte ( ich glaube es war der druck war was mit dem laufwerk ) das erst der Leo 2 das übertreffen konnte nicht mal der Leo 1 der lag leicht unter dem Panther schon beeindruckend einfach =)
Super interessantes Video, danke dafür. Ich verstehe bloß nicht warum nur im 3. Reich die rede von Größenwahn ist, wie zum Beispiel beim Königstiger oder dem Jagdtiger die eine 8.8, bzw 12,8cm Kanone besaßen... Und bei dem Begriff Glattrohr Kanone denke ich nur daran daß keine Mündungsbremse vorhanden ist... Wie sehen das die anderen Zuschauer von bacuffz? Grüße aus Sachsen
Größenwahn evt daher, weil die Allierten niemals die überschweren Panzer bauten die man im 3. Reich fürchtete. Oder zb dein erwähnter 128mm Jagdtiger, dessen übergroße Waffe brauchte lange zum nachladen und hatte noch weniger Durchschlag als die gute 88er des Tiger 2. Grüße ebenfalls aus Sachsen.
An einer Bewaffnung mit einer 8,8 cm KwK 43/L71 wurde 1945 gearbeitet. Kam halt nicht mehr dazu. Die 110mm Durchdringung galten mWn bei einem Winkel von 30 Grad. Hat der Motor des KF51 nicht 1100 KW (1500 PS)? 1000 KW hört sich etwas zu wenig an.
Hallo Geronimo 63, eigentlich ganz einfach die 7,5 cm KwK 42 erbrachte gleiche bis bessere Leistungen als die 8,8 cm KwK 36. Gleichzeitig konnte man die gleichen Geschosse verwenden wir bei Panzer IV, brauchte also „nur“ größere Hülsen. Die 8,8 cm KwK 43 war da noch in der Entwicklung und war auch doppelt so schwer über 2000 kg zu 1000 kg. Gruß Alex
Kann mir jemand die Wirkung dieser Pfeilgeschosse erklären. Also wenn der feindliche Panzer getroffen wird. Haben die Pfeile noch mal eine Ladung die dann im Panzer explodiert, oder ist die Energie so hoch, das es zu ausfällen im Kampfraum kommt ? Kann es dazu kommen, dass die Munition explodiert , also kompletter Ausfall vom Panzer, oder ist die Wirkung nur für die Besatzung tödlich. Fand das Video mega interessant.
Hallo matze Berlin, Nein, die KE-Geschosse enthalten keine Sprengladung (alias Zerlegerladung) das gab es im WW2 Bsp. PzGr39. Die „Pfeile“ Wirken rein kinetisch, wobei bei einem durchschlagen im Panzerinneren enorme Druckspitzen entstehen und auch Splitter von Geschoss und Panzerung großen Schaden anrichten können bis zum Zünden von ungeschützter Munition oder etwa Flüssigkeiten wie Hydrauliköl und so weiter. Dennoch hat man in den frühen 2000er-Jahren sog. PELE-Geschoss - Penetrator mit erhöhtem Lateral-Effekt (auf Deutsch Geschoss mit erhöhter tödlicher Wirkung) entwickelt. Das Prinzip ist folgendermaßen man hat einen KE-Pfeil mit einem Kern aus „Kunststoff“ beim Durchgang durch die Panzerung entsteht im Inneren des Pfeils eine starke Spannung. Dringt der Pfeil jetzt durch, entlädt sich diese Spannung schlagartig und erzeugt dadurch eine Unmengen an Splittern. Ganz ohne Sprengstoff und Zünder. Diese Art der KE-Munition hat aber naturgemäß eine deutlich geringere Durchschlagskraft und ist somit zum Bekämpfen der stärksten Kampfpanzer nicht geeignet. Gegen leicht gepanzerte Ziele wie leichte Schützenpanzer oder Ähnliches ist die Wirkung aber verheerende. Darum hat sich PELE vorwiegend im bei mittleren Kaliber durchgesetzt als 20 mm - 35 mm. Gruß Alex
Habe irgendwo gehört das die 7.5 überlang des Panthers von der durchschlagskraft genauso durchschlagskräftig war wie die 8.8 lang des Tigers. Weil die 7.5 länger war als die 8.8
Wird der KF51 in der Bundeswehr schon verwendet ? Desweiteren möchte ich darauf hinweisen,daß schon im WW2 Panther versucht wurde, Nachtsichtgeräte einzusetzen. Ansonsten vielen Dank für dieses interessante Video.
Dem neuen Panther würde ich seinen Namen aber lassen. Schließlich hat der WW2 Panther den Ruf des besten Panzers des zweiten Weltkriegs und eben dieser Nimbus des besten Panzers könnte auch auf den KF-51 übergehen und eben jener Nimbus war es, der die Briten dazu veranlasste, die vorhandenen Panther Jagdpanther und Bergepanther die bei MNH in Hannover auf dem Fließband waren zu vollenden und selbst zu testen. Der bekannteste dieser Nachkriegspanther dürfte der Heikendorf Panther sein. Ein weiterer steht im Bovington Tank Museum zusammen mit einem Jagdpanther
Ein Argument bei dem Thema Ladeautomat ja oder nein wird leider selten bis gar nicht genannt. Gegen einen Ladeautomat spricht, dass die höhere Mannschaftszahl, nämlich 4 statt 3 Besatzungsmitgliedern, auch Vorteile hat. Das sind schlicht und ergreifend 2 Augen und Hände mehr. Im täglichen Feldleben, wie Beobachtung, Wache, Putzen, Reparaturen, etc, etc. ist es besser, wenn man einen Mann mehr dabei hat. Man verteilt die Aufgaben auf mehrere Schultern.
@@hansjochenvo6094 Nun das lässt sich recht einfach ausrechnen. Die Bw betreibt rund 320 Leopard 2A6, A6MA3 und A7V, 69 Bergepanzer Büffel, nun kommen noch die 41 Kodiak und 31 Leguan dazu, welche selbstverständlich noch nicht im Dienst sind. Macht nach Adam Riese und Eva Klein 461 verbaute Powerpacks. Rechnet man jetzt eine Umlaufreserve von 2 bis 4 Triebwerken pro Panzerbataillon plus die bestellten 20 neuen, welche ebenfalls als Umlaufreserve vorgesehen sind, kommt man auf eine Gesamtzahl von rund 500 Exemplaren. Von den nicht wenigen eingelagerten Exemplare und solche, die bei den WTD's ein- und ausgebaut herumstehen abgesehen. Ich hoffe, diese Antwort hilft Ihnen weiter. Gruß Alex
@@hansjochenvo6094Die Informationen dürfen so ziemlich jedem verbündeten wie potenziellen Gegner bekannt sein. Ganz zu schweigen davon das Produkte von MTU und Renk ohnehin in den meisten halbwegs vernünftigen Panzern verbaut sind.
@@felixboess3796 diesel war für die schiffe vorgesehen deshalb hatten eig so gut wie alle dt panzer benziner.. ausser ein paar ausnahmen. Die russen waren die einzigen mit Diesel wenn mich nicht alles täuscht
Die Bordkanone des IS2 und 3 war ein Artilleriegeschütz mit geteilter Munition. Der IS2 war immer zuerst ein Unterstützungspanzer vergleichbar mit dem deutschen Konzept des Durchbruchspanzers. Für Panzerduelle war er denkbar ungeeignet was man unter anderem an der geringen Kadenz und dem geringen Munitionsvorrat 28 Schuss erkennen kann. Das wird gerne missverstanden, einmal dank der beiden großen Panzerspiele und weil man die Entwicklung von M-103 und Conqueror missversteht. Diese waren Konstruktiv den IS-2/3 ähnlich, aber in Ihrem Einsatzkonzept ausschließlich dazu gedacht, die mittleren Panzer der Nato zu unterstützen, in dem Sie die IS-Panzer auf große Entfernung ausschalten sollten. Gruß Alex
Bei den ganzen modernen Waffen, egal ob Panzer oder die Ausrüstung der Infanterie, sehe ich ein ganz großes Problem: EMP! Sobald so etwas kommt bringt das ganze Computerzeug überhaupt nichts
Einen Panzer und allem was darin ist juckt ein EMP nicht. Selbst die Funkkabine aus den 60ern in der ich als RiFu Muxer saß war EMP sicher, im besten Fall hätte der EMP nur eine kurze Störung verursacht und im schlimmsten Fall hätte man ein paar Sicherungen in der Kabine und den Antennenkopf ausgetauscht und nach spätestens 10 Minuten den Sendebetrieb wieder aufgenommen.
Warum läßt das beschaffungsamt. Ein Funkgerät nachbauen, das weder digital noch kompatibel mit anderen modernen Funkgeräten ist. Und verschwendet damit unnötig Steuergeld das für nötigere beschaffungen, besser verbraucht wäre.
Weil das SEM80/90 das Beste ist, was man für einen unfassbaren Stückpreis nachbauen, lassen kann, nachdem die Fertigung längst eingestellt wurde. Okay, Spaß beiseite, es werden keine alte Geräte einfach anhand der originalen Pläne nach gebaut. Alles, was die Geräte, mit den alten gemeinsam haben ist ihr äußeres. Damit ist sichergestellt, dass alle Stecker und Grundplatten etc. kompatibel sind und auch die Bedingung sich kaum ändert. Das Innenleben ist neu, aber und das ist die Krux analog und nicht wie man meine sollte digital. Warum das ganze man hat wie soft die gesetzten Zeitpläne völlig gerissen. Nun steht man mit fast 40 Jahre alten Geräten da, die ihr Lebensende erreicht haben. Ohne dass die neuen Digitalen Geräte zur Verfügung stehen. Also benötigt man einen Lückenfüller und diesen stellen die neuen/alten Geräte dar. Ich möchte hier für alle, die das Ganze später lesen, noch ein Beispiel aufmachen, um es etwas plastischer zu erklären. Nehmen wir an man hat einen altes Auto mit Verbrennungsmotor, das möchte man ganz dem Zeitgeist entsprechend gegen eine E-Auto tauschen. Nun, sind wir als dieser Käufer jedoch etwas schlampig und beginnen zwar alle möglichen E-Autos probe zu fahren, bestellen aber keines davon. Die Zeit vergeht und unser Verbrenner läuft und läuft daher keinen Stress lieber noch ein paar Probefahrten und das Angebot an E-Autos wird ja auch immer größer umso besser für uns oder? Naja, als wir uns jetzt endlich entschieden haben und zu bestellen wird es langsam Zeit der alte Verbrenner läuft nicht mehr so rund die Bremse quietscht mit dem Keilriemen um die Wette und die Benzinpreise kennen auch nur eine Richtung. Da meldet sich der Hersteller unseres neue E-Autos natürlich das beste, was es für Geld zu kaufen gibt. Schlechte Nachrichten, die Auslieferung verzögert sich um mindestens 2 Jahre!!! WAS, das hält die alte Schleuder nicht durch. Der Hersteller hat die Lösung für das Problems er hat die Fabrik, in der unser Auto damals gebaut wurde, billig erworben und kann uns das exakt gleiche Modell fertigen und verkaufen. Wir bekommen also ein identisches Modell im Fabrikneuen zustand, mit null Kilometern als Überbrückung tanken müssen wir aber weiter. Ob das ein guter Deal ist oder nicht, muss jetzt jeder selbst entscheiden. Der Text ist lang, weil das Thema sehr komplex ist und wie man an diesem Beispiel wieder sieht, sind Komplexe Sachverhalte nichts für das Magazin der Spiegel von dort kam der Unsinn von den Alten/Neue Geräten. Gruß Alex
Schön dass Du das Thema auch machst, bei Sabelzähnmöve hätte ich es nicht geschaut ich finde diese Kriegstreiber ganz furchtbar auch wenn er persönlich sonst bestimmt ein netter Typ ist!
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Nein. Persönlich gehe ich meinen Nachbarn nachts auf die Nerven, indem ich ab 22 Uhr auf einer Schultafel kratze. Als Kriegstreiber muss man sich ja treu bleiben
