(Siren alarm and message receiver) Fullalarm fire brigade Elstal in Germany 

so eine haben wir auch noch im Ort, immer wieder Gänsehaut wenn die zur Probe oder zum Alarm Tag und Nacht angeht.

Dankeschön!

@@dereinsatzfahrtenfilmer2239 Bitte sehr

Vielen Dank!

Dankeschön, es steht in der Beschreibung. Im Titel kommt an erster Stelle nur das Oberflächliche, in der Beschreibung die exakte Aufklärung.

Danke! Der stand vorher an de Wache😁

Danke;)

@@dereinsatzfahrtenfilmer2239 Kein Problem 👍

War eine Übung

@Fabii steht auch in der Videobeschreibun.

Ist eine Übergangslösung das neue Gerätehaus wird noch geplant..

MIT Alarmanlage ! Schon mal eingebrochen wurde da anscheinend….😅

Eine Übung die nicht als solche vorher bekannt gegeben ist wäre ja eine Zumutung für die Kameraden und ein hohes Risiko. Wenn ich bei einer unangekündigten Übung mein Essen samt Frau und Kinder im Restaurant stehen lasse weil ich nicht weiß das es eine Übung ist, dann hat mich die Feuerwehr das letzte Mal gesehen. Oder Andere verlassen ihren Arbeitsplatz für eine Übung? Und dann noch mit Sonderrechten zum Gerätehaus, ebenfalls weil man ja nicht weiß das es eine Übung ist ? Ein Leiter der Feuerwehr der das genehmigt bewegt sich auf sehr dünnen Eis. Wenn die Übung nicht angekündigt ist, was übe ich denn mehr als bei einer angekündigten ? Die Fahrt mit dem privaten PKW ?

Die Durchführung von Alarmübungen wird rechtlich zumindest in einigen Bundesländer ausdrücklich gefordert (da ich nicht alle Landesgesetze kenne, kann ich nicht für alle sprechen). Da kann natürlich jeder seine persönliche Meinung zu haben. Ich persönlich sehe das Argument des Wegs mit dem Privatfahrzeug nicht - wer sich und andere übermäßig gefährdet sollte das so oder so nicht tun. Weder im Einsatz noch bei einer Übung. Mir ging es aber hier eher um die Tatsache dass eine „halbe“ Alarmübung stattfindet. Für mich ergibt genau das keinen Sinn. Entweder unter Realbedingungen, dann sieht man auch was schon vor dem Eintreffen am Übungsort schief läuft (zu lange Ausrückezeit, schlechte Besatzungsstärke, der Fahrer kennt den besten Weg doch nicht etc) oder als bekanntes Übungsszenario, dann kann ich auch gemütlich normale Fahrt machen - immerhin gibt es auch so ein erhöhtes Unfallrisiko. Aber da gehen die Meinungen über Sinn und Unsinn offenbar auseinander, das darf aber auch so sein und ich verstehe auch den anderen Standpunkt.

@@TauchEin ich bin auch grundsätzlich für Alarmübungen. In NRW hat man bis vor ein paar Jahren Feuerwehren mit einer Ausnahmegenehmigung unangekündigt überprüft. Das dann auch in Zeiten, die Erfahrungsgemäß eher Personalschwach sind. Also der Kernarbeitszeit. Das hat man aber unter andern wegen dem erhöhten Risiko eines Unfalls, sowohl bei Anfahrt GH als auch der eigentlichen Einsatzfahrt eingestellt. Ich schließe mich an das man immer " gesittet" mit dem privaten PKW zur Wache fahren sollte. Aber grundsätzlich könnte man Sonderrechte anwenden, dass fände ich für eine Übung einfach zu riskant. Ich würde auch für ein Kind in einen Fluß springen, wäre aber schon ziemlich sauer wenn es nacher eine Puppe wäre und nur eine Übung ( finde den Vergleich ganz witzig). Auch die Arbeitgeber waren über solche Übung nicht unbedingt hell erfreut. Unsere Kreisstadt fährt knapp 300 Einsätze im Jahr. Da verlässt der Kamerad durchschnittlich ohnehin gut 60 mal im Jahr den Arbeitsplatz. Aber wie du schon sagst, da gehen die Meinungen auseinander. Wichtig bleibt das alle gesund zu ihren Familien zurückkehren. Kameradschaftlichen Gruß

​@@uwe5581 so ein Blödsinn! Solche unangekündigten Alarmübungen sind ein Muss um den wahren Leistungsstand einer Feuerwehr zu ermitteln. Wenn du wegen sowas aus der Feuerwehr austreten willst, dann tu bitte allen einen Gefallen und mach es gleich!

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