Raspberry Pi vs. Arduino (deutsch) 

Paul Westphal das ist doch nur eine Redewendung

Im übrigen sind Äpfel besser!

Raspberry = Himberre ;)))

m bierranger ja 😂😂😂😂😂

Das eine ist halt ne Birne und das andere ein Apfel, da ist der Unterschied

centavo ja, weil es für das Arduino mehrere Displays gibt.

U.a. - Aber ein Vergleich ist sinnfrei. Der Arduino ist eine Entwicklungsplattform für den ATmega Microcontroller und der Raspberry Pi ist ein Einplatinencomputer. Für einfache Steuerungsaufgaben greife ich zu einen Arduino Pro Mini für 2 €, im Modellbau bei geringen Platzverhältnissen zu einem ATmega328P im TQFP Gehäuse. Der ist nicht einmal Daumennagel groß. Was soll der Vergleich - es sind zwei völlig verschiedene Konzepte.

centavo ja. Ich hab auch beide Geräte. Einfach weil ein Pi einen völlig anderen Bereich abdeckt, als ein Arduino (Mega und mehrere Nanos in meinem Falle). Ach ja: der Punkt, welches Gerät schneller hochfährt war auch sehr lachhaft, weil ja das Arduino diesen Prozess des Bootens gar nicht hat...

Moin, ich habe den Pi bis jetzt immer nur in c und c++ programmiert. Java geht auch, davon habe ich aber keine Ahnung.

@ Danke für die schnelle Antwort. Programmiere gerne und oft meistens nutze ich Java Mit c und c++ hab ich noch nicht so viel gemacht, probiere es aber bestimmt bald aus;)

kannst du das kurz erläutern bitte?

@@der18jahreaccount der hat keine Zeit, seine Ehre zu retten ...

Bethurner ja. Einmal für den Pi und einmal für den Arduino. Wahre dann sinnvoller welche zu nehmen, die sich ähneln.

Naja du kannst beide mit C programmieren ...

ne eher Himberen und Kartoffeln :')

Eigentlich Raspbian. Ist halt noch der Pi1 und deswegen nicht sonderlich schnell.

Der Bärtige Bube ja komm selbst n uralter pc mit win 98 bootet schneller

Xasmanius Völk nein... ich habe so einen, da kannst du entspannt nich was zu essen holen...

Auch wenn es ein wenig spät kommt... Ich benutze beide und kann keinen Unterschied feststellen, bis auf den Preis. Der Elegoo ist mein Favorit, wenn ich irgendwas entwickel, und das Original verwende ich dann am Schluss in der endgültigen Anwendung.

Marco Ich weiß. Habe ich auch des öfteren im Video gesagt. Trotzdem stehen viele Anfänger vor dem Problem, dass diese den Unterschied nicht kennen.

Ja, na und. Jemandem der beiden noch nie gesehen hat kann man ja auch erklären wofür beides geeignet ist.

Nein das ist wie Lanz Bulldog gegen Kettcar mit Frontladerschaufel. Ersterer schafft dann nen Morgen und Letzterer legt gleich los - reicht aber eher um Sandkasteninhalt über Sieb laufen zu lassen um Vierbeiner-Panaden rauszufischen.

Gerade da kommt die bedingte Vergleichbarkeit halt zum Tragen. Ja, vom Grundsatz her kann man mit dem Pi mehr machen. Je nach Anwendungszweck kann das aber auch ein totaler Overkill mit Nebeneffekten sein. Wir haben uns für die Arbeit bspw. eine Lightbox so umgebaut, dass sie von extern aus angesteuert und jede ihrer drei Zeilen einzeln in unterschiedlichen Farben aufleuchten kann. Das Ganze über WLAN. Das wäre ganz klar auch mit einem Pi umsetzbar gewesen. Wir haben uns allerdings für den ESP8266 entschieden. Der bringt bereits intern verbautes WLAN mit und kostet ca. 6€. Unterm Strich wird gerade mal ein einziger GPIO-Pin benötigt. Wir hätten hier also sogar noch ein paar Euro sparen können, indem wir nicht die Entwickler-Version mit vollem Pinout am Board genommen hätten. In der Praxis ist es für die Kollegen sehr praktisch. Strom rein und entsprechend der Programmierung warten, bis die Status-LED nicht mehr blinkt. Dann ist er im WLAN und ansprechbar. Beim Pi dauert es halt (auch bei den aktuelleren Modellen) alleine schonmal eine Weile, bis man überhaupt eine Status-LED ansteuern kann. Trotz Optimierungsmaßnahmen kann der Pi zudem im Stromverbrauch nachvollziehbarer Weise nicht mithalten, da im Hintergrund ein komplettes OS am Leben erhalten werden will. Da die Box 24/7 läuft, darf man den Punkt durchaus mit berücksichtigen. Und nicht zuletzt wäre auch bei einem Pi Zero ein deutlich höherer Platzbedarf notwendig gewesen. Das hätte, wenn überhaupt, nur knapp gepasst. Der Pi ist super, wenn man seine Vorteile nutzen kann. Bei einem anderem Projekt haben wir bspw. einen SIP-Client gebaut, der im Endeffekt auf Knopfdruck bestimmte Systemrufnummern einfach nur kurz anklingeln und dann wieder auflegen sollte. Auch das wäre theoretisch mit einem IC möglich gewesen. Allerdings nur, wenn wir auf div. Annehmlichkeiten, wie eine zentralisierte Provisionierung verzichtet hätten. Das wäre nur mit deutlichen Zusatzaufwänden möglich gewesen, die es beim Pi mit seinem vollwertigen Linux gar nicht erst gab. Ein Pi kann sehr vieles, aber eben nicht ganz alles. Zudem ist es mit ihm oft das Schießen mit Kanonen auf Spatzen. Man sollte es projektbezogen abwägen.

Stimmt :)

Der Preis ist auch besser als beim Raspberry ! Unter 10 Euro für ein Kännchen mit Applepie und Ramschlagsahne !!!

Wieso? Die sind zwei unterschiedliche Sache, die jeder seine eigene Gebiete hat... oder?

Rosija Rosijanov schmarn