Folgende Fahrzeuge wurden von Paul Bracq entworfen: Mercedes-Benz 600 W 100. Siehe Wikipedia. Also keinesfalls "Bruno Sacco" wie der Sprecher vorliest!
Ich wette, dass Mercedes an jedes dieser Autos ein paar große Scheine rangehängt hat. Das war allerdings die beste Werbung. Man bekam das Auto "zugeteilt".
1:00 Richtig sollte es heissen: Der DAMALS grösste deutsche PKW-Motor der Nachkriegsgeschichte - ab 1975 gab es den M100-Motor aus diesem 600 ja auch hubraumvergrössert im 450 SEL 6.9 mit eben 6,9 anstatt 6,3 Litern Hubraum, vor dem Krieg baute Mercedes den 770 mit 7,7 Liter-Reihenachtzylinder, Maybach sogar den DS8 mit 8 Liter-V12, AMG bohrte dann in den 1990er Jahren die M120-V12 auf 7,0 und 7,3 Liter auf, wenn auch nur in einer Kleinserie, und dies dürften die hubraumstärksten PKW-Motoren der deutschen Nachkriegsgeschichte sein, wenn man die Bugatti 8 Liter-W16-Motoren als französisch ansieht - in den USA gibt es Big-Block V8 von Chevrolet Performance mit 572 Kubikinch entsprechend 9,2 Litern...
Nicht die Fensterheber, Sitze, Kofferraumdeckel, Zuziehilfe der Türen... Ein derart aufwendiges System, hatte sonst niemand. Außerdem, hatte Citroën ebenfalls ein Hydropneumatisches Fahrwerk und keine Hydraulischen Systeme, wie oben erwähnt.
@@frankschmidt1069 Allerdings macht das Restaurationen und Instandhaltung extrem aufwendig, da viele Teile Hydraulik-spezifisch sind und kaum mehr bzw. zu extremen Preisen erhältlich sind. Ein amerikanischer 600-Spezialist jat schon einige zu Pick-ups umgebaut. Klingt barbarisch, ist aber verständlich, wenn der Wiederaufbau der traditionellen Karosserie mit hydraulischen Fensterhebern, Kofferraumdeckel etc. völlig unwirtschaftlich ist.
