Bei uns damals in der Sekundarschule wurden die fehlbaren Kinder auch zum Abwart geschickt. Dort "mussten" sie mit dem Aufsitzmäher den Rasen mähen. Es dauerte nicht lange, bis viele sich freiwillig dafür meldeten :-). Wir hatten einen strengen, aber super Abwart.
Früher in den 60ern waren die Abwarte die absoluten Könige. Hatten im Schulhaus sogar noch eine Dienstwohnung. Selbst die Lehrkörper hatten Respekt vor ihnen. Die fehlbaren Schüler wurden dem zuständigen Lehrer gemeldet. Dann musste der Schüler die Hausordnung abschreiben, im Wiederholungsfall auch 2 oder 3x und von den Eltern unterschreiben lassen. Am Mittwochnachmittag den Pausenplatz wischen. Auch musste man auch mit ein paar hinter die Ohren rechnen.
Habe ich sofort erkannt, schon als das Video aufgepoppt ist ohne es anzuschauen. Schule Neuenhof, das neue Schulhaus, Zentrum 5 und 6! Hab so viel Freude an dem Beitrag! Bin hier zur Schule gegangen😀 - Er war ein strenger Hauswart, ab ca. 1994 wurde er durch einen jungen ganz coolen und lieben Hauswart ersetzt... (Rente) Super auch die Aufnahme aus der Luft, mit der Hardstrasse unten, waren alles noch Felder rundum🌷
Interessant bei 4:10 der Einblick im damaligen Sportunterricht mit Geräteturnen und die senkrechten Stangen im Hintergrund. Man sieht auch, dass sie barfuss sind. Als Turner ist es immer interessant, die Entwicklung des Sportunterrichts zu beobachten.
Sonä schöni Doku.🙂 Ech ha eich nur gueti Erinnerigä a üsi Schuelabwärt. Es sind zwöi sehr fründlechi & ufgsteuti gsi. Dä Einti het sogar geng es paar Sugus & Sportmint im Sack gha, woner ab und zue dä Chind verteilt het.🎈🙃 🎈
Mein Kumpel und ich mussten öffters nach der Zänipause den Pausenplatz fegen weil wir die Holzschnipsel vom Spielplatz rumgeworfen haben. Daraufhin war nachsitzen angesagt, da wir ja zu spät im Unterricht erschienen sind.😅
Das ist absolut korrekt. Den Beruf Abwart oder Hausmeister gibt es heute noch, allerdings hat er sich im Vergleich zu den 70er Jahren verändert. Im Titel steht deswegen: „Berufe, die es so nicht mehr gibt.“ Grüsse, Matthias vom SRF Archiv.
Ohh die schöne zite bim abwart, wenn meh het miese nochsitze den het meh bim u mitem huuswart chöne go putze😳🤣 aber es het RIESIG spass gmacht u meh het dr Respekt zu älteri mensche no ka, was leider hüt nüm so dr fall isch😕 natürlich nit alli aber gwüssi scho danke srf für die schöne errinerige👍🏻😎
Den Beruf Abwart gibt es noch, allerdings hat er sich im Vergleich zu den 70er Jahren verändert. Im Titel steht deswegen: „Berufe, die es so nicht mehr gibt.“ Grüsse, Matthias vom SRF Archiv.
Den Beruf Abwart hat es noch nie gegeben! Es heisst Hauswart oder Hausmeister! Abwart ist ein Mieter, der in einem Mehrfamilienhaus das Treppenhaus reinigt, kleinere reparaturen macht und dafür eine Mietreduktion erhält und das ist nunmal kein Beruf!!
Die heutigen Zeiten sind crazy...mein Lehrer rauchte noch aus dem Fenster während dem Unterricht. Aber der hatte Lebenserfahrung und war korrekt. Heute sind Lehrer weltfremd. Kennen nur Schulsystem und haben Mühe mit selbstdenkenden mündigen erwachsenen.welche eben keine Kinder mehr sind.
@@toffeeFairy Da ich auf diesem Beruf arbeite, kenne ich auch viele Hauswarte. Und ja alle hassen es wenn sie Abwart genannt werden. Abwart war nie ein Beruf sondern "Hauswart". Die Leute haben es früher so genannt, weil sie gemeint haben, dass ein Hauswart nicht viel Wert sei oder weil sie keine Ahnung haben.