In Dresden eskaliert der Streit zwischen einer Bauinvestorin und der Stadt. Dabei fällt ein Radweg Baggern zum Opfer. Dumm nur, dass der gar nicht zum Grundstück der Investorin gehört. www.ndr.de
Sie hat am Ende aber ihren Fehler eingestanden, alle Folgen getragen und sich öffentlich im Fernsehen entschuldigt. Wirkte für mich auch nicht geheuchelt. Klar, die Frau mag zwar ein Arschloch sein, dafür aber eines mit stahlhartem Rückgrat.
@@rippspeck wenn man Millionen hat und mal 100k in den Wind schießt so ist das doch keineswegs ne Strafe .. Das wäre so als würde ein MultiMilliardär in eine Menschenmenge rasen 100 Leute töten und dann statt knast ecr. einfach 100 Millionen zahlen als Schadenersatz.... juckt den doch auch nicht
@@rippspeck spaeter hat sie dann noch die statd verklagt weil sie ihr bauvorhaben nicht umsetzen konnte und hat 18mio. Euro gefordert. Dort ist sie auch gescheitert . Und du meinst diese frau waere nicht arrogant? Dann hast du wohl nicht die ganze geschichte gehoert.
@@janricherd1788 wie alle sagen sie hätte rückgrat weil sie den fehler eingestanden hat. Jeder der dann noch den fehler nicht eingesehen hätte, würde sich einfach noch peinlicher lächerlich machen. Das hat mit rückgrat mal überhaupt gar nichts zu tun, einfach nur mit einem minimalen prozent an grips
Microage was soll sie denn daran nicht ernst meinen? Gibt ja nix zu diskutieren, dass sie das falsche Grundstück weggebaggert hat was offensichtlich ein Fehler war.
Das habe ich mir auch gedacht, Respekt! Wenn jemand wirklich denkt das von der Stadt sein Grundstück bebaut wird, ganz ehrlich ich würde nicht anders handeln! Aber dann vor der Kamera zugeben das man den Plan falsch gelesen hat und einen Fehler gemacht hat, dazu haben nur die wenigsten Leute die Eier!
Einfach so wird die Stadt da sicher nicht gebaut haben. Ich vermute mal, dass sie das Grundstück gekauft hat und der Vorbesitzer hatte der Stadt einen Teil seines Landes für den Radweg zur Verfügung gestellt.
Ich finde auch das man erst alle Klarheit beseitigen sollte um dann völlig uninformiert und im Dunkeln tappend los zu baggern ! Gut das es noch Menschen wie Frau Töberich gibt :)
Bei Extra3 war mit diesen Beitrag Dresden 5-Mal schon. Also eine Hand ist schonmal Voll. Mal Schauen ob sie noch die Zweite Hand Voll bekommen? L.G. Peter.
Bei den meisten Videos, gibt es keinen Schuldigen und Sie setzt sich sogar vor die Kamera und entschuldigt sich und nimmt die Verantwortung auf sich. Naja Eier hat die Frau aufjedenfall!
Ich wüsste gerne was genau sie davon überzeugt hat das sie baggern MUSS. Also sie war ja in einer Situation in der sie sich um ihr Eigentum gebracht gefühlt hat. Und geade Radwege werden ja gerne mal auf Privatgrundstücke gemacht. Beibeiner Freundin von mir wurde entschieden dass der Radweg nicht mehr durchs Dorf führen soll sondern 200m kürzer am Dorf vorbei. Über ihre Pferdekoppel. Das Problem sie musste dieses stück Grund der Stadt verkaufen ihr wurde sonst mit enteignung gedroht. Leider war der Stall so gebaut das die Pferde über en Radweg auf die Koppel gemusst hätten, an der Bundesstraße entlang, ohne Zaun. Sie musste den Stall umbauen was teuerer war als das was sie für die paar quadratmeter Weide bekommen hat. Kann verstehen wenn man sich im Unrecht sieht wenn ein radweg über das eigene Grundstück läuft
Eine ziemlich starke Frau. Zum einen, weil sie ihre Rechte gegen eine Vielzahl von Menschen durchzusetzen versucht und zum anderen, weil sie vor laufender Kamera ihre Fehler eingesteht und ein hohes Maß an Selbstreflexion zeigt. Peinlich wäre es gewesen, sich nach dem Fehler weiterhin aufzuspielen.
@@Falquiboy Ihre Rechte? Der Radweg gehört der Stadt und ist allgemeinnützig, siehe: 1:08 Wie kommt man auf die Idee sich an öffentlichen Eigentum zu vergreifen? Das sie ihren Fehler eingesteht rechne ich ihr aber an, das stimmt.
@@Albrecht8000 Ja am Ende waren es nicht ihre Rechte, wegen eines Versehens. Dafür hat sie sich ja entschuldigt. Das hat mit dem Grundsatz nichts zu tun, dass sie ihre Rechte verteidigt und durchsetzt. Auch gegen eine Vielzahl von Menschen, die nicht wahrhaben wollen, dass man in Deutschland Eigentümer sein kann.
2:25 Zwei Tage später? Ein Wunder ist geschehen, preiset das fliegende Spagettimonster und singet ihm Jubellieder! Aber mal ernsthaft: Warum geht das manchmal so schnell?
Das traurigste an der Geschichte ist ja, Sie als Privatperson bekommt das ausbügeln Ihres oder den fehler der Abrissfirma die keine Grundstückspläne lesen kann in drei Tagen repariert durch die Stadt mit ner saftigen Rechnung, die Städte und Gemeinden selbst brauchen aber immer Jahre wenn nicht Jahrzehnte um selbst so etwas umzusetzen.
Pegida und die von denen gestellte Oberbürgermeisterkandidatin T.Fisterling haben sich ja sofort mit Töberich öffentlich solidarisiert, wahrscheinlich weil sich Töberich über die "schlimmen Rot-Rot-Grünen" so aufregt. Dann kam die Fisterling (Mist, nochmal verschrieben^^) wirklich zu der Töberich und wollte mit der reden, bestimmt um irgendwas für ihren Wahlkampf rauszuschlagen, aber die Töberich gibt der Alten einfach nen Korb und lässt sie vor laufender Kamera richtig dumm dastehen :D Das Video findet man auf der Facebookseite von MOPO24 Dresden
@@tomrabe8037 "1994 machte Töberich auf der Hochschule Ostwestfalen-Lippe im nordrhein-westfälischen Detmold ihr Diplom, arbeitete in der Stadt auch kurzzeitig als Architektin." NRW der neue Stadtteil von DD.
Unser Schild hat leider nur 2 Tage da gestanden. Irgendeiner hat es sich gesnacked. Bis dahin war es eine Art Schrein, mit kleinen Spielzeugbaggern und Schriftstücken. ^^
Ach manno. Ich war letztens in Dreden und auch auf dem Elberadweg, habe aber nicht mehr an diese Story gedacht. Ach Schade. Ich würde gerne mal sehen ob das Schild dort noch steht
@@technikchaot Das ist wirklich löblich, aber unter uns, damit bist du die absolute Ausnahme. Und das ist auch der springende Punkt und aktueller denn je... Fahrradfahrer fordern überall mehr Beachtung, Radwege, Sonderrechte, etc... Mein Vorschlag wäre, wenn man sich schon auf den selben Straßen wie KFZ und Co bewegt, auch die Straßenregeln zu halten, bzw sollte es mehr Kontrolliert und wehement bestraft werden.
@@EnergYbomB ich habe weder im Auto, noch auf dem Motorrad, noch auf dem Fahrrad Probleme mit Kontrollen, aber ich kann mich auch nicht errinnern jemals bei mir Zuhause einen BLitzer gesehen zu haben. (abgesehen von LKW-Maut-Blitzern) Das letzte Mal das ich in unserem Viertel regelmäßig Streifenwagen gesehen haben war als der Friedrich noch Innenminister war (nicht weil er die Polizei so gut ausgestattet hat sondern er wohnt immernoch weniger als einen Kilometer von mir entfernt) jetzt sehe ich höchstens die Bundespolizei am Bahnhof. Verkehrskontrolle egal welcher Art gibt es höchsten an der 20 Km entfernten tschechischen Grenze. Die Stadt in der ich wohne ist übrigens die fahrradunfreundlichste Stadt Deutschlands (laut ADFC 2019)
Das absolut geilste ist auch, selbst wenn sie das auf ihrem Grundstück wegbaggern lässt ist das so nicht zulässig. Angefangen braucht sie eine Abrissgenehmigung. Dann ist das ein öffentlicher Weg. Und über die darf ein Grundherr genau so wenig verfügen. Genau genommen ist der Grundherr dazu verpflichtet öffentliche Wege benutzbar zu halten. Also selbst wenn sie an der richtigen Stelle gebaggert hätte wäre das Endergebnis das gleiche. Die Stadt stellt den Weg wieder her und stellt ihr das in Rechnung. Ich meine da scheint jemand wirklich unbedingt nicht die Baugenehmigung erhalten zu wollen.
Hans Dieter Ihr Druck nennt sich Geld. Und sie wollte Druck auf die Behörden aufbauen, in dem sie öffentliches Eigentum zerstört hat, um endlich eine Genehmigung für ihr Bauprojekt zu erhalten. Was am Ende ein Schuss in den Ofen wurde.
Ganz genau, es ist wie immer, der Pöbel will die Details nicht mal, den primitiven geht es nur um hetzen. Und wenn sie es gemeinsam tun fühlen sie sich besonders stark.
Vielleicht sollte man hier auch einmal erwähnen, dass früher bei einer Bau-Voranfrage, die Stadt Dresden die Zusage für das Projekt erteilt hatte, worauf hin der Investor das Grundstück für viel Geld von der Stadt Dresden gekauft hat. Dann wechselte aber durch Wahlen der Stadtrat und der fand plötzlich, das Projekt total blöd und möchte am besten den gesamten Bau verhindern und da grüne Wiese lassen. Das ist übrigens nicht die einzige Aktion der Stadt, bei der Investoren erst angelockt werden und dann nachdem sie für Grundstücke viel Geld bezahlt haben, plötzlich ausgebremst werden. Man sollte als Investor um Dresden besser einen ganz grossen Bogen machen und lieber ausserhalb des Wirkungskreises des rot-rot-grünen Chaos-Stadtrates investieren.
@@ezechel Grundsätzlich ja aber nicht wenn vorher etwas anderes gesagt wird und man dafür einen Haufen Kohle gezahlt hat. Du machst doch auch ein Geschäft und willst dann das bezahlte bzw. zugesagte haben...
@@offengesagt3262 Was gesagt wird, ist irrelevant. Muss man halt einfach mal in den Flächennutzungsplan schauen. Und wenn dort ein Verkehrsweg als solcher drinsteht und ich keine schriftlichen Unterlagen habe, die was anderes sagen, ist es halt leichtsinnig sich auf das Wort eines Stadtrates zu verlassen. Mehrheiten im Rat wechseln und selbst wenn die Regierung nicht welchselt, ist schon so manches passiert, man erinnere sich nur an den Austieg aus dem Austieg von Frau Merkel.
Wer sich so verhält und das als "Architektin" sollte sofort jeden Auftrag verlieren. Das kann sich kein Auftraggeber leisten, durch eine solche Person, die Rufschädigung zu erleben. Nicht einmal ein Milliarden-Konzern würde sich weiterhin mit solch einer unprofessionellen Furie abgeben. Sie sollte härter bestraft werden als nur 15.000€ zu bezahlen.
Erst einen öffentlichen Radweg (der trotz Grundstück immer noch der Stadt gehört) wegbaggern um zu bauen (was noch nicht genehmigt wurde) weil man denkt man kann und darf (darf man nicht) und dann noch feststellen, dass der zerstörte Teil nicht der Teil ist der über das Grundstück geht und dann die Reparatur bezahlen. Ich würd mal sagen: *"* Läuft bei ihr. *"*
Echt? Bekomm ich auch deinen Wohnungsschlüssel? Schließlich ist das ja auch Privateigentum welches allen gehören sollte oder sollte man da lieber eine Ausnahme machen?
ja und nach der ersten flut baut sie dann ne hochwasserschutzmauer in 3m höhe im viereck um ihre hütte und die häuser noch 2 stockwerke höher weil aussicht braucht man ja trotzdem.
Ach bis zum ersten Hochwasser hat sie noch bloedere Wohnungskaeufer gefunden, ist doch garantiert ein Eigentumswohnungsprojekt. In Florida kaufen die Leute ja auch noch wie verrueckt und bauen sogar Jahrhundertprojekte :-)
@@waynejuckts66 Johanna, vielleicht nicht so viel die Schule für Fridays for Future schwänzen. Kannst ja mal online nach "Elbe" und "Gezeiten" googeln.
Kaum zu glauben, dass das deutsche Fernsehen noch vor 5 Jahren mit brillantem Humor und höchst unterhaltsamem Zynismus gestrahlt hat. Zeiten ändern sich.