Hinweis: Der Link zu den Speicherkarten-Tests folgt. Wir haben kurz vor Veröffentlichung des Videos ein Problem festgestellt und wollen sichergehen, dass die Messungen wirklich repräsentativ sind :) *Update:* Die Messdaten sind nun verfügbar! vturl.de/g/24v
Danke für die differenzierte Vorstellung! Super P/L Verhältnis vor allem zum Mitbewerber Sony A6700. Spannend auch die nun intelligente Motiverkennung, die auch unterschiedliche Motivtypen erkennt. AF kann man übrigens auch noch verbessern durch Einstellungen: Boost immer an, Fokusprio, MF+MF AUS, weil sonst Rückfall in Auslöseprio. Bei unruhigem Hintergrund AF-C Einstellung 2 nutzen. Dann ist der AF keineswegs ein „Pferdefuß“, im Gegenteil, auch BiF und Wildlife klappt dann sehr gut. Für mich ein schöner Zweitbody für Reisen zur X-H2s. Der Body ist echt kompakt aber supergriffig.
Auch für dich gilt das du deine Test Urteile verständlich rüber bringst und ich habe mir schon einiges nach deinen Ratschlägen zugelegt ..weiter so ..LG Wilfried
Wie kann man in so einen hässlichen Klumpen mit qualitativ minderwertigen Sucher und Display verliebt sein? Da muss man schon auf Schmerzen stehen für das viele Geld.
Eine sehr gelungene Vorstellung der neuen XS 20. Ich bin gerade von Nikon Z auf Fujifilm gewechselt und mir die XS 20 gekauft. Dass die Kamera etwas "wählerisch" bei den Speicherkarten ist, wußte ich vorher nicht. Wegen des jetzt vorhandenen UHS II Interfaces wollte ich auch eine solche Karte. Es wurde dann zufällig die empfohlene Sabrent V60, 256 GB. Die gibt es immer wieder mal im Angebot, meine kostete nur 45 €. Ich habe jetzt nicht den Vergleich zur XS 10, aber wenn das Display auf +5 eingestellt ist und die Kamera z.B. auf einer Schiffsfahrt längere Zeit an bleibt, geht auch der große Akku relativ schnell zur Neige. Ich war immer froh, auf längeren Ausflügen einen 2. Akku dabei zu haben. Etwas gewöhnungsbedürftig finde ich den Auslöser, mit der Nikon Z6 löste ich nie versehentlich aus, bei der Fujifilm passierte es mir schon einige Mal. Der erste Druckpunkt zum Fokussieren ist nicht so gut fühlbar, wie ich es bisher kannte. Toll sind natürlich die Filmsimulationen, beim Ausprobieren hat mir besonders "Velvia" besonders angetan. Sonnenuntergänge fotografierte ich im Automatikmodus mit dem entsprechenden Motivprogramm und fand das Ergebnis sehr gut. Einziger wirklicher Kritikpunkt ist die immer noch begrenzte Objektivauswahl im Vergleich zu Sony E. Habe bisher das Tamron 11-20 und 17-70. Für den Telebereich würde ich mir das 50-400 von Tamron wünschen. Nur leider ist es fraglich, ob es das jemals für Fuji X geben wird.... Das 150-500 ist für mich eigentlich schon wieder zu groß. Die Alternative wäre eine APS-C- Kamera von Sony gewesen. Mit deren einfach nur billig wirkenden Gehäusen kann ich mich aber so gar nicht anfreunden. Die neue Alpha 6700 macht da leider keine Ausnahme.
Die Objektivauswahl für den X-Mount ist doch alles andere als schlecht. Mein Tipp für die Reisefotografie: FUJINON XF 70-300. Viel Tele, passable Lichtstärke, erstaunlich leicht - und vor allem sehr kompakte Abmessungen. Ein No-Brainer, heißt es zu recht bei den professionellen Objektivrezensionen. Dazu ein Smartphone für den Weitwinkelbereich (Landschaft) - und ab in den Urlaub.
Hab mir die Kamera vor 2 Wochen gekauft und bin wirklich zufrieden. Autofokus ist nicht supergut, aber in Ordnung. Allerdings hätte ich auch gern 200€ weniger bezahlt ;-).
Tolles Video. Danke. Ich bin ja eher auf der Videographie-Seite zuhause ... und bin mit der X-S10 jetzt nicht gerade "Autofokus-verwöhnt". Sollte die die X-S20 mal noch eine "touch-to-track"-Funktion im Video-Modus erhalten, wird sie gekauft.
Und neben dem Autofokus ist das zentrale Problem Umfang und Preis der selber gewünschten beziehungsweise notwendigen Objektive, normalerweise würde man einen klaren Vorteil gegenüber der Sony 6700 sehen, in Anbetracht der besseren und zum Teil deutlich preiswerten objektivAuswahl sieht es gleich ganz anders aus. S10 lag noch bei 1000 €, sobald sie in diesem Bereich geht, oder aber mit guten objektiven im Set angeboten wird, eine sehr attraktive Wahl (im Gegensatz zu Sony sind die angebotenen Kitobjektive auch bisher immer von sehr guter Qualität gewesen). Danke für das kurzweilige und informative Video, jeden Sonntagmorgen eine Freude.
Die Lage bei den Objektiven bessert sich aber deutlich, seit Fujifilm das System für Dritthersteller geöffnet hat. Sigma, Tamron und Viltrox bringen da jeweils alle paar Monate Nachschub an spannenden Linsen.
Die Auswahl an dedizierten APS-C Objektiven ist bei Fuji größer als bei Sony. Klar kann man bei Sony auch die Vollformatobjektive kaufen, aber wenn man da an einer APS-C Kamera mit ihrem auf Grund der deutlich höhren Pixeldichten hochfordernden Sensor eine gute Qualität haben will, muss man schon ins höhere Regel greifen und sich Sony GM, Sigma Art und vgl. Objektive holen. Was auf Grund von Größe, Gewicht und Preis dann aber selten Sinn macht.
@@muttishelfer9122… die Pixeldichte ist bei der a6700 ja nun wirklich nicht groß gegenüber einer a6000 gestiegen. Insofern sollten alle Sony Objektive die bisher an APSC gut waren, auch weiterhin gut sein. 🤷🏼♂️
Ich habe mir die Kamera gekauft, um Videos und Fotos bei einer Langzeitreise zu machen. Den Autofokus finde ich bisher super, auch wenn ich keine Tiere/Vögel filme. Webcam-Funktion und laden per USB-C sehr gut. Menüs ziemlich gewöhnungsbedürftig um es nett auszudrücken. Die App ist auch echt schwach 😢 Meine erste Fuji, nach einigen Jahren Canon/Sony
@@mick1967 Ja, genau die meine ich. Das mag ich mir gar nicht vorstellen 😅 Ich hatte vorher Canon und dachte schon das die grenzwertig, aber ausreichend ist. Ich will mir die Fotos und Videos direkt in der App anschauen können. Die Vorschau reicht ja in geringerer Qualität. Aktuell kann man keine Videos transferieren und die Bilder kann man nicht drehen und reinzoomen. Nur so 1-2 Punkte Vllt wird es ja noch besser und zum Glück hat es sich anscheinend schon verbessert
Was noch erwähnenswert ist, die X-S20 hat einen rückseitig belichteten Sensor. Im Gegensatz zu den meisten anderen APSC der Konkurrenz. Also das Bildrauschen auch bei höheren ISO-Werten ist klasse.
Und durch IBIS ist das Sigma 18-50 2.8 für 500 euro aktuell ein super dankbares Standardzoom. Canon und Nikon Nutzer sitzen gelb vor Neid in der Schmollecke 😅
Vielen Dank fürs Video ... und hier nachgeliefert zur Sony A6700 (und im Vergleich zur X-S20 und Canon R7): Jaja, das Autofokus-Ding bei Fuji, ich kann das sehr bestätigen. Ich hatte alle drei Kameras im Test und das Sony Echtzeit-Tracking, (also die seit der A9 respektive RX100 VII verfügbare Verfolgung eines anvisierten Punktes über Muster, Farbe, Geschwindigkeit mit dem typischen grünen Sony-Kasten in Spot-AF-Größe) ist dem Tracking von Canon und Fujifilm eindeutig überlegen. Ok, ich brauche die A6700 für die Verfolgung von extrem schnell sich bewegenden Objekten (Insektenfotografie: Schmetterlinge, Libellen und andere "Urzeitmönsterlis"), die Fujifilm X-S20 und die R7 waren neben der A6700 in der engeren Auswahl, da ich preislimitiert bin und (aktuell noch) keine Stacked-Sensor-Kamera bezahlen kann. Und ich betone, ich meine NUR das reine Tracking "ohne Objekterkennung". Die schaltet sich dann gern noch obendrauf und das ganze wird NOCH besser. Deswegen: Ich verstehe die damaligen Kritikpunkte an der A6700 wirklich nur teilweise. Die AF-Performance von Sony ist sowas von WEL-TEN besser (und vor allem eben die TREFFERRATE, auch wenn sie nur 11 Bilder pro Sekunde hat, aber die SITZEN halt, wozu brauch ich da 15/sec. oder mehr), das überkompensiert für mich alle Kritikpunkte. Achso, ja, das Objektiv dazu: Ich betreibe die A6700 mit dem FE 70-300 f/4,5-5,6. Die AF-Performance ist heutzutage der Kern der technischen Entwicklung und wenn da ein Hersteller offenbar in der Grundprogrammierung seines Systems den anderen immer einen ENTSCHEIDENDEN Schritt vorraus ist, dann sollte das eigentlich in einem vollständigen Review auch aufgezeigt werden - und das hat mir beim Review zur A6700 gefehlt: sie wurde meiner Meinung nach hier viel zu sehr runtergemacht. Ich bin TOTAL GLÜCKLICH damit, nicht nur mit dem AF, sondern auch mit der neuen Sony-JPEG-Engine (im Vergleich zu Fujifilm keine Wünsche offen, ist halt nicht so retro). Ok, ich gebe zu, es geht um einen Performance-Grenzbereich, aber in den GRENZBEREICHEN trennt sich nun mal die SPREU vom WEIZEN.
Besserer Sucher,und in der Mitte bei der 6700 wäre das Killerficture gewesen!!!! Kommt vielleicht bei Der A7000!!!!! 😂 Sony mit der Vielfalt an Fremd Objektive fast unschlagbar!!!! Bin gespannt was da noch kommt... PS. Habe noch eine A77 II die beste im Handling und bestes Display!!! Habe mir jetzt noch die A7 4 gekauft, weil A Mount tot ist.... Grüsse aus der Schweiz!
@@peterschorno7108 Ja, ebenfalls Grüße in die Schweiz aus dem schönen Schwarzwald. War letztes Jahr erst auf der Schrattenfluhe im Entlebuch. Da 600 Höhenmeter an einem Vormittag steil hoch .... da ist es toll, wenn man beim E-Mount für jeweils 2 Kameras nur (APS-C und Vollformat für Abends) nur 1 Objektiv mitschleppt. Jaaaa, bin auch gespannt, was da noch kommt. Kurz zum Sucher bei der A6700: Ich komme von der Lumix G81, mit der hab ich mir seit einem Jahr (Einsteiger damals!) das vollmanuelle Fotografieren beigebracht, meint: neben Handeinstellung des Belichtungsdreiecks auch alles OHNE Fokuspeaking von Hand fokussieren, und zwar für die theoretisch "100 ersten Filme á 36 Bildern" (also 3600 Fotos). DANN hab ich den Autofokus zugeschaltet und die ganzen anderen Hilfen wie Zebra und Peaking und schwebe NUN natürlich im 7. Himmel mit der A6700. WAHNSINNSGUT. Also .... will sagen: Der Sucher der Lumix G81 ist mittig und hat genau die gleiche Auflösung wie der der A6700 bei fast der gleichen Vergrößerung (bissl größer bei der Lumix). Ich vermisse nix bei der Sony und finde die Sucherposition "seitlich" sogar angenehmer, weil ich mit der Nase nicht mehr auf den Touch komme. Und die A6700 ist durch den so fehlenden Sucherbuckel auch den kleinen, aber entscheidenden Formfaktor kleiner als die Lumix G81 (nämlich fast 2cm niedriger), der entscheidend ist für so manche Situation "geht sie mit nem kleinen Objektiv jetzt noch rein in diese oder jene Jackentsche oder oben NICHT".
Mich reizt die X-S20 nach einigen Recherchen als Zweitkamera neben der Sony A7CII. Hat die X-S20 aktuell alle Filmsimulationen, die auch die neue neue X100VI und kommende X-T50 haben?
Die Kamera wäre eventuell für mich interessant. Ich kenne mich bei Fuji nicht aus, deshalb hier die Frage: gibt es für die Kamera ein standardzoom objektiv, das halbwegs lichtstark ist und über eine gute Abbildungsleistung verfügt?
Hallo vielleicht könnt ihr mir helfen suche eine neue Kamera zum filmen für content, und Familie Alltag Fotografie. Hab eigentlich Canon r7 ins Auge gefasst aber die Fuji gefällt mir vom gesamten Paket Recht gut meine Frage wie schaut es aus beim Filmen im Hochformat wird das bei Fuji im Hochformat gespeichert? hab nur bei Canon explizit gelesen das die Kamera erkennt ob Hochformat gefilmt wird. Oder spielt das vielleicht gar kein Rolle, mir geht's halt drum das ich die Videos direkt aus der Kamera per Smartphone in tiktok und co hochladen kann da ist halt Hochformat von Vorteil.
Hallo tolle Kamera, tolle Features zu gutem Preis. Was den AF betrifft, hört man immer wieder, dass das nicht an der Kamera liegen soll, sondern an den Fuji Objektiven, die diesen nicht umsetzten können...insofern wäre ein Vergleichtest z.B. mit 3.Hersteller wie Sigma u. Tamron interessant. Gruß Jens
Spritzwasser und Staubschutz? Als Reisekamera wäre dies für mich ein muss. Dazu findet man (Ich) keine richtigen Informationen. Gerade bei Wanderungen hätte ich sonst meine Bedenken. Oder habe ich etwas übersehen?
Ich kann die XT30II empfehlen. Ist allerdings noch kleiner und ich hatte mir einen Griff dazu geholt. Allerdings müsstest du bei der X-S20 die Videofunktionen ja nicht nutzen. Für mich wäre der Stabi und der große Akku schon Kaufgrund genug :)
Was ich vermisse ist die Belichtungsimulation . Im M Modus alles gut, in der Zeitautomatik nur bei halb gedrückt Auslöser , in der Blendenautomatik geht gar nix. Die Futji zeigt mir zwar an das ich falsch belichte aber simuliert es nicht. Meine Recherche bezieht sich auf viele Foren - Gebrauchsanweisung von Futji habe ich auf Anfrage keine Antwort bekommen
@@Powerland56 Danke für deine Hilfe sorry für meine späte Antwort . Ich versuche es genauer zu beschreiben . Im S Modus Blendenautomatik Natürliche Liveansicht ist aus und die Futji simuliert nicht . Bin echt dankbar für jeden Hinweis sollte ich doch was falsch machen oder nen Denkfehler haben
@@supernorgler9202 Puh .. 🤔. Was mir spontan dazu einfällt ist, dass die Automatik ja versucht die Belichtung konstant zu halten. Also kann sich da ja nicht sehr viel ändern an der Helligkeit. Das müsste sich aber ändern, wenn Du die Belichtungskorrektur verdrehst. Oder mal verschiedene Simulationen durchschalten, dann sollte sich die Farbgebung ändern als Kennzeichen dafür, dass da dennoch simuliert wird. Mehr wüsste ich gerade nicht dazu … 🤷♂️.
Vielen , vielen Dank . Ich denke manche Dinge klärt man vor Ort , wenn ich bei meinem Händler in der Nähe bin versuche ich es mal. Von Futji habe ich mittlerweile ne Antwort bekommen , aber ich denke die sind mit meiner Formulierung nicht wirklich klar gekommen 🤣😄
Danke für den Einblick Matthias! Fuji hat da eine wirklich schöne Kamera gemacht mit einem treffenden Preis-Leistungs Verhältnis. Besonders toll ist der Stabi und das Display und 6k. Aber nach allem was ich jetzt gesehen habe, finde ich die 300 Euro mehr für die A6700 durchaus noch im Rahmen. Sony hat halt den kompromisslosen AF, 4k 60 mit 600 Mbit, 4k 120 (mit Ton) und 11 B/s mit mechanischen Verschluss (1000 JPG Puffer) statt 8 finde ich tatsächlich wertvoller, als 20 im elektronischen. Dabei noch im kompaktesten Gehäuse (mag nat. nicht jeder). Der Joystick bei der Fuji ist fein, aber es fehlen ihr auf der Rückseite dafür verdammt viel belegbare Knöpfe, damit kann ich mich nicht so anfreunden. Hier holt die 6700 alleine schon durch ihr Drehrad, 6 programmierbare Funktionen raus und die ISO ist somit bequem auf einem Rädchen. Auch der Sucher bei der Fuji enttäuscht mich etwas. 15mm mehr Gehäusehöhe für den Sucher "Buckel" ist nicht ohne und soweit ich verstanden habe, kommt er dann trotzdem nur auf die Auflösung der A6700. Sicherlich ist das Blickfeld schöner, aber jeder muss für sich am Ende entscheiden was er da bevorzugt. Und das ist ja auch gut so. Für jeden ist etwas dabei.
Kann man so oder so sehen :) Preislich ist bei der A6700 für mich die Frage, warum man 300 € mehr bezahlen soll? Klar hast Du 4K120, 11 FPS MS und den 1A Autofokus auf der Sony-Seite. Dafür aber eben auch 6K-Video, 20 FPS ES, AF-Joystick, besseres Display und 7 EV IBIS bei Fujifilm. Die Gehäusegröße und Sucherposition sind auch viel Geschmackssache. Also viele Pro-Argumente auf beiden Seiten, nur verlangt Sony für sein Paket eben mehr. Bedienelemente sehe ich anders: Sony hat die Rückseite zugeknallt, Fujifilm die Oberseite. Die X-S20 hat am Ende ja auch drei Einstellräder (zzgl. Blendenring bei sehr vielen XF-Objektiven), dazu 10 Tasten wovon sechs frei belegbar sind (inkl. Videotaste, falls man gar nicht filmt^^). *PS:* 600 Mbit/s an sich sind ja erst einmal kein Vorteil, sondern nur mehr Platzverbrauch auf der Speicherkarte und im Back-Up-Handling :D Codec, Bitrate, FPS, Farbtiefe und Sub-Sampling bei Fuji fast frei kombinieren zu können dagegen schon: Wir haben z.B. letzte Woche ein 8K-Review mit der X-H2 @100 MBit/s gefilmt - für statische Videos wie wir zwei es machen absolut ausreichend und am Ende entspannte 7,1 GB für 9:30 min Moderation.
@@ValueTech Ich sehe das vermutlich zu sehr mit der Wildlife Brille...🤔 Mich interessiert: welche Kamera ist in Grenzsituationen die treffsichere vom AF. Klar: zuerst mal die mit Stacked Sensor. Bei den beiden würde ich bei Vogel im Flug der A6700 mehr zutrauen was mein erster Test bestätigt. Aber für Städte, Landschaft, Makro etc ist die Fuji mindestens genauso genial!
Warum man 300,- für die A6700 mehr bezahlen soll, kann ich beantworten. Erstmal: Ich verstehe die Argumente beider Seiten, schließe mich aber in dem Falle eindeutig Michael von AmazingNature Alpha an, WENN man es aus der Position eines Naturfotografen betrachtet. Und gleich vorweg: Es geht hier um Autofokus-Grenzbereiche. Aber genau DAFÜR (und das betone ich hier ausdrücklich) bin ich gerne bereit, 300 Euro Aufpreis zu zahlen, wenn die Kamera "liefert" - und das tut die A6700. Der AF ist eine KERNKOMPETENZ JEDER KAMERA und solange der Rest der Kamera nicht total Grotte ist (und 5 EV IBIS sowie der Sucher/Monitor der A6700 sind für mich absolut ok .... jaja, es hätten mehr sein können), ist seine Qualität für mich entscheidendes Kaufargument .... und zwar in der Wertung seiner Wichtigkeit deutlich vor JEDER anderen Kamerafunktion. Ich hatte beide Kameras (X-S10 und A6700) ausführlich im Test und die Verlässlichkeit, die einem der Sony-AF vermittelt (selbst ohne irgendein Tracking) ist eine andere Liga als bei Fujifilm. Ich rede hier natürlich von schnellst(!!)bewegten Objekten wie Vögeln oder gar Schmetterlingen (noch mal nen Zacken schneller), bei langsameren könnte es gut sein, dass der Unterschied gar nicht so auffällt. Insekten haben durch ihre viel geringere Masse und somit geringere Trägheitsmomente und, gemessen am Körpergewicht, schier unglaublichen Körperkräfte das Zeug zu phänomenal schnellen Richtungsänderungen .... und genau DA trennt sich in Sachen AF die Spreu vom Weizen. "Vögel" können viele Kameras. "Insekten" ist der AF-Lackmustest! Abgesehen von der Schwierigkeit, bei 300mm nahe am maximalen Abbildingsmaßstab von ca. 1:3 (mit dem FE 70-300 f/4,5-5,6) eine schnell wuselnde Ammophila sabulosa (Gemeine Sandwespe) überhaupt im Bildausschnitt zu halten, ist es dann schon beachtlich, was AF-technisch bei Sony abgeht. Schaltet man dann noch das Echtzeit-Tracking drauf bei der A6700, auch ohne Stacked Sensor ist es einfach permanent dieses Gefühl "JAU, sie ist DRAN, danke, damit kann ich arbeiten". Auch ohne Motiverkennung, die sich halt einfach draufsetzt automatisch, wenn die Maschine beim Realtime-Tracking dann auch noch "Insekt" erkannt hat, .... was aber total Rille ist bei Sony, weils Tracking halt verdammt gut ist. Dieses FEEEEEELING der VERLÄSSLICHKEIT 🥰🥰🥰 (und darum gehts einfach) hatte ich bei Fujifilm nicht in der Form wie bei Sony. Und ja, auch die Sony verliert bei extrem schnellen Haken des Zielobjekts auch in der AF-Stellung "1 = verriegelt" mal den Tracking-Point, aber wir reden hier wie gesagt von AB-SO-LU-TEN Af-Grenzbereichen. Kurz: wenn die Sony den Tracking-Point verliert ist der REST VOM FEST schon LANGE aus dem Rennen. DAS ist mir auf jeden Fall 300,- wert. Oder andersrum: Wenn der AF nicht auf dem Niveau funktioniert, ist die Kamera für mich schlicht wertlos. Und an die "alten Hasen 😇😉": Ich bin kein AF-Technik-Fetischist, sondern habe mir seit einem Jahr das manuelle Fotografieren von Grund auf selber beigebracht (u.a. mit den Tutorials von AmazingNature Alpha), immer mit der Idee "was hätte mein Papa mit seiner Spiegelreflex von 1970 eingestellt?" ... und zwar auch das MANUELLE Scharfstellen: die ersten 100 "gedachten 36er Filme" habe ich jedes Bild von Hand scharf gestellt (also etwa 3500 Bilder), bevor ich das erste mal überhaupt nen Autofokus zugeschaltet habe. Gruß in die Runde, weiter so, hab Euch alle beide abonniert, hihi ✌. Jan-Aurel Debusmann, Freiburg im Breisgau
@@jorgepinogarciadelasbayonas Ich glaube, Sie haben da etwas missverstanden: Es geht überhaupt nicht um "Fanboy" hin oder her, sondern ganz pragmatisch und AUSSCHLIEßLICH um die Autofokus-Qualität im absoluten Grenzbereich, wie ich ausführlich oben dargelegt habe. Um nichts anderes. Und da habe ich ALLE Hersteller ausführlich durchgetestet für meine Zwecke als Naturfotograf für SCHNELLSTbewegte Objekte und muss klar sagen - einfach nur aus auf das beste AF-Ergebnis: Sony hat die beste Programmierung offenbar. Nicht mehr, nicht weniger. Ich denke überhaupt nicht in "Fan-irgendwas", sondern einfach nur "praktisch-ergebnisorientiert". Wenn mir die Sony 1/4 Stunde Zeit spart, weil der AF sitzt, dann ist das eine Menge Geld wert betriebswirtschaftlich gesehen auf die Monate hochgerechnet. Also tausende (!!) Euro im Endeffekt.
Habe meine Tochter mit der neuen X-S20 + Tamron 17-70 im 8bps-Serienbildmodus, AF-C, Augenerkennung und schneller V90-Karte fotografiert. Sie lief aus gewisser Entfernung auf mich zu. Ich schoss jede Menge Fotos und … nicht ein Bild war scharf! 😮 Was mache ich falsch oder … was stellst Du ein? 😅
@@pixelgermaneZwei Dinge auf einmal... die Verschlusszeit ist zu lang. Besser wäre 1/1000 Sekunde (aber das musst du für dich selbst probieren) und nicht während dem Fotografieren zoomen. Das bringt zusätzlich noch Unschärfe ins Bild...😉
Hab die Kamera letzte Woche gekauft mit einem XF 35 2.0, nachdem die XT30II nicht zu bekommen war. Die Nikon D5100 mit allen Objektiven wird verkauft. Einzig C1-C4 als Möglichkeit die Rezepte zu speichern ist wenig im Vergleich der C7 Möglichkeiten bei den anderen Fujis. Bin trotzdem extrem zufrieden 😀
@@jorgepinogarciadelasbayonas tja wenn man aber E Mount besitzt ist die 6700 im ganzen dann vielleicht doch günstiger? Wer mit der Fotografie einsteigt kann dann gerne zu dieser Kamera greifen wobei es ja noch günstigere gibt für Einstriger
Nur 26 Megapixel???🤔 Ja was soll das denn, Fujifilm?? Geht ja gar nicht... Beim Nachfolger X-T30 dann bitte gleich den neuen 250 Megapixel-Sensor rein - damit's auch wirklich wirklich genug Auflösung gibt! Beugung ist ja schließlich ein Fremdwort in der Fotografie... Meine X-H2S hat auch nur 26 Megapixel😭- das Teil ist reif für die Tonne....😭 Schade um das viele 💰💰💰...😭
Im Video wurde auch nicht von "2.500.000 Millionen" (2.500.000.000.000^^) oder was Du sicherlich meintest _zwei Millionen fünfhunderttausend_ sondern "zweieinhalb Millionen" gesprochen, was offensichtlich eine grobe Rundung ist. Deine 2.360.000 sind so gesehen nicht korrekt, denn Du suggerierst eine Genauigkeit von ±1, aber es sind 2.359.296 (Sub-)Pixel: 1.024 x 768 x 3 So, jetzt haben wir uns gegenseitig zu etwas korrigiert, das de facto keinen Unterschied macht :)
@@ValueTech Bei einem Hersteller, wie Sony, wird auf 2,4 Millionen gerundet und bei Fuji auf 2,5 Millionen? Das ist schon etwas seltsam. Zumal beide Hersteller bei der Pixelzahl identisch sind. Aber wahrscheinlich klingt 2 1/2 Millionen besser...
Fuji und das Autofokusproblem wie eh und je, finde ich sehr schade. Wäre wirklich eine sehr interessante Kamera geworden. Kann mir nicht vorstellen das da Firmware abhilfe schaffen wird. Scheint bei der XT 5 oder älteren Modellen auch nichts zu werden
Naja, die X-H2s hat mit FW 3.0 durchaus einen großen Sprung gemacht. Autofokus ist sowohl Soft- als auch Hardware. Die Hardware funktioniert bei Fujifilm ja an sich, es ist eher das Tracking bzw. die Objekterkennung - und das sind beides Software-Themen. Mit ausreichend Rechenleistung in der Hinterhand kann man da sehr viel optimieren.
Würde ich mir sehr wünschen. Möglicherweise ist der X-Trans 5 in Kombination mit 26 MP besser. Wäre auch sehr interessant mehr über Kameras mit Firmware Updates in Erfahrung zu bringen. Nach einem haben Jahr oder so? :) @@ValueTech
Ich kann es allmählich nicht mehr hören. Auch wenn der Eindruck hier aufgekommen sein mag, der Autofokus der Fuji Kameras der neuen Generation ist inzwischen sehr gut. Von nicht in den Griff bekommen, kann nun wirklich nicht mehr die Rede sein. Man sollte mal endlich die Kirche im Dorf lassen. Ich habe die XT-5 und kann mich nicht beklagen. Der Augen Autofokus sitzt und ist für 99 % meiner Anwendungsfälle perfekt. Wegen des Autofokus würde ich mir keine Sony A irgendwas mehr kaufen, weil der Abstand in dem Bereich nicht mehr groß ist. In den anderen Bereichen hat Fuji den Sony Kisten längst den Rang abgelaufen. Und wenn man den Test hier sieht, kann man über die A6700 einfach nur schmunzeln, wenn sie als Spitzenkamera im APS-C Bereich angepriesen wird. Was hier im Test gar nicht erwähnt wurde, ist der Extra Vlogging Modus und Produkterkennung des AF. Auch das hat Fuji wieder schön durchdacht und umgesetzt.
@@mick1967 … ja, so ist das wohl. Und andere können das Gejaule über die Sony-Kameras nicht mehr hören - weil die letztlich genauso gute Fotos und Videos machen. 😄😄😄
Niemand, aber manchmal wird es halt schwierig, weil der Hintergrund so ist. Weil man es ohne störendes Geäst fotografieren möchte, empfiehlt sich die entsprechende AF-C Einstellung.
Die Verarbeitung ist der Preisklasse völlig angemessen. Ich kenne nur den Vorgänger X-S10, aber die hat sich hochwertiger angefühlt als beispielsweise die Canon R10.
@@Elefantenfan1980 naja im Vergleich zur Fujifilm fehlt der A6700 einiges ! Aber auch allgemein hat Nikon Canon oder auch Fujifilm extrem aufgeholt wenn nicht sogar überholt! Warten wir die 9ii und den Nachfolger der A1 ab…
@@tobiashupf mir waren allein schon die neuen Video Funktionien das Geld wert (Endlich kann man 4K Filmen) und der Autofoucs und die neue Motiv erkennung da liegen welten zu meiner alten 6600
@@jurgenix.1176 Es wurde nichts geschrieben das der Sensor der Sony viel schlechter ist 🤦. Fujifilm macht es wie bei den Smartphones. Da haben auch fast alle Hersteller einen Sony Sensor verbaut, machen aber viel mehr daraus als Sony selber.
@@Mina_900 Trotzdem bleibt es bei deiner pauschalen Aussage, dass Sony mit seinen Kameras schlecht ist. Das ist aber definitiv nicht der Fall. Jeder Hersteller setzt halt verschiedene Prioritäten in Ausstattung und Leistung. Ich kann das teilweise nicht mehr nachvollziehen, warum immer jemand besser sein muss, als alle anderen? Die aktuellen Kameras sind auf einem Level, da macht es keinen Unterschied ob Sony oder Fuji. Lediglich die eigenen Bedürfnisse entscheiden, welchen Hersteller man bevorzugt. Gute Fotos kann ich mit beiden machen. Vorausgesetzt ich habe etwas Verständnis für die Fotografie. Leider profilieren sich viele nur über ihre Marke, anstatt brauchbare Leistungen abzugeben. Letztendlich würdest du keinen Unterschied sehen, mit welcher Kamera ein Foto entstanden ist...
@@jurgenix.1176 alles wird an dem gemessen was am besten ist. Bei einer Fußball Weltmeisterschaft ist der 4 Platz sicher undankbar, aber trotzdem nicht schlecht. Genau ist es bei Sony. Sie sind natürlich nicht schlecht, aber gemessen an Fujifilm sieht es schlecht aus. Es kommen ja mehre Faktoren zusammen. Zum einen hat sich Fujifilm immer weiter entwickelt. Bei Sony ist seit Jahren gefühlt stillstand. Gerade wenn man den Shutterspeed nimmt, da ist Sony immer noch bei dem Standard den Canon oder Nikon vor 8 Jahren bei den Einsteiger DSLR hatten. Und ja, es machen heutzutage alle Kameras sehr gute Fotos, egal ob Einsteiger oder Profi Kamera. Selbst Smartphones reichen schon für fast alles was im Alltag so fotografiert werden kann. Bei Sony kommt zu den einzelnen kleinen Nachteilen noch der Preis dazu der dann auch noch höher ist als bei der Konkurrenz. Bei Smartphones ist es ja sehr deutlich, da sind Sony Smartphones im Grunde genommen gar nicht mehr Konkurrenzfähig, wenn man so die ganzen Ranglisten ansieht, wo Sony Smartphones nicht mal unter den ersten 20 sind.
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