Wie siehst du das Ganze? Früherer Renteneintritt oder bis zur Regelaltersgrenze weiterarbeiten, um mehr Rente zu bekommen? Lasst uns darüber gerne in den Kommentaren diskutieren. 🙂
Bis zur regelaltersgrenze arbeiten ist für die heutigen Arbeitnehmer zb. Jahrgang 61 ein heisses Schwert, jede Wette das die sogenannte Rente mit 63 abgeschafft wird, spätestens nach den nächsten Wahlen. Könnte in zweieinhalb Jahren nach 48 Jahren abschlagsfrei in Rente für besonders langjährigeversicherte gehen aber gehe lieber früher mit 12%Abschläge bevor ich bis 67arbeiten muss 😢
Das effektivste könnte sein mit die abschlagsfeie Rente mit 45 Beitragsahren 2 Jahre früher nehmen und dann, wenn man will und kann, trotzdem weiterarbeiten. Da die Einkommesgrenzen für eine Kürzung weggefallen sind macht man hier den besten Schnitt
@@wernerbrocks7233 sollte die Rente mit 63 abgeschafft werden gibt es keine regelaltersgrenze mehr, dann zählt nur noch das gesetzliche Alter und zwar 67 Jahre, nix mehr 2 Jahre früher schon gar nicht abschlagsfrei!
@@detlefochs3027 Da Du 45 Jahre schon voll hast, musst Du gar nicht mehr arbeiten und hast trotzdem alle Wege offen. Jahrgang 1961 bedeutet: Mit jetzt 63 Jahren Alter kannst Du theoretisch (nach 3 Mon Sperrfrist) Alg 1 max 2 Jahre beziehen und dann mit 65 (2026) abschlagsfrei in Rente. Dabei beobachtest Du genau die Politik, sobald die Reguelung "Rente mit 63" = 45Jahre Regel kippen sollte, was einige Monate in der Gesetzgebung dauern wird, beantragst Du einfach die Rente. In AlG1 sammelst Du noch Entgeltpunkte und hast pro Monat späteren Frührenteneintritt 0,3% weniger Abzug. Lasse Dich umgehend bei der DRV beraten.
So früh wie möglich ;-) Ich geh mit 63 und nehme die 14,4% und durch ATZ bleibe ich ab 59 zu Hause. Ich finde die Kombi bringt so richtig "freie" Jahre. So gewinne ich (vom Zeitpunkt wo ich nicht mehr arbeiten muss) 6 bzw. 8 Jahre. Ob ich nur für die 2 Jahre (63 statt 65) 14,4% kassieren würde, ich glaube tatsächlich eher nicht. Wichtig finde ich das man sich genau anschaut was man da macht, denn zusätzlich zu den 14,4% fehlen natürlich 2 bzw. 4 Jahre die Einzahlungen in die Rentenkasse. Vergiss was an Hochrechnungen auf Deiner Rentenauskunft steht, selber rechnen !! dann weist Du genau was Du bekommst. Das ist wirklich keine höhere Mathematik.
Versicherungshalbwissen schadet auch! Auf jeden Fall vorher bei der Deutschen Rentenversicherung beraten lassen. Die kennen sich aus, haben Deine Fakten und beraten ohne Hintergedanken oder wirtschaftliches Interesse kostenfrei. Auch mehrere Beratungen kann man in Anspruch nehmen und das kostenfrei. Verlässlicher als das Abo
Warum lässt du dich denn nicht von der DRV beraten, sondern schaust meine Videos? 😅 Heimlicher Fan? Ich würde auch niemals behaupten, dass man sich nicht von der DRV oder einem unabhängigen Rentenberater beraten lassen soll.
Die Beratung der DRV habe ich schon 2x in Anspruch genommen und schriftlich die Bestätigung bzw. die nach aktueller Rechtslage mit heim genommen. Sehr nett, ohne Zeitdruck, geben gute Tipps die mir sehr weitergeholfen haben und das sollte jeder vor 45 Jahren gemacht haben, dann alle 5 Jahre um sich zu kalibrieren. Schriftlich habe ich z.B.: 35 Jahre für langjährige Vers. sind erfüllt. wann ich die 45 Jahre voll haben werde. Und viel Hinweise. Das alles kostenlos und wirklich gut ohne Angebote zum Vertragsabschluss. Ja ich bin ein heimlicher Fan der DRV Beratung. Und bei der öffentlichen allgemeinen Meiung zur DRV kann ich mich nur über so viel Unwissenheit wundern.
@@wernerbrocks7233Danke, gebe das Lob weiter. Die DRV berät auch zur Altersvorsorge, darf aus rechtlichen Gründen aber nicht auf irgendwelche Versicherungen verweisen. Das war bei Deiner Beratung genau so. Die DRV darf auch keine Ratschläge oder sonstwas zur Rentenbesteuerung geben, das darf nur das FA oder der Steuerberater.
Es kommt ja auch darauf an wann man geboren ist.Ich hatte auch lange überlegt ob ich mit 63 in Rente gehe oder die 10 Monate noch arbeite.Man muss ja auch bedenken-die Abzüge hat man immer!Aber da spielen ja noch andere Faktoren wie Gesundheit und Beruf eine Rolle.Bin nun schon 3 Jahre Rentner und mir geht's ganz gut-habe ja noch ne ganze Weile gearbeitet weil ich gebraucht wurde.
@@VersicherungenmitKopf Aber gerne. Ich zähle Ihnen ein paar Dinge auf.Ok? 1. ca. 500 Mio. Euro Entwicklungshilfe jedes Jahr für China.2. 500 Mio. im Jahr für Indien.3. 34 Milliarden Euro werden für Entwicklungszwecke ausgegeben, die in dunken Kanälen verschwinden (Afrika). Und jetzt die größte Summe und muss gleich sagen, ich bin kein AFD Wähler. Im Jahr ca. 40 Milliarden für Asylanten...aber für unsere Eltern, Nachkommen, die hart gearbeitet haben, sparen wir an der Rente. Und dann fragen Sie noch zum Beispiel???Unfassbar...
Du kannst auch länger arbeiten als bis 67, dann bekommst du noch mehr Punkte. Aber ist es das Wert? Wie lange wirst du du die Rente "genießen" können? Benötigst du die zusätzlichen Punkte?
@@goooppssgt6549 Punkte kann man nie genug haben oder?Aber die 80 Euro mehr gegen Lebenszeit rechnen ,die Rechnung geht nicht auf.Ja meine Rente fällt auch nach bis dann 45 Jahren durchgehender Arbeit Recht bescheiden aus.
Entscheidung kommt auf aktuelle Lebenssituation an. Pro frühere Rente = arbeitslos, gesundheitlich angeschlagen, geringe Restlebenserwartung, keinen Spaß mehr am Job, geringere Rente spielt keine Rolle Contra frühere Rente: Job macht einem Spaß, gesundheitlich noch fit. Mal in Zahlen für Steuerklasse I mit 45.358 Euro Verdienst jährlich (brutto, ergib t 1 Rentenpunkt p.a.) = 2.483,65 Euro netto (keine Kinder, keine Kirchensteuer, gesetzlich versichert). Nehmen wir an, man hätte 45 Jahre jeweils 1 Rentenpunkt verdient (völlig unrealistisch da man z. B. in der Ausbildung weniger wie im späteren Berufsleben verdient - im Durchschnitt mag es dann aber irgendwie hinkommen können) und stellt abschlagsfreie Rente sofort und abschlagsfreie Rente 2 Jahre später gegenüber. Rente habe ich mit 84% Ertragsteueranteil angenommen (auch für Rente ab 67 Jahren), mit Rente entfällt Arbeitslosenversicherungsbeitrag/Rentenversicherungsbeitrag. Billiger werden Krankenversicherungsbeitrag (gesetzlich versichert angenommen) und Pflegeversicherungsbeitrag. Rente mit Abschlag (14,4%) sofort 4 Jahre vor Regelrentenbeginn = statt 2.483,65 Euro netto gibt es 1.270,68 Euro Rente netto und es fehlen 54.049,44 Euro Differenz Arbeit/Rente über 48 Monate - es entfallen die Kosten für die Arbeit, z. B. Fahrtkosten, Essen in Restaurant/Kantine usw. Rente ohne Abschlag sofort 2 Jahre vor Regelrentenbeginn = statt 2.483,65 Euro netto gibt es 1.453,01 Euro Rente netto und es fehlen 22.648,80 Euro Differenz Arbeit/Rente über 24 Monate - es entfallen die Kosten für die Arbeit, z. B. Fahrtkosten, Essen in Restaurant/Kantine usw. Rente ohne Abschlag in 2 Jahren = 1.510,69 Euro netto - es entfallen die Kosten für die Arbeit, z. B. Fahrtkosten, Essen in Restaurant/Kantine usw., im Vergleich zu Rente sofort hat man monatlich rd. 57 Euro netto (2 Rentenpunkte = 78,64 Euro brutto) in der Tasche. Finanziell richtig weh wird der „Absturz“ von rd. 1.000 Euro netto (bei Rente mit Abschlag sind es rd. 1.200 Euro) beim Umstieg von Arbeit auf Rente tun. Berücksichtigt man die nicht mehr notwenigen Fahrt- und Verpflegungskosten, reduziert sich das auf geschätzt rd. 50% - ist aber immer noch deutlich merkbar. Die fehlenden rd. 57 Euro netto bei Rente sofort ohne Abschlag statt 2 Jahre später fallen da nicht mehr so sehr ins Gewicht. Bei Rente mit 14,4% Abschlag 4 Jahre vor Regelrentenbeginn ist der Unterschied mit 240,01 Euro netto im Vergleich zur Rente ab 67 Jahren ohne Abschlag schon deutlich dramatischer. Individuell werden die Zahlen anders aussehen, aber finanziell ist Renteneintritt dramatisch und es ist bestimmt kein Fehler, wenn man später nicht nur allein von der Rente leben muss. Ich selbst habe mich für die abschlagsfreie Rente für besonders langjährig Versicherte ab 64 Jahren und 4 Monaten entschieden und freue mich darauf.
Ganz klar früherer Renteneintritt! Raus aus dem Stress und Druck. Lieber das eigene Leben genießen. In dem Zusammenhang: das bedeutet, ich könnte mit 65 in Rente gehen und wenn ich 14,4% Abschläge in Kauf nehmen, sogar schon mit frühestens mit 63, richtig?
@@VersicherungenmitKopfnaja, kommt auf ihr Geburtsjahr an, ab Jahrgang 1964 geht nur mit 65 Jahren ohne Abschläge, frühere Jahrgänge müssen Abschläge, berechnet bis 67J, hinnehmen
@@Baujahr67 genau, mit 63J frühestens, wenn du Baujahr 67 (also Geburt nicht Zeugung) bist, kannst du 3x2 Monate früher ohne Abschläge mit 45J Beitragsjahren, also mit 64,5J in Altersrente für besonders langjährig Versicherte gehen
Einige Fehler bzw. nicht alles wurde erwähnt. 0:55 Falsch ist das man nach 45 Jahren mit 64 Jahren noch ein Jahr bis 65 arbeiten muss. Man kann arbeiten man muss es nicht. Wichtig ist das die Rente maximal 2 Jahre früher bezogen wird. (hier nicht vor 65 Jahren). Wer schon 45 Beitragsjahre voll hat kann sofort aufhören zu arbeiten, evtl. sogar ALG1 beziehen bis 65 und dann mit 65 abschlagsfrei die Rente beziehen. Oder 1 Jahr von 64 bis 65 Privatier machen etc. Aufpassen muss wer noch keine 45 Jahre voll hat! Der darf nicht mit ALG1 die 45 Jahre vor dem Rentenbeginn vollmachen bis auf wenige Sonderregellungen (Pleite, Konkurs, Firmenaufgabe).
@@VersicherungenmitKopf Da hast Du mich nicht verstanden. Wenn du mit 64 Jahren oder früher die 45 Beitragsjahre für besonders Langjährige erfüllt hast, kanst Du sofort aufhören zu Arbeiten oder ALG1 beziehen. Du musst nicht bis 65 weiter arbeiten. Richtig ist das du frühestens mit 65 die abschlagsfreie Rente beziehen kannst und leider keine Monat vorher. Wichtig zu verstehen: Sind die 45 Beitragsjahre erfüllt, dann braucht man nur bis 65 warten aber nicht mehr arbeiten. Wer früh genug z.B.: mit 16 eine Ausbildung angefangen hat und lückenlos eingezahlt hat kann sogar schon mit 61 aufhören zu arbeiten, Abschlagsfrei in Rente geht es trotzdem erst mit 65, 2 Jahre früher. Wer es sich leisten kann macht halt ein paar Jahre Privatier oder 2 Jahre ALG1 sind auch möglich, Verstanden?
@@wernerbrocks7233 warum so aggressiv? Du hast zwar Recht, aber er meint trotzdem eine andere Rentenart, nämlich die AR für langjährig Versicherte (die mit 35 Jahren). Da passt Deine Erklärung NICHT dazu. Verstanden?
Es kommt immer darauf an was jemand gearbeitet hat. Auf dem Bau oder im schicht dienst wäre es sicher besser früher in Rente zu gehen ohne abschlag, Büro oder andere ohne schwere körperlichen arbeiten könnten weiter arbeiten. Außerdem sollten alle ein bezahlen auch Beamte und alle anderen Bundesangestellte Abgeordneten usw bei diesen sollten das ruhe geld nach ihrem letzten job berechnet werden dann kämen solche Diskussionen erst gar nicht auf.
Ich glaube nicht, dass ich mehr Rente bekomme wenn ich 2 Jahre länger arbeite. Ich entscheide mich, mit 65 statt mit 67 Abschlagsfrei in Rente zu gehen. Ich bekomme 1500 € im Monat. Kassiere also in den 2 Jahren schon mal 36000 € Rente! Ich müsste also sehr alt werden, um diesen Betrag wieder auszugleichen.
Ist alles so nervig. Ich (geb. 1964) habe 40 Jahre gearbeitet und bin nun aus gesundheitlichen Gründen seid 3 Jahren arbeitsunfähig und „leider nur“ zu 30% schwerbehindert. Bis Oktober 24 muss ich spontan genesen, weil dann ALG 1 ausläuft und ich kein Bürgergeld bekomme (habe zu viel Geld gespart, um meine zukünftige mickerige Rente aufzustocken). Antrag auf eine Teil-Erwerbsminderungsrente habe ich gestellt, aber die wird sicherlich erstmal abgelehnt, weil ich meinen Kopf nicht unterm Arm trage. Die DRV hat es mit der Antragsbearbeitung nicht sehr eilig. Also werde ich zwar nicht gesund gemacht, aber Arbeitsfähig, damit ich in die Wiedereingliederung gehe und ab Oktober wieder arbeiten kann. Dann werde ich bald wieder krank und weiß nicht wie es weiter gehen soll. Das ist der Dank für 40 Jahre sich kaputt arbeiten bei schlechter Bezahlung im medizinischen Bereich.
Und warum bist du nicht zum VDK oder SOVD gegangen mit deinem Antrag auf Volle EMR? Würde ich an deiner Stelle schnellstens machen. Ohne juristischen Beistand keine Chance. Warum muss Du genesen sein und warum hast keinen Widerspruch eingelegt gegen die 30% GdB?
Tja, da sagt der Staat eiskalt, dass Sie genug Vermögen haben um sich selbst zu helfen und verteilt es lieber fleißig weiter an die schwächeren bis Sie dann, wenn es schlecht läuft so schwach sind, dass Sie auch wieder an der Reihe sind. Äußerst bedenklich. Schönen Dank an die Sozis. Ich wünsche Ihnen das Beste und halten Sie durch!
Tut mir leid für Sie ❤. Ihre Schilderung ist mir bestens bekannt. Die EM-Rente wird wohl die einzige Alternative für Sie sein. Notfalls Unterstützung bei der VDK holen. 66€ Jahresbeitrag
Kommt mir so bekannt vor, ich bin in einer ähnlichen Situation (ausgesteuert, bin in der Eingliederung, ich bin körperlich ko, ( nicht gelungene Knie TEP re, li Arthrose, … und und und …aber wenn auch auf allen Vieren, muss ich arbeiten gehen…
@@christiandrehn9783 rechne lieber mit realen Zahlen aus Deiner Rentenauskunft. Kläre aber zuvor Dein Versicherungskonto, damit nichts fehlt! Auskunft dazu gibt Dir Deine DRV.
Kommt auf die Höhe der Rente an die man bekommen wird. Ich werde wohl 45 Jahre bereits vor 65 erreichen. Ich will dann weiter zahlen aber ab 60 mindestens in in Altersteilzeit gehen oder gar komplett aufhören. Kommt darauf an wie sich meine private Altersrente entwickelt in den nächsten Jahren
Kannst Dir von der DRV eine Probeberechnung für eine Ausgleichszahlung für Abschläge erstellen lassen. Vordruck V0210. Damit kannste dann rechnen und einen Steuerberater wegen der Absetzbarkeit konsultieren.
@@FritzWepper34 D.h., wenn ich bisher im Arbeitsleben gut ohne Steuerberater ausgekommen bin, aber DANN, als Rentner oder Frührentner brauche ich einen? 🤔🤭 Sorry (für den letzten Emoji), die Frage ist ernst gemeint.
@@Mrs-CH nein, das heißt es nicht. Da es hier nicht um profanes Ausfüllen eines Steuerformulars geht, sondern um die Zahlung zu den Abschlägen, die bei vielen auch fünfstellig werden kann, sollte durchaus mal ein Steuerberater da ein Auge drauf werfen. Wenn Du meinst, alles selber machen zu können, beglückwünsche ich Dich dazu.
Bitte mal beachten das zwei Jahre länger arbeiten zwar de facto eine höhere Rente bedeutet, diese aber durch die dann fällige Besteuerung möglicherweise hinfällig wird, weil man über die Bemessungsgrenze kommt. Auf jeden Fall reduziert sich durch den späteren Renteneintritt der Rentenfreibetrag bei der Steuer. Es ist also ein sehr spitzer Bleistift nötig.
Ich bin 100% schwerbehindert. Ich habe in letzter Zeit gelesen, dass man als Schwerbehinderte 35 Arbeitsjahren arbeiten muss, dann ins abschlagsfreie Rente gehen. Dann wäre es 55 Jahre alt. Korrekt?
35 Jahre Wartezeit ist richtig. Du kannst aber trotzdem erst mit 65 ohne Abschläge oder mit 62 mit Abschlägen in Rente gehen. Das gilt für alle ab 1964 Geborenen. Ältere Jahrgänge können jeweils ein paar Monate früher in Rente gehen.
@@VersicherungenmitKopf Passt irgendwie nicht. Habe mit 20 Jahre alt angefangen zu arbeiten, dann müsste ich mit 55 Jahren in die abschlagsfreie Rente gehen. 35 Arbeitsjahren. 20 + 35 = 55.
Du kannst mit 65 abschlagsfrei gehen, wenn Du 35 Jahre Pflichtbeiträge hast UND bei Rentenbeginn Dein Ausweis mit mindestens 50% noch Gültigkeit hat. Letzteres wird zu oft vergessen zu erwähnen!
@@VersicherungenmitKopfIronie. Bei der aktuellen Besteuerung wandern uns die Fachkräfte ins Ausland ab, dadurch kann man sich die Rente eigentlich schon ganz abschminken.
@@goooppssgt6549 Bestimmte Berufsgruppen wie Piloten und Fluglotsen können deutlich früher in Rente gehen. Ist nur die Frage, wer das dann zahlt. Der Arbeitgeber? Kann das jemand beantworten?
Was ist mit denen nach '64 geborenen? Hier liegt das Alter für den Renteneintritt bei 67, also, laut dem Video nach 45 Arbeitsjahren, bei 65 Jahren?? 🤔
Kommt drauf an, wann die Person angefangen hat zu arbeiten. Auch eine ab 1964 geborene Person kann mit 18 Jahren angefangen haben zu arbeiten und mit 63 Jahren die 45 Jahre voll haben. Die abschlagsfreie Rente gibt es dann trotzdem erst mit 65 Jahren.
@@VersicherungenmitKopf Danke, dazu noch eine Frage 😊 Beginnt die Rentenalterzeitrechnung (45Jahre) denn "erst" mit 18? Wer vorher eine Lehre gemacht hat für den wurden doch auch schon Beiträge in die Sozialversicherung (Ost) gezahlt.