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So lohnen sich Photovoltaik Stromspeicher - diese Faktoren entscheiden die Rendite 

gewaltig nachhaltig
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Speicher lohnt sich nicht. Diese Botschaft haben wir lange an diejenigen ausgesandt, die Photovoltaik als Renditegeschäft betreiben wollten. Wir rechnen in diesem Video durch, unter welchen Umständen sich Speicher heute doch rechnen und welche Faktoren sich besonders auf die Amortisation von Photovoltaik-Akkus auswirken.
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30 май 2023

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Комментарии : 279   
@arnobender4073
@arnobender4073 23 дня назад
Wieder mal ein Interresantes Video, danke dafür ! Na dann hoffe ich dass ich 80 Jahre werde um noch die Amortation meiner Anlage zu erleben. Drückt mir die Daumen ! Lg aus der Pfalz
@klassichd10
@klassichd10 Год назад
Vielen Dank für das Update!
@konaefahreruwe1227
@konaefahreruwe1227 Год назад
Danke Martin für das Video. Wird geteilt.
@pvande
@pvande Год назад
Gutes Update-Video. Danke dafür. Ja, es hat sich in den letzten Jahren einiges geändert bei der Wirtschaftlichkeit. Auch ich war früher sehr ablehnend gegenüber Speichern - mittlerweile habe ich selbst einen, weil es sich rechnet. Vor Allem im Halb-Selbstbau (fertige Komponenten nur mit Schuko-Stecker anzuschließen, vollkommen legal zu betreiben) kommt man da zu super Preisen - bei mir unter 400 EUR/kWh Speicher inklusive Ladegerät und dynamischer Nulleinspeisung. Bei einem "Mercedes-System" DC-angeschlossen mit Hochvoltakku ist die Amortisation schon schwieriger, denn 200 Zyklen pro Jahr ist echt eine harte Nuss... Schön, dass es mittlerweile so viel Auswahl gibt.
@juergenschoepf2885
@juergenschoepf2885 Год назад
Prima aufgeschlüsselt und präsentiert! Ist beruhigend daß die Rentabilität über das Spreadsheet sich nur um 0,2 Jahre von meiner eigenen Rechnung unterscheidet. Wir haben es aber geschafft bei unserem netto 10kWh Speicher in 5 Jahren 1192 Vollzyklen zu verbraten. Dank eines weiteren E-Autos wird das wahrscheinlich sogar noch besser werden denn auch das wird rund 20kkm/a gefahren. Daß uns der Akku damals für 4500€ "zugelaufen" ist wirkt sich natürlich auch positiv aus...... In den meisten Fällen rechnet es sich aber leider überhaupt nicht.
@timundstruppi4181
@timundstruppi4181 Год назад
Hallo. Wieder mal gutes Video Martin. 👍😄 Ein Gedankenexperiment, mit einem etwas anderen Blick auf die Rechnung. PV 8KWp, Speicher 11KWh. Im Jahr 2022 haben wir Strom für unser Auto an der Wallbox für knapp 20.000 km gezapft. Dazu kamen noch 2 andere Autos, die hin und wieder an der Wallbox gehangen haben. Insg. für 10.000 Km. Dabei schaue ich für diese Rechnung nicht, wieviel Strom vom Dach kam, wieviel vom Speicher und wieviel aus dem Netz. Maßgeblich nur das, was am Ende des Jahres an Strom bezahlt werden musste. Das waren insg. 1.300,-. Rechne ich für unser Auto und die 2 anderen im Schnitt mal einen Verbrauch von 6 Litern/100km mit einem Literpreis von 1,80 EUR kommen dabei Kosten im Jahr von. 3.240,- zusammen, wenn diese Autos Verbrenner wären. 3.240-1.300~2.000,- Ersparnis. Dh. ich habe gedanklich die gesamten Stromkosten auf die Autos umgelegt. Der Strom für das Haus und das Warmwasser duch BWWP war in dem Gedankenexperiment umsonst. Natürlich waren 2022 die Strompreise deutlich günstiger. Rechne ich mit der Strompreisbremse „spart“ man im Jahr immer noch gut 1.300,-. Jetzt fallen die Preise eh wieder und über Tibber kann man ja auch einiges machen. In diesem Gedankenexperiment sind die Verluste des Hausspeichers egal. Der Autarkiegrad spielt natürlich eine gewisse Rolle. Ein schlechtes PV Jahr lässt die Differenz zwischen fiktivem Spritverbrauch und Stromersparnis schrumpfen. Weniger Kilometer mit dem Auto auch-was eigentlich gut wäre. Was in der Rechnung aber positiv wäre, wenn mehrere Autos eine Wallbox nutzen würden. Ein Plädoyer für eine gemeinschaftliche Nutzung. Vor allem mit Leuten, die keine Möglichkeit für eine eigene Wallbox haben. So gerechnet, amortisiert sich die komplette Anlage im wahrsten Sinne des Wortes in Lichtgeschwindigkeit. Und man hat bei diesem Gedankenspiel Strom und Wärme noch „umsonst“.
@hermannmatthes3221
@hermannmatthes3221 13 дней назад
Für die Beurteilung, ob sich ein Speicher rentiert, taugt Deine Vorgehensweise leider nicht. Du hast abgschätzt, ob sich eine PV-Anlage mit Speicher rechnet und Dein Ergebnis ist "ja". Ob sich eine PV-Anlage ohne Speicher mehr rentieren würde, kannst Du nicht sagen. Die Berechnungen an meiner Anlage haben ergeben, dass sich eine PV ohne Speicher sehr viel mehr rentiert als eine mit Speicher. Deswegen habe ich auch keinen.
@matthias4
@matthias4 Год назад
7:55 do it yourSELF, Betonung auf dem self. :)
@pong7387
@pong7387 Год назад
Guten Tag. Sehr Interessantes Video. Vielen Dank dafür. 😀 Du hast ja das Thema Wärmepumpe mit PV-Strom zu betreiben angesprochen. Es gibt ja die Möglichkeit mit zwei Stromzählern (Zweirichtungszähler für Hausstrom + Zähler für WP mit Hoch und Niedertarif) eine Kaskadenschaltung zu realisieren um den "günstigen" WP Tarif zu behalten und trotzdem die WP und das Haus mit PV-Strom zu bestromen. Ich hoffe dies war halbwegs verständlich. Kannst du zu der Kaskadenschaltung bitte mal ein Video machen ? Vielen lieben Dank und weiter so. Sonnige Grüße ☀☀☀
@Michael-vq3rt
@Michael-vq3rt Год назад
Wie ist denn die realistische Lebensdauer von so einem Speicher? Habe was von 10-12 Jahren gelesen. Damit amortisiert er sich im Bestfall gerade Mal, bevor er kaputt geht...
@wollek4941
@wollek4941 Год назад
Nein, weil in der Rechnung der Cashflow aus der Speicheramortisation fehlt. Je nach Zyklenzahl ist der Speicher nach etwa der halben Lebenserwartung abgeschrieben. Und ganz streng genommen hat er dann sogar noch einen Restwert.
@Michael-vq3rt
@Michael-vq3rt Год назад
Wieso fehlt der Cashflow? Die einzig relevanten Daten für die Amortisation sind der Preis, der Strompreis, die Ladezyklen und die Einspeisevergütung... Und Abschreibung ist nicht mehr...
@wollek4941
@wollek4941 Год назад
@@Michael-vq3rt das ist spannend. Du zahlst also für einen Speicher der dir nach der Anschaffung nicht gehört? Es sind immer dieselben drei Dinge die in diesen Kalkulationen nicht passen: - Cashflow vergessen. Das Geld für den Speicher ist nicht weg sondern steht im Keller und fördert den Ertrag. Buchhalterisch ist das linke Tasche-rechte Tasche. - Der Speicher ist kein isolierter Staubfänger sondern Teil der Gesamtanlage und halbiert nicht ganz deren Amortisation durch Verdopplung des Eigenverbrauchs. - Und ganz unabhängig vom Geld: Alle (auch nicht Batterie Speicher) sind netzdienlich und machen vor allem massiv unabhängig vom Erzeuger und dem turbulenten Weltmarkt.
@Michael-vq3rt
@Michael-vq3rt Год назад
@@wollek4941 @wollek4941 Wenn der Speicher just zum Ende des Amortisationszeitraums (Lebensdauer von ungefähr 12 Jahren) in die Fritten geht, ist er auch nicht mehr viel wert. Teil einer Gesamtanlage ist er nur, wenn er auch zusammen angeschafft wird. Wenn jemand so wie ich über eine Nachrüstung nachgedacht hat, muss man ihn wirtschaftlich isoliert betrachten. Zum "netzdienlich" kann ich dir zustimmen. Allerdings sollte man vorher kalkulieren wieviel zusätzliche Unabhängigkeit ein Speicher bringt und sich dabei nicht unbedingt auf die Kalkulation eines Solarteurs verlassen. Wenn jemand ohne Speicher über das Jahr gesehen bereits zu 60% autark ist, wird der Speicher vielleicht 10-15% mehr Autarkie bringen. Kostet er aber wie aktuell inkl. Einbau um die 1k/kWh, dann lohnt er auch in den meisten Fällen kaum... Wenn die Preise inkl. Einbau auf unter 500€/kWh fallen, bin ich dabei... Noch mehr würde ich mich aber über vehicle to home freuen...
@DeepBepple
@DeepBepple Год назад
Gesicherte Werte für einen Hausspeicdann gibt es derzeit leider noch nicht. Viele Untersuchungen gehen aber von bis zu mehreren 1000 Zyklen aus. Es hängt vom Aufstelluungsort (kühler Kellerraum oder heisser und kalter Dachboden), vom Batteriemanagement, von der Lade- und Entladeleistung und einigen anderen Faktoren ab. Und ein Speicher stirbt nicht plötzlich, sondern verliert langsam an Kapazität. Rechnen Sie vielleicht mit 15 Jahren und einer Restkapazität von 80% und Sie könnten einigermaßen richtig liegen. Und selbst dann funktioniert er ja immer noch. Rechnen Sie 10 Jahre und eine Restkapazität von 80% und Sie liegen gerade an der Garantiegrenze einiger Hersteller, die definitiv sehr konservativ gerechnet haben. Und für die Optimisten bleiben die 20 Jahre und auch das muss keine Träumerei sein.
@07Grandmaster
@07Grandmaster Год назад
Speicher macht Spaß und puffert zwischendurch schön wenn das Auto läd. Lieber auch, wenn Speicher, klein Anfang. Man kann meist auch aufrüsten innerhalb der ersten 1-2 Jahre. Die Nacht Verbräuche in den Übergangs Monaten Checken und schon wieder man wie groß er maximal sein sollte, wenn denn auch genug auf dem Dach liegt.
@helmut5871
@helmut5871 Год назад
👍Genau so hab ich es auch gemacht . Hatte mir damals den kompletten "Nachtverbrauch" (von ca 16 Uhr bis am nächsten morgen ca 9 Uhr) vom November rausgeschrieben.😉
@AndreSteffi
@AndreSteffi Год назад
Wieder gut aufbereitet, danke! Unser Speicher ist für 10.000 Zyklen bzw. 20 Jahre (10 Jahre Garantie) ausgelegt. Rechnerisch könnten wir also 500 Volladezyklen pro Jahr fahren. Per Standardanwendungen (PV speichern) kommen wir bisher auf fast 200 Zyklen. Da ist also viel Luft nach oben. Idealerweise nutzen wir ihn also künftig auch im Winter, laden günstig gekauften Strom in den Speicher und nutzen ihn dann zu teuren Preisphasen. Nach unserer Ansicht ist ein Speicher eine Investition, die möglichst rund um das Jahr arbeiten soll um Geld zu verdienen und sich selbst abzubezahlen. Mal sehen, ob das in der Realität auch klappt. Wir experimentieren gerne damit und lassen uns hoffentlich positiv überraschen.
@gewaltignachhaltig
@gewaltignachhaltig Год назад
Es braucht halt eine entsprechend große Preisdifferenz, die zumindest die Speicherungsverluste ausgleicht.
@hermannmatthes3221
@hermannmatthes3221 13 дней назад
Welche Erfahrungen hast Du mit variablen Strompreisen? Würde die meisten Leser hier wahrscheinlich brennend interessieren.
@HansWurst-mi8gg
@HansWurst-mi8gg Год назад
Mein Hybrid Wechselrichter hängt im Carport. DC-Speicher (Huawei Luna) müsste daneben platziert werden, wäre aber dann praktisch bei Außentemperaturen. Wie sind da die Erfahrungen?
@danielpfeilsticker2523
@danielpfeilsticker2523 Год назад
Ich wünsche mir ja so sehr eine Speicher, aber Blackouts gab es keine und der Strompreis fällt. Ich habe vom Zähler 15 Minuten Daten für 2 Jahre und mit viel Glück ist es ein Nullsummenspiel (bei den derzeitigen Preisen). Anders bei deutlich fallenden Preisen (für Speicher), dann bin ich dabei und behalte den alten Wechselrichter für unser noch zu belegendes NordWest Dach. Auf dass würden perfekt 2Meter Module passen, die wohl auch zugelassen werden sollen.
@Bevolf-Optimus-Energy
@Bevolf-Optimus-Energy Год назад
Sehr schönes Video :) Sehr Informativ :) Vielen Dank dafür
@HannoHugenberg
@HannoHugenberg Год назад
Laut der schwedischen Seite sinds etwa 850€ pro kwh bei der 13.3kwh Batterie. Lohnt sich nur, wenn man noch keinen Hybrid Wechselrichter oder andere Möglichkeiten hat.
@mathias3966
@mathias3966 Год назад
Hi Martin, aus meiner Sicht würde ich, bevor die Speicherkapazität ausgewählt wird erstmal die großen Nachtverbraucher wie Kühlschrank o.Gefrierschrank erneuern. Ich hatte die Verbräuche unserer alten Geräte (25jahre) ermittelt und komme bei neuen Geräten mit 75prozent weniger Energie aus... Dann Brauch der Speicher auch nichtmehr so groß. Hab 5,1kwh und komm ab Ende Februar 90 Prozent autark. Geld 💸 ist gut investiert in energiespargeräte... Grüße
@wollek4941
@wollek4941 Год назад
Genau das lohnt sich eben nicht. Hab das gerade mit einem neuen gebrauchen A+++ Gerät durchgerechnet. Neupreis war mal 1.400€. Bestenfalls hat du den geringeren Stromverbrauch nach 15 (!) Jahren heraus gespart. Ohne Garantie dass das Gerät überhaupt so lange hält. Die schlechteren Effizienzklassen kosten grob die Hälfte der Spitzengeräte. Und der Strom kommt mit PV vom eigenen Dach. Bei uns gerade mit etwa 7,6 ct/kWh. Also Altgeräte weiter nutzen bis sie in Rauch aufgehen und danach ein günstigeres Neugerät anschaffen. Bei uns laufen alle Kühlgeräte praktisch voll aus PV und Speicher mit etwa 14 ct/kWh in der Mischkalkulation mit 2 : 1 PV/Speicher. Da lohnt nicht mal mehr eine Zeitschaltsteckdose zu kaufen um die Truhe nachts vom Netz zu nehmen.
@dieseldust5315
@dieseldust5315 Год назад
@@wollek4941 Unser ca 23 Jahre alter Liebherr Kühlschrank braucht am Tag ca 400Wh. Ein neues Marken Gerät würde ca 700-800€ Kosten und hat nur einen merklich geringeren Verbrauch. Um das einzuspielen benötigt man mindestens 8 Jahre. Wenn aber der Kühlschrank tagsüber sowieso über PV läuft (wie nun bei uns) dauert eine Ammortisation noch länger - am besten die älteren Geräte beihalten, regelmäßig reinigen (Lamellen!) und abtauen, dann hat man am meisten davon. Und schon auch die Umwelt, bevor das alte Gerät verschrottet wird.
@wollek4941
@wollek4941 Год назад
@@dieseldust5315 ja genau so ist es. Die Lamellen am Wärmetauscher sind nach ein paar Jahren voller Wollmäuse. Die modernen Wärmetauscher sind ja sehr klein und kompakt und zusätzlich belüftet. Da stört der Deck massiv und der Lüfter wird auch immer lauter. Das Sauber zu halten spart massig Energie.
@raphaelmener5993
@raphaelmener5993 Год назад
Hab gerade nen BYD HVM 22.1 gekauft (die ja mit zu den teureren Speichern zählen). War am Ende bei 525€/Kwh. Fan dich preislich wieder voll im Rahmen
@helmut5871
@helmut5871 Год назад
Die Preise sind in den letzten Monaten bzw. Wochen gut gesunken . Ich glaube das geht auch noch ein wenig weiter so. Ich denke in nicht all zu langer Zeit wird es den BYD für unter 500 Euro/Kwh geben. Wobei man garnicht warten muss mit dem Kauf . In den meisten fällen lohnt sich der Speicher schon ab 600 -650 Euro/Kwh (wirtschaftlich gesehen)
@gewaltignachhaltig
@gewaltignachhaltig Год назад
Bei der Größe ist das klar. Aber wieviele Vollzyklen schaffst du denn damit?
@helmut5871
@helmut5871 Год назад
@@gewaltignachhaltig Hallo Martin, ich weiß jetzt nicht ob du mich oder Raphael meintest lol . Ich für mich, denke ich, ich werde auf jeden Fall 200 Vollzyklen schaffen wenn das blöde Ding entlich mal kommt ( ist seid Feb. 2022 bestellt 😵‍💫) Brauche ca 7000 Kwh Haushaltstrom, + ca 3000 Kwh für E-Auto und die Erdwärmepumpe ist mitten im Bau🥰. Die 24.6 Kwp PV-Anlage "läuft" seid ca mitte Februar🥰. Lg P.S. Habe viele Videos von dir geschaut und du hast mich auch gut inspiriert. Danke dafür
@gewaltignachhaltig
@gewaltignachhaltig Год назад
@@helmut5871 Dann ist die Sache klar. Je höher der Verbrauch, desto rentabler werden Speicher auch, da sie mit steigender Größe immer günstiger je kWh werden.
@raphaelmener5993
@raphaelmener5993 Год назад
@@gewaltignachhaltig das gilt es zu sehen ;-) Im Moment wohnt da eine Oma und wir Sanieren das Gebäude. D.h. Baustelle, Auto laden usw. In naher Zukunft dann 2 Wohnungen, große Famielie, WP, und mehere E-Autos. Denke die Vollzyklen steiggen dann schon noch an ;-) Seit dem Zählerwechsel im Februar, wurden aber z.B. bis der Akku kam schon über 1000kWh aus dem Netz bezogen trotz 50%+ Autarkie ohne Akku. Davon hätte der wahrscheinlich 2/3 abfangen können.
@Andreas-pn6bz
@Andreas-pn6bz Год назад
Finde erst einen der 9 kW speicher für 6000 Euro verkauft mit anschließen! Und immer hoffen das der nach 10 Jahren noch funktioniert
@siggi5395
@siggi5395 Год назад
Wir haben eine 26 kwp Anlage auf dem Dach und einen Speicher mit 15 kW. Im Sommer machen wir unser Warmes Wasser mit einem 4kw Heizstab der das Heizungswasser im Oel Kessel so auf 55- 50 Grad hochheizt. Der Strom ca. 15 kW am Tag wird hauptsächlich aus dem Speicher entnommen. Das sind ca. 1,20 Euronen am Tag um das warme Wasser für zwei Wohnungen zu machen.😁
@mitdernatur
@mitdernatur Год назад
Moin Siggi, wo lagen denn ca. die Anschaffungskosten? Wir wollen unsere Anlage ähnlich groß gestalten….3 Generationen Haus mit Öl und Holz beheizt.
@siggi5395
@siggi5395 Год назад
Der Anbau von dem Edelstahlspeicher mit Heizstab, Umwälzpumpe inkl allen Anschüssen und einem kleinen Elektrounterverteiler hat mir im Eigenbau so ca. 1000 Euronen gekostet. Der eigene Anbau erfordert aber schon etwas Kenntnisse in der Elektroistalation und an der Heizung. Läuft aber schon einige Zeit so, nun ist unser Heizkessel über den Sommer aus. Einmal die Woche mache ich ihn an, dann darf er das Wasser ( wegen Legionellen) mal auf 62 Grad hochheizen.😁
@hermannmatthes3221
@hermannmatthes3221 13 дней назад
Ich habe seit 3 Monaten eine Brauchwasserwärmepumpe (Anschaffung+Montage 3070€), welche für unseren 2-Personen-Haushalt morgens um 10 Uhr anläuft (ganz ohne PV-ready-Schaltung). Meist ist sie bis Mittag fertig. Die PV hat 9,2kWh, ohne Speicher. Der Stromverbrauch der BWWP liegt derzeit bei ca. 0,75kWh/Tag und die Kosten mit über 88% PV-Strom bei 0,15€/Tag (wird im Winter sicher steigen). In den Sommermonaten kann unsere Gas-Brennwert-Therme komplett ausgeschaltet werden. Wie kommst Du übrigens auf 8Ct/kWh PV-Strom? Ist das deine Einspeisevergütung?
@peterquiel1548
@peterquiel1548 Год назад
Danke für das Video und das Excel-Sheet. Hab mal meine Werte eingegeben: Hab für meinen 17,4kWh Speicher (Nachgemessen und Nutzbar 14,5kWh) 4500€ inkl. Kabel und Sicherung bezahlt. Anschluss selbst gemacht. Komme dann auf 5,8 Jahre. Selbst wenn es 10 Jahre sind, ich finde den Komfortgewinn (die Waschmaschine/Trocker kann auch Abends laufen) auch ein Mehrwert. Ich hoffe, dass es auch ökologisch ein gute Entscheidung ist.
@gewaltignachhaltig
@gewaltignachhaltig Год назад
Ökologischer ist es natürlich, Waschmaschine und Wäschetrockner tagsüber direkt aus der PV laufen zu lassen.
@hermannmatthes3221
@hermannmatthes3221 13 дней назад
Wie hast Du das Ganze berechnet? Es ist ein Irrtum zu glauben, dass die Anzahl der nutzbaren Vollzyklen unabhängig von der Speichergröße sind. Je größer der Speicher ist (und Dein Speicher ist zumindest für eine normale Familie völlig überdimensioniert), desto weniger Vollzyklen wirst Du schaffen. Ist auch logisch, durch einen größeren Speicher wird ja der Strombedarf nicht höher, das Produkt aus Speichergröße und Vollzyklen (also der aus dem Speicher genutzte Strom) aber schon.
@peterquiel1548
@peterquiel1548 13 дней назад
@@hermannmatthes3221 Ich weiß es nicht mehr so genau und natürlich bekomme ich in den langen und sonnenreichen Tagen im Sommer kein Vollzyklus hin. Ob nun der Akku überdimensioniert ist? Kann möglich sein, aber ich konnte mir den Akku auch nicht in jeder Größe aussuchen. Wenn ich jetzt auf den Verbrauch/Einsparung so pi*Daumen drauf schaue, macht sicht der Akku wohl ehr in 10 Jahren rentabel. Allerdrings gibt es ein aneren Aspekt: Viele mit einer Solaranlage optimieren den Verbrauch, Überschussnutzung usw. Das mache ich nicht. Die Geräte laufen dann, .. wenn sie laufen . Ist ein Komfort, der mit großem Speicher einhergeht.
@MarcoJa
@MarcoJa Год назад
Was hast du den da am Ende für Preise von den Speichern genannt? Ich habe einen 10 kWh für knappe 500€/kWh gekauft. Das ist ein Growatt AKR HV mit entsprechenden Wechselrichter ist das ein geiles System.
@gewaltignachhaltig
@gewaltignachhaltig Год назад
Ich habe lange kein Angebot mehr gesehen mit 500 Euro / kWh Speicher.
@mohammedmoulla8546
@mohammedmoulla8546 Год назад
Hallo, Tibber hat mir mitgeteilt, dass sie den Preis per KW von 0.86 auf 1,92/KW ab 1. Juli erhöhen. Was würde das auf uns mit dem dynamischen Preis bedeuten ?
@gerbre1
@gerbre1 Год назад
Das bedeutet 1,06 ct/kWh mehr.
@MaHa-ij6yn
@MaHa-ij6yn Год назад
Hallo wie ermittelt man den die vollzyklen? Mit freundlichen Grüßen
@gewaltignachhaltig
@gewaltignachhaltig Год назад
Gesamt aus dem Speicher entnommene Strommenge durch Speicherkapazität.
@MaHa-ij6yn
@MaHa-ij6yn Год назад
@@gewaltignachhaltig Dankeschön!
@jesko..
@jesko.. Год назад
👍
@sschaaf76
@sschaaf76 Год назад
Hallo Martin, Du hast es zwar angesprochen, aber die Möglichkeit mit Tibber die Zyklenzahl zu erhöhen kommt mir zu schlecht weg. Du hast mittlerweile tägliche Schwankungen von teilweise mehr als 10 Cent. Dazu ein relativ großer Speicher mit viel Power beim Laden und Entladen (10 kW). Wenn Du ein EMS hast welches die API von Tibber nutzt und alles automatisch läuft kommst Du gerade im Winter auf hohe Zyklen, wo du sonst den Speicher gar nicht füllen würdest.
@gewaltignachhaltig
@gewaltignachhaltig Год назад
Ich werde das mit unserem neuen Speicher im Winter sicherlich wieder testen. Aber dann sind die Preisschwankungen nicht so hoch wie jetzt. Jetzt haben wir viel Wind, im Winter werden wir aber nicht viel PV-Strom haben. Und im Sommer macht das nur ganz selten Sinn.
@thermoratz
@thermoratz Год назад
Genau die Vollzyklen halte ich für ein wichtiges Maß für diese Fragestellung. Strebe 200 an. Mal sehen wo ich raus komme. Neue Strategie im Sommer Nachts 5kWh ins Auto entsorgen.😂 Tags reicht die Standzeit nicht.
@juergenschoepf2885
@juergenschoepf2885 Год назад
Wir laden die Autos nachdem der Akku bereits ziemlich voll ist und dann mit so viel Leistung daß der Akku nahe seiner Maximalleistung zuschießt. Außerdem wird bis auf 80% geladen egal wie voll er bereits ist. Wir haben deshalb 238 Vollzyklen wobei das seit 8/22 mit einem 2. Auto noch einmal angestiegen ist. Über den Daumen gepeilt werden wir bei gut über 250 landen. Mit der Methode und sonnigem Wetter wird der Akku nach dem Autoladen dann für die Nacht wieder voll.
@fiedlerbernd
@fiedlerbernd Год назад
Wieder Mal ein super Video und eine erstklassige und fachlich fundierte Arbeit. Da ich meine Speicher ( DC geführt) selbst gebaut habe und pro KW rund 400€ ( Be und entladetechnik eingeschlossen) ausgegeben habe werde ich noch erleben das sich die Sache wirtschaftlich darstellt. Aber wie auch immer, mir geht's um den Klimaschutz und ich möchte keine fossile Berennstoffe mehr von Diktatoren, Massenmörder und Kriegsverbrechern. Schönes Wochenende Bernd
@jellyd4889
@jellyd4889 Год назад
Wo kommen allen Batteriezellen her? Eine Liste von Verbrechen die Momentan laufen kann auch hier aufgelistet werden. Gilt auch für PV Zellen auch, vermutlich, leider. Die Abhängigkeit an andere Länder ist zu groß. Wir müssen in Europa Zellen und PV selbst herstellen. Aktuell ja, nicht Möglich.
@fiedlerbernd
@fiedlerbernd Год назад
Ja auch meine Batterien wurden in China gefertigt und selbstverständlich ist China kein demokratischer Staat. Meine Module stammen allerdings aus Europa und vieles andere auch. Aber du hast Recht, wir müssen die Produktion solcher Dinge wieder zurück nach Europa holen. Leider hat Wirtschaftsminister Peter Altmeier die Solarwirtschaft zerstört und die Chinesen allerbeste Starthilfe geleistet uns abhängig zu machen von solchen Staaten. Über darüber schreibt weder die Springerpresse noch die FDP, AfD oder Linke hetzt dazu rum.
@AchtungHuPe1
@AchtungHuPe1 Год назад
@@jellyd4889 Klingt zwar wie ein Totschlagargument, ist aber keines. Weil es macht einen Unterschied ob man 1x-ig Akkus kauft, auch wenn da vielleicht nicht alles drin moralisch ganz sauber ist, oder ob man Monat für Monat, Jahr für Jahr die oben angesprochenen Ungustl und Unrechtsregime unterstützt.
@hermannmatthes3221
@hermannmatthes3221 13 дней назад
@@AchtungHuPe1 Ich weiß nicht, ob es tatsächlich Sinn macht, mit diesen Kriterien Kaufentschedungen zu treffen. Wenn Du hier einen Kommentar schreibst, benutzt Du ein Gerät mit sehr vielen Komponenten aus China. Der Telekom-DSL-Router ist wahrscheinlich von Huawei, also auch China. Die Server von Google, auf denen youtube läuft, enthalten sicher auch viele China-Komponenten. Mir kommt es so vor, wie wenn dieses Abhängigkeits-Argument immer dann gezogen wird, wenn man nicht genügend andere Argumente hat.
@ralfj5493
@ralfj5493 Год назад
Nach wie vielen Jahren geht der Speicher kaputt? Bzw wie viele Ladezyklen hält der Speicher?
@peterquiel1548
@peterquiel1548 Год назад
Was man so findet zu LiPo Speicher: Es wird mit 5000-6000 Zykeln geworben, gehen in der Kapazität runter und halten zwischen 15-20 Jahre, wobei sie ab diesen Werten immer noch nutzbar sind, eben nur mit weniger Kapazität. Ob das alles so stimmt? K.a. Entweder man mag den technologischen Fortschritt und versucht in der ökonomischen/ökologischen Betrachtung eine Begründung finden oder eben nicht. Ich habe Freude an der Technik und die Vorstellung, dass man heutzutage mit der Sonnenergie vom Dach unabhängig sein kann ist doch ein Traum. Vor 20Jahren unvorstellbar. Ne Batterie in der man den Strom fürs Haus mehrere Tage speichern kann.. unmöglich. Heute,.. machbar. Gibt einige, die nen 50kWh Speicher im Keller haben. Autoschrauben ist old school, PV und Speicher schrauben ist in ;-)
@TeamLeader299
@TeamLeader299 Год назад
Einen wunderschönen guten Abend wünsche ich. Amortisation hin oder her, das war bei mir überhaupt keine Frage. Mit 6Personen in zwei Haushalten war nie die Frage ob, sondern nur wie groß. Bei der Auslegung waren für mich folgende Kriterien wichtig. 1. Der Tages- bzw Nachtverbrauch 2. Lade und Endladeleistung 3. Ein bisschen Reserve für das gute Gefühl (Notstrom). Die größe der PV hatte bei mir keinen Einfluss. Viele Grüße
@hermannmatthes3221
@hermannmatthes3221 13 дней назад
Interessante Kriterien. Warum allerdings die Größe der PV keinen Einfluss haben soll, ist mir schleierhaft. Sie bestimmt letztendlich (zusammen mit dem jeweils aktuellen Verbrauch), wieviel Energie in Deinen Speicher geladen werden (und damit wieder entnommen werden ) kann.
@reinhardkilian265
@reinhardkilian265 Год назад
In diesem Punkt geb ich dir recht: Man sollte den Strom schon dringend selbst verbrauchen, dann kann man mit 30-40Cent je kWh rechnen. Die Herstellkosten über PV-Anlage sind etwa so hoch wie die aktuelle Einspeisevergütung. Also logisch, dass sich die Anschaffung eines Speichers zum Einspeisen NIEMALS lohnen kann. Am besten erhöht man den Bedarm mit einer OFF-Grid Anlage, die ändert nämlich ganz schnell das Nutzerverhalten. Wenn die Sonne scheint wird wenns irgendwie möglich ist gewaschen und Auto (M3LR) geladen, also garnicht erst in den Haus-Akku sonder sofort verbrauchen und 95% Wirkungsgrad mitnehmen. Mein Akku ist für die Zeiten da, wo das Auto unterwegs ist und der Verbrauch niedrig. Also muss er bis zum nächsten morgen möglichst wieder leer sein, bevor ich zur Arbeit gehe. Immer klappts nicht, aber es tut richtig weh, wenn die Sonne scheint und die Laderegler in Float gehen. Lernen durch Schmerz... Das bringt uns gleich zum Theme Kapazität: Aktuell habe ich 2,6kWp und ernte an einem guten Tag im Sommer 15kWh im Frühjahr waren es bis zu 18kWh!. Also ist mein 14,3kWh Akku nur geringfügig überdimensioniert. ABER: Wenn ich das als PyTe 5000US o.ä kaufen würde, kostet mich ca. 6000€. Eigenbau aus LiFePO Zellen und ein brauchbares BMS ist heute kein Hexenwerk mehr. Da zahlt man maximal die Hälfte wenn man 280Ah Zellen nimmt und nur ein BMS. Gib das doch mal in deinen Rechner ein! Aber die meisten User wollen halt die rundum sorglos Version und dafür zahlt man dann, wenn man sich nicht traut auch mal selbst Hand an zulegen. Ich hab aus 2,6kWp im Mai 300kWh geerntet und natürlich auch verbraucht - 100€ in einem Monat. ich bin zufrieden und es gibt mir ein sehr gutes Gefühl.
@klausbeer820
@klausbeer820 Год назад
Wenn man auf eine Fima warten muss und die dann noch teuer bezahlen muss. weiß ich nicht wann es sich lohnt. Ich habe meine 9,6 kWp und 18 kWh speicher selbst aufgebaut ( gelernter Elektriker,damals gab es PV nur als Spielzeug) Meine Anlage läuft Offgrid. Seit März fast alle Verbraucher auf meine Wechselrichter umgeklemmt. mein Netzbezug ist von 5-6 kWh pro Tag auf etwa 1 kWh pro Woche gesunken. Ohne groß rum zurechnen, denke ich es wird sich in wenigen Jahren bezahlt machen. Mein E-Auto soll Ende August kommen. Wenn ich daß, dann auch fast nur über meine PV Anlage laden kannt erst recht.
@MrCrizzy2011
@MrCrizzy2011 Год назад
Ist so ein großer Speicher für den nicht deutlich überdimensioniert? Bzw. bekommt ihr den im Winter überhaupt annähernd voll? LG
@peterquiel1548
@peterquiel1548 Год назад
​@@MrCrizzy2011 Die Parameter für die Speicherdimensionierung kommen aus der optimalen Renditerechnung. Offgrid hat noch den Sicherheitsparameter. Du möchtest ja nicht ohne dastehen.
@klausbeer820
@klausbeer820 Год назад
@@MrCrizzy2011 Im Moment ist der Speicher etwas zu groß. Mit „Gewalt“ bekomme ich über Nacht etwa 50% raus. Zur Zeit ist er dann um 10:00 -11:00 wieder voll ( bei Bewölkung erst um 14:00 ) Anfang März mit nur 6kWp immer erst gegen 15-16:00. Grüße aus der Eifel
@hansgunther5692
@hansgunther5692 6 месяцев назад
Die Preise für Speicher liegen jetzt schon bei weniger als 500 EUR/kWh! Ich habe gerade einen BYD HVS 12,8 kWh für 5.900 EUR bestellt.
@hermannmatthes3221
@hermannmatthes3221 13 дней назад
Und was kostet der dann mit Montage, HEMS und und und.
@hansgunther5692
@hansgunther5692 13 дней назад
@@hermannmatthes3221 Montiert habe ich selbst. Der Elektriker, der das Ganze angemeldet hat (neben einer anderen PV Anlage wohlgemerkt), wollte 850 EUR.
@YTLexTek
@YTLexTek Год назад
Muss man das so kompliziert berechnen? Kann man nicht die komplette Discharge Menge / Jahr mal den Strompreis rechnen und dann durch die Anschaffungskosten? Dann wäre es bei mir in 8 Jahren durch mit dem Speicher. (Klar bei der Annahme wenn alles so bleibt) Meine Anlage, 9,2kw mit 9,6kw Speicher mit Ost/West Ausrichtung auf einem Flachdach mit 10 Grad Neigungswinkel scheint ganz ausgewogen zu laufen. Ist seit Feb23 in Betrieb und ich habe erst 102Kwh "gekauft", Rest kam vom Dach. Ohne Akku wäre die Bilanz sicher eine andere. Stand jetzt würde ich immer wieder zu einem Akku tendieren.
@howe2610
@howe2610 Год назад
Gute Rechnung zu veränderten Bedingungen😊 was sich nicht in zahlen rechnen lässt: Notstrom-Funktion🤭 was ist die wert😉? Und die Situationen der netzabschaltungen kommen😎 nicht mit in deiner Rechnung ist auch die Förderung: ich hab meine Tesla Powerwall mit intelligentem Gateway & notstromfunktion Outdoor betrieben - kostete mich nur 4500€ dank IBB-Zuschuss🤩 auch die Mwst. hab ich mir geholt - ein komplett lohnender Deal👍
@gewaltignachhaltig
@gewaltignachhaltig Год назад
Ich hatte glaube ich in der Tabelle Speicherpreis netto nach Förderung stehen. Notstrom kann man halt wirtschaftlich nicht bemessen.
@dietmarwenzel522
@dietmarwenzel522 11 месяцев назад
Lohnt es sich nicht einen etwas größeren Speicher zu kaufen, damit man in ein paar Jahren, wenn die Kapazität nachlassen sollte, noch genügend Kapazität hat? Ansonsten wenn der Speicher gerade so reicht, dann wird man vielleicht irgendwann unglücklich, wenn er gealtert ist.
@olehell
@olehell Год назад
Hab da mal ne Frage, der Preis den du genannt hast pro kwh ist das nur der Preis für den Speicher oder inkl. Einbau und Anschluss?
@gewaltignachhaltig
@gewaltignachhaltig Год назад
Das ist schon inkl. Einbau, Anschluss und Aufpreis für den Hybridwechselrichter.
@olehell
@olehell Год назад
Danke
@ginnescamper7421
@ginnescamper7421 Год назад
Danke, interessanter Vergleich. Wir fahren trotzdem eine andere Strategie: 13kWp solar, sehr dicker Speicher (50kWh Niedervolt, relativ günstig), wir wollen den in den Billigzeiten mit Tibber vollpumpen, daran hängt dann ganzes Haus, Wärmepumpe, E-Auto. System gerade im Aufbau, noch keine Daten.
@helmut5871
@helmut5871 Год назад
Wenn es wirklich sehr günstig ist , dann rechnet es sich sogar irgendwann 😉. Ich würde dennoch gerne mal den preis/kwh wissen damit ich mir ein realistisches Bild machen kann. Lg
@ginnescamper7421
@ginnescamper7421 Год назад
@@helmut5871 Gerne: Ca. 250€/kWh bei 48V und 10kWh/Batteriemodul. Wir wollen unseren Deye im Winter dazu bringen, billigen Tibber-Strom in die Batterie zu laden um damit Wärmepumpe und E-Auto zu betreiben. Vor allem im Winter interessant.
@helmut5871
@helmut5871 Год назад
@@ginnescamper7421 Ist mal eine andere herrangehensweise, aber ich denke deine Rechnung geht auf
@KeinPlanvonNix1
@KeinPlanvonNix1 Год назад
@GinnesCamper wäre dabei, glaube da diesen Winter aber irgendwie nicht so dran. Diesen Winter gab es Nachts ja gute Preise, für Speichern und Entspeichern muss die Differenz mit ca. 20% Verlusten schon über 10cent betragen. Was einem klar sein muss. Wenn ich durch meine PV und WP ohne Speicher nur noch 700€ Stromkosten hatte und bei 60% Autarkie bin, kann der Sprung auf 80% (350€ Ersparnis) keine „Reichtum“ bringen. Und bei 350€ im Jahr überlege ich mir 2x ob ich mich für 10-15 Jahre auf Technik verlassen möchte, Speicher plus Wechselrichter haben mich ca. 3700 Euro gekostet.
@ginnescamper7421
@ginnescamper7421 Год назад
@@KeinPlanvonNix1 Da magst Du evtl. Recht haben - bei uns gibt es aber noch ein paar weitere Beweggründe; wir haben noch eine zweite 10kWp Anlage für reine Einspeisung, die in ein paar Jahren aus der Förderung fällt, dann schaun wer mal...Ziel wäre dann diese Module über einen weiteren WR auch noch an die Batterie anzuschließen (ggf. noch größere Batterie?) und dann den Strom unseren Mietern zu verkaufen. Dann haben alle was davon, zudem Blackout sicher und auch das ist uns wichtig. Haus mit 3 Wohnungen, daher ist die WP ne Nummer größer schon auch etwas durstig. Aber was Du mit Deiner Konfiguration erreichen konntest ist schon bemerkenswert.
@josefdoll8142
@josefdoll8142 Год назад
Nun ein angeschaffte Maschine lohnt sich nur bei Nutzung Außerdem braucht unsere Energiewende zum Ausbau speichern, speichern und noch mal Speichern Denn 5 Mrd qm ( 500.000 Hektar)Solarfläche produzieren 1000 Terrawatt Solarstrom Was bei heutigen Stromverbrauch von 1,4 Terrawatt Strom 700 Tage reichen würde. Denn bei dem Wissen das die Solaranlagen bei 4 Tagen Sonne im Mai Genauso viel Strom produzieren wie im Dezember und Januar zusammen.
@theobajerke
@theobajerke Год назад
Komme mit meinem Speicher auf 10,5 Jahre mit diesem Tool passt und macht Spaß - aber hab ein kleines Problem außerhalb der Heizperiode... Nachts fällt meine Lastleistung (ohne Zentralheizung) auf unter 100W ... und mein Speicher geht in Standby- nur wenn einer der beiden Kühlschränke läuft komme ich weider auf 180-300 Watt und ich habe wieder Batterieleistung....Somit habe ich jede Nacht 8h Netzbezug obwohl über 10kwh im Speicher sind :/
@danielpfeilsticker2523
@danielpfeilsticker2523 Год назад
Weil Dein Batterie Wechselrichter bei so geringer Last nur noch 50% oder noch weniger Wirkungsgrad hat plus sein Eigenverbrauch von bis zu 50 Watt. Da ist Netzbezug tatsächlich billiger…
@theobajerke
@theobajerke Год назад
@@danielpfeilsticker2523 mein strompreis liegt bei 37 Cent und 8 Cent Einspeisung.. Wäre es da nicht günstiger wenn ich absichtlich Strom verbrauche als einzukaufen ?
@danielpfeilsticker2523
@danielpfeilsticker2523 Год назад
@@theobajerke Bei manchen Wechselrichtern kann man die Schwelle einstellen. Aber dann nicht wundern, wenn der Wirkungsgrad in Summe nur bei 70% liegt, weil das Ding Nachts mehr Strom für sich selbst als für's Haus verbraucht bzw. erzeugt. Dann jammern die Kunden beim Support warum der Wirkungsgrad so schlecht ist ;-)
@hichaeretaqua
@hichaeretaqua Год назад
Kann man denn erwarten, dass der Akku 13 Jahre durchhält? Ich dachte man nimmt hier aktuell eher 10 Jahre an...
@hansfisch1895
@hansfisch1895 Год назад
Theoretisch 20 Jahre
@jochenwirth6102
@jochenwirth6102 Год назад
Ich habe in den ersten 5 Monaten dieses Jahres bereits 110 Vollzyklen des Speichers (zwei Elektroautos). Würde ich sofort wieder kaufen…
@OrbitTheSun
@OrbitTheSun Год назад
Wieviele Vollzyklen hält der Speicher aus. Ist meine Annahmen von 2000 realistisch?
@helmut5871
@helmut5871 Год назад
@@OrbitTheSun Laut Datenblätter eher um das 2-3 fache. Aber selbst wenn es nur 3000 wären würde ja nach den 3000 Zyklen nur deine Leistung etwas abfallen aber die Batterie ist ja dann nicht total schrott.
@jochenwirth6102
@jochenwirth6102 Год назад
Mein Hersteller gibt 12 Jahre bzw. 6000 Vollzyklen Kapazitätsgarantie.
@juergenschoepf2885
@juergenschoepf2885 Год назад
@@jochenwirth6102 Meiner hat nur 10 Jahre aber 10000 Vollzyklen Garantie. In 5 Jahren haben wir 1192 Zyklen geschafft also ist bei 10 Jahren der Anschlag. Wenn man nicht wie bei Autos gleich mit 3 oder mehr C lädt und entlädt halten speziell die LFP Akkus enorm viele Zyklen aus.
@KeinPlanvonNix1
@KeinPlanvonNix1 Год назад
@Jochen Wirth, vom Speicher in den Speicher, nur damit man seinen Speicher benutzt? Besser wäre lastabhängiger Anbieter und da die günstigen Zeiten zum Laden nutzen. Habe bei Tibber dieser Tage Medianstrompreise von 24cent gehabt. Nach dem was du schreibst lädst du tagsüber den Akku und dir entgehen mindestens 8cent/kWh Einspeisevergütung. Verluste eingerechnet 9cent. Nachts lädst du dann wieder mit Verlusten das Auto 10cent/kWh. Aus dem Netz 30 Cent/kwh. Jetzt frage ich mich wie die 20 Cent Ersparnis gegenüber Direkteinkauf bei einem Speicher der ca 5000€ gekostet hat jemals betriebswirtschaftlich Sinn machen? Jetzt kommt wieder: Muss es auch nicht, nein richtig aber dann können wir solche Videos auch weglassen. Wenn ich nur noch 700€ Stromkosten im Jahr habe, kann ich auch durch welche Technik auch immer Max 700€ einsparen, außer wie bei einer PV, die auch eine Vergütung dazu bringt.
@rektaltotal
@rektaltotal Год назад
800-900 € je kWh für Akkus? Machen da nicht stinknormale Blei-Akkus (Autobatterien zum Starten) für 80-90 € je kWh weitaus mehr Sinn? 10% der Kosten. Amortisation wäre dann in ca. 1,5 Jahren?
@smnstrm
@smnstrm Год назад
wo man 1kwh blei akku für 90 euro findet bin ich ja mal gespannt... ladeleistung ist deutlich geriner, entladetiefe ist deutlich weniger. allen in allem ist aktuell lifepo4 und sobald verfügbar na+ akkus die wahl
@DT-nn5ct
@DT-nn5ct Год назад
Ich bin gerade erschrocken über die Fertig-Kauf-Speicher-Preise. Selbtgebaut bin ich aktuell für 7,x kWh bei ca. 2.000 €.
@tilow.672
@tilow.672 Год назад
Bzgl Bemessungsgrundlage bei der Umsatzsteuer. Ich mache gerade meine erste Umsatzsteuerjahreserklärung für 2022. Bzgl des Eigenverbrauchs gibt es X Meinungen. Ein Wert von pauschal 20 Cent war lange üblich. Mein Finanzamt sagte mir ich könne auch den günstigsten Preis in Deutschland heraussuchen. Es muss nicht meiner sein. Oder ich könne genau die Erzeugerpreise meiner Anlage ausrechnen. Aber mindestens 20 Cent müssen sie sein.
@gewaltignachhaltig
@gewaltignachhaltig Год назад
Das ist eigentlich die Regelung für die Ertragssteuer, nicht für die Umsatzsteuer. Aber wenn dein FA es anerkennt, mach es so.
@tilow.672
@tilow.672 Год назад
@@gewaltignachhaltig ich hatte es auch in einem anderen Video so gesehen und konnte die 20 Cent bisher nicht nachvollziehen. Jetzt habe ich aber vom Finanzamt gehört dass das durchaus ein üblicher Wert war den man ansetzen konnte.
@TttTtt-sp5ok
@TttTtt-sp5ok Год назад
Ich rate jeden erst das Dach voll mach mit einer pv Anlage, ist in der Regel pro kwp günstiger. Was man sich überlegen kann ist ob man schon einen hybridwechselrichter verbaut, ist je nach Anlagen größe ca. 100- 300,--€ pro kwp teuer. Dann kommen neue Verbraucher, Wärmepumpe, Auto, danach kommt der Speicher. Ich gehe soweit, dass ich eine 30kwp Volleinspeiser bauen würde, vielleicht bekommt man dafür ein besseren Kredit von der Bank.
@MauriceF13
@MauriceF13 Год назад
Unser Speicher (48V 10,1kWh TitanSolar) kostet 2500€😆
@ginnescamper7421
@ginnescamper7421 Год назад
Ich warte noch drauf....wie lange hat es bei Euch gedauert?
@MauriceF13
@MauriceF13 Год назад
@@ginnescamper7421 10.03.23 bestellt, soll in 1-2 Wochen da sein. Deren Akkulieferung ist schon in Deutschland. So der Kundensupport.
@ginnescamper7421
@ginnescamper7421 Год назад
@@MauriceF13 Yepp - Anfang bestellt & wir warten auch noch. Scheinbar der Zoll....Timeout bei uns Mitte Juni, dann ist Schluß mit lustig.
@MauriceF13
@MauriceF13 Год назад
@@ginnescamper7421 Ich denke das klappt, für den Preis warte ich noch etwas.
@mawa1969
@mawa1969 Год назад
Spätestens wenn ich mit billigem Nachtstrom den Speicher lade und tagsüber rausholen kann,lohnt sich das. Da wird noch so viel kommen... ... ..Und ein hoher Autarkiegrad hat ja auch was, spätestens beim Blackout. Aber heutzutage ist ja "das Netz der Speicher "!😂👍
@gewaltignachhaltig
@gewaltignachhaltig Год назад
Das Netz ersetzt Speicher. Je besser das Netz, desto weniger Speicher braucht es.
@paulschroeder-wildberg1202
@paulschroeder-wildberg1202 Год назад
Ich würde noch erwähnen, das vermutlich innerhalb der nächsten 2-5 Jahre Bidirektionales Laden an den Start geht und damit einen stationären Speicher (bei entsprechendem Fahrprofil, d.h. 1 oder 2 e-Autos vorhanden und oft zu Hause), überflüßig macht. Dazu kommt vermutlich im selben Zeitraum Natrium-Ion-Akkus auf den Markt, die versprechen deutlich günstiger zu sein als Litium-Ion-Akkus. Von daher empfehle ich aktuell zu warten. Und kann mir mal jemand sagen, warum ich ein Auto mit über 25 kWh für 17k netto bekomme und ein 9 kWh Akku für 6k? Das ist quasi der selbe Preis pro kWh, nur beim Auto kriege ich eben das Auto noch dazu . . .
@juergenschoepf2885
@juergenschoepf2885 Год назад
Ganz so billig ist der Dacia Spring auch nur nach Subvention. Der kostet schon 20k€ hat aber 28kWh Akku. Wenn der bidirektionales Laden hätte könnte man sich den kaufen, Akku und Elektronikbox in den Keller schrauben und den Rest als Ersatzteile verscherbeln. Würde sich aber wahrscheinlich auch nicht rechnen...... Die Hausakkupreise sind eben gekonnte Gewinnoptimierung. Die chinesischen E-Autos kosten dort ja auch nur einen Bruchteil der hiesigen Preise.
@peterquiel1548
@peterquiel1548 Год назад
Die Kosten für Solar-Material werden in der nächsten Zeit weiter fallen - wie sie schon in den letzten 20 Jahren gefallen sind. Die ein oder andere Krise kann da kurzfristig noch entgegen wirken. Das Argument von fallenden Preisen reicht also nicht für eine ökonomische Betrachtung, denn sonst hätte man ja nie eine Solaranlage installieren dürfen. Die Frage ist also: Wieviel bringt mir das Warten gegenüber der jetzigen Investition. Ich persönlich habe meine Analage fertig. Laut Excel amortisiert sich der Speicher in knapp 6 Jahren. Ist also nen Invest mit ner Rendite > 10%. Mit warten bekomme ich weniger.
@paulschroeder-wildberg1202
@paulschroeder-wildberg1202 Год назад
@@peterquiel1548 Es gibt sicher Szenarien, mit denen sich ein Speicher rechnet - ich behaupte aber, dass trifft auf die allermeisten, die sich für einen Speicher interessieren, nicht zu. Wenn man keine Verbraucher hat, die von April bis Oktober nachts nicht viel Strom ziehen (z.B. Teichpumpe), dann fällt mir nichts ein, wie sich ein Speicher rechnen sollte. Meine Excel-Liste von 2019 (zugegebenermaßen mit deutlich geringerem Strompreis als heute, aber inkl. jährlicher Steigerung und 12,2 cent/kWh Einspeisevergütung) sagt, dass sich selbst 4000€ für einen Speicher auf 15 Jahre maximal gerade so rechnet.
@peterquiel1548
@peterquiel1548 Год назад
@@paulschroeder-wildberg1202 Klar, wenn man das für sich Betrachtet und man zu dem Fazit kommt, dass es sich nicht lohnt, ist das das plausibel. In deinem ersten Betrag schreibst du aber, dass du aufgrund von Zukünftigen Preisen warten würdest, selbst wenn es sich lohnt. Ich habe ne Südostanlage, macht schonmal 7kWh pro kWp am Tag, aber schwächelt am frühen Abend. Wenn alle Zuhause sind, gibt's kaum PV Strom. Daher nehme ich jetzt jeden Tag fast 6kWh aus dem Speicher.
@paulschroeder-wildberg1202
@paulschroeder-wildberg1202 Год назад
@@peterquiel1548 Mit was verbrauchst du denn in den 8h zwischen Sonnenunter- und aufgang 6 kWh? Mein Speicher mit 9,3 kWh liegt bei Sonnenaufgang bei 50-60% und das auch nur deswegen, weil Abends die Brunnenpumpe ab 20 Uhr zur Gartenbewässerung läuft und das nicht von der noch vorhandenen Sonne gedeckt ist. Und weil aktuell noch ein zusätzlicher alter Kühlschrank läuft und ich meist erst gegen 0 Uhr ins Bett gehe und somit mein PC oder TV noch so lange läuft ^^
@scratchbuiltdesigns
@scratchbuiltdesigns Год назад
Moin Martin. Man muß m.E das Thema nicht zwangsweise nur auf die Amortisationsdauer reduzieren. Wir ziehen bei 10,6 kWp auf dem Dach aus unserem 13,5 kWh Speicher (der effektiv 12 kWh speichert) gut 2800 kWh im Jahr. Geo-WP, die im Sommer auch kühlt und Warmwasser macht, sowie Brunnenpumpe zur Gartenbewässerung (ca. 500m2) machen neben dem anderen Kram den Speicher auch in Sommernächten leer. Wir zahlen aktuell 32 c/kWh, macht ca. 660 EUR Ersparnis. Anschaffungspreis waren gut 8200 EUR. Jetzt kann man sagen, das dauert ja über 12 Jahre, bis sich das amortisiert... Ich sehe das so, daß ich auf ein Invest von 8200 EUR jährlich eine gesicherte Rendite (steuerfrei) von 8% bekomme. Und zwar 30 Jahre lang... Da müßte ich am Kapitalmarkt vor Steuer gut 10% erzielen. Wer so eine Anlageform hat, die das 30 Jahre lang gesichert bringt, der möchte sich bitte bei mir melden... Es kann also durchaus Sinn machen, in einen Speicher zu investieren. Ist aber wie du schon gesagt hast, immer im Einzelfall zu betrachten. Bei anderen Randbedingungen sieht die Rendite dann halt schlechter aus. Pauschale Aussagen, wie in einigen Kommentaren, daß ein Speicher völliger Blödsinn ist, halte ich aber für falsch.
@paulschroeder-wildberg1202
@paulschroeder-wildberg1202 Год назад
Wer sagt dir denn, dass der Speicher auch 30 Jahre hält? Meist hat man max 10 Jahre Garantie, mit mehr als 15 Jahren würde ich nicht rechnen. Dazu kommt dann noch der Verlust der Kapazität über die Jahre, was jedes Jahr weniger "Rendite" bedeutet. Garantiert hast du also nur 10 Jahre diese Rendite und machst damit ein Verlustgeschäft. Außerdem hast du entgegen von Zinsen auf der Bank (gibt ja wieder welche) oder Renditen in ETFs keinen Zinseszinseffekt - macht bei 10 Jahren nicht so viel aus, bei 30 Jahren aber sehr wohl. Das führt dazu, dass du nach 30 Jahren (was dein Speicher ziemlich sicher nicht erleben wird) 24.000€ (angenommen Speicher kostet 10.000€ und 8% Rendite pro Jahr) wieder rein geholt hast, also 16.000€ Gewinn. Wenn du am Kapitalmarkt 30 Jahre lang nur 5% Rendite erwirtschaftest (7 oder 8% sind der langjährige Durchschnitt) und das Geld direkt wieder anlegst (thesaurierend), dann stehst du bei 40.700€, was nach Steuern 32.600€ sind. Wenn du mit den 7% rechnest, bist du bei 45.500€ nach Steuern. Bei 8% dann 62.500€ nach Steuern.
@otgdy2081
@otgdy2081 Год назад
@@paulschroeder-wildberg1202 Danke, guter Beitrag. Genau so sieht es aus. Ich kann doch nicht von einem "Invest" von 8200 EUR mit 8% Rendite sprechen, als ob man ein Festgeld anlegt. Da gäbe es die 8,2 K komplett zurück plus Zins und Zinseszins. Und 'melden' muss man sich sicher nicht, wenn man 10% Rendite erzielt. Gute Anleger mit gutem Mix schaffen das meist auch ohne Zockerei. In den letzten 20 Jahren haben globale Aktien eine durchschnittliche Rendite von 8% pro Jahr erzielt (leicht zu googlen). Und das sind schon Durchschnittszahlen, und keine besonders guten. Leider kennen sich in diesen Foren mehr mit Heizungstechnik als mit Finanzen aus.
@scratchbuiltdesigns
@scratchbuiltdesigns Год назад
@@paulschroeder-wildberg1202 Das mag wohl sein. Andererseits steht mir aber wenn ich thesauriere die Rendite nicht zur freien Verfügung. Wir dürfen hier ja nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Die Rechnung wäre also etwas mehr vergleichbar, wenn die Rendite aus den ETFs jedes Jahr entnommen wird, oder meine jährliche Rendite in anderweitige Kapitalprodukte gesteckt würde. Was ebenfalls noch zu berücksichtigen wäre, ist die anzunehmende Preissteigerung beim Strom. War bei mir dieses Jahr mit 14% noch "moderat". Durch den ganzen Energie-, Mobilitäts-, und neuerdings auch noch Wärmewende-Blödsinn wird bei steigender Nachfrage der Strompreis in Zukunft aber deutlich steigen. Das dürfte die Renditeminderung durch schwindende Speicherkapazität nicht nur kompensieren, sondern die Rendite weiter erhöhen. Dazu kommt, daß das Thema absolut non-volatil ist.
@scratchbuiltdesigns
@scratchbuiltdesigns Год назад
@@otgdy2081 Als ich investiert habe gab es beim Festgeld Negativzinsen. Aktuell bei 3 Jahren max. 3,6%, also 2,7% nach Steuer. Nicht so spannend. Zinseszins gibt es nur, wenn der Zins nicht entnommen wird. Ist das gleiche Thema wie die Fondsthesaurierung. Äpfel und Birnen. Ein vergleichbares Finanzmodell ist also eine Einmaleinlage von 8200 EUR in ein Finanzprodukt und jährliche Entnahme der Zinsen, bzw. der Aktienrendite. 10% Zinsen wird es so schnell nicht geben. Und jedes Jahr garantierte 10% Aktienrendite? In guten Jahren, klar. Aber garantiert? Lehman, Corona, Ukraine, etc... Fraglich. Wenn mein Speicher dann irgendwann mal hin ist, ist die investierte Kohle futsch. Die Einmaleinlage ist nach 20 Jahren aber inflationsbedingt auch deutlich weniger wert, insbesondere bei den aktuellen Inflationszahlen. Steigt durch die Inflation aber der Strompreis, steigt meine Rendite...Jahr für Jahr. Alles nicht so einfach mit den Finanzen...
@manueloho9614
@manueloho9614 Год назад
Bei der Rechnung hast du nach 12 Jahren dein Invest zurück und 0,00% Rendite. Falls der Speicher hält, hast du ab dann eine Rendite von 8%. Also nach 13 Jahren 8% oder auf die Laufzeit gerechnet keine Ahnung, 0,4% Rendite. Inflationsbereinigt ist deine Rendite negativ.
@thorstenbeuth1342
@thorstenbeuth1342 Год назад
Warum ist die Amortisationsdauer kürzer, wenn man weniger (!) Einspeisevergütung bekommt? Das ist nicht sonderlich intuitiv. Ab 5:35 im Video.
@weissnichswelt
@weissnichswelt Год назад
weil das delta zwischen vergütung und netzstromtarif die amortisation des speichers anhebt..
@thorstenbeuth1342
@thorstenbeuth1342 Год назад
@@weissnichswelt ach wegen den Opportunitätskosten. Alles klar, sorry, bin nicht auf dem Damm heute.
@lieblingsmailfreund
@lieblingsmailfreund Год назад
Lohnt sich mit Tibber und den niedrigen Sommer Strompreisen überhaupt noch eine PV-Anlage?
@helmut5871
@helmut5871 Год назад
Ja immer wenn du an einen seriösen Elektriker kommst der keine 3000 Euro/kwp haben will .
@Chris_Werner_vom_Gantenhof
@Chris_Werner_vom_Gantenhof Год назад
Natürlich...durch die Einspeisevergütung kommt ja auch noch Geld rein. Und bei Tibber lag der Strompreise im letzten Monat durchschnittlich auch bei 28 Cent bei mir
@gewaltignachhaltig
@gewaltignachhaltig Год назад
Billige Sommerstrompreise? Wart mal ab, wie sich der Preis entwickelt, wenn wir wieder Gas verstromen, um Frankreich mitzuversorgen.
@juergenschoepf2885
@juergenschoepf2885 Год назад
@@gewaltignachhaltig Zuerst werden wir aber wieder Wind und PV Strom zum negativen Preis an unsere Nachbarn "verkaufen" dürfen. Die Verstromung von Kohle und Gas geht dann erst so Oktober wieder richtig los. Unser lokaler Erzeuger hat diesen Monat bereits wieder für nicht eingespeisten PV-Strom kräftig Kasse gemacht und das wird in den nächsten Monaten noch rentabler.
@hebbet1926
@hebbet1926 Год назад
Wir haben aktuelle noch nachts 6kwh Verbrauch. Pv haben wir 28,5kwp überlege ein 16kwh speicher selber zu bauen kostet ca. 4000 Euro
@peterquiel1548
@peterquiel1548 Год назад
Hast du ein High Volt oder Low Volt System? Für LowVolt gibt es schon fertige Lösungen für ca. ~200€/kWh. Kannst mit DIY zwar noch mehr sparen, klar. Aber es lohnt sich für LV System mal den Market zu prüfen.
@moritzbonn175
@moritzbonn175 11 месяцев назад
Aber sagt man nicht immer, dass ein Speicher, der ja oft auch nach 10 Jahren kaputt geht, eine Amortisationsdauer von 12 Jahren nicht überschreiten sollte, damit er wirklich als lohnenswert angesehen wird.
@volkeryoubart
@volkeryoubart Год назад
Warum willst du den Strom aus dem Speicher unbedingt verkaufen 🧐? Bei variablen Strompreisen günstig kaufen und selbst verbrauchen in den teuren Zeiten. Nicht als Begründung einen Speicher zu kaufen, aber zur besseren Nutzung in der dunklen Zeit. Verkaufen in der hellen Zeit würde nur am Nachmittag überhaupt Sinn machen, morgens kann man ja direkt einspeisen. Aber ob das im Schnitt und abzüglich der Gebühren mehr für die Einspeisung bringt? Aber wie du gesagt hast, wenn das Geld endlich ist, ist die Reihenfolge wichtig. Zuerst PV, dann WP, dann E- Auto und am Schluss der Speicher. Das Thema „Speicher macht glücklich“ liegt sicherlich auch daran, das es relativ egal ist wann man verbraucht. Bei dem Faktor muss jeder entscheiden was ihm das Wert ist. Bei dem ganzen Unsinn den ich schon ausgegeben habe, hat mein Speicher sicherlich einen der höchsten „Glücklichwerte“. Für alles andere gibt es … 😇 ⚡️😎⚡️
@derelektroinstallateur7117
@derelektroinstallateur7117 Год назад
... 👀na ja, die Amortisation des Speichers einzeln zu berechnen macht doch eigentlich keinen Sinn, sondern da geht es eher um Kosten/Nutzungsrechnung. PV Werte, Zyklen, Wirkungsgrad und Nutzung/Verbrauch sowie Anschaffungskosten sind bei nahezu jedem Objekt/User verschieden. Die meisten ändern auch spätestens dann ihre Stromgewohnheiten - das kann man nicht in mit/ohne Speicher Vergleich darstellen. 1-2 schlichte PV Module im DIY ohne Speicher und "Schnuck" schneiden bei der Amortisation immer am Besten ab, allerdings hat man dann noch lange nicht den möglichen Nutzen eines Speichers....
@stephanphilipp8573
@stephanphilipp8573 Год назад
Die CDU/ CSU sollte die Filme zur Sehpflicht werden damit die Unwissenheit in Sachen Wärmewende endlich bendet wird.
@vintagepower5727
@vintagepower5727 2 месяца назад
Gibt es auch mal ein Video, wo Geld keine Rolle spielt ???? Z.B. eine Inselanlage oder kombiniert mit Notstrom.
@hubertbrunner2915
@hubertbrunner2915 Год назад
Ich verstehe nicht warum man für einen 9kWh Speicher 6000 Euro ausgeben soll. Ich habe mich 2021 direkt über Aliexpress versorgt und 2100 Euro bezahlt für 2x5 kWh inklusive Versand und MwSt. (48 Volt) Was anderes machen die Solateure ja auch nicht. Ich habe eine Amortisationszeit von ca. 3 Jahren errechnet. Mittlerweile bekommt man auch die MwSt. zurück. Da sollte es noch schneller gehen...
@bender2k
@bender2k Год назад
Was oft nicht bedacht wird: Eine Wärmepumpe verschlechtert die Amortisation eines Speichers, ab dem Zeitpunkt ab dem der Speicher auch ohne WP im Herbst/Winter nicht mehr voll werden würde, was mit WP dann eben noch schlechter klappt. Das kann deine einfache Excel Rechnung welche nur den gesamten Stromverbrauch sieht leider nicht abdecken. Und im Winter wenn die WP 24/7 durch läuft lässt sie dem Speicher quasi gar nichts mehr über. Das KANN ein paar Jahre Amortisation kosten. Zusätzlich kann man mit WP die Heizkurve in der Übergangszeit tagsüber 1-2 Grad anheben um den eventuellen PV Überschuss thermisch im Estrich zu speichern. Ich habe mich deshalb für PV und WP ohne Speicher entschieden, aber komischerweise wird dieser Punkt nirgends angesprochen.
@paulklein649
@paulklein649 Год назад
Mit Tibber Nachts den Speicher günstig volladen und auch im Winter täglich entleeren. Dann kriegt man sehr viele Zyklen hin. Dann sollte er am besten auch sehr zyklenfest sein (LFP).
@michimannes7822
@michimannes7822 Год назад
Zumal es sich dann ja viel eher amortisiert, wenn man mit dem gesparten Geld für Batterie-WR und Speicher: Seine PV größer bauen könnte Das Haus dämmt Fenster tauscht Oder mehr für die WP ausgibt für höheren Wirkungsgrad. Wir haben ca 21% speicherverluste auf Gesamtsicht. Ist natürlich wegen Erhaltungsladung im Winter nicht vergleichbar, aber ich bin wirklich gespannt ob sich das aus dem Netz laden mir unserem Tibber Tarif lohnen würde... Denke bei anständiger Last wäre der Wirkungsgrad eher so bei 85-87%
@bender2k
@bender2k Год назад
@@paulklein649 Ich kenne die Tibber Preise nicht, aber sind die nicht gerade dann wenn man Strom braucht teuer? Ich kann mir nicht vorstellen, dass der in einer kalten Winter Nacht 20 Cent kosten wird. Außerdem kann ich ihn genau dann direkt verbrauchen mit der Wärmepumpe. Für mich klingt das nicht sinnvoll.
@paulklein649
@paulklein649 Год назад
@@bender2k Die Wärmepumpe kann zwar modulieren, aber nicht so effektiv wie ein Speicher schnell vollgeladen werden kann. Und ja auch im Winter (z.B. Januar) war nachts zwischen 2 und 5 Uhr oft sehr günstig (z.B. 15-20 ct mit allen Abgaben) für 1-3h. Sonntag Nachts sogar garantiert. In einer Stunde schafft man es mit einem 8kW Wechselrichter seine 8kWh vollzuladen und dann über den Tag zu entleeren. Zusätzlich kann man noch das Auto in dieser Zeit volladen (50-100% dauert ja auch ca. 3h). Wenn man noch ein Fuchs ist und die THG Wallbox ausgeschüttet bekommt wären 15ct Netzstrom - 14ct THG Quote = 1ct / kWh kosten. Das der Strom zu Stoßzeiten teuer ist, soll man ja gerade mit der Batterie ausgleichen. Intelligentes/ automatisiertes Energiemanagement sollte die Details für einen erledigen. Man darf natürlich nicht vergessen, dass die Effizienz der Batterie über AC laden sinkt. Es macht also keinen unterschied ob man einen AC oder DC Speicher hat im Winterszenario. Man muss seinen gespeicherten Netzstrom also mit 20% Mehrkosten rechnen. 15 ct wären dann 18 ct
@paulklein649
@paulklein649 Год назад
@@bender2k Bei Awattar kannst du die historischen Preise sehen. Die sind identisch mit denen von Tibber.
@BarryMambo
@BarryMambo Год назад
Hätte den Speicher eher von 8000€ auf 3000€ gesetzt. Und im Eigenbau noch weit darunter.
@martindienert9603
@martindienert9603 Год назад
Hallo, ich habe ein paar Fragen vielleicht kann mir jemand Helfen. 1. Ich habe eine PV-Anlage Ost/West mit 9,9 kWp ohne Speicher. Ich möchte einen AC-AC-Speicher dazu bauen. Muss das beim Netzbetreiber angemeldet werden? Darf ich das anmelden oder nur ein eingetragener Elektriker? 2. Ich habe einen Tagesbedarf von ca. 4 - 5 kWh pro Tag. In der Übergangszeit verbrauche ich etwa 1/3 in der Nacht. Der Speicher müsste also maximal 2 - 3 kWh groß sein. Wer kennt solch ein Gerät, möglichst kompakt als ein Gerät? Wo kann man so etwas kaufen? Bei der Leistung würden 2 kW, also einphasig reichen. Grüße Martin
@juergenfrangge821
@juergenfrangge821 Год назад
Ich habe etwas kurrioses festgestellt. Ich habe seit 29.3.2023 eine 6.56 kWp PV Anlage mit einem 5 kWh Speicher von Vissmann. Auf die WP warte ich immer noch, sollte eigentlich schon geliefert sein, wurde aber schon wieder verschoben. Seit Beginn habe ich 122 kWh entnommen. Eingespeichert wurden 191 kWh. Also mein Speicher rechnet sich schon alleine weil, ich ca. 180 kWh p.a. aus dem Akku mehr entnehme als ich einspeichere😉 Es könnte sich aber auch nur um eine FEHLERHAFTE App handeln.🙃 Auch die Werte vom Wechselrichter und der App weichen ab. 😁 Hat jemand ähnlich Erfahrungen gemacht?
@ulrichmener-gr5vt
@ulrichmener-gr5vt Год назад
Als Unternehmer verstehe ich solche Berechnungen aber als Privatperson nicht wirklich: Ich gebe mein Geld doch aus für Dinge, die ich als nützlich erachte, eine Hose, ein Auto - das Geld ist daraufhin weg und kommt nicht wieder. Dass unsere Batterie nützlich ist, steht außer Frage und ihre Zweckmäßigkeit sehe ich jeden Tag. Wenn ich das nur monetär sehe, übersehe ich auch den Nutzen für das Stromnetz u.s.w. Auch das vorliegende Rechenbeispiel zeigt eindringlich, dass diese Betrachtung zu kurz gesprungen und im Sinne des Wortes nicht nachhaltig ist.
@smnstrm
@smnstrm Год назад
Es ist aber nicht unsere Aufgabe, netzdienlich zu handeln, wenn es zudem finanziell einen schlechter stellt.
@ulrichmener-gr5vt
@ulrichmener-gr5vt Год назад
@@smnstrm Habe ich auch nicht gesagt. Die Anlage nützt ja in erster Linie unserem Haushalt. Wenn ich dafür Geld ausgegeben habe, ist es weg und ich bekomme es nie wieder. Wie beim Auto oder bei einer Hose - da "rechnet" sich doch auch nix...
@DieterMe
@DieterMe Год назад
Ein 10 KWh Akku kostet aktuell um 2400,- Euro steckerfertig. Schade das du damals so viel Geld ausgegeben hast. Man muss auch Schwachzeiten überbrücken und nicht nur eine Nacht !
@paulklein649
@paulklein649 Год назад
steckerfertig zu was? steckdose oder wechselrichter?
@bender2k
@bender2k Год назад
Exakt, ich würde regionale GroßSpeicher (egal welche) die Tage/Wochen überbrücken für deutlich sinnvoller halten! Den Überschuss den man dann aus dem Haus in den Speicher pumpt, kann man in Dunkelphasen günstiger als im normalen Stromvertrag wieder zurück kaufen. Aber halt nicht so Mies umgesetzt wie die undurchsichtigen Cloud Anbieter aktuell.
@gewaltignachhaltig
@gewaltignachhaltig Год назад
Wir hatten in 5 Jahren noch keine Schwachzeit. Ich weiß gar nicht, was das sein soll. Und ich spreche nicht von DIY. Da müssen wir eh nicht über Amortisation reden, die ist eh gegeben.
@jst2574
@jst2574 Год назад
Gib mal den Link zu der Annahme. Der Preis ist völlig unrealistisch.
@emobilityat
@emobilityat Год назад
Ich finde diese Reduzierung auf die Amortisationsdauer bzw. das Herausstreichen dieser Amortisationsdauer als viel zu wichtig dargestellt. Ja, die Kosten sind schon wichtig, aber Geld ist nicht alles. Du bist ja kein Finanzberater, oder? Wenn ich eine möglichst große Rendite haben möchte, dann investiere ich in Firmenwerte. Da arbeitet dann jemand für mich. Sollten nicht andere Werte viel stärker gewichtet werden?
@gewaltignachhaltig
@gewaltignachhaltig Год назад
Klar kannst du andere Werte stärker gewichten. Aber im Video geht es explizit um die Wirtschaftlichkeit.
@emobilityat
@emobilityat Год назад
@@gewaltignachhaltig Diese Kritik ist nicht explizit auf dieses Video gemünzt, sondern ganz generell. Ich würde mir eine zweite finanztechnische Zahl neben der Amortisationsdauer wünschen: Nach welcher Zeit hat das Speicherinvestment die eigenen Netzbezugskosten erreicht. Sprich: die kWh aus dem Speicher kostet mich das gleiche wie die kWh aus dem Netz. Ich habe ab diesem Zeitpunkt keine Mehrkosten, aber einige "weiche" Werte ohne Zusatzkosten realisiert, wie z.B. Schonung der Netzinfrastruktur samt Kraftwerkspark und 100% Öko-Strom aus Eigenproduktion, um konkret zwei zu nennen.
@larslaicher
@larslaicher Год назад
Ich kann die Wirtschaftlichkeitsrechnung nicht nachvollziehen. Abgesehen von der supergenialen Notstromfunktionalität hat man den Akku um möglichst wenig teuren Strom vom Netzbetreiber zukaufen zu müssen. Wo sehe ich in Deiner Rechnung wieviel Strom ihr verbraucht habt und wieviel davon vom Netz kam bzw. aus dem Akku? Demnach wäre doch die Ersparnis der nicht erforderlichen Netzbezüge gegen die Anschaffungskosten des Akkus zu rechnen. Ferner wäre noch die verlorene Einspeisevergütung der aus dem Akku verbrauchten KWhs zu berücksichtigen. Heute baut ja kaum noch einer Anlagen unter 10 KW-Peak. Damit liegt die Einspeisevergütung bei 0,071 EUR (7,1 Cent) wenn ich mich nicht irre. Die meisten Menschen zahlen aktuell 40 Cent je KWh. Bei uns hat der Akku diesen Monat für eine Autarkie von 99,87% gesorgt. Ohne ihn (letztes Jahr) waren es 41% (bei sogar gestiegenem Verbrauch da wir nun das Brauchwasser elektrisch erwärmen - die Wärmepumpen des Heizbetriebs waren im Mai hingegen aus). Demnächst steigt unser Strombedarf ganzjährig. Die Autarkie wird jedoch in vielen Monaten so hoch bleiben (dank eines großen Akkus), somit die Wirtschaftlichkeit des Systems noch schneller erreicht sein. Es hängt alles massiv vom individuellen Nutzungsverhalten ab. Man kann keine validen pauschalen Aussagen treffen. Der eine bekommt eine lokale Förderung, der andere nicht, etc. Wann sich der Akku rentiert und wie groß er sein sollte hängt vom jeweiligen Haushalt ab.
@gewaltignachhaltig
@gewaltignachhaltig Год назад
Es geht bei der Akku-Rentabilität um die Vollzyklen. Jeder Vollzyklus heißt, einmal Netzbezug minus Einspeisevergütung mal Akku-Kapazität gespart.
@larslaicher
@larslaicher Год назад
@@gewaltignachhaltig ok, danke, klingt ein wenig nach Laborwerten. Ich sehe am Zähler was ich vom Netz einkaufen musste und am anderen was ich benötigt habe. Bei Deiner Berechnung muss noch die geringere Umsatzsteuer der nicht eingespeisten (sondern selber verwendeten) Strommenge berücksichtigt werden.
@peterquiel1548
@peterquiel1548 Год назад
​@@larslaicher Ist das mit der heutigen Umsatzsteuerbefreiung noch so? Im Endeffekt kommt man mit dieser Rechnung recht nah an der Rentabilität heran. Ich habe bei mir die Werte eingegben und nach 5,9Jahre soll sich meinen Speicher bezahlt gemacht haben. Lass es 8 Jahre sein. Kommt nicht so darauf an.
@wollek4941
@wollek4941 Год назад
In der Kalkulation fehlt auch der Cashflow aus der Amortisation des Speichers. Wie in fast allen Excel Sheets… So wie hier gerechnet wird, zahlt man 8.000€ für einen Speicher der einem dann nicht gehört… Oder anders ausgedrückt man „klaut“ der PV Anlage auf dem Papier 8.000€ Ertrag über die Nutzungszeit des Speichers. Dagegen kann man natürlich nicht gegen an verdienen und so würde über die gesamte Nutzungszeit jede PV und jede sonstige Produktionsanlage miese machen. Bei meinen Zahlen 11% Verlust pro Jahr… Entweder man berücksichtigt den anteiligen Cashflow weil die 8.000€ eben nicht weg sind sondern nur halt im Keller stehen und dort zusätzlich Ertrag erwirtschaften oder man lässt die Anschaffungskosten in der Kalkulation weg und rechnet halt nur aus wieviel man zusätzlich einspart. Und einen Restwert hätte der Speicher nach 12 Jahren auch noch. So wie hier macht die Rechnung aber keinen Sinn.
@peterquiel1548
@peterquiel1548 Год назад
​Also.. gegenüber was? Bei ner Inflation von über 5% kann Die Frage ist doch: Ist das in der Modellrechnung relevant? Vor 3 Jahren konnte man sich den Speicher wohl nicht schön rechen, heute schon. Das ist das die Message, oder? Ob ich dazu den Cashflow, Inflationprognose, ne Risikoanalyse, nen Vergleich mit alternativ Investments ähnlicher Risikoklasse benötige,.. kann ja jeder selbst für sich Entscheiden.
@franzkeller69
@franzkeller69 Год назад
Wieso ist euer Speicher gedrosselt ?
@Chris_Werner_vom_Gantenhof
@Chris_Werner_vom_Gantenhof Год назад
Der Speicher hat einen Defekt und wird vom Hersteller getauscht..bis dahin ist er aus Sicherheitsgründen gedrosselt
@nicovega1831
@nicovega1831 Год назад
das ist eine Maßnahme von LG zum Geräteschutz. Da hat sich wohl ein Fehler eingeschlichen
@tanis2162
@tanis2162 Год назад
11:35 Verstehe ich nicht... Wieso sollte es nicht erlaubt sein, seinen eigenen Speicher zu entladen?
@klaussteiner9798
@klaussteiner9798 Год назад
Degradation vergessen
@manueloho9614
@manueloho9614 Год назад
Die Speicher sind eigentlich für die Energiewende unerlässlich. Andererseits ist es wirtschaftlich in etwas zu investieren, bei dem ich nach 15 Jahren wenn denn alles gut geht bei 0 rauskomme. Wenn der Speicher nach 12 Jahren kaputt geht, gucke ich dumm aus der Wäsche. Nach 17 Jahren sind es auch nicht viel besser aus, da hab ich dann 0,0000001 % Rendite, hurra. Es gibt da nur einen Weg, entweder die Speicher werden günstiger, oder müssen massiv gefördert werden.
@wollek4941
@wollek4941 Год назад
Nein. Die meisten vergessen in der Kalkulation den Cashflow aus der Speicheramortisation. Wenn du 6k€ für den Speicher bezahlst ist das Geld nicht weg, sondern steht im Keller und erwirtschaftet zusätzlichen Stromertrag. In der Regel zur Optimierung des Eigenbedarfs. In 12 Jahren kommen also 500€/a zusätzlich auf die Habenseite. Der Speicher ist immer in etwa der halben Lebenszeit bezahlt. Bei uns rückt der Speicher die Amortisation der PV Anlage von 20 auf 12,5 Jahre und die Kosten für den eigens produzierten Strom von 15 auf 7 ct… Die Gesamtrendite im Kopf…knapp 2%.
@adamwald1207
@adamwald1207 Год назад
Welcher Speicher hält 13 bis 20 Jahre !
@BoateronTour
@BoateronTour Год назад
Wenn man seinen Kanal "nachhaltig" nennt und dann nur auf die Amortisation schaut finde ich zu kurz gedacht. Der Beitrag, den man zur Klimawende mit einem Heimspeicher beitragen kann ist nicht zu unterschätzen. Bei uns muss zumindest nachts kein Kraftwerk mehr laufen, um unseren Strom zu produzieren. Da ist mir die Wirtschaftlichkeit egal. Auf E-Auto Akkus und bidirektionales Laden zu warten dauert einfach zu lange. Nicht jeder PV Besitzer hat ein E-Auto. Das ist in der Zukunft sicherlich ein Baustein, aber so viele E-Autos werden gar nicht gebaut werden können. Daher ist in den nächsten 10 Jahren eher der Heimspeicher das Nützlichere. Ein Heimspeicher bietet mir auch Notstrom. Bei uns bleibt das Licht an, wenn der Strom ausfällt. Mit wieviel Geld kann ich das denn bewerten? Wieviel ist mir mein Beitrag zur Energiewende wert? Für uns rechnet sich daher ein Speicher immer. Nur die passende Größe muss man ermitteln.
@jst2574
@jst2574 Год назад
Hier wird ja auch nur die Frage der anderen beantwortet. Warum habe sie wohl einen SPEICHER GEHOLT DER SICH ERst NACH 40 Jahren amortisiert hätte, wenn das nicht nachhaltig ist.!!!!😊
@weissnichswelt
@weissnichswelt Год назад
dafür bremsen dann nachts wkas weil sie den strom nicht loswerden...
@BoateronTour
@BoateronTour Год назад
@@weissnichswelt Ist ja auch gut. Dann werden die Netze entlastet. Die Stromerzeugung muss dezentralisiert werden. Außer erzeugt das Druck auf Gaskraftwerke, die dann nicht benötigt werden
@weissnichswelt
@weissnichswelt Год назад
@@BoateronTour heimspeicher sind in keiner weise netzdienlich (meistens) und machen eher probleme.. gerade so wie bei martin wo morgens geladen wird ist es sehr schlecht.. bei mir wo die ladung mittags gesteuert ist ist es etwas besser aber ich bilder mir nicht ein das der speicher der umwelt nutzt.. er nutzt meiner brieftasche
@gewaltignachhaltig
@gewaltignachhaltig Год назад
Wenn viele nach der Wirtschaftlichkeit gehen und ich das zeige, dann ist das auch nachhaltig. Aber Heimspeicher würde ich nicht als ökologisch bezeichnen. Sie müssen hergestellt werden und verbrauchen Strom. Dein Notstrom bringt dem Klima rein gar nichts. Wir hatten in den letzten 12 Jahren 3 Stunden Stromausfall. Allerdings bin ich bei dir: Wenn ich heute viel Geld für einen Speicher ausgebe, dann investiere ich auch in die Notstromfunktinonalität.
@wollek4941
@wollek4941 Год назад
Ich finde es immer „lustig“, wie jeder mit einer Exceltabelle irgendwelche Amortisationsrechnungen durchführt, um Speicher „unwirtschaftlich“ zu rechnen. Heute kann doch auch jeder ohne „irgendetwas mit Wirtschaft“ studiert zu haben googeln wie Amortisation gerechnet wird? Gerade mal spaßeshalber gemacht: Bereits der erste Link verweist auf die klassische Formel: Kapitaleinsatz : Kapitalrückfluß. Und zum Cashflow gehört auch die Abschreibung der Anlage. Wenn man also schon die Batteriekosten einrechnet, dann fließen diese anteilig über die Abschreibung wieder zurück. Ganz streng genommen gehört auch noch der Restwert der Anlage in die Berechnung hinein, der nie null ist (darauf habe ich allerdings auch erstmal verzichtet). Also mit euren Zahlen schnell im Kopf überschlagen: Über 12 Jahre wird die Batterie mit 8 : 12 also etwa 670€/a abgeschrieben. Kommen nun noch mal fast genauso viele Stromersparnisse dazu, ist die Anlage nach der Hälfte der Nutzungsdauer abbezahlt und druckt nur noch bares Geld (buchhalterisch kann man die Abschreibung auch als Rücklage für die neue Batterie betrachten). Bei euch kommt etwas weniger zurück, also dauert es ca. sieben Jahre und in keiner Rechnung 40, 30 oder knapp 20 Jahre. Und jetzt noch zwei Beispiele für unser PV: 1. Ohne Speicher sparen wir zwar 6.000€ Invest, schieben aber teuren Strom vom Dach ins Netz und kaufen ihn nachts zum fünffachen Preis wieder zurück. Oder anders ausgedrückt: Wir müssen im Sommer/tagsüber 5 kWh Strom ins Netz schieben um im Winter/nachts 1 kWh Ertrag zu ernten. Das ist grausam. Man stelle sich einen Bauern vor, der für fünf gepflanzte Kartoffeln nur eine aus der Erde holt… Die Amortisation unserer selbst finanzierten (!) Anlage schiebt sich somit auf 20 Jahre raus. 🥵😳🤯 Mit Speicher erhöhen wir für zusätzliche 6k€ Invest den Eigenverbrauch von
@gewaltignachhaltig
@gewaltignachhaltig Год назад
Seit 2022 gibt es keine Abschreibung für PV-Anlagen mehr. Und natürlich muss man den Speicher für sich rausrechnen. Die dafür notwendigen Faktoren habe ich im Video dargestellt.
@wollek4941
@wollek4941 Год назад
@@gewaltignachhaltig Nein. Die Rechnung ist falsch. Ich rede nicht von steuerlicher Abschreibung. Wenn ihr für 8.000€ einen Speicher kauft gehört der euch. Der steht dann mit 8.000€ Wert „in den Büchern“. Linke Tasche - rechte Tasche. Ob ihr euch die 8.000€ als Wertsteigerung aufs Haus, oder die PV rechnet ist ja egal. Was aber gar nicht geht ist so zu tun als ob der Speicher 8.000€ kostet, dann aber gar nicht euch gehört und so zu tun als würde er teuren Strom produzieren. Das tut er doch gar nicht. Er dient nur als Lager für die PV. Leiht die Bank euch Geld für eine PV verbucht sie das doch auch nicht als Verlust und macht morgen pleite. Nein, sie hat nur Geld gegen eine PV in den Büchern getauscht. Die Tilgung ist Kapitalrückfluß der Bank. Nach der Tilgung kann die Bank das Geld erneut verleihen. Und ihr könnt euch einen Speicher kaufen und nach der Abschreibung einen neuen. Wegen des buchhalterischen Kapitalrückflusses. Heute ein Speicher für 8.000€ gekauft, die nächsten 12 Jahre nicht. Es fließen jedes Jahr 8.000/12 = 670€ in die Rücklage für den neuen Speicher. Das wurde noch nie anders gerechnet. Komisch dass bei der PV Anlage keiner so rechnet wie in eurem Beispiel. Amortisation kann man sonst auch googeln: (Anschaffung-Restwert)/Kapitalrückfluß. Der Gewinn ist nur eine Art von Cashflow. Deswegen kann man ja auch vereinfacht die Speicherkosten einfach weg lassen und nur schauen wieviel mehr Gewinn man macht. Für mich war hauptsächlich wichtig was mich mein eigener Strom kostet. Das ist nämlich nicht nichts. Auch das wird von Menschen im Internet ständig ignoriert. Und ganz streng ist auch der Restwert nie null. Aber das ist geschenkt. Die korrekte Rechnung lautet (ich nehme jetzt die Zahlen meiner PV): PV 24.000 Speicher: 6.000 Autarkie geht dabei von 60% (wir könnten wohl auch auf 80% kommen). Für 125% Invest macht du >200% Umsatz und etwas weniger als 200% Gewinn. Das kann sich nicht nicht lohnen. Jedenfalls solange der Batterispeicher nicht hinter Auto und WP nur dritte Wahl ist. Aber auch das sind ja beides nur Speicher. Bei uns bedeutet das: Der Strom aus dem Speicher ist mit 26,8 ct tatsächlich sehr teuer, aber der Strom vom eigenen Dach kostet dann statt 15,1 nur noch 7,6 ct. Die gesamte PV Anlage ist dann statt nach 20 schon nach 12,5-15 Jahren abbezahlt.* Gerechnet mit 35 ct Strompreise also nicht auf infinite Preisteigerungen kalkuliert. Und unser Haus ist plötzlich fast 20% mehr wert. Die „Rendite“ schlage ich jetzt mal nicht der PV zu. Sind aber auch ein paar hundert Euro im Jahr. Rechne ich nach eurer Methode würden die knapp 900 €/a Ertrag aus der PV die Anlage auch erst nach über 33 Jahren abschreiben. Dann wäre nicht nur ein Speicher, sondern jede PV und auch jede andere Produktionsanlage unwirtschaftlich. Demnach könnte sich niemals eine Anlage in der Nutzungszeit amortisieren. Jede Form von wirtschaftlichem Handeln der Menschheit müsste eingestellt werden. Entweder die gesamte angewandte Wirtschaftswissenschaft irrt sich oder eure Rechnung ist falsch. *) man kann das sogar im Kopf rechnen: Die buchhalterische Abschreibung ist Kaufpreis/Nutzungszeit also zB 1.500€/a. Ist der Gewinn aus der Anlage noch mal genau so hoch, ist die Anlage nach der halben Nutzungszeit abgeschrieben. Ist der Gewinn nur halb so hoch nach „der Hälfte von der anderen Hälfte“ also nach etwa 15 Jahren. Dann könnte die Anlage auch kostenneutral ge-repowered werden. Oder man lässt sie einfach noch 10-15 Jahre auf dem Dach. Dann produziert die abbezahlte Anlage nämlich noch Strom für
@gewaltignachhaltig
@gewaltignachhaltig Год назад
@@wollek4941 Ich rechne Speicher auf 15 Jahre. Keine Ahnung, wo du da noch Restwert siehst. Ich sehe da keinen nenneswerten Wert mehr. Und wie du mit einem Speicher den Strom vom Dach von 15 auf 7 ct Gestehungkosten runterbekommst, muss du mal mit einem konkreten Beispiel vorrechnen. Hier mal meine Rechnung: Unser 9,3 kWh Speicher kostet 8000 Euro. Nach 15 Jahren ist er bei Restwert 0. Wir haben 115 Vollzyklen pro Jahr rausgeholt. Also 1070 kWh. Macht in 15 Jahren 16500 kWh. Dazu kommen 25 Prozent Verluste. Macht also 20062 kWh, die ich reinstecken musste. Eine PV ohne Speicher hätte diesen Betrag eingespeist. Wir bekommen aktuell 10,39 ct für die eingespeiste kWh. Macht also 2084 Euro entgangene Einspeisevergütung. Dagegen hat uns der Speicher 16500 kWh Strombezug aus dem Netz erspart. Bei aktuell 35 ct macht das 5775 Euro. Also haben wir 8000 Euro investiert, haben nach 15 Jahren nur noch Schrott im Keller stehen und dafür 5775 Euro Netzbezug - 2084 kWh entgangene Einspeisevergütung = 3691 Euro gespart. Kein gutes Geschäft. Abgeschrieben wird da nichts, auch nicht von der linken in die rechte Tasche.
@wollek4941
@wollek4941 Год назад
@@gewaltignachhaltig immer noch derselbe Denkfehler. 🙈 Der Speicher gehört euch doch. Ohne ihn würde doch der günstig produzierte Strom vom Dach ins Netz „wegverschenkt“ werden. DAS verschlechtert bei den jetzigen Einspeisevergütungen (um nicht versaut zu sagen) die Rentabilität der Anlage. Warum reden wir alle denn fortwährend von der Steigerung des Eigenverbrauchs? 🙈 Gerechnet habe ich hier in den Drukos schon mehrfach. Deshalb nur noch mal „kurz“ an einem verständlicheren Beispiel. Dann habe ich aber auch keine Lust mehr: Du kaufst ein Haus und leihst dir 300k€ von der Bank. Die Bank ist dann nur weniger liquide, hat aber immer noch ein Haus mit 300k in den Büchern stehen. Linke Tasche - rechte Tasche. Nennt man auch Aktiva und Passiva (und ich rede immer noch nicht vom Steuerrecht oder Finanzamt). Buchhalterisch ist erst mal nix passiert aber es wurde irgendwo ein Haus gebaut oder jemand ausgezahlt. Die Bank ist nun aber nicht pleite. Sie wartet 30 Jahre auf den Kapitalrückfluß und erhöht ihre liquiden Mittel jedes Jahr um 1:30. Dir gehört dafür jedes Jahr 1:30 mehr vom Haus. Die Zinsen sind die Rendite der Bank. Du hast dann aber nach 30 nicht „0“ im Grundbuch eingetragen. Das ist euer Denkfehler (bin gerade etwas fuchsig weil seit geraumer Zeit jeder Thread in den einschlägigen Foren von „Speicherhassern“ deswegen zerschossen wird und viele Menschen einfach so die urban legends multiplizieren). Du hast dann nämlich nach 30 Jahren (alles nur Zahlenspiele) ein Haus mit 310.000 Wert im Grundbuch stehen, hast 300.000 getilgt 15.000 Zinsen gezahlt und 30x12x1.000€ Miete gespart. Das Haus gehört dir dann sowieso nach 30 Jahren plus einen Keks (wegen der Zinsen). Es ist auf null. Abbezahlt. Amortisiert. Buchhalterisch abgeschrieben. Du kannst es nun verkaufen und dir von dem Wert ein neues kaufen. Die Tilgung war nix anderes als eine Rücklage. Und diese ist entweder im Grundbesitz „gebunden“ oder liquide. Aber sie ist immer da. Die gesparte Miete ist dein Ertrag. Auch hier: rein buchhalterisch. Sie ist ja nie geflossen, wurde aber jedes Jahr auf der Habenseite verbucht, weil sie eben nicht abgeflossen ist. Und deswegen fängt dein Haus auch viel eher an sich „bezahlt“ zu machen und Rendite abzuwerfen. Nicht erst nach 30 Jahren. Du erbst doch oder gehst arbeiten. Das ist ein Kapitalzufluß. Der bleibt aber nicht auf dem Konto sondern „fließt ins Haus“. Diesen Zufluss unterschlagt ihr in der Rechnung einfach. Linke Tasche - rechte Tasche. 🙈 Und das ist mit dem Bar bezahlten Speicher auch so. Hier ist das Geld halt vorher anders erwirtschaftet worden. Na und? Es steht aber in den „Büchern“ (ließ Kontoauszug). Du tauscht „in den Büchern“ nur Buchgeld gegen etwas was dein Haus (oder isoliert betrachtet die PV als Produktionsmittel) um denselben Betrag erhöht. Linke Tasche- rechte Tasche. Aber der Speicher ist immer da. Du ziehst immer Ertrag daraus. Und weil du über die Nutzungszeit (ist doch egal ob 12 oder 15 Jahre) Ertrag erwirtschaftest, aber nicht jedes Jahr einen neuen Speicher kaufen musst, fließt das Kapital anteilig als Rücklage wieder zurück. Immer nur „in den Büchern“. Du gehst immer noch arbeiten, hast auf dem Konto Zuflüsse und erst in 15 Jahren kaufst du davon einen neuen Speicher. Du sparst also auf dem Konto Geld an. Genauso rechnet ihr doch auch die PV Anlage selbst „schön“. Die Netzbezugskosten werden doch auch nicht bezahlt. Der Strom ist zwar da, kommt aber vom Dach und wird nicht bezogen. Trotzdem schreibt ihr euch den als Gewinn (genauer Ertrag) „in die Bücher“. Das ist exakt dasselbe. Und warum kostet mich mein eigener Strom nun MIT Speicher nur die Hälfte? Wir verbrauchen Strom überwiegend im Dunkeln. Schiebe ich den Überschuss überwiegend ins Netz zahle ich darauf drauf und habe den Netzbezug noch dazu. Schiebe ich ihn in den Speicher und komme damit durch die Nacht kostet mich das - Achtung - tatsächlich nur das zusätzliche Invest (abzüglich Vergütung aber egal). Ich verbrauche mehr als doppelt soviel Strom selbst und spare den Bezug. Deshalb ist der eigene Strom auch grob nur halb so teuer. Über eure 15 Jahre spare ich so zwar nur gut 4,5k Strom für 6k Speicherkosten, ABER, und das ist der Pferdefuß, die Anlage hat doch eine Nutzungsdauer, die viel länger ist. Und deshalb verschiebt sich nur die Amortisation (der Gesamtanlage…!*) um zwei Jahre nach hinten. Darüber produziert sie aber immer noch 80% Autarkie. Vereinfacht gerechnet: Erhöhst du deinen Verbrauch/Ertrag um das doppelte, dann lohnt sich der Speicher immer, wenn er selber günstiger ist als die Anlage ohne Speicher. Und das ist praktisch immer der Fall. Eigentlich ganz einfach. Deshalb sage ich auch insbesondere bei Barzahlern: lass die Anschaffungskosten weg und rechne nur den Mehrgewinn aus. Es ist die STEIGERUNG DER AUTARKIE die die Anlage bezahlt macht. Wenn meine Anlage 3.000 Raviolidosen produzieren aber nur 1.000 lagern kann, ich aber für zusätzliche 25% eine Lagerhalle für 1.000 weitere Dosen baue, dann habe ich für 125% kosten 200% Umsatz und knapp 200% Gewinn. Das versteht jeder Bauer. 🙈 *) ihr könnt euch auch einen Speicher bezahlen und 15 Jahre ins Wohnzimmer stellen und dann einen neuen kaufen. Dann ist der buchhalterisch auch nach 15 Jahren abbezahlt/amortisiert. Dann produziert er allerdings nix. Muss er aber auch als Dekoobjekt nicht. Produziert er aber in der Zeit soviel Ertrag wie er selbst gekostet hat, ist er bereits nach der Hälfte der Zeit abbezahlt. Deswegen könnt ihr auch die Anlage nach weniger als 20 Jahren repoweren. Ob ihr dann als Privatperson noch einen Restwert rechnet ist doch auch egal. Der Wert ist nie null. Und verkauft ihr euer Haus dann ist der Restwert der PV in dem Mehrwert des Hause auch mit drin aber das ist ein anderes Thema.
@wollek4941
@wollek4941 Год назад
Ich habe meine Kalkulation noch mal erweitert für alle die Abschreibung/Amortisation/Tilgung nicht verstehen (jedenfalls bei der Speicherberechnung). Sagen wir, mein Speicher kostet 6k, ich habe realistisch gut 150 Zyklen und hole in etwa meine jährliche Grundlast aus dem Speicher statt aus dem Netz. Über 15 Jahre wirft der Speicher nur Strom für gut 3,5k ab. Natürlich bezahlt das den Speicher nicht. Er produziert ja, wie immer wieder betont, selber gar nix. Jeder Dosenraviolifabrikant mit einer Lagerhalle weiß das auch (er hat immerhin „irgendetwas mit Wirtschaft“ studiert und im ersten Semester gelesen, was in jedem Standartlehrbuch der Betriebswirtschaft steht. Ein Lager bezahlt sich nie von selbst.) (Übrigens kostet die kWh hieraus echte 26 ct, nicht wie oft vorgerechnet das doppelte. Ihr dürft doch hier nicht den Fehler machen die Speicherkosten NOCH MAL einzuberechnen. Sie stehen ja schon bei der Beschaffung der gesamten PV Anlage auf der Kostenseite. Es macht einfach keinen Sinn die Dosenraviolifabrikantendosenraviolilagerhalle ohne die Dosenraviolifabrikantendosenravioliproduktionsfabrik separat zu betrachten. Sie steht bei euch praktisch doppelt in den Büchern, einmal in der Anschaffung und einmal bei den Produktionskosten. Deshalb kostet „eure“ kWh aus dem Speicher auch das doppelte und deshalb „verdoppelt“ sich bei euch auch die Amortisation. Das ist als wenn ihr ein Loch im Sparstrumpf habt und unbemerkt 8k oder bei mir 6k abfließen lasst und ihr wundert euch warum eure Anlage miese macht.) Nun passiert aber tatsächlich folgendes: Über die 15 Jahre schiebe ich Unmengen an Überschußstrom NICHT ins Netz und spare mir stattdessen den Bezug. Es ist die „Verdopplung“ der Autarkie die den Unterschied macht, und zwar weitere fast 6k auf der Habenseite…! Ich verzichte lieber auf 3,5k Vergütung und spare mir stattdessen fast 9,5k Netzbezug. Allein diese Ersparnis bezahlt den Speicher vollständig. Das wusste auch der Dosenraviolifabrikant. Obwohl die Halle selbst nix produziert trägt sie sich immer selbst (beim Speicher ist es tatsächlich erst nach rund 15 Jahren, weil er so teuer ist. Wäre er viel günstiger, würde es viel schneller gehen). Über 15 Jahre erwirtschaftet der Speicher also tatsächlich 9,5 k. Das ist eine echte Rendite. Sonst hätte doch der Dosenraviolifabrikant nie die Lagerhalle gebaut, die, faul wie sie ist, nix selbst produziert. Ich dachte es wäre inzwischen allgemein bekannt, dass Einspeisung ein Minusgeschäft ist?! Ohne Speicher zahle ich bei mir auf jede eingespeiste kWh massig drauf. Etwa in der Höhe der Vergütung selbst. Ich würde ihn lieber verschenken statt einspeisen. Dadurch wird die ganze PV aber nicht unrentabel, sondern nur weniger profitabel. Das heißt die Amortisation verschöbe sich bei mir auf etwas über 20 Jahre. Auf die angenommene Nutzungszeit von 20 Jahren produzierte sie einen echten Verlust (von etwa 6,5€/a). Einfach nur weil sich das Verhältnis von Einspeisung und Netzbezug verschiebt. Gewinn erwirtschaftete die Anlage erst wenn ich sie dann deutlich über 20 Jahre liegen lasse.
@berndbrinckmann9807
@berndbrinckmann9807 Год назад
AAlso ich habe ab montag 168,6 Kwh Speicher mit 37kwpeak für 8 kleine Wohnungen Stromkosten pro monat 34Euro...
@LeroyBishop
@LeroyBishop Год назад
Bist du Vermieter? Wie machst du die Abrechnung oder verschenkst du den Strom nach Wegfall der EEG?
@jst2574
@jst2574 Год назад
Wieviel Speicher???
@berndbrinckmann9807
@berndbrinckmann9807 Год назад
@@jst2574 168,6 kwh speicher für den Blckoutfall auch nachladbar aus dem 12kw dieselaggregat damit man in ruhe durchschlafen kann
@berndbrinckmann9807
@berndbrinckmann9807 Год назад
@@LeroyBishop ich vermiete inclusive energie 6 Wohnungen
@OrbitTheSun
@OrbitTheSun Год назад
Alles, was sich nicht innerhalb von fünf Jahren rechnet, ist ein Verlustgeschäft. Man könnte das Geld nämlich alternativ in ETFs anlegen, die für den einen oder anderen ein ökologische Option bieten, wenn man die richtigen auswählt. Auf mittlere Sicht fährt man mit den ETFs besser, da diese in der Regel steigen, wenn man nicht viel Pech hat. Geht man davon aus, dass die ETF-Anlage also eine Rendite abwirft, die vielleicht bei 6 Prozent liegt, schlägt man jede Investition in eigene Energieanlagen, denn diese haben auf lange Sicht einen Wertverlust programmiert, da sie irgendwann kaputt gehen.
@Chris_Werner_vom_Gantenhof
@Chris_Werner_vom_Gantenhof Год назад
Meine, auf Nachhaltigkeit ausgewählten ETFs, liegen gerade 11 und 18% im Minus... Ich kann nur hoffen, dass die sich wieder erholen
@brunokaiser9083
@brunokaiser9083 Год назад
​​@@Chris_Werner_vom_Gantenhof Und beim MSCI World sieht auch nicht viel besser aus. Der dümpelt seit 1 Jahr vor sich hin.
@wollek4941
@wollek4941 Год назад
Ja nee ist klar. 😂👍 Die Rechnung kenne ich. Garantierte Traumrenditen für Hans Kleinsparer an der Börse. Und das am besten noch in eine Wirtschaft die voll auf Ausbeutung billiger Rohstoffe und fossile Energie setzt. 😖 Als Eigenheimbesitzer kann man aber jeden Euro nur einmal investieren. Entweder an der Börse oder im Eigenheim. Und das hat dann immer eine Rendite. Hier kosten Häuser derzeit etwas das in Euro was sie vor 30 Jahren in DM gekostet haben. Mit Eigenleistung und weitgehend unsaniert. Aber die nächste vor der Tür stehende Banken- und Wirtschaftskrise durch Chinas Imperialismus und den drohenden Zahlungsausfall der USA wird bestimmt wieder vergesellschaftet.
@wollek4941
@wollek4941 Год назад
@@otgdy2081 ja, nix für ungut. Die „garantierten Traumrenditen“ beziehen sich auf die Aussage von Influencern, die meist die Grafik zeigen wie sich die Börse seit Neunzehnhundertdunnemal im Schnitt entwickelt hat. Das ist vollkommen unseriös. Insbesondere bei der derzeit wackeligen Wirtschaftslage die wohl erstmal nicht viel besser werden wird. Und ich gönn jedem seinen auch finanziellen Erfolg. Jeder hat da unterschiedliches Talent. Aber du musst halt auch erst Geld übrig haben um es an der Börse zu investieren um dir davon dann ein Haus zu finanzieren. Das ist nicht der übliche Weg des Kleinsparers. Der kann nur entweder spekulieren oder ein Eigenheim erwerben. Und letzteres hat wirklich eine garantierte Rendite. Die ist langfristig gesichert, nur nicht so hoch wie im Mittel an der Börse. Das muss ja aber auch nicht das alleinige Ziel sein. Die ursprüngliche Aussage ist schon harter Tobak, dass ein Invest >5 Jahre Amortisation sich nicht lohnt. Ich komme aus der Forstwirtschaft. Da rechnen wir nicht in Jahresabschlüssen oder Dekaden, sondern in Centennieln. 😉 PS unsere drei Immobilien wurden im Prinzip durch vier Tage Arbeit und drei Tage Eigenleistung auch günstig finanziert. Sie sind abbezahlt und rentieren sich annehmbar. Hätten wir sechs Tage gearbeitet und gemietet, dann würden wir wohl immer noch zur Miete wohnen und hätten kaum Geld übrig gehabt um damit zu spekulieren. Wäre einfach ein anderes Lebenskonzept. Ist ja aber auch bekannt dass in Deutschland die Eigenheimquote eher niedrig und Sparvermögen eher hoch sind. Das bringt dann halt andere Probleme mit sich. Ich wundere mich fortwährend über das speziell deutsche Geschrei dass bezahlbarer Wohnraum und Energiekosten vergesellschaftet werden sollen während die faulen Südländer zwar kein Geld haben aber wenigstens in einer abbezahlten Immobilie wohnen die ganz gut in Schuss ist. Aber das ist eine anderes Thema…
@supityp
@supityp Год назад
leider sehr schlecht aufgearbeitet... und du verdrehst Sachen, um dir deinen Speicher schön zu rechnen... Du erklärst, dass sich z.B. der Speicher so bei 500 Euro lohnt, diese sich aber aktuell bei 800 - 900 Euro bewegen. Im nächsten Satz sagst du, dass sich aktuell Speicher lohnt. Du vergisst des Weiteren den höheren Anschaffungspreis des WR´s und auch die zusätzlichen Einbaukosten.... Aktuell ist es so, dass nur DIY Speicher wirtschaftlich sind. Man sagte schon vor 5 Jahren, dass die Speicher signifikant günstiger werden. Was hat sich seitdem getan? Der Speicher ist teurer geworden... Vor 2 Jahren erklärte man, dass der Strompreis so stark steigen wird, dass sich der Speicher lohnen wird. Die Speicherjünger haben sich gefreut, dass der Strompreis zwichenzeitlich bei 70 Cent war... Aktuell bewegt sich der Strompreis wieder zwischen 30,25 und 34 Cent.... Ich betreibe eine 15 kWp Anlage natürlich ohne Speicher, bin nur 2 Tage die Woche im Homeoffice, habe keine WP, aber ein E-Auto und habe eine Autarkie von 60%. Wenn also jemand häufiger in der Woche am Tage zu Hause ist und Verbraucher wie WaMa, Spülmaschine und co. anmachen kann, wenn die Sonne scheint, eine WP oder sogar noch ein E-Auto ab und an am Tage laden kann, kann sich ein Speicher nicht lohnen.....außer er ist DIY!
@gewaltignachhaltig
@gewaltignachhaltig Год назад
Ja, ich habe mir meinen Speicher wirklich schön gerechnet. Kaum 30 Jahre und er amortisiert sich. In den 800 Euro sind die WR-Kosten schon mit drin. Was soll da noch an Einbaukosten kommen? Ich bin immer wieder überrascht, wie günstig unser Strom ist und dass trotzdem 90 Prozent der Bevölkerung in der Strompreisbremse hängen. Daher habe ich den Strompreis bei moderaten 35 ct angesetzt. Im Endeffekt muss jeder seine eigene Rechnung aufmachen. Aber ein generelles Speicher lohnt sich nur DIY ist ganz sicher vorbei.
@supityp
@supityp Год назад
@@gewaltignachhaltig es geht mir um dein Generelles: aktuell lohnt sich ein Speicher Gerede.....was falsch ist....Am Besten noch die Tipps geben, dass E-Auto aus dem Speicher zu laden, damit man die Zyklenzahl erreicht.... Deinen Fehler mit, es lohnt sich aktuell, aber in einem Nebensatz sagen, dass die Speicher aktuell 800-900 Euro kosten und sich der Speicher bei unter 500 Euro lohnt......
@OsningOsning
@OsningOsning Год назад
@@gewaltignachhaltig
@Chris_Werner_vom_Gantenhof
@Chris_Werner_vom_Gantenhof Год назад
Mein Speicher rechnet sich nach 8 Jahren...kein DIY. Aber selber montiert und Förderung bekommen😉
@gewaltignachhaltig
@gewaltignachhaltig Год назад
@@supityp Häng dich nicht an dem Nebensatz auf. Überprüfe die Rechnung mit den Werten, die ich angegeben habe und die nicht unrealistisch sind.
@mirkotram5306
@mirkotram5306 7 месяцев назад
Lohnt sich nicht.
@John-Smither
@John-Smither Год назад
Sorry, nach zahlreichen 👍 gibt's diesmal ein 👎. Dein Video fand ich an sich gut. Deine Bücher "Schleichwerbung" hat mich bis jetzt auch nicht gestört. Sarah Bosetti, die einen großen Teil der Gesellschaft mit einem Blinddarm verglichen hat, geht für mich aber gar nicht, da kommt mir die Kotze hoch. Andere wären für so eine Aussage geflogen.
@gewaltignachhaltig
@gewaltignachhaltig Год назад
Hallo John, hast du das Buch gelesen?
@John-Smither
@John-Smither Год назад
@@gewaltignachhaltig Nein, ich finde diese Frau u.a. wegen der von mir genannten Aussage höchst unsympathisch. Warum sollte ich mir das antun? Ich dachte, es geht hier um Photovoltaik.
@andreasfendt1765
@andreasfendt1765 Год назад
Kann man hin und her rechnen wie man will, am Ende kommt dabei raus: ein Speicher lohnt sich nicht. Das war so und bleibt so.
@helmut5871
@helmut5871 Год назад
Sry Andreas ich kann dir da nicht zustimmen. Es gibt genug Haushalte wo es sich auch wirtschaftlich lohnt . Jeder muss allerdings auf sein "Hausprofil" schauen und dann berechnen ob es passt. Die Aussage das sich ein Speicher nie lohnen würde ist daher falsch. Es kann vielleicht bei dir persönlich ja durchaus stimmen bei mir tut es das aber nicht. LG
@Chris_Werner_vom_Gantenhof
@Chris_Werner_vom_Gantenhof Год назад
Nein Andreas...das stimmt nicht. Auch, wenn du es immer wieder behauptest. Die Rahmenbedingungen müssen passen. Mein Speicher ist nach dieser Tabelle nach 8 Jahren im Plus. Und nein...es ist kein selbstgebastelter Speicher.
@scratchbuiltdesigns
@scratchbuiltdesigns Год назад
Was für ein sinnfreien Kommentar 😂
@dirkhilpisch7273
@dirkhilpisch7273 Год назад
Es wird halt leider immer die ewig Gestrigen geben, daß war so, ist und bleibt so....
@andreasfendt1765
@andreasfendt1765 Год назад
@@Chris_Werner_vom_Gantenhof dann stell doch mal Deine Rechnung hier vor, Martin kommt auf 15 Jahre und ob LFP so lange halten ist eher ungewiß, Stichwort kalendarische Alterung, Dentritenbildung an der Kathode.
@michaelh5942
@michaelh5942 Год назад
Die Strompreise fallen, die PV Anlagen sind dermaßen teuer..... Ist nur was für Idealisten, genau wie das e Auto
@jonas_109
@jonas_109 Год назад
Dann wartet man eben ein paar Jahre und holt dann PV und E-Auto wenn die Nachfrage sinkt o. das Angebot wächst.
@juergenschoepf2885
@juergenschoepf2885 Год назад
Wir haben eine Erweiterung der PV Anlage bestellt und der Preis/kWp ist nur unwesentlich höher als vor 5,5 Jahren. Die Preisunterschiede von mehreren Angeboten waren aber gewaltig!
@michaelh5942
@michaelh5942 Год назад
@@jonas_109 richtig, entspannt zurück lehnen und zusehen. Erst wenn die e Autos im Preis sinken, eine haltbarkeit und Alltagstauglichkeit, wie bei einem echten Auto gegeben ist, kann man kaufen.
@OsningOsning
@OsningOsning Год назад
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