Sigma 18-50 mm f/2.8 DC DN | Leichtfüßiger Lichtsammler im Test [Deutsch] 

Also, ich wollte das im Video gesagte nicht so stehen lassen. Bei meinem Exemplar ist es definitiv so, dass bei 18mm die größte Schärfe erreicht wird. Bei 50 mm die geringste. Dazwischen dementsprechend immer mittelmäßig. Das ist mir im normalen Gebrauch immer schon ein wenig aufgefallen, jetzt wo ichs mit stativ zuhause nochmal genau getestet habe bestätigt sich es erneut. Das ist so gesehen aber gut, da Landschaftsaufnahmen&Architektur auf 18 mm schön scharf sind und für Portraits braucht und will man ja garnicht mal die höchstmögliche Schärfe. (Andernfalls nehm ich das Sigma 56mm F1.4) Das ganze kann natürlich jetzt auch einfach serienstreuung sein, aber ich wollte es nochmal anmerken.

Naja, Sony hat aber auch mittlerweile mit den schlechtesten IBIS am Markt^^ Also verglichen mit Canon oder Olympus bzw. Dual-IS-Lösungen ist man da meilenweit zurück.

Schlechte als das Kit 16-50 geht nicht. Das ist das schlechteste Kit Objektiv aller Zeiten

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Tja, aber von wem? Panasonic hat MFT, da ergibt ein drittes Standbein dazwischen einfach keinen Sinn. Leica hat bereits seine CL/TL. Bliebe nur noch Sigma.

@@ValueTech wenn dann Sigma. Ich kann mir bei Panasonic kein APC-C vorstellen. Und Leica wäre wie ein Porsche mit Allwetterreifen, vor allem habe die ein 18-56mm im Programm (ok etwas teurer).

Und weniger Lichtstark. Das ist eher das klassische Kit-Objektiv.

@@ValueTech schon richtig, aber gefühlt eine bessere Schärfeleistung bei WW. Wäre mal ein Vergleich wert. Die Schärfeleistung bei 18mm hat mich vom Sigma schon enttäuscht. Ok, ich müsste es mal selber testen

Auf jeden Fall!

@@ValueTech der Preisunterschied bei der aktuellen cashback und Sony alpha Aktion sind nur noch 350 eur. Da frag ich mich ob es eine sinnvolle Investition in gute Glas wäre. Spritzschutz, weitwinkel Brennweite, Schärfe in den Rändern, Verarbeitung etc

Hallo IMouse, zum sigma kann ich nichts sagen, denke jedoch das es eine gute alternative ist. Ich selbst habe die 6600 mit den Sony 16-55g und es ist eine mega gute Kombination, sehr schnell, dabei sehr präzise, die Schärfe ist grandios, gegenlicht ist gut, nicht schlecht, habe aber schon viele bessere objektive kennengelernt. Die 16mm bis 55mm sind für mich viel besser für den Alltag geeignet wie die 18mm beim Sigma. Einzig das unkorrigierte Bild ist eine Schwäche für mich, spielt ehrlich gesagt im Alltag jedoch keine Rolle.

@@muttishelfer9122 aber nur weil Canon das M-System vielleicht auslaufen lässt, bedeutet das ja nicht, dass Millionen M-Kameras auf einmal nicht mehr funktionieren. Also ich glaube schon, dass das ein großer Markt für Sigma wäre.

@@Andi_R. Wenn es so wäre würden sie es bringen, tun sie aber nicht.

@@dicker19831 Messerscharf analysiert 👌

@@muttishelfer9122 Das war allerdings schon immer so.

@@Andi_R. Na ist doch so. Anscheinend lohnt es sich schlichtweg nicht für Sigma. Sie haben ja schon die Contemporary Reihe gebracht und jene hat scheinbar gezeigt dass der Markt dafür nicht da ist.

Kommt auf die Kamera an. An einer A6500, A6600 und Sigma hat es ja auch schon für Fujifilm angekündigt. Da gibt es schon ein paar Kameras mit Stabilisierung im Gehäuse :)

Man muss de facto jedes Objektiv abblenden, damit es das Maximum an Bildschärfe erreicht. Wenn es mit f/4 konstruiert worden wäre, dann schätzungsweise einfach einen F-Stop weiter. So ist nun einmal die Physik ;)