Riesiges Wasserreservoir der USA bedroht 

Das hat der Herr irgendwie komplett ausgeblendet. Das Argument, dass in dem See immer mehr verdunstet, ist aber schon ernst zu nehmen. Unterirdische Tanks wären da wohl besser gewesen.

Das wird noch lustig wenn der See austrocknet ist Las vegas auch ohne Wasser ich finde die USA sollten ihr Wasser Management komplett überarbeiten und Leitungen vom nassen Norden in den Süden legen Und den Verbrauch drosseln

@@fantomshepherd .... in was für einem Ausmaß ????????? ... wie der Lake Powell ??? ... kurz: nicht möglich !!

Der Typ hat komplett einen an der Waffel. Der sollte mal überlegen, warum das ganze Wasser verschwindet. Das ist eine globale Katastrophe und er onaniert weil er ein paar Felsen sieht.

@@alterbayer7196 Doch, aber dann reden wir eben nicht mehr von einem einzigen riesigen Reservoir sondern vielen kleinen, kurzfristig aufwändig, langfristig vermutlich jedoch notwendig.

Die dürfen aber nur nachts Pflanzen Gießen

@@georgk4207 ?????????? was macht das für einen Unterschied ?? Der Wasserverbrauch ist trotzdem unglaublich !!!! ... uns so nebenbei ........ nur Voll-Idioten giessen im prallen Sonnenschein ......

Die Leute die sich leisten können Golfplätze zu betreiben, sind leider die Leute die sich aus finanzieller Sicht keine Sorgen machen müssen, wenn Ressourcen wie Wasser knapp werden.

@@georgk4207 und was nutzt dass, wenn es nachts 43 Grad warm ist? Das Wasser verdunstet dann nur um 30 % langsamer. Die Vorschriften ist Augenwischerei, lieber wie in Phoenix: nur noch Wüstengärten die zur Landschaft passen sind zugelassen.

@@schnellschule falsch, es müsste heißen, die Leute die es sich leisten können einen Golfplatz zu nutzen. Aber auch dass ist on den USA nicht kmmer richtig Golf ist eine Art Volkssport umd die Greenfees sind deutlich günstiger als in Deutschland. Es liegt am mangelnden Bewusstse8n der Mittelschicht. Die Reichen- mit Ausnahme von Trump und Konsorten- leben aufgerund des höheren Bildungsniveaus meist umweltbewusster.

Von Nestle.

Es besteht die Frage, ob man den Speicher weglassen aber trotzdem das Trinkwasser wegpumpen und zwischenlagern könnte. Dezentrale Reservoirs am jeweiligen Verwendungsort z.B. Insgesamt glaube ich aber, dass der Stausee bleibt, weil es die billigste Lösung ist.

@@airisakura1119 ... BESTER KOMMENTAR !!!!!!!!!!!!!! DANKE !!!

Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass in Utah der Pro Kopf Verbrauch 5 mal höher ist als bei uns. Hab vor über 10 Jahren mal eine IMAX Doku zu der Gegend und dem schwindenden Wasser im Powel gesehen. Es ist einfach lächerlich, dass die Menschen dort glauben ohne eigenes Handeln und mit bloßen Gebeten wird es Gott schon richten. und wenn nicht sind Demokraten, China oder sonst wer Schuld. Das ist noch ignoranter als unser bequemes weggucken beim Thema Klimawandel.

You’re exactly right Herr Schmidt.

die Menschen dort sind mir egal, ich mach mir Sorgen um die Natur

@@lunafringe10 "tolle" Einstellung

Wassersparen für Unternehmen! Es werden immer die einfachen Leute beschuldigt, aber in Wirklichkeit sind es meistens Unternehmen, die der Hauptgrund für die Zerstörung der Welt sind.

.... das ist das typische amerikanische denken .... UNFÄHIG um auch nur EINE Ecke weiter denken !!!! Die Beschreibung amerikanischer Bildung ist allgemein bekannt:...... dumm, ungebildet und ignorant !!!

Den See gab es vorher doch sowieso nicht, dass ein künstlicher See mitten in der Wüste irgendwann austrocknet war jetzt nicht so die große Überraschung. Das Problem ist eher die Wasserverschwendung durch wohlstandsverwahrloste Maschinengewehr-Hirne.

@@cutiepie338 Hi ... sehr gute Beschreibung der Amerikaner !! Irgendwann saufen die ihr Pflegeöl für die AR 15 ....

So ein trottel tststs, das meiste Wasser wird nicht zum Trinken genutzt sondern für die hunderte von Golfplätze und Hotels mit ihren verschwenderischen Springbrunnen.

Sehe ich auch so. Der See dürfte auch eine Menge Sedimente angesammelt haben. Bei eine Renaturierung werden sich diese Flussabwärts verteilen und da sind bestimmt nicht nur gute Stoffe enthalten.

@@turnbeutelseparatist7360 da der Colorado von der Quelle im Rocky Mountain NP zum Lake Mead nur Green River als einzige Stadt (> 50 000) Einwohner und 2 Zementwerke passiert , sind die Schadstoffe vernachlässigbar.

Wie sieht es denn im besten Deutschland das es je gab aus?Wir wollen kein Atom kein Gas wir wollen keine Kohle wir wollen kein Öl und woher soll der Strom kommen... jaa aus der Steckdose.

Es sind US-Amerikaner. Die sehen die Welt anders. Sie sind die Nachfahren von denen die den Ureinwohnern das Land abgenommen und ausgeplündert haben. Die Haltung schwindet nicht so schnell.

Das so viele Kommentare verschwinden liegt primär daran das RU-vid Spambots löscht. Die Teile sind eine richtige Plage. Dazu kommen noch ein paar manuelle Regeln und Wortkombinationen. Wenn man z.B. über Geschichte schreibt sollte man die Nzs und Htlr nicht ausschreiben. Das mag der Algo oft gar nicht.

Das kauft man sich doch im Supermarkt...

Und wo glaubst Du kommt das Wasser für Las Vegas her? Aus dem Stausee und nicht aus dem Bächlein (Colorado River), dass ihn verlässt.

@@steffenrosmus9177 Ja schon, trotzdem läuft das Wasser von Lake Powell Richtung Las Vegas und nicht umgekehrt.

@@Zwidawurzn stimmt, aber jeder Liter nicht entnommenes Wasser hilft dem Stausee und der Trinkwasserversorgung. Und was hinter dem Damm und der Wasserentnahme für Las Vegas noch übrigbleibt ist ein Rinnsal. Frag mal die Farmer in Mexico was die savon halten. Ich gebe Las Vegas noch maximal 30 Jahre, dann ist es ein Ghosttown, die Grundstückspreise fallen jetzt das 4te Jahr in Folge.

Grundsätzlich wäre aber einfach mal Wasser sparen angesagt. Flächendeckend.

Las Vegas ist extrem Sparsam was Wasser angeht, da die Limitationen für den Wasserkonsum haben. Das Wasser in den Springbrunnen fließ z.B. wieder zurück in den Wasserkreislauf

+Sleppis ... Es gibt nichts Nervigeres als Jetski-Fahrer, wenn man sich am Ufer entspannen will. Es sollte verboten werden.

Nein, dafür riesige Windparks und Solarkraftwerke.

In einem anderen Bericht haben die gesagt das die Stromherstellung an Lake Mead wegen Wassermangel schon eingestellt werden musste. Der Druck fehlt.

Ich denke die Solarzellen sind inzwischen billiger als entsprechende Kohlekraftwerke. Aber für Infrastrukturmaßnahmen scheint dort ganz allgemein das Geld zu fehlen. Da gibt es Lobbies die das Geld (und die damit verbundene Abreitskraft) besser brauchen können. Diese Lobbies sind bei uns auch schon zunehmend erfolgreich.

@@genius1a .... das Geld ist schon da, wird aber von den rechtsradikalen Republikanern blockiert !!!! Für die ist alles, was mit dem ""Infrastruktur-Paket"" der Regierung zusammenhängt, ein rotes Tuch ... egal, wie sinnvoll das ganze wäre !! Die bekämpfen JEDE Bewegung Richtung ""Erneuerbare Energien"" !!! ... gibt auch ein paar korrupte Demokraten, die das tun .............

@@genius1a Da hilft vermutlich ( leider ) kurzfristig nur eins: auf die Straße und protestieren. Wie bei vielen anderen Themen auch. Bestes Beispiel ist die Bundeswehr; gegen deren Zustand hätte man schon längst aufbegehren sollen. Oder das Internet. Oder die Lohnentwicklung etc. , man wird mit dem aufzählen quasi nicht mehr fertig…

... genau so wird es kommen !!! Die Reichen dort drüben haben dann alles, vom vollen Pool bis zu eigenen, grünen Golfplätzen !! Und die Armen oder ""nicht so reichen "" krepieren inzwischen an dehydration !! Schau mal nach Texas, was dort abgeht, wenn Sommer ist ... oder kalter Winter ... da sterben hunderte Leute, Frauen und Kinder, weil der Rachtsradikale Gouverneur G.Abbbot alle Elektrizitäts-Werke (Power-Grids) und Wasserversorger privatisiert hat und diese seit über 20 Jahren nichts in diese Infrastruktur investiert haben, nur abgesahnt °!!

Ich bin auch darum für langfristig weniger Menschen auf der Erde, zumindest bis noch nicht erfundene Technik andere Tatsacjen schafft. Bis dahin könnte man dann vielleicht sogar hierzulande einen eigenen Pool haben - wenigstens pro Häuserblock.

Keine Sorge die Amis werden nicht sparen. Vorher besetzen sie noch den Ötscher in Österreich.

gut, dass wir dich als Fachmann haben

Richtig witzig.

Hoffentlich trägt Deutschland zumindest seinen Teil dazu bei.

was

Ja und? Wurde in anderen Gegenden teils gemacht. Da bildet sich wieder mehr Artenvielfalt, da zum Beispiel die Nahrungskette durch Fische im natürlichen Flussbett wieder hergestellt wird etc. Wie so oft gibt es kein plattes Ja oder Nein ohne genaue Kenntnisse. Und ja, Lachse und Bären gibt’s in der Wüste natürlich nicht. In dem Fall ist der Damm fraglich, weil offensichtlich immer weniger Wasser da ankommt und man schlicht für Strom trotzdem Wasser durchfließen lassen muss. Wenn man den Damm durch Solarzellen ersetzt, braucht man den nicht mehr für Strom. Ob aber überhaupt jemals wieder genug Wasser da ankommt, der die Seen wieder für Trinkwasser wachsen lassen könnte ist mindestens fraglich. Ganz zu machen kannst du denn Damm auch nicht, weil ja die danach auch auf Wasser im Colorado angewiesen sind und auch entsprechende Wassernutzungsrechte haben.

Wäre ein Seegen für Mexico.

@@steffenrosmus9177 warum das ? Die nehmen nicht alle Ansprüche wahr

@@steffenrosmus9177 ... da würde kein Tropfen mehr ankommen !!!!

Und einige Bewohner wahnsinnig. 😂

@@fantomshepherd nicht nur einige ca 43 % (durchschnittliches Wahlergebnis der GOP)

@@steffenrosmus9177 ... genau !!!!!

Benötigen Sie so dringend betreutes Denken? Oder meinen Sie, für alle anderen Zuseher außer Ihnen selbst wäre das notwendig?

Aber es kommen doch auch einige zu Wort, die ihn erhalten möchten. Aber sie hat sich für diesen Beitrag eben der Gruppe der Naturschützer angeschlossen. Verstehe dein Problem nicht

@@genius1a Herr Hacker, Sie bringen mich in Verlegenheit zu lachen. Sie sind ein lustiger Geselle.

?????? you are the ""BS here ??????? ""small things"" enjoining while Million People have nothing to drink ????