Habe 2010 mal ein Team als Schichtführer unter Tage von meinem Vorgänger, der sich in die Rente verabschiedete, übernommen. Ich kannte die Truppe vorher nicht näher, da ich eine andere (kleinere) Schicht führte. Mir wurde von meinem Vorgänger ein bestimmtes Teammitglied als "schwierig" beschrieben, und dass ich bei dem ganz genau hinsehen müsse. Er habe ihn mindestens dreimal am Tag befahren. Als nun der Wechsel vollzogen war, verhielt ich mich zunächst mal allen gegenüber gleich. Und schon nach der zweiten Woche höhrte ich von verschiedenen Schnittstellen dieses Mitarbeiters, dass er ja wie ausgewechselt sei, mit dem könne man aufeinmal richtig gut zusammenarbeiten. Ich wurde von meinem Chef gefragt, was ich denn mit dem gemacht hätte? "Ich habe ihn seine Arbeit machen lassen!"
Wow, was für ein tolles Beispiel, vielen Dank. Ja genau das ist auch eine Möglichkeit wie es laufen kann. Manchmal ist die intuitive Führung genau die richtige Lösung. Hier dann noch mit 2 -3 kleine Tools, die noch das i - Tüpfelchen setzten und der nächste Geschäftsführer für den Mittelstand ist geboren. Solche Ansätze würde ich mir öfters wünsche. Ich weiß aus der Praxis, es gibt ganz viele solcher potentieller Führungskräfte. Man muss sich nur trauen. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und so positives Feedback. Den es gilt noch immer „Tue gutes und sprich laut darüber 😊“
Es gibt sehr wohl schwierige Mitarbeiter, die sich null für die Arbeit interessieren, nur am Handy spielen sind und einfach über alles und jeden auf persönlicher Ebene am Herziehen sind. Die Art, wie man miteinander spricht, spielt auch eine große Rolle und einige haben leider viel zu wenig Erziehung genossen. Aber hier spielt es eher auf die Arbeit an? Das ist was anderes.
Ja und Ja. Es gibt diese Menschen und wir alle kenn sie. Und solange es bei diesen Menschen keine grndlegende Erschütter der Persönlichkeit gibt, werden diese Menschen vermutlich ein Leben lang so sein. Hier jedoch geht es um die Menschen, die über Jahre aufgrund von Fehlverhalten von Vorgesetzten den Spass am Job bzw. an den Aufgaben verloren haben. Danke für den guten Kommentar.
ich werde als schwirg bezeichet. aber ich werde ganz oft ohne viel hilfe vertig. ich will nur nicht der sein der denn scheiss denn andere verursachen beseitigen muss. ich weiss nicht was daran schwirig ist. mit hilft da ganz selten einer. wenn mir das selbe passiert.
Es gibt verschiedene Gründe warum Kollegen als Schwirig bezeichnet werden. Aber in 2/3 alle Fälle sind es die Kollegen, die ihren Job sehr ernst nehmen und sehr genau arbeiten. Das ist dann aber die Aufgabe der Vorgesetzten diese Mitarbeiter entsprechend ihrer Fähigkeiten einzusetzten. Den solche Kollegen können eine wahrer Booster für ein Unternehmen sein. 👍👍
@@alitus das ist als ausszubildender völlig egal. man muss am ende eine prüfung bestehen können. und als leitende personen, sollte man instande sein ein lehrling da hin zu führen. sonst ist man als aubilder fehl am platzt. das hat mit schichteitung nix zu tun. ein lehrling prüfungs forbeieitung leisten zu können. und wenn keiner aus demm job kommt was ist dann mit ein der denn job in der prüffung beherschen muss wenn selbst der vorgestetzte kein plan hat. ist finde das sehr frag würdig. denn freifahrts schein zum scheisse baun zu haben.
@@alitus ok ich musste nochmal nachdenken was da steht. aber arbeiten nach vorgabe, ist nurmal kein ich kann machen was ich für richtig halte. einerseits ist das schön zu lesen anderer seits schliest das nicht aus, das leute aus fremden bereichen kommen. und man sachen immer wieder doppel mache muss weil es vorher auch nie wichtig war. sollange ich für mein teil bezahlt werde, kann mir der rest relativ egal sein. ich muss es aber nicht richtig finden,
@@soundshacker6531 ja, das stimmt. Aber wäre es nicht was schönes, wenn der Prozess so läuft, dass man nicht zu oft doppelt arbeiten muss? Das mach für das Unternehmen auch keinen Sinn. Ich habe niemand eingestellt und 2 x für die gleiche Arbeit bezahlt.
@@alitus ja das sieht wohl jeder cheff so es wird aber zugelassen das es ständig passiert unter fest angestellten. dazu führungs kräften. zumindest erlebe ich das so. es wird gesagt man will nach vorne schauen. macht aber ständig rückschritte. bei nicht koreckt erfüllen eines arbeits austrages. das ist für die leute normal zustant. ich nenne wowas kindergarten. und nicht ein bezahlten job. der keine konsequenzen kennt, sondern frölich sein mist weiter machen darf. das sid enfach nur zimmlich lächerliche umstände wenn man deswegen ein personal gespräch hat. und der chef ein genau das erzählt. was keiner tut. geile arbeits moral auf kosten des arbeitgebers.
Gute Frage, 1. Man sollte sich immer bemühen den Blickwinkel zu wechseln. 2. Schwirige Mitarbeiter sind kein Störfaktor sondern ein Booster für das Unternehmen. 3. Mit der richtigen Führung hat jeder seinen Platz in einem Unternehmen und in einem Team.
