Russischer Panzerschütze im T-34/85 / Ostpreußen (1) 

Die Urgroßmutter meiner Oma kam auch in einem Flüchtlingstreck ums leben , jedoch sind die russischen Panzer nicht nur gerade über die Straße gefahren sondern haben sich aufgeteilt um die nach allein Seiten davon rennenden Familien mit den Panzerketten zu zerquetschen. Wer nicht mehr rennen konnte ...

Am aller schlimmsten finde ich, wie er beschreibt Kilometer lang über Deutsche Flüchtlingstreks zu Rollen. Ein ausweichen war unmöglich 😡

Meine Familie stammt aus Ostpreußen - das Erlittene kann man sich kaum vorstellen. Was meine Großmutter über die Russen berichtete war unerträglich. Habe in der Mitte abgebrochen...

Meine Oma kam aus Ostpreußen nicht mehr raus und wurde auf der Flucht gefangen genommen. Als junge Frau in russischer Gefangenschaft....., ihr wisst was sie durchgemacht hat und ich habe nie gewagt danach zu fragen. Sie war in dieser Hinsicht traumatisiert für ihr ganzes Leben. Sie wurde dann zusammen mit ihrer Mutter in den Ural deponiert um Zwangsarbeit zu leisten und wäre fast verhungert. Sie erzählte, dass ihre Mutter sie anflehte, sie sollten sich doch beide selbst umbringen. Aber sie hatte den stärkeren Lebenswillen trotz des Elends. Gnädigerweise ließen die Russen sie 1947 wegen Unterernähung frei und sie kommte zurück. Sie hat dann im Durchgangslager Friedland gearbeitet, wo sie 1949 auch ihren Verloben wieder gefunden hat. Der Verlust der Heimat Ostpreußen schmerzte sie unsäglich, obwohl beide es in Westdeutschland durch harte Arbeit (Bäckerei) zu bescheidenen Wohlstand brachten. Einen Hass auf die Russen an sich hatte sie trotz der Erlebnisse nicht, aber als in einer Fernsehreportage Stalin gezeigt wurde, war eine Verachtung doch erkennbar.

In den Kommentaren ist eigentlich schon alles gesagt worden. Ich sage nur vielen Dank. Genau das ist der Grund warum ich diesen Kanal unterstütze.

die Lebensgefährtin meines Vaters geriet als 12-jähriges Mädchen in russische Kriegsgefangenschaft. Sie wurde ein halbes Jahr lang jede Nacht von der gesamten russischen Wachmannschaft vergewaltigt. Und sie hat trotzdem nach dem Krieg ein normales Leben gelebt. Ich habe ihr herzliches und lautes Lachen geliebt.

Weiß nicht was ich sagen soll. Meine Oma war ebenfalls Flüchtling. Klingt alles emotionslos, wie betrunken.

Vielen Dank für das Video. Ich bin ja erst seit kurzem hier auf eurem Kanal, aber da ich familiär bedingt ein sehr großes Interesse an der ganzen Thematik habe, schaue ich zZ fast jedes eurer Videos durch und bin so fasziniert und sehr berührt von den einzelnen Geschichten und Schicksalen in diesem schlimmen Krieg. Danke übrigens auch für die Einschätzung und Erläuterungen des Kommentators....bitte weiter so! Beste Grüße!

Hallo Sascha , es tut mir leid aber ich kann mir das nicht antun! Meine Familie stammt aus Ostpreußen und ich weiß leider zuviel über diese roten "Befreier". Und da diese besoffene Helden aktuell ja auch wieder aktiv sind und die parallelen zu deutlich werde ich mir das nicht mehr anhören. Trotzdem danke für deine Tolle Arbeit .

Ich denke man sollte bewerten . Vielen Dank für den Vortrag👍👌

Ich habe mir sehr viel von dieser Reihe versprochen, ich wollte die Kriegsereignisse schließlich auch einmal von der anderen Seite beleuchtet bekommen. Wie Du aber ja bereits in der Anmoderation vorausgesagt hast, bleibt vieles, insbesondere das Schicksal der betroffenen Zivilbevölkerung im ungefähren. Und genau das hätte mich interessiert, die Familie meiner Mutter ist damals selbst aus Ostpreußen geflohen und wäre um ein Haar in die Hände der Roten Armee geraten. Ich werde mir die Reihe zunächst einmal weiter anhören, habe aber das Gefühl, dass der Autor nicht annähernd an das erzählerische Niveau und die Aufrichtigkeit von Rudolf herankommt. Aber der hat die Messlatte ja auch verdammt hoch aufgehängt.

Konnte mir das jetzt fast nicht zu Ende anhören, schwere Kost. Eine schlimme Zeit 😢 Danke für das Video.

Sehr gute Folge und es ist schön mal auch von der anderen Seite zu hören. Hab ihr sehr gut 👍 gemacht, Respekt für die Arbeit die Euer Team macht.

Ich finde es wie immer gut , und auch sehr interessant vor allem aus der russischen Perspektive . Aber ich glaube eine kleine Aufarbeitung würde das ganze greifbarer und menschlicher machen . Man merkt ja so schon das einige Dinge durch Übersetzung und Verharmlosung abgeändert wurden . Also denke ich wenn es nicht Zuviel Aufwand macht , das ganze Ding dahingehend umzuformulieren das man mitfiebert und fühlt . Wie bei Peter, Rudi oder unserm Flieger ass. Ansonsten danke Sascha ;)

Ich würde dieses Buch, auch wenn es sehr interessant ist nicht weiter vortragen.. es ist viel zu verweichlicht dargestellt. Als Nachkomme meiner schlesischen Großeltern kann ich wirklich nur über diese Berichte schmunzeln. Da habe ich aus Gesprächen mit meiner Großmutter aber ganz andere Dinge gehört…

Mein Eindruck ist: Eine desorganisierte, führungslose Truppe, welche sich bei jeder Gelegenheit betrinkt und ziemlich rücksichtslos mit der Zivilbevölkerung umgeht. Frage: Ist es bis heute besser geworden?

Ich bin auch persönlich sehr berührt davon. Ein Teil meiner Familie stammt aus Hinterpommern😐 (Schlawe-Stolp/heute Słupsk). Meine Oma ist erst Anfang März mit Einmarsch der roten Armee genau von dort geflüchtet. Ihr Mann/mein Opa war da bereits an der Ostfront vermisst/gefallen?! Mein Vater war zu dem Zeitpunkt 1 Jahr alt und hat diese Tortur trotz Lungenentzündung überlebt... Mit den wenigen Mitbringseln die sie tragen/retten konnte, hat sie sich eine komplett neue Existenz aufgebaut. (u.A. konnte sie Ihren Meisterbrief- ausgestellt v.d. Handwerkskammer Stettin- im Original retten. Ein ganz besonderes Stück "Zeitgeschichte"🥲) Erst nach Omas Tod hab ich im Detail von all dem Leid und dem Grauen erfahren, welches diese Flucht mit sich brachte. 😢

Sehr sehr geil. Vielen lieben Dank für die tolle Vorlesung und vor allem sehr großen Dank für die ganze Mühe und Arbeit die dahintersteckt. Das verdient ganz großen Respekt. Dieser Kanal ist 1. absolut super und 2. ein ganz wichtiger Beitrag dazu den Leuten klar zu machen wie furchtbar Krieg ist und dass so etwas nie mehr passieren darf.

Also ich hab das „lange rede gar kein sinn“ im intro schon sehr vermisst! 😜

Moin, wie es bereits in vorherigen Kommentaren beschrieben wurde ist dieser Bericht eher steril verfasst worden, Vielleicht auch der damaligen Zensur geschuldet. Dadurch wirkt es fast schon gefühllos, oder kalt. Nichts desto trotz finde ich es spannend, die andere Seite in diesem Krieg zu hören. Denn jede Münze hat 2 Seiten und entsprechend sollte auch die andere Seite Gehör finden. Weiter so. Ihr seid ein Top-Team und macht großartige Arbeit.

Sehr interessant auch mal was von der anderen Seite zu hören. Sehr gut vorgetragen! Vielen Dank, und macht weiter so!

Auch einmal die andere Seite zu Wort kommen lassen. Gute Idee Sascha 👍👍

Zum Thema Übergriffe und Vergewaltigungen von deutschen Frauen: Nach meiner Kenntnis waren das kaum die Soldaten der Frontlinie, sondern meist die Nachrückenden Einheiten.

Ein Dokument des Wahnsinns.

Super wie immer

zu meiner überraschung mutet das geschehen genauso chaotisch und stumpf an, wie ich mir die rote armee vorgestellt habe.

Interessant wäre mal ein Tagebuch aus stahlingrad. Da mein uropa als einer der wehnigen sich zu den Deutschen lienien durchgeschlagen hatte. (ich glaube er war bei der SS und zwar Panzerramee)

Danke für den schönen Vortrag. Erschreckend wie wichtig der Alkohol ist. Auf jeden Fall unangenehmer sich das aus der Sicht an zuhören. Aber der Krieg ist die Hölle.

Sehr gute Arbeit danke wie immer super vorgetragen. Aus der Sicht des sowjetischen Soldaten hört sich manches an als ob es von Politoffizieren zensiert worden wäre. War ja zur damaligen Zeit nicht nur auf deutscher Seite (Zensur).Habe das Buch Kampf um Breslau von Generalmajor Hans von Ahlfen gelesen was ich jetzt besser mir vorstellen kann .Wenn man die andere Seite auch mal hört.

Von der Perspektive der anderen mal zu berichten finde ich eine super Idee von euch. Von Amerikanischer Seite gibt es doch einiges. Ist zwar in Englisch dürfte aber für dein Team wohl kein Problem sein das zu übersetzen. Es gibt 2 Bücher die ich empfehlen kann, einmal über Kurt Frank Kurf „I must be part of that war“ das interessante ist es geht um einen Deutschamerikaner der in Deutschland geboren und aufgewachsen ist und in der US Army gegen die Wehrmacht kämpft. Dann noch die Geschichte von Frank Sisson „I marched with Patton“ der Mann kommt hier von meiner neuen Heimat in Oklahoma und ist er vor ein paar Monaten gestorben.

Bin gespannt. Schaue ich mir heute Abend an.

Warum werden denn Militär Buchverlag Berlin Leipzig mittlerweile unter der Hand gehandelt,, weil man auf Wikipedia Geschichte verfälschen will oder besser gesagt neu schreiben möchte,,, danke an Sascha für deine großartige Arbeit ♥️🍀✌️

Endlich mal Einblicke aus der anderen Perspektive; der "Rotarmist" war ja schon mal ein guter Anfang...

Gibt es zufällig Aufzeichnungen von Nemmersdorf?

Möchte nicht wissen wie viele Frauen und Kinder diese besoffene Panzerabteilung überrollt hat.Einfach nur schrecklich.

Ich danke dir!

Die Andere Seite zu hören ist echt interessant für mich. Danke

Leider eine Aneinanderreihung von Ereignissen ohne menschliche Tiefe. Gerade das hat Rudolf, Luy und Kirchmaier so spannend und greifbar gemacht. Fehlt mir hier komplett.

Was heist Wahrheit, ist für jeden aus seiner Sicht einen andere. Zu guter letzt kommt auch noch die Gruppendynamik und schlimme Sachen wurden und werden verdrängt, damals wie heute. Sehr interesanter Bericht.

möchte nicht gemein sein - aber irgendwie bekommt man den Eindruck dass die sich oft Mut angetrunken haben - auch eine Lösung da erlebt man den Wahnsinn des 'Krieges nicht so direkt - wie nüchtern.

Super Hintergrund, passt zum Block. Gern im Wechsel.👍

Kennt jemand die "Stalingrad Protokolle" von von Jochen Hellbeck? Kann ich jedem Interessierten empfehlen.

Auch mal schön von der anderen Seite zu hören

Sehr guter Kanal. Mein Grossvater ,mein Held ,er kämpfte fur sein Land,Russland und nicht fur Stalin. Er sprach uberhaupt nicht ubers Krieg

die haben im märz mehr gesoffen als, rudolf, peter, luy und rüdiger im ganzen krieg zusammen…

Ist mal interessant, aber mit dem was ich von Frontsoldaten noch in den 60 Jahren erfahren habe, da ging es ganz anders zu.

Wieder mal gut vorgetragen, Achtung mäckern auf hohem Niveau : eine Karte wäre schön ............ vielleicht auch mit Richtungsanzeige .

Deswegen ist der Kanal super...

Meine Vorfahren kommen aus Ost Preußen und ich kann mir den Rest zusammen reimen der da so mit der Zivil Bevölkerung geschehen ist...Ich hab mich echt gefreut mal die Russische Perspektive zu hören aber bin irgendwie enttäuscht.Bitte nicht falsch verstehen,es wurde super vorgetragen wie immer aber irgendwie ist das so wage beschrieben im Gegensatz zu den Deutschen Tagebüchern aber was ich amüsant fand war das ganze saufen😂

Ostpreußen das war unsere Heimat ♥

Köslin unterhalb vom Jamunder See, meine Uroma stammt vom Ostseebad Nest gelegen auf dem schmalen Landstreifen zwischen Ostsee und Jamunder See. Die Russen haben sich dort wie Säue verhalten!

Hört sich so an als hätten die Russen damals Struktur probleme. Die Soldaten konnten mehr oder weniger machen was sie wollen. Saufen saufen saufen mal in die Besatzung dann mal in die usw 🙈

Wird es ne komplette Reihe , wie Peter?

Das hätte alles nie passieren dürfen.

Super, auch mal etwas von der anderen Seite zu hören. Die haben genauso gelitten.

Bin gespannt...

Intressant... Könnten die Kontakte in Russland noch andere Berichte empfehlen. Oder sind die Berichte in den KGB Archiven unter Verschluss.

Was für eine Disziplinlosigkeit, saufen, saufen, saufen…und vergewaltigen… widerlich.

Sehr interessanter Vortrag und hierfür ein dickes Danke Schön! Der Inhalt lässt u.a. darauf schließen, dass die Sowjets dem Alkohol sehr zugetan waren, was auch etliche Berichte von Deutscher Seite her immer wieder thematisierten.

Sehr interessant Berichte von den Russen oder alliierten sind wirklich selten

Der Alkohol scheint bei ihm eine große Rolle gespielt zu haben.

Diese selektive Darstellung wie am Anfang beschrieben ist nicht ungewöhnlich. Insbesondere wenn es in käuflicher Form erhältlich ist. Da gab es auch einige hochrangige Militärs die ihre "Erinnerungen" verfasst haben. Wer wird da ernsthaft glauben können, dass die sich freiwillig in einem schlechten Licht beschreiben. Und genau deshalb mag ich die vorgetragenen Tagebücher weil die idR authentischer sind. Sozusagen der Mensch in seiner Zeit. Hingegen muss das Buch auch die Zeit nach der aktiven Zeit berücksichtigen, da wird es schon etwas komplizierter.

Das ist keine so schöne Quelle, weil über den Autor der Tagebucheinträge nicht viel bekannt ist. Es liest sich, als wenn der Autor mit dem Leben abgeschlossen hat, weil er halt in den Panzer gesteckt wurde und wenig Einfluss darauf hat, was mit ihm passiert. Eigentlich wundert er sich doch die ganze Zeit, dass er noch am Leben ist und das einzig positive Erlebnis scheint zu sein, dass er ab und zu saufen kann. Wenn man genauer zuhört, bekommt man mit, dass die Panzer selbst so spät im Krieg noch ohne ausreichend Infanterie weit auf gegnerisches Gebiet geschickt wurden und dann tatsächlich auch dort Stellung beziehen und auf die nachrückende Infantrie warten sollten. Dass die Besatzungen dann Angst haben, die Nacht nicht zu überleben und sich im eigenen Panzer einschließen, kann man verstehen! Eigentlich sollte die rote Armee da schon nach ihrer inzwischen eingeführten Doktrin vom "Gefecht der verbundenen Waffen" operiert haben. Auch scheint es immer noch keine Funkverbindung zwischen den Panzern, immerhin moderne T34/85, zu geben. Man erfährt nicht, wie der junge Kerl Richtschütze geworden ist, wo er herkommt, ob er Post nach Hause geschrieben hat und was nach dem Krieg aus ihm wurde, falls er ihn überlebt hat. Dabei müsste es auch auf der anderen Seite vergleichbare Quellen geben, auch die Soldaten der Roten Armee haben nach Hause geschrieben. Vielleicht sollte man Wassili Saizew ja mal motivieren, auch in diese Richtung nach interessanten Quellen zu suchen. Er hatte sowas im Zusammenhang mit Gefechtsberichten auch schon mal gemacht.

Da hat den Fahrer wohl das Karma erwischt als er mit dem Panzer ins das StuG-Rohr gefahren ist nachdem er die ganzen wehrlosen Leuten überrollt hat und ja „nicht ausweichen“ konnte

Hast du die Mail von deinen Dienstrecher geschrieben 😊

Das kann ich mir nicht anhören. Sorry

Also noch einmal zu dem Gesaufe an der Front oder in der Etappe. Die haben alle gesoffen. Mein Vater (Ostfront, da wo es heute mal wieder knallt) immer hübsch zurück marsch marsch, in der wochenschau natürlich nur gewinne, gewinne, gewinne. aber es ging zurück. und? jeder soldat (in der einheit in der er war) jeden tag! für jeden soldaten eine flasche schnaps und eine packung fluppen. er hat seine flaschen oft gegen zigaretten o.ä. getauscht, war ja nicht ganz ungefährlich..besoffen an der front. davon ab, dass es eh lebensbedrohlich ist.

hallo liebe Leute bei allem schlimmen Ereignissen des zweiten Weltkriegs........Bitte nicht vergessen wer diesen Krieg angefangen und von Anfang an widerwaertig eskaliert hat. VG:HWM

Interessant 👍

GPS, dachte schon bin bei zurück in die Zukunft

Ich verzichte auf zukünftge teile dieses buches, weil : Gibt es da nicht ein gedichtsbuch "ostpreusische nächte" in dem die deutschen mädchen darum baten ersch ossen zu werden, weil sie es nicht mehr aushielten .... Oder auch das buch "werwolf", welches mit dem passenden titel beschreibt, wie landwirtväter ihre töchter beschützen ...

Offensichtlich hatte der Russe hatte viel Durschd................................

👍👈💪👈

Die Ereignisse mal von der anderen Seite zu hören ist eine gute und interessante Idee ! Nur leider kann ich hier kein Worte glauben Ist nix für mich sorry Allen anderen spannendes zuhören

Habt dir überhaupt eine Ahnung was für Verluste die Russen hatten? Das wundert dann nicht..

danke

Ich hatte mir irgendwie mehr davon erhofft

Schwer zu ertragen, mußte abbrechen...

Alkohol

Rugig bleiben selbermache N

Jeder dritte Satz beinhaltet saufen....

Moлодец, твою мать!!!😳 Perspektivwechsel👍👍👍

4 Mann...

Ist bei Weitem nicht so detailliert wie die Ausführungen von Rudolf, der Schreibstil wirkt eher hastig und wenig sorgfältig. Trotzdem erzählt der Russe im Prinzip das Gleiche wie der Deutsche, auch wenn der Alkohol hier deutlich reichlicher fließt. Böser waren die Russen mMn auch nicht, aber wohl niemand würde Verbrechen oä im eigenen Tagebuch notieren. Danke für die Darstellung der anderen Seite.

Schade, nur Pommern und Westpreussen.

Jetzt wird es in der Ukraine vermutlich genauso laufen ?

Unfassbar schwer zu ertragen was der Soldat so emotionslos schreibt😕 aber dennoch interessant, mal die andere Seite zu sehen

Gerne ab und zu was von den soviets Aber um Himmels willen nicht von den Amis Wenn man sich mit dem Thema auf RU-vid beschäftigt dann kriegt man eh zu 90 Prozent Ami Zeug vorgeschlagen

Ist doch nicht schlimm, Russland ist nicht der "Böse".

Ich bin Patreot ,keiner hat mit Wattebälchen geworfen. Wir sind alle Menschen.

Saufen, fahren, schiessen. Der Ivan hat diesen Sieg nicht verdient.

Kann es mir fast nicht anhören. Was für Bestien...

👍

Irgendwie fehlt hier etwas..konnten nicht ausweichen ?

hört sich n bisschen ... "naja" für mich an aber mal ganz intressant