Ne Kamera mit Bewegungsmelder in die Garage hängen, damit dein Schätzchen da niemand raus klaut. Sonst waren die besten Vorkehrungen für das Überwintern sinnlos 😉
Tolles Video, gute Tipps, zum Thema Ölwechsel scheiden sich wie immer die Geister, ich mache den Ölwechsel einmal im Jahr immer zum Zulassungsmonat der Erstzulassung. Das liegt daran, dass meine Fahrzeuge zwischen 500 und 3000 km im Jahr nur bewegt werden und somit eh hohe Standzeiten haben. Für mich das Hauptthema ist die saubere trockene Bremse, und generelle Entfernung von Drecknestern (Laub, etc.) In den Kanten des Unterboden, oder oben im Wasserkasten der Scheibenwischer. Gut durchlüftete Box Indoorabdeckung extra weich und die Reifenschuhe mit erhöhtem Luftdruck auf den Reifen. Zuletzt ganz klar! Batteriejogger der gezeigten Firma.... :-) sind Pflicht. So stehen 635 CSI, 850 CI, R129, 911 und Panamera warm und geschützt in der Garage, Selbst mein Transporter kommt in diesen Genuss. Klasse erklärt Jean Pierre - weiter so. Motoren Zimmer der Erklärbär für interessierte Petrolheads, jeder Folge ein Genuss.....
Moin. Bin bei allem gesagten vollkommen bei Euch. Was ich als Hobbyoldtimerschrauber noch mache: Ich stopfe in die Ansaugung des Luftfilters immer einen leicht verölten Lappen. Ebenso in die Auspuffenden. Statt die Wischerblätter hoch zu klappen, was besonders bei soften Abdeckhauben ein Problem gibt, stelle ich immer einen Weinkorken unter die Wischerarme. Dann frohes Winterruhen allen.
Die Wischer habe ich bis jetzt immer unter gelassen, geben genau weil ich so eine weiche Stretch-Abdeckung habe. Das mit den Korken ist eine super Idee, danke!
Jepp. Ich hatte von Arbeit so Gewebepäckchen mit Trocknungssilikat, die kamen in den Luftfiltereinlauf, dann zu geklebt. Auspuff dito. Da braucht es auf alle Fälle einen Erinnerungszettel, sonst Katastrophe beim gedankenverlorenen Wiederanlassen. Ich hab so leere Rollfilmdöschen aus Plastik genommen. Kennt das von der digitalen Generation noch einer, physikalischen Fotofilm? ;-)
@@RadfahrerProductions Silicagel kann etwa 30% seines Gewichts an Wasser einlagern, kann man prima vorher - nachher durch Wiegen kontrollieren. Dabei stellt man dann auch fest, dass nach 2 bis 4 Wochen keine Gewichtszunahme mehr stattfindet, die Kapazität ist erschöpft und das Silikagel dann wirkungslos.
@@AndreasHannoverSL die Frage wäre dann, für die Jean-Pierres dieser Welt, ob der Auspuff- und Ansaugtrakt danach trocken ist, oder noch Feuchtigkeit drin, bzw. woher sie dann nach käme. Da kommt man dann vom 100sten ins 1000ste.
Sehr gut erklärtes Video! Da können viele etwas über Auto und Oldtimerpflege lernen. Mein SL 55 mit 60TKM steht auf einem dicken Teppich und wird in den Wintermonaten regelmäßig gestreichelt !😜
Sehr viele Ratschläge sind wirklich sinnvoll und werden von mir seit 10 Jahren mit meinem SLK (R171) jeden Winter (Saison 3-10) umgesetzt: Letzte größere Ausfahrt, fast volltanken, große Wäsche in ausgewählter Waschstraße, anschließend noch eine kleine Runde bis in die Garage, Reifendruck erhöhen auf gut 3,0 bar und abstellen auf Reifenschuhe und schlussendlich das Ladeerhaltegerät an die Batterie anschließen. Dann darf er bei guter Witterung Anfang März wieder auf die Straße. 😉
Danke viele Tipps die ich gar nicht gekannt habe und mir jetzt Merke und mir euer Video abgespeichert habe das ich die wohl möglichen kosten nach dem Winterschlaf gering bleiben. Vielen Dank💪
Top! Danke für die ganzen Infos 😊 Ich fahre meine SLK R170 ab und an im Winter für min. 80km. Dann ist es aber komplett trocken und kurz davor war nicht gerade eine Phase mit Schnee. Meiner Ansicht nach ein gangbare Option für Leute die keinen Strom in der Garage haben. Das Erhaltungsladegerät von CTEK ist zusätzlich immer wieder am Start bei mir.
Habe ich auch immer gemacht. Meine Werkstatt hat dringend abgeraten. Im Winter kann Salz auf der Strasse sein. Bei älteren Autos nicht gut. Bei modernen evtl. nicht so schlimm.
Ein tolles Video von euch! Danke dafür! 🔥🙂Viele der angesprochenen Ratschläge waren mir bereits bekannt, die Sache mit dem Öl vor der "Einwinterung" ist mir allerdings neu.... Bisher hatte ich meinen RS3 (Saison 04-10) immer im April jedes Jahr in die Werkstatt gebracht für Ölwechsel, etc... Die Argumentation macht aber absolut Sinn und ich werde das Intervall nächstes Jahr umstellen! Das Auto steht bei mir auch auf Reifenschuhen (mit +0,5 Bar), zusätzlich schiebe ich ihn jedes Monat ein paar Meter in der Garage (Vielleicht auch unnötig?). Standschäden bei den Reifen hatte ich bisher jedenfalls keine...
Super Video!😊 Es gibt noch den "Perma-Bag". Eine riesige Hülle wo das Fahrzeug hineingefahren wird, und dieser wird luftdicht zusammen mit Trockenzylindern verschlossen. Ist nicht ganz billig, funktioniert aber super! Die Trockenzylinder nehmen die Restfeuchte aus dem Fahrzeug, und halten die Luftfeuchtigkeit sehr niedrig in diesem Beutel.
@@AndreasHannoverSL Das sind dann die Autos die noch nach 20Km Fahrstrecke aus den Endrohren pinkeln ; weil bis in Höhe der Endrohre steht dann das Kondenswasser.
@@wolfgangemmerich7552 Es kommt ja auch nie ganz wieder raus, es sei denn, man bohrt ein 1 mm Loch an der tiefsten Stelle. Bei der Verbrennung von 1 Liter Benzin wird beinahe genausoviel Wasser frei.
@@AndreasHannoverSL Darum haben SAAB 96 das Endrohr an der Unterkante des Endschalldämpfers und nicht mittig ; da kann sich kein Kondenswasser ansammeln.
Vielen Dank für die Tipps - habe das Video als Anlass genommen, meine seit über 21 Jahre durchgeführte Praktik zu überprüfen. 😅 Bis auf den Tipp mit dem Ölwechsel vir dem Winterschlaf beherzige ich fast alle eure Tipps. Den kannte ich noch nicht - leuchtet aber ein. Ich bin Fraktion "Batterie ausbauen" und im Keller ans ctec Gerät. Luftdruck erhöhe ich immer auf 4,5 bar - klappt prima und Standplatten gibt's auch keine. Und das ganze bei einem Porsche Boxster 986 BJ 2001 - hoffe ich darf trotzdem weiter deine Videos gucken - fahre als Dienstwagen immerhin nen cla 35 AMG Shooting Brake. Ich glaub das zählt, oder ?
Ha, ich dachte schon das kam mir extremer vor bei meinem 213er... Bremse trocken fahren bei Regen draußen - kannste halt machen, was Du willst, am nächsten Morgen knackt es. Früher habe ich den Wagen (auf 100% ebenem Boden) immer ohne Handbremse abgestellt, weil das halt ging. Mit all den technischen "wir-wissen-was-gut-für-dich-ist" Helferlein darf ich jetzt entweder nochmal die Zündung anmachen, nur um die Handbremse zu lösen, oder vor dem Abstellen der Zündung folgendes Programm abspulen: P wählen, die Fahrertüre öffnen (was die Handbremse betätigt - und natürlich bimmelt, ganz wichtig!), Handbremse lösen, und dann den Wagen ausmachen... es lebe der Fortschritt. Der 213er ist ja ein ansich echt schönes Auto. Aber manchmal weiß ich nicht, wie lange ich an modernen Autos noch Spaß haben werde ... hat jemand nen gepflegten alten CLK 500er abzugeben? 😀
Das Reifenproblem habe ich so gelöst das ich mir einfach einen gebrauchten Satz Räder gekauft habe die auf 4 bar Aufpumpe und so stehen sich die Sommerräder nicht kaputt.Baue die Batterien immer aus und dann kommen sie in den Heizungsraum.Fahre ihn auch immer richtig heiß vorm letzten abstellen.Wasche dann hin auf der Arbeit und fahre dann ca 45 km heim über die Autobahn.Aber irgendwas ist immer nach einem halben Jahr Standzeit.(w211 E350) und mein Cabrio kommt in die beheizte Garage😀
Was mich gerade noch beim überwintern & auch allgemein beim täglichen Abparken interessieren würde bezüglich Automatikgetriebe, in "P" stellen oder in Neutral lassen? Viele Grüße & wirklich sehr gutes informatives Video! 🙂
Das macht fürs Getriebe keinerlei Unterschied. Bei P ist die Sperrklinke der Parksperre eingelegt, bei N nicht. Das ist der einzige Unterschied. Würde also sicherheitshalber immer P rein machen und das Auto so gegen wegrollen sichern. Handbremse soll man ja nicht anziehen 😉
Danke für die Tipps, man(n) lernt nie aus bzw. oft dazu👍Ein Punkt für bzw. während der Überwinterung fehlt mir noch, Thema Klimaanlage und Lüftung. Ich lasse bei jeder Bewegungsfahrt die Klima kurzzeitig laufen (besonders bei älteren Fzg. ohne autom. Klimafunktion) und die Lüftung auf mittlerer Temperatur pusten. So vermeidet ihr "Standschäden" im Klimasystem (Klimakompressor fest nach langer Nichtbetätigung) und auch das gesamte Luftkanal-System wird entfeuchtet. Klima natürlich ca. 10 min. vor dem Ende der B-Fahrt wieder aus und mit Lüftung, auf mindestens mittlerer Stufe, bis Ende der Fahrt.
Super cooles Video! Mit Fenster auflassen haben ich in einer Sammelgarage schon schlechte Erfahrungen mit gemacht. Obwohl das Gebäude nicht gerade uralt ist, müssen im Staub in der Luft ziemlich viele Schimmelsporen gewesen sein, nach einigen Wochen hatte ich dann Schimmel auf den Sitzen, oben auf dem Lenkrad usw. (trotz Luftentfeuchter) bäh. Wenn Motor starten, dann auf jeden Fall 1x auf die Bahn und komplett warm fahren. Die Grüne Batteriepolklemme, die Du in der Hand hattest, ist echt genial, nur leider sind die Batterien oft zu eng verbaut für das Ding.
Ich klemme die Batterien auch nicht ab wegen Angst das dabei Probleme mit den Steuergeräten auftreten könnten. Noco Ladegeräte sind auch gut. Habe Noco und CTEK. Nach dem Waschen gehe ich bei allen Türen Motorhaube und Kofferraum nochmal mit einem Mikrofaser Handtuch durch. Aus den Ritzen kann man das Wasser noch mit einem kleinen Elektro-Duster rausblasen. Alles Leder hab ich gerade nochmal gereinigt+Lederpflege aufgetragen und die Sitzflächen+Armauflagen mit Lederversiegelung gegen erneute Anschmutzung geschützt. Service ist bei mir immer Anfang/Mitte Oktober also Ölwechsel perfekt getimed. Die Reifenschoner benutze ich auch seit diesem Jahr. Tolles Video!!! Bei Cabrios könnte man das Dach jetzt noch gründlich reinigen und imprägnieren.
Als jahrelanger Saison-Moppedfahrer sind das exakt die gleichen Tipps, die auch bei Moppeds gelten z.B. vor dem einwintern Ölwechsel. Nur kann man ein Mopped leicht aufbocken und umgeht die Reifenschoner. Für Teile die auch leicht rosten/korrodieren können, empfiehlt sich noch S100 Korrosionsschutz. Benutze ich am Mopped oder auch Fahrwerksteilen am Auto. Sieht man fast nicht und lässt kein Rost mehr aufblühen. Hatte das mal auf neue Stahlfelgen fürn Winter aufgetragen und das waren die ersten Stahlfelgen, die nach dem Winter nicht angefangen haben mit rosten. Aber sonst alles schön zusammengefasst zum Thema einmotten! Top
Vor dem "Winterschlaf" in der Garage wasche ich meinen R 129 per Hand. Alles wird handgetrocknet und im Stehen abgelüftet. Der Wagen wird betankt und abgedeckt in die Garage gefahren. Leder und Kunststoffpflege, Innenreinigung und Luftentfeuchter sind Pflicht. Das Fz bekommt eine leichte Abdeckung gegen Staub. Ctec wird alle 14 Tage aktiviert und der Wagen bekommt auch mal im Winter, bei trockenem Wetter, ca. 100 km Strecke.
Ich finde das auf den letzten Drücker Waschen gefährlich. Auch wenn du den Wagen ablederst, bleibt in diversen Falzen, Kanten und Stellen, wo man nicht hinkommt, Wasser zurück. Die Bundeswehr hat so auch viele Fahrzeuge kaputt gepflegt, habe ich mal gelesen.
Ich finde noch wichtig, beim 129, dass man am besten dass Stoffdach nimmt zum Überwintern. Auf keinen Fall offen lassen oder wahrscheinlich auch nicht so gut: Metalldach drauf über den Winter. Die Kunststoffscheiben im Verdeck bekommen über die lange Standzeit eingeklappt schöne Falten und werden dann brüchig und undicht. Nach gut 30 Jahren waren letztens bei unserem in der Familie ein neues Verdeck fällig für 1.500€...
Vielen Dank für die nützlichen Infos. Habe diesen Winter wohl einiges falsch gemacht. Mein Mustang hängt übern Winter am Erhaltungsladegerät. Werde deine Ratschläge nächsten Winter umsetzen.
Ich lade die Batterie mit Hilfe einer tragbaren Powerstation mit 230V-Ausgang einmal im Monat für ein paar Stunden. Gibt es in verschiedenen Größen von Ecoflow, Bluetti, Jackery etc. Ideal sind mindestens 500 Wh. Damit kann man eine typische Autobatterie von 65% auf 100% vollladen.
Also ich fand das Video mega... es gibt viele Tips und jeder macht's auf seine art. Ich haben einige Oldtimer, Alte Mini Cooper inkl Rennwagen und Fiat , Lada und der jüngste einen 10 Jährigen Volvo. Die Minis so wie der Lada 1200 Kombi werden über den Winter eingestellt. Bei diesen Fz gehe ich immer gleich vor. Zuerst Fz aussen waschen inkl. Unterboden, ,Räder kommen weg, werden einzel gereinigt und vorerst wieder Montiert. dann innen Reinigung inkl. Lederpflege nach dem Waschen warm gefahren. Dann geht es in die Garage. Die Fz werden aufgebockt, Räder runter auf 3.0 Bar Luftdruck eingestellt. Dann kommen noch Zwei Korkzapfen unter die Zwei Scheibenwischer Vorne. Dann werden die Minis sowie den Lada zugedeckt, Was ich noch mache ist ein Lappen im öl gedränkt und dann in Auspuff zu drücken, so das keine Feuchtigkeit und Auspuffanlage gelangt. Das Fz öl bzw. Fz Wartung wird in der Regel vor Weihnachten noch erledigt So das im Frühjahr. Die Fz wieder einsatzbereit sind. Was ich noch mache das ich bei meinem Oldtimer die Lüftungsschlitze im Innenraum öffne. Die Batterie klemme ich mit deinem Batteriehauptschalter ab. So das die Fz stromlos sind. Dies mache ich aber nur bei dem Oldtimer. Beim Volvo bleicht die Batterie anhängt. Den Volvo wird auch im Winter gefahren , nicht so viel aber ist in Bewegung. Ich hoffe ich konnte euch einen Einblick gegen habe wie ich vorgehe beim Einwintern. Schönen Abend zusammen. Marco
Ich hatte echt Angst mir das Video anzuschauen weil ich dachte, dass ich alles falsch mache. 😅 Aber zum Glück stelle ich mein 211er seit 10 Jahren genau so ab wie du es hier im Video beschrieben hast. Gott sei dank! 😂 Danke für das gute und informative Video.
Beim Batterietrennschalter immer schön Kontaktspray verwenden, wenn nämlich die Schraube nicht wirklich fest ist, gibt es einen Wackelkontakt so mit mehlige Spuren! Unter die Scheibenwischerarme mache ich immer einen Weinkorken, so stehen sie nicht hoch. Die Feder ist auch gleich belastet und der Gummi liegt nicht auf der Scheibe auf, 3-5mm Abstand !
Also das mit dem Waschen, mache ich immer ca ne Woche vor dee Einlagerung. Wenn man keine beheizte Garage dauert das trocknen teilweise Wochenlang ( je nach Luftfeuchte). Da bei mir in der Garage zur Herbstzeit bereits 85% Luftfeuchte herrschen wasche ich das Auto wie erwähnt einige Zeit vorher. Angemeldet sind meine Fahrzeuge immer übers ganze Jahr, weil ich versuche bei salzfreien, trockenen Tagen immer 2,3 X im Winter zu fahren.
@@AndreasHannoverSL ich habe meine Route die ich immer fahre, man erkennt ob Sals auf den Straßen liegt. In der Regel manchmal noch 14 Tage nach der Streuung. Deshalb müssen so Tage halt beobachtet werden und dann klappt das auch. Im besten Fall wenn es paar mal Regnet.
Ich nehme denn minus pol Ab von der Batterie und im Sommer wieder Ran und der läuft...mit denn laufen lasse sehe ich von ab,hab von dir Mal ein Video gesehen wo es schonmal erwähnt wurde..man lernt halt nie aus und jeder der das kuckt bekommt gute Tipps,egal ob Mercedes oder andere Marken,kann man gut übertragen 🎉
Hallo Herr Zimmer, meine Frage wäre, ob ein Steuergerät nicht Schaden nehmen kann, wenn ich ein Erhaltungsgerät anschließe, ohne die Batterie abzuklemmen. Und noch eine kleine Verbesserung zum Video: nicht nur durch die Waschstraße fahren vorm Winter, sondern besser in die Waschbox und auch die Radkästen gut ausspülen und die Kanten penibel reinigen, das wollte ich hinzufügen. Und was macht man nach dem Winter? Motor einfach starten? Oder erst ohne Zündung Öldruck aufbauen? Würde mich über eine Antwort sehr freuen. Liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet.
Bei unserem 116er lassen wir auch immer die Fenster einen Spalt offen. Ein Bekannter hatte das bei seinem Fahrzeug mal vergessen und direkt nach dem Winter ein paar Stockflecken auf der Rücksitzbank gehabt. Lies sich aber einfach mit etwas stark verdünnter Essigessenz und anschließendem abwaschen mit Seifenwasser restlos entfernen. Als wir den noch regelmäßig gefahren sind (muss ich irgendwann mal ran und die Kotis + Spitzen am Schweller schweißen), haben wir nach dem Winter immer die Zylinderkopfhaube runter, Ventile eingestellt und mit einem Ölkännchen etwas Öl auf dem Ventiltrieb (Schlepphebel, Nocken) verteilt. Abgestellt wurde der immer mit steinalten 185er Winterreifen und die Sommerreifen auf den typischen Barock-Felgen wurden liegend gelagert.
ich wechsel Anfang bis Mitte November auf Winterreifen, im Herbst leg ich mich einmal unters Auto und schmier den Rost mit Owatrol ein und hoffe das ich so über den Winter komme. Hat bisher immer geklappt.
Moin, schönes Video. Wie sichert man das Fahrzeug eigentlich richtig? Gang drin lassen, Handbremse oder einen Keil vor die Räder legen? Dann würde nich das Thema Zylinderabschaltung interessieren. Funktion, was es bringt, was zu beachten ist etc. zu dem Thema gibt es irgendwie kaum was. Der M113 hat das glaube ich auch sowas, oder? Danke für eure Mühe und Zeit die ihr in die Videos investiert
Hallo und lieben Gruß. Selbst stelle ich mein KFZ (W204, 350CDI, Bj. 2013) über den Winter nicht ab aber ich bereite meinen Wagen (Daily) dennoch ähnlich vor. Was ich zusätzlich noch tue = ich reinige alle Gummidiechtungen (Türen, Motorhaube, Heckdeckel, Schiebedach) und behandle diese mit einem Pflegemittel. Sprüh die ein oder andere Stelle mit Wachs ein. Wenn ich die Möglichkeit hätte würde ich 2x pro Jahr die Radhausschalen entfernen, Radhäuser reinigen und konservieren. Danke an Motoren Zimmer und LG an die Community.
Seit 7 Jahren -Voll Tanken -Neues Öl -Alte Winterreifen montieren -Batterie im Keller laden -Auto gewaschen -Carcover aus Stoff drüber Nie Probleme nach dem Winter gehabt 👍👍
Es wird von mir alles wie beschrieben gemacht - plus: vor dem Volltanken bekommt der Tank einen 2-Takltöl Zusatz 1:250 und den Motor drehe ich von Hand alle 2 Wochen um 180 Grad. Da ich ein Cabrio mit Stoffdach habe, wird natürlich das Verdeck imprägniert und nach dem Abtrocknen mit einem alten Bettlaken aus Baumwolle abgedeckt. Die Fenster einen Spalt auf, in jeden Fussraum ein Päckchen Salz (auf einem Teller) und das Laken wird wöchentlich gelüftet. Die Räder werden mit einem alten Laken zugehangen. Steht das Fahrzeug länger (1 Jahr und mehr) werden die Bremsklötze zurückgedrückt. Weitere Maßnahmen zu Longstorage erspare ich hier, denn dann geht es erst richtig los.. Ich kenne die Prozedere aus meiner Zeit der Sternmotoren. Eines noch: bevor ich den Motor nach langer Standzeit anlasse, wird er mittels Anlasser durchgedreht, zuvor das Kraftstoffpumpenrelais gezogen und die Kerzen entfernt. 30 Sekunden durchdrehen, dann kann man sicher sein, dass alle Lager geschmiert sind. Vielleich baue ich mal einen Ölfilter um ( einen Schnellverschluss wie an der Druckluft) und leite dadurch Drucköl in das System. Ganz elegant wäre es mit "Accusump"
Hab noch einen Tipp zum Ende des Winter. Ich starte den Motor dann immer erst mit abgezogenen Zündkabeln bis der Öldruck da ist. Erst dann starte ich ihn richtig. Wir reden hier aber von einem Oldtimer, bei neuen Autos gibt´s sicherlich feine Einträge ins Steuergerät die man erst wieder löschen muss.
@@dacat8171 "quatsch" ist es nicht, sondern ansichtssache. beides ist okay. wobei "mit" zündkabeln der motor im kalten zustand etwa 1000 umdrehungen hat...und das öl noch nicht sofort in alle ecken gelangt. "ohne" zündkabel dreht der motor nur anlasser-drehzahl...was bei alten (aber auch neuen) motoren definitiv schonender ist.
@@dacat8171 Mir geht es eher weniger darum, sofort einen Öldruck zu haben. Eher geht es mir darum, schon mal etwas Öl in die Lager etc. zu fördern, welches über die Monate der Standzeit ggf. nicht mehr überall in ausreichender Form vorhanden sein könnte. Kann auf jeden fall nicht schaden. Noch sinvoller wäre natürlich die unterbrechung der Kraftstoffzufuhr um keinen unverbrannten Kraftstoff in die Zylinder zu bringen. Da ich aber da sowieso immer direkt starte ist das wohl eher weniger ein problem. Beim meinem Diesel unterbreche ich aber immer die Einspritzpumpe am Magentschalter.
@@hwangunnie09dez96 Da is' gar nix schonender. Ein Motorstart is' immer eine Belastung für einen Motor, weil er kurzzeitig trocken läuft. Daher heißt es, möglichst schnell sich einen soliden Schmierfilm ausbilden zu lassen, damit sich der Verschleiß in Grenzen hält. Zündkerzen raus und Benzinhahn zu hat man früher bei den Oldtimern gemacht - macht man dort auch heute noch so. Bevor man ihn mit der Drehkurbel anschmeißt. Dort gibt es aber u.a. auch noch 'nen Choke und eben keine Startautomatik. Was man machen könnte, man saugt Öl aus der Ölwanne und versprüht es über dem Nockentrieb. Jetz' versuch ma' durch die Öleinfüllöffnung eine Spritze/ einen Schlauch o.ä. zum Nockentrieb zu manövrieren. Viel zu aufwendig.
@@classick2165 Der Öldruck sorgt für die Schmierung. Egal wie, jeder Start ist für den Motor eine Belastung. Ausnahme: man hat den Motor gerade zusammengebaut und an allen Lagerstellen klebt noch das Montageöl. Da is' da schon mal ein Schmierfilm da, bevor das eigentliche Motoröl die Schmierung übernimmt.
Super Video 👌 sehr ausführlich Erklärt. Gibt es eine Möglichkeit die ganzen Dichtungen vor dem Einwintern zu schützen? Da diese ja wahrscheinlich im Winter austrocknen und dann porös werden. Grüße aus dem Westerwald
ich würde noch die Türgummis einschmieren damit sie sich die Tür schadensfrei öffnen lässt nach der Standzeit, man kann Silikon- oder Teflonspray nehmen oder einfach mit einem Stück Butter und Pinsel die Gummis behandeln. die Idee mit dem Luftentfeuchter ist clever, das werde ich auch umsetzen. Interessant fände ich ein Video wie man ein KFZ winterfest macht für tägliche Benutzung. die meisten Dinge kennt man ja wie Kühlwasser und Wischwasser tauschen aber es gibt bestimmt viele Tricks oder Hinweise an die viele Fahrer nicht denken.
Ich habe eine Doppelgarage mit 35 Steckdosen Kraft und Lichtstrom wohlgemerkt. Wenn beide Autos draußen sind ist die Garage eine Schmiede, eine Schlosserei, eine Schreinerei. Und noch viele Gewerke wo hier der Platz nicht reicht. Heute steht in meiner Tageszeitung das diese alles verboten. Wegen der Brandgefahr Nummer 1. Dann halt weil zu vielen Brandlasten herumstehen. Im Prinzip dreht sich alles nur ums Brennen in der Garage.
Wie immer ein sehr informatives und hilfreiches Video. Du sagtest allerdings in einem Nebensatz das man als Alternative zum völlig sinnfreien und schädlichen Laufenlassen des Motors an einem trockenen Tag eine Runde fahren könne. Hier gebe ich zu bedenken das ab dem ersten "Salzstreuen" auch bei trockenem Wetter unweigerlich Salze an den Unterboden, Achsen, Bremsen, Felgen etc. gelangen. Wer sein Fahrzeug im Winter vermutlich aus gutem Grund einlagert, sollte das ab diesem Zeitpunkt zumindest lassen. Gerade bei älteren Fahrzeugen, also Youngtimern und Oldtimern ist die winterliche Spritztour keine so gute Idee.
@@dacat8171 Solange sich die Umgebungstemperatur rund um die Uhr nicht ändern stimmt das sogar. Aber wer parkt schon in einer klimatisierten Thermoskanne?
@@AndreasHannoverSL Keine Ahnung, was du damit zum Ausdruck bringen möchtest. Überall im Auto sind Schlitze/ Öffnungen, wo die Luft durch kann. Allerdings is' die Fahrzeugaußenseite immer etwas kühler als die Innenseite - solange die Sonne nicht scheint. Folglich bildet sich beim Erreichen des Taupunktes Kondensat - außerhalb vom Fahrzeug. Dadurch trocknet die Luft aus, die wiederum in das Auto gelangt und dort nicht weiter kondensieren kann, weil sie bereits ausgetrocknet ist. Wie oft hast du die Autofenster im Winter von innen enteisen müssen? - Niemals, wenn da keiner drin sitzt.
@@dacat8171 Physik. Tagsüber wird es wärmer, dann ist es auf der Fahrzeugaussenseite wärmer als auf die Innenseite. Aber selbst bei ausgeglichener Temperatur ist es auch dann innen kälter als die Luft = Kondensation IM Auto.
Bei den neuen Autos, z.B bei meinem W205 C63s schliess ich das Auto mit doppelklick ab. Dann ist Keyless Go deaktiviert. Und die Batterie sucht nicht immer nach einem schlüssel. Denn Rest TOP. Danke für die vielen Tipps.
Hallo Ich mache seid 14 Jahren genau das. Oelwechsel Luftdruck platten unter den Reifen und Batterie ladeerhaltung und mit nem Pyjama abgedeckt 4 Monate stehen. Bis jetzt alles top. Ist ein Audi tts 8j Rosdster. 😊
Ich lasse meinen C63s ende Dezember immer einmalig laufen, aber solange bis das öl 90 grad hat, also nicht nur 10 min. Mach das seit jahren so und ich hatte noch nie probleme
Nach dem Waschen sollte man den Wagen sowieso nicht lufttrocknen lassen. Stichwort Kalkflecken. Die fressen sich schön in den Lack rein. Und wer regelmässig die Felgen reinigt (alle 2 Wochen) , kann dafür durchaus ganz normales Autoshampoo und einen Felgenhandschuh bzw. eine Mikrofaserfelgenbürste nehmen. Felgenreiniger mit "Wirkindikator" (werden lial und stinken) sind zudem schlecht für die Reifen, da sie das "Browning" fördern. Und stark alkalische oder saure Reiniger greifen eventuell das Material unnötig an. Wer eines der Autos fährt, wie sie hier regelmäßig gezeigt werden, und dann in die Waschanlage fährt, gehört m.E. sowieso erschossen. Wenn die SB-Box keine Handwäsche erlaubt, dann kauft Euch ein Brush-Cover, dann könnt ihr die dämliche Kratz-Bürste gefahrlos nutzen.Wer sich ein KFZ für > 100.000€ leisten kann, der kann zur Not aber auch die Wäsche per Hand beim Detailer des Vertrauens bezahlen. Das ist aber natürlich nur meine Fahrzeugpflege-Junkie-Meinung.
Ein Auto wird nach der Handwäsche natürlich abgeledert. Da is' nix mit Kalkflecken. Dennoch sollte der Wagen abschließend an der Luft trocknen. Überall kommt man mit dem Leder auch nicht hin.
@@dacat8171 tatsächlich erlauben langflorige Tücher (egal welcher Mikrofaser-Art, dazu später mehr) die schonendere Trocknung, weil sie Feuchtigkeit und eventuelle Staub-/Schmutzpartikel aufnehmen, sie dadurch nicht mit Druck über den Lack ziehen. Leder ist in der professionellen Aufbereitung / Detailing zum Trocknen von lackierten Oberflächen inzwischen überholt. Ob das Tuch twisted-Pile-Fasern hat, oder normale Mikrofasern, hat nur in Abhängigkeit von einer eventuellen Lackversiegelung Vor-/Nachteile und erleichtert das Trocknen. Versiegelte Lacke, die also Wasser hydrophob abstoßen, sodass sich Perlen bilden, lassen sich mit twisted-Pile MFTs besser abtrocknen, weil diese punktuell mehr Wasser aufnehmen können. Unversiegelte Lacke, auf denen sich Wasserlachen bilden, sind hingegen grundsätzlich schwieriger abzutrocknen, da können normale Mikrofasern von Vorteil sein. Grundsätzlich braucht es dabei aber mehr Tuchfläche, weil auch mehr Wasser auf dem Lack zurückbleibt.
Mein 209er ist ein daily, deshalb kommt es für ihn nicht in Frage, aber... Ich habe seit über 20 Jahren ein Kadett E Cabrio mit 03/09 Kennzeichen. Ich gehöre zur Fraktion vor dem Winter ein Ölwechsel machen, Volltanken, Waschen und dann noch 10km heim fahren. Umso weniger Schadstoffe im Öl sind desto besser, das Öl, welches nach einem Jahr mit manchmal weniger als 1000km gewechselt wird ist mittlerweile so sauber, dass man meinen könnte, es handelt sich um einen Neuwagen. Ich verwende seit Jahren schon diese Batterie Schnellklemme UND ich schließe kein Ladegerät an, weil 44Ah so günstig sind, das es egal ist, ob die Batterie ein Jahr länger hält oder nicht Luftentfeuchter ins Auto, Fenster einen Spalt geöffnet und dünne Baumwolltücher drauf. Anschließend noch ein kleines Hygrometer aufs Autodach, damit man auch im Winter sehen kann, wie feucht es in der Garage ist. Kassetten, Papiere und Radiobedienteil aus dem Auto verbannen und gemeinsam mit dem Schlüssel irgendwo wo es warm ist aufbewahren. Sobald der Winter rum ist, ist die erste Fahrt zur Tankstelle, kontrolliert die Luft auf den Reifen lassen. Dank frischem Öl, kann die Saison sofort beginnen.
Vielen Dank für das tolle Video. Was sagen Sie denn zum ersten Start im Frühjahr, einfach starten oder die Zündkerzen raus und den Anlasser orgeln lassen um das Öl im Motor zu verteilen?
Hallo MZ! Die perfekte Überwinterung in einer nicht beheizten Garage bietet neben euren Tipps ein Permabag. Das Auto lagert luftdicht verschlossen bei unter fünfzig Prozent Luftfeuchtigkeit. Angerostete Bremsscheiben bei normaler Garagenüberwinterung deuten darauf hin daß auch andere Teile fleißig vor sich hin rosten. Bei Inbetriebnahme nach dem Winterschlaf nehme ich die Kerzen raus und lasse den Motor bei abgeklemmter Benzinpumpe so lange drehen bis Öldruck angezeigt wird. Erst dann beginnt der Saisonstart! Grüße aus Brandenburg
Ich habe zwar keinen Mercedes sondern einen Porsche CaymanS 987.1 seit 2007. Der wird nur im Sommer gefahren. Zum Einwintern wird durch die Waschstraße gefahren, dann Türen und Front und Heckklappe trockengewischt und danach noch etwas gefahren. Reifen auf 4 bar, Batterie wird ausgebaut und in der Wohnung im Untergeschoß immer wieder mit CTEC versorgt. Nehme da auch manchmal diese Ladefunktion gegen die Kristalisation. Erste Abgasanlage und die zweite Batterie. Der Wagen steht ohne Gang eingelegt und alle paar Wochen wird er etwas vor oder zurückgeschoben. Unter die Wischerarme gebe ich noch kleine Styroporblöcke um die Wischer nicht aufliegen zu lassen. Mache aber keinen Ölwechsel und tanke auch nicht voll, was bei einem Kunststoftank nicht notwendig ist. In der Garage hat es auf jeden Fall immer Plus, also auch keinen Frostschutz im Wischwasser.
Ich würde auch einen Kraftstoff “Stabilizer” verwenden, da (zumindest bei uns in den USA) der Kraftstoff relativ schnell “verdirbt” und es bildet sich eine Art Waxschicht im Kraftstoffsystem.
Hallo. Super Video! Aber mal doch noch eine Frage. Wie sieht es denn mit dem überwintern eines Fahrzeuges unter einem Carport aus? Es hat ja auch nicht jeder eine Garage. Beste Grüße
Hat man zu befürchten dass man korrosionsschäden im Motor bekommt wenn man das Fahrzeug im Winter regelmäßig betreibt ? Also nicht abgemeldet und eingewintert sondern man fährt ganz normal alle 4-5 Tage damit. Und 2. frage: findest du es macht Sinn vorne die Luftfilter und hinten die Abgasanlage dicht zu machen damit auf diesen Wegen keine Feuchtigkeit in den Motor kommt ?
Wenn der Motorraum regelmäßig warm wird, passiert da doch nix. Außer du fährst ausschließlich Kurzstrecke und das Öl erreicht nie 80°. Aber das ist ja für keinen Motor förderlich, beim Diesel noch schlimmer.
Schade das die Community mir nicht weiterhelfen konnte, aber es ist ein sehr wichtiges Video. Denn ich habe Befundes Halbwissen welches hier super ausgebaut wird.😊 Herzlichen Dank für jedes Euter Videos.👍🏻🤗💋 P.s. ich habe bis jetzt immer die Batterie abgeklemmt, ich muss aber gestehen das ich nur Fahrzeuge bis zum Baujahr 2002 und Opel. Die sind nicht so überladen mit "Luxus".😅
Moin, moin 🙋♂️ Ich persönlich, trenne die orginal Batterie vom Auto komplett, belasse diese im Auto und schließe Sie ans Ladegerät an! Alle 2 Monate mal aufladen! Ans Auto, schließe ich eine 2 Batterie (ca. 45 Amperstunden) an, damit die Steuergeräte immer mit Strom versorgt werden! Im Frühjahr wieder um- und anklemmen! Funktioniert Perfekt! Sehr gutes Video 👍🏻👍🏻👍🏻 Abdeckplane aus Baumwolle nicht vergessen (Atmungsaktiv)!
Alles richtig. Schwebeladung, Pneudruck....aber vor allem, und das hat JPZ auch richtig und eindrücklich wiederholt. Ist dein Teil mal in der Garage, schön warmgefahren mit neuem Oel.....nicht mehr starten! Das würde die ganze Prozedur zunichten machen.
zu meiner Zeit bei Mercedes, hatten wir für angerostete oder wellenförmig abgefahrende Bremsscheiben, Reinigungsbremsklötze, da konnte man schon ein gutes Ergebnis erzielen!
Die genannten Punkte mach ich bei meinem Slk 55 r172 auch, leider nur nicht des mit dem Ölwechsel vor dem Winter da der Service Termin immer aufs Frühjahr fällt. Wäre zu überlegen kurz vor dem Winter nochmal nur Ölwechsel machen zu lassen, an den Punkt hab ich nicht gedacht 🙈. Mein Plan ist echt auch nächstes Jahr bei euch einen Liebhaberservice machen zu lassen auch wenn die Anfahrt vom Stuttgarter Raum nicht grad der nächste ist, aber eure Videos geben mir immer das Gefühl das mein Slk euren Service/Check aufjedenfall mal verdient. In diesem Sinne bis dahin ✌️
Prima Video, passt auch für nicht Mercedes und man findet auch kleine Nuggets wenn man ein Auto gar nicht einwintert, sondern vielleicht nur länger stehen lässt. Stichwort gut durchwärmen und nicht nur kurz mal anwerfen. Wenn Ihr noch weitere Tipps habt zum Thema längere Standzeiten (sagen wir mal 2-6 Wochen) dann gerne auch nochmal dazu etwas machen. Wir fahren unseren Marco Polo dann einfach mal gleich eine Stunde am Stück damit der gut durchgewärmt ist und nicht nur kurz lief. Das mit dem Beton-Garagen-Wasser ist eine Sache die ich mir nochmal genau ansehen werde.
Servus, was hältst Du von hin und wieder Motor durchdrehen lassen, bei geogener Sicherung der Benzinpumpe. Gibt kein Kondenswasser, baut aber Öldruck auf. Grüße Max
Alle alten Autos die noch nicht vollgestopft sind mit Steuergeräte oder gar keine haben... (Scirocco 2, Corrado) wird bei uns die Batterie abgeklemmt. Die "neueren" E36 320 Cabrio und E36 325i beide Baujahr 94 stehen da mit Ctek Ladegerät 😊😂 Volltanken tue ich bei den E36 nicht, da Kunststoff Tank.