Rechnung verpennt - jetzt müssen alle zahlen! - Hammer der Woche vom 10.08.2019 | ZDF 

Diese Straße wird doch wohl öffentlich genutzt, als können auch alle Bürger an den Kosten beteiligt werden und nicht nur die Anlieger!

so sollte es eigentlich überall sein, einzelne anwohner zur Kasse zu bitten finde ich weitaus schlimmer

Ich habe selten eine Beitrag zum Hammer der Woche gesehen, der so deplatziert war wie dieser. Die Straßenausbaubeiträge bis zu 75% oder zum Teil sogar Erschließungsbeiträge bis zu 90% der Baukosten (je nach Aufwand der Renovierung und was vorher schon da war) fressen bei den Anwohnern Ersparnisse und Altersrücklagen auf und treiben so manchen Grundstücksbesitzer in den Ruin. Es gibt nicht wenige Fälle (vor allen Dingen Rentner, die keine Ersparnisse haben und auch keine Kredite mehr bekommen), in denen Hausbesitzer ihr Anwesen verkaufen mussten, weil sie die Beiträge nicht bezahlen konnten. Ich möchte die, die sich in dem Beitrag über die Nachlässigkeit der Verwaltung so aufregen mal hören, wenn ihnen für die Renovierung der Straße vor ihrer Haustür 1,25 Mio aus der Tasche gezogen werden. Unsere Straßen sind für alle da, dann sollen auch alle - also die Kommune - dafür zahlen.

Es ist doch völlig richtig, dass öffentliche Infrastruktur auch durch die Öffentlichkeit (ALLEN!) finanziert wird. Dafür zahlt man Steuern! Ich habe es nie verstanden, wie es sein kann, daß eine Stadt/Kommune plötzlich mehrere tausend Euro von einem Anwohner verlangen darf und das auch noch ohne jegliche Mitbestimmungsmöglichkeit! Wenn ich mir ein neues Auto anschaffe, kann ich selbst bestimmen, ob ich mir einen Kleinwagen auch China oder einen Luxusschlitten eines deutschen Herstellers kaufe und ob ich das gleich mache, oder noch 1 Jahr darauf spare.

Wenn die Gebühren auf die Anwohner der Straße umgelegt werden, ist es direkt der "Hammer der Woche" und alle fordern mit Schaum vor dem Mund die Abschaffung dieser Praxis. Geschieht es dann, so wie hier, ist es auch wieder nicht Recht. Ja was meint ihr denn, woher das Geld kommt, wenn man die Straßenausbaugebühren "abschafft"? Bezahlt werden müssen die Arbeiten trotzdem, nur eben von ALLEN Steuerzahlern. "Abschaffen" im eigentlichen Sinne kann man die Gebühr nämlich gar nicht. Am Ende zahlt es in jedem Fall der Bürger, ob direkt oder indirekt. Und das ist keinesfalls ein "Hammer der Woche", sondern so wird sämtliche Infrastruktur bezahlt - überall auf der Welt.

Beschwert ihr euch nicht sonnst immer, wenn die Anlieger zahlen müssen??

In Bayern ist es ja nun so, dass die Kosten nicht mehr auf Einzelne umgelegt werden dürfen. Das ist doch die deutlich bessere Variante, verstehe das Problem nicht...

In BW ist das völlig normal, hier müssen die Anwohner nicht bezahlen von daher kann ich den Aufstand nicht verstehen. Hier müssen die Anwohner lediglich Erschließungskosten bezahlen, aber die Kosten für die Sanierung wird in BW schon seit Jahrzehnten nicht mehr umgelegt.

"Der zuständige Sachbearbeiter war jahrelang krank." Und das erklärt jetzt was? Es erklärt auf jeden Fall, wieso bei vielen Bürgern solche Ämter verhasst sind.

Für was zahlt man eigentlich jeden monat steuern? Das irgendein Bürger für die Straße zahlen muss ist die Frechheit

Das ganze ist doch ein genialer Schachzug der Stadt. Straßenausbaugebühren sind unbeliebt und werden im Moment doch eh fast überall abgeschafft. So konnten die Anlieger im Voraus schon geschont werden.

Ich finde den Fehler Gut und es könnte immer so passieren!

Aber warum soll das Geld jetzt futsch sein? Die Straße wurde doch saniert. Und für 750.000€ scheint mir das sogar recht effizient gemacht wurden zusein. Wenn jetzt hier Anlieger dabei wären, die die Straße im besonderen Maße beanspruchen würden, zB. eine Spedition mit vielen schweren LKWs, dann wäre das noch gerechtfertigt. Aber so kommt die Straße doch auch der Allgemeinheit zu. Ärgerlich ist eher das sonnst überhaupt die Anwohner so relativ hoch beteiligt werden, sodass in manchen Fällen das ganze im Bankrott enden kann.

Es ist schon ein Frechheit,das die Anwohner überhaupt bezahlen müssen,wenn es ein Öffentliche Straße ist ,,,UNFASSBAR,, (:-((

Meistens waren solche Berichte immer umgekehrt. Die armen Anlieger müssen gewaltige Summen bezahlen und wissen nicht mehr weiter. Jetzt müssen alle zahlen ist auch wieder nicht recht :-)

Für mich ist das System sehr unfair, jemand der neben einer stark befahrenen größeren Straße wohnt hat mehr Lärmbelästigung und muss dann auch noch mehr zahlen, als jemand neben einer kleinen Seitenstraße wo weniger Kosten anfallen. Der Anwohner ist doch nicht für den Durchfahrtsverkehr verantwortlich!

Also...ich finde das besser als wenn nur diese Anwohner dafür horrende Summen bezahlen sollen. Die Straßen und Wege werden doch sowieso weitgehestens von allen genutzt. Aber im Grunde genommen müsste das aus den Steuern bezahlt werden. Sollten dann nicht das Geld für irgendwelche Projekte zum Fenster rausschmeißen die dann eh keinen Nutzen haben.

Es sollten generell alle Bewohner eines Ortes an den Kosten beteiligt werden. Es gibt Gemeinden die so eine Kostenverteilung in den Satzungen beschlossen haben.

Das ist auch vollkommen richtig das alle zahlen müssen. Alle nutzen die Straßen auch.

Die Bürgerbeteiligung beim Straßenausbau ist sowieso heftig umstritten Es findet nur eine Beteiligung bei den Kosten statt, auf die Ausführung und die Auftragsvergabe hat man aber keinen Einfluß Die Straßenausbauabgabe gehört abgeschafft.

Ist doch super so. Denn so eine sanierte Straße nutzen ja auch alle die im Ort wohnen und nicht nur den an der Straße bewohnten leute.

Ich finde es gut das alle bezahlen müssen, das öffentlicher Raum von ein paar Anwohnern finnanziert werden soll finde ich viel schlimmer.

ist generell B.S., dass Anwohner für Straßensanierungen zahlen sollen. Man zahl so schon seine Steuern als Hausbesitzer. Wenn die Stadt/Kommune dann nicht genug für die Sanierung über hat, muss man sich fragen, was die mit dem Geld angestellt haben. Wo es wieder mal verheizt wurde (siehe extra3)

Der zuständige Sachbearbeiter ist jahrelang krank....

Bei ca. 18000 Einwohnern von Bergneustadt kommen auf jeden etwas über 40€ raus. Wenn man nicht arbeitslos oder Geringverdiener ist ärgerlich aber nicht extrem.

naja wenn das auf alle bürger umgelegt wird, sind das ja ca. 39€ pro person.

Genau so ist es richtig. Straßen gehören der Stadt und sind von Steuergeldern zu unterhalten. Dass alle Jubeljahre ohne Mitbestimmungsrecht und völlig unberechenbar auf manche Anwohner (die gerade mal Pech haben) umzulegen, ist zutiefst ungerecht und existenzbedrohend.

Is doch gut gelaufen 🤷

Alle Bürger können alle Straßen benutzen demnach ist es eher sozial das alle Bürger der Stadt gleichermaßen finanziell beteiligt sein sollten.

Seien wir ehrlich... wenn die Straße kommunal und nicht privat ist, ist es richtig, dass alle Stadtbürger dafür bezahlen. Ich verstehe hier das Problem nicht.

eigentlich finde ich es richtig dass das von der Steuer bezahlt wird. Überlegt doch mal irgend ein Rentner oder eine Familie soll mal schnell mehrere 10 000€ berappen weil Straßen neu gemacht werden. Gott sei dank geht das bei uns im Ort über die Steuer. Dh egal wo was gebraucht wird wird es auf alle verteilt wie es sich gehört. Wenn das anders wäre hätte ich gerne die Strasse mit in meinem Grundbuch als Eigentum, wenn der Anwohner das eh bezahlt.

Kosten werden auf Anlieger umgelegt und es gibt Rechnungen von 10.000€+: "Das ist aber unfair! Die Straße nutzen doch alle! Wofür zahlt man Steuern? Hammer der Woche!" Kosten werden nicht auf Anlieger umgelegt, weil die Stadt versagt, und die Sanierung wird aus Steuergeld bezahlt: "Das ist aber unfair! Die Straße nutze ich doch gar nicht! Warum zahlen das nicht die Anwohner? Hammer der Woche!"

Ich halte es für vollkommen behämmert das die Anwohner Straßen bezahlen müssen, auf deren Planung und Beauftragung keinen Einfluss haben und die von allen genutzt werden, ich fände es gerechter wenn die Straßen von allen bezahlt würden...

👍👍👍 ich finde das gut.

Öffentliche Straßen, die Anwohner bezahlen sollen. Ich lach mich kaputt.

Es ist einfach ein Witz das selbst die Anwohner etwas zahlen müssen! Straßen für Deutschland statt Radwege für Peru

Finde ich gut, nicht umsonst sollten wir gerade bei von der Gemeinschaft genutzte Strassen auch gemeinschaftlich die Kosten tragen. Nennt sich auch "Solidargemeinschaft".

Also ich finde es richtig, daß die Stadt bzw. die Steuerzahler die Rechnung bezahlen. Stellt Euch mal vor Ihr seid Anwohner und im Rathaus wird gegen Euren Willen so eine Luxussanierung der Straße beschlossen. Wer das bestellt, der soll es auch bezahlen!

Tja, sowas nennt man Solidargemeinschaft. Ist halt nur blöd, wenn man selbst auch was dazu beitragen muss. Oder wäre das nach der vollen Kostenübernahme durch die Anwohner plötzlich eine Privatstraße? Sie haben sie ja schließlich auch bezahlt, warum sollten andere sie dann nutzen dürfen. Völlig richtig, dass alle für das Gemeingut zahlen. Ich zahl ja auch für Dinge, die ich gar nicht nutze und da gehts wohl jedem so.

Jahrelang krank - nicht schlecht 👍

Wieso sollte ich als Anwohner denn meinen Prozentsatz bezahlen, wenn eh jeder drüberfährt?! Darf ich dann als Eigentümer meines Bereiches der Straße diese auch mit Maut belegen?

So mach ich das auch. Verpenne Fristen und der Fiskus blecht einfach. 😌

Ist das wirklich ein "Hammer", wenn Anwohner für die Sanierung öffentlicher Straßen nicht aufkommen?

Gut, daß das Thema mit den Strassenausbeiträgen für Anwohner in NRW jetzt Geschichte ist. Für öffentliche Strassen, die für jedermann genutzt werden können, muss die Allgemeinheit und somit der Staat aufkommen. In Baden Württemberg sind Strassenausbeiträge für Anwohner völlig unbekannt und hat es dort noch nie gegeben. War in NRW immer noch ein altes Gesetz aus Kaiser's Zeiten.

Bei uns ist das normal wenn was im Dorf gemacht wird zahlen alle solidarisch.

Beschweren sich die Leute echt darüber das die Straße von allen bezahlt wird und nicht nur von einzelnen? WTF. Die Straßen sollten immer von Steuergeldern komplett bezahlt werden, dafür werden ja schließlich Steuern bezahlt.

Es gibt doch den Satz: "Wer zahlt, schafft an." Das sollte andersrum bedeuten, wenn die Anwohner dafür bezahlen müssen, dann entscheiden sie, ob die Straße saniert wird. Dann würde KEINE Straße mehr saniert werden. Dann würde jeder sagen, ich zahl doch nicht viel Geld dafür, dass andere angenehm hier vorbeifahren können.

So sollte es immer sein, es kann nicht seien das Anwohner zahlen müssen. Wenn dann müssen es alle zahlen!!! Oder Moment wir zahlen doch steuern!!!!!!

Der "Fehler" sollte eigentlich Praxis werden. 750.000€ : 20.000 ist leichter zu stemmen als 750.000€ : 100. Wofür zahlen die Eigentümer eigentlich die Grundsteuer B und Erschließungskosten?

Finde ich total in Ordnung - sollten immer alle Anwohner zahlen !

Die Ursache ist doch eindeutig mangelhafte Organisation innerhalb der Stadtverwaltung. Wenn ein Mitarbeiter krank ist, dann müssen dessen Aufgaben klar an eine Vertretung verteilt sein, die sich automatisch ab dem ersten Tag um das Ressort kümmert. Hier wurde aber nach der Devise verfahren: "Nicht zuständig". Was aber das Schlimmste ist: Der Bürgermeister hat hier keinerlei Ideen entwickelt, wie man das künftig verhindern kann.

Der Sachbearbeiter hat alles richtig gemacht - und das fair auf alle verteilt (und das sogar ohne einen Finger oder Fuß ins Büro zu rühren, 100% effektiv 😄).

Der eigentliche Hammer ist dass man eine öffentliche Straße durch Anlieger bezahlen lassen lässt.

Man sollte dass auf die Angestellten der Stadt abwälzen ! Es kann doch nicht sein, dass die mit Summen wie sonst was hantieren und dann solche Fehler entstehen … das geht einfach nicht !

Da bestimmen die Stadtmenschen im Bauamt, wie die Straße auszusehen hat, vielleicht sogar nach dem Motto Geld spielt keine Rolle und die Anlieger zahlen die Zeche, und alle anderen fahren auf der Straße rum.ich möchte mal die Meckerfritzen sehen, wenn die so eine Rechnung bekommen.

Es sollte in Deutschland für Solche Bauarbeiten kein Geld genommen werden von den Anlegern sondern der Steuerzahler (Staat) sollte die Rechnung bezahlen!

Alle benutzen die Straße nicht nur die Anwohner so ist es gerecht dass auch alle zahlen. Warum sollen die Anwohner für den Rest der Republik die Straße zahlen....

So sollte das auch sein, wieso sollte man als Anwohner in den finanziellen Ruin getrieben werden nur weil die Stadt die Straße neu machen möchte. Finde ich gut so und sollte Standard werden

Hätten es die Anwohner zahlen müssen, würden wir alle darüber schimpfen, dass die Anwohner so viel zahlen müssen...🤷🏻‍♂️

An diesen Straßensanierungsgebühren sind schon Existenzen zugrunde gegangen. Wenn alle etwas nutzen dürfen müssen auch alle die in einem Staat leben dafür zahlen. Den Radweg in der Nachbatstadt darf ich ja auch benutzen obwohl ich nicht dafür gezahlt habe sondern der Staat. Steuern sind ja hoch genug. Unsere Nachbarn in der EU bezahlen deutlich weniger Steuern.

Nein Kommunen müssen endlich Die kosten Immer komplett Übernehmen .

Vlt. Wohnt ja der Sachbearbeiter in dieser Straße und deswegen war er jahrelang Krank 😂 Ich finds einfach amüsant aber auch doof für alle Anwohner, finde es generell eine Schweinerei das Anwohner für sowas Zahlen müssen. Sanierung von Straßen sollte nicht auf die Anwohner abgewälzt werden.

"der zuständige Mitarbeiter war jahrelang krank" wow, ich sag meinem Chef ab jetzt auch, daß ich diesen Monat keine Lust habe

Ist eh schon eine absolute Frechheit dass Anwohner für die Straße an der sie wohnen die Sanierungskosten tragen müssen das ist meines Erachtens Sache der Kommune und muss von allgemeinen Steuergeldern die jeder Zahl finanziert werden und nicht von einzelnen Anwohnern.

wie teuer war der meter straße ? aber ich finde es besser wenn die kosten alle in der stadt / gemeinde tragen als nur immer die anwohner.. ist für alle einfacher finanzierbar, aber ist das mit den kosten so rechtens da ja schon erschlossen und es nur instandhaltungs kosten sind?

Normalerweise wäre der Hammer der Woche, dass nur die Anwohner anstatt der ganzen Gemeinde eine Straße erneuern muss.

Seit wann ist es überhaupt normal geworden, dass öffentliches Gut wie eine Straße gesondert von Einzelnen bezahlt werden sollen, die dann auch gar kein Mitspracherecht haben? Wofür werden denn Steuern bezahlt? Demnächst müssen die Anwohner die Kosten eines Schwimmbads tragen, die daneben wohnen.

Jetzt weiß man, warum diese Kommune hoch verschuldet ist 😂

Sind bei 18000 Einwohner €42,- pro Kopf.

In Düsseldorf dürfen Anwohner doppelt zahlen, weil die Stadt einen Fehler gemacht hat... es kann so oder so kommen, ungereht ist es schon.

Wozu bezahlt man KFZ-Steuer ? Es ist Aufgabe des Staates, die Straßen in Stand zu halten,. Schließlich ist es eine öffentliche Straße, welche auch von städtischen Fahrzeugen befahren wird.

Selbst wenn das Ende gut ist, darf eine Stadt keine so wichtigen Fristen versäumen. Die werden anständig bezahlt und sollen ihre Arbeit richtig machen.

Wenn die betroffenen Anwohner so traurig sind können sie das Geld der Stadt ja einfach freiwillig geben. Die Straße ist ja gebaut worden

Warum werden solche Kosten nicht generell auf ganz Deutschland verallgemeinert? Im Normalfall, wenn die Anwohner die Kosten für ihre Straße tragen, müsste am Anfang und am Ende der Straße ein Mauthäuschen der Anwohner stehen, wo die Anwohner die Kosten für die bezahlte Straße wieder reinholen können?! Denn im Normalfall tragen ja nur sie die Kosten, aber die Allgemeinheit will die Straße nutzen! Eine steuerliche Verallgemeinerung auf ganz Deutschland ist mehr als überfällig, um Anwohner nicht über Gebühr zu belasten und teiweise in den bankrott zu treiben! Übrigens haben wir genug Steuern, die dafür eigentlich genutzt werden sollten (Steuern auf Kraftstoffe, Maut, Ökosteuer, Grundsteuern... (Mehrwertsteuer)). Und nein, ich wohne weder in der Straße noch in dem Ort.

einfach mal schauen, wer in dieser Straße wohnt 😂🎉Sicherlich hat das jemand „vergessen“😂🎉

Die Anwohner können jetzt feiern!

Ich wäre auch mit einer Schotterpiste vor dem Haus zufrieden.

Ja sollte immer so sein das die Stadt bzw. Gemeinde für die Erneuerung der Strassen zahlt

KFZ Steuer, Mineralölsteuer, Maut... wohin versickert eigentlich all das viele Geld? Für den Straßenbau wohl kaum.

Wofür gibt es ie Grundsteuer ? Diese erpresste Leistung sollte doch für solche Sanierungen da sein,...

die Straß wird von allen genutz alls soll jeder zahlen nicht nur die da wohen

Könnt ihr mir mal ausrechnen wie viel jeder dieser Nörgler eigentlich tatsächlich bezahlen muß? Grundsätzlich sollten alle Strassen von allen Steuerzahlern bezahlt werden denn unterm Strich hat jeder den selben nutzen. Dann müßte man sich über so einen Schwachsinn nicht ärgern.

Wie mehrere jahre krank?

sind dafür denn diese... ähmm... wie nennt sich das noch einmal... ach ja... steuern... dafür sind doch die steuern da. kfzsteuern für die instandsetzung der straßen. außerdem ist auf den kraftstoff auch noch genug steuern und abgaben, dass es eigentlich für winw komplwttsanierung aller straßen reichen sollte...

Gut gemacht Bergneustadt, weiter so. Ich hoffe, dass war ein absichtlicher Fehler! Diese Anliegerbeiträge können ganze Familien ruinieren.

Kein Anwohner sollte überhaupt zur Kasse gebeten werden bei Strassen Sanierungen. Es ist ein Unding Die Eigentümer Zahlen Grundsteuer in den meisten fällen auch noch KFZ steuer Und nur weil Bund und Länder unfähig mit Geld umzugehen sind sie so in Schieflage und der Einzelreisende darf das den ausbaden zumal es ja auch Länder gibt die keine Gebühren nehmen.

Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Eine Straße soll erneuert werden. Die Entscheidung trifft die Stadt. Den Umfang festlegen - die Stadt. Angebote einholen (wenn es denn passiert) und kontrollieren - die Stadt. Und bezahlen sollen das dann.. Die Anwohner? So etwas sollte immer aus städtischen Mitteln kommen. Die Städte sollten Anreize haben, das günstig sanieren zu lassen. Und Anwohner einer stark befahrenen Straße sollten nicht deswegen benachteiligt werden. Oder Mehrkosten haben, weil die Stadt entscheidet, Fahrradwege usw. zu bauen.

Wo ist der Hammer? In anderen Beiträgen wird genau das Gegenteil als schlecht empfunden. Wenn die Kosten auf alle umlegst, dann ist für alle pro Jahr billiger, zumal auch andere aus der Gemeinde sicherlich diese Straßen benutzen.

Andere Frage, wie sollen ein paar Anlieger 750k€ aufbringen? Wie viele wohnen denn da? Den meißten leuten würde es doch schon schwer fallen ein paar tausend euro irgendwo herzubekommen

ne Straße ist allgemeingut also soll auch die Allgemeinheit zahlen

750.000€ ist ein guter Preis für eine vollständige Straßenerneuerung inklusive Rohre, Kabel und Kanalisation. Ich hätte da nur einen Verbesserungsvorschlag: Wäre es nicht kostengünstiger und schneller den Gehweg auch aus Asphalt zu bauen anstatt unzählige Pflastersteine zu verlegen? Man könnte farblich abgesetzten Asphalt verwenden und für eine nach wie vor deutliche Trennung von Gehweg und Fahrbahn den Randstein und erhöhte Lage des Gehweges beibehalten. Ich bin beeindruckt diese kleine Stadt baut schönere Straßen als die meisten Großstädte und macht das ganze zu angemessenen Kosten. Ich finde es unverschämt, dass es normal ist Rechnungen für solche Projekte einfach auf die Anwohner zu wälzen. Wie viel muss da ein Haushalt zahlen? Geteilt durch 100 wären das 7500€ und ich denke nicht, dass hier 100 Zahlungspflichtige zusammenkommen, eher ~50. Das ist schon ne Stange Geld! Der Ort hat 18.000 Einwohner sagen wir mal die würden das auf alle aufteilen: 750.000 durch 18.000 sind 41€! Das zahlt ein Kind aus dem Sparschwein! Ok sagen wir nur 1/4 sind tatsächlich zahlungfähige Berufstätige dann wären wir bei 166€. Wenn man jetzt noch Gerechtigkeit einbringt und den Betrag nach Enkommensklasse bemisst würden manche nur 100€ zahlen und die mit mehr Geld auf der Tasche eben 200-300€. Dann noch 6 Monate Frist geben. Das ist doch absolut tragbar und gerecht. Eine neue Straße ist zum Wohle der Allgemeinheit also soll sich die Allgemeinheit dran beteiligen. Ich würde heulen vor Glück wenn meine Stadt mir einmal im Jahr oder so Rechnungen über ein paar hundert Euro für brandneue Straßen schicken würden! Wenn jeder zahlt würde da richtig Kohle zusammenkommen und man könnte Groß anpacken. Vor allem wenn die Bonzen und Firmen mehr beitragen. Man könnte auch einen jährlichen Pauschalbetrag gemessen am Einkommen einer Person oder Profit einer Firma entheben, welcher in einen "Straßenbaufond" geht und aus diesem eben Straßensarnierung und Neubau bezahlt wird. Ich wäre da absolut mit dabei und würde zahlen... wenn ich dann da auch echte Ergebnisse sehe. :) Eigendlich sollten das ja die Steuern stemmen... aber das scheint ja keinen mehr zu interessieren. Seid doch froh, dass jetzt keiner einen Cent aus eigener Tasche zahlt und alles über Steuergelder getragen wird! Herrgottnochmal dafür zahlen wir Steuern doch!!! Gehirn an und dann erst vor die Kamera treten bitte! Der Sachbearbeiter ist ein Ehrenmann.

Da wurde eine ÖFFENTLICHE Straße saniert. Natürlich sollten hierfür Steuergelder genommen werden. Ich finde es eher unerhört, dass es überhaupt die Möglichkeit gibt die Anwohner zur Kasse zu bitten.

Ihr Deutschen 😂🤣😂🤣😂🤣

Ich raff jetzt das Problem nicht. Entweder vermischt der Bericht zwei verschiedene Themen oder ist falsch. Bei 1:01 wird gesagt, dass die Anwohner mehrere 100'000 Euro vorauszahlen müssen. Später bei der Abschlussrechnung wurden nicht die Anwohner belangt, weil versäumt. Stattdessen müssen nun alle Einwohner dafür zahlen. Was ist nun das Problem? Die Anwohner haben doch bereits (voraus) bezahlt. Warum sollen die nach der Abschlussrechnung nochmals zur Kasse gebeten werden? Wo ist denn das Geld hin? Ich verstehe das nun so, dass durch einen bürokratischen Fehler die vorausgezahlten Leistungen nicht mehr dem Projekt zugeordnet werden können und daher die restlichen Anwohner etwas bezahlen müssen, was bereits bezahlt wurde!

Holberg sagt schon alles.

Für was, wenn nicht für die Straßen oder Bürgersteig Sanierung, wird die Grundsteuer erhoben?

Der Grundfehler liegt ja schon in der Tatsache dass es Beamten möglich ist viele Jahre lang (natürlich bei vollen Bezügen und Vorrückungen) einen auf krank zu feiern !

Gilt da keinenAmtshaftung?

Blödsinn. Anliegerbeiträge sind eh eine Frechheit!

Ich verstehe das sowiso nicht. Die Straßen nutzen doch eh allen, also warum sollen nur die Anlieger Zahlen. In meinen Augen ne ziemlich blöde Sache. Alle machen sie kaputt, also im sinne der Nutzung, aber die Anwohner sollens Bezahlen. Das ist für mich schon ewig der eigentliche Hammer. Wenn´s ne Straße ist, die tatsächlich nur die Anwohner und ihre Gäste nutzen, kann ich das verstehen, aber so ergibt das für mich keinen Sinn. Mirwegen könnte das Generell so geregelt sein, das Straßen über den Steuersäckel Finanziert werden. Schließlich wird dafür ja auch über mehrere Bereiche gezahlt.