Souveräne Hunde - Was zeichnet einen sicheren Hund aus? Wie wird mein Hund sicherer? - TGH 258 

Wenn du eh einen 2. Hund hast reicht der völlig aus. Geh den anderen zur Not aus dem Weg erst mal

Hallo, unsere Hündin war als Welpe auch eher ängstlich zurückhaltend. Wir haben sie dann beruhigt und immer cool getan.....alles gut Maus.... Wir haben immer auf Hundekontakte geachtet, damit sie keine besonders schlechten Erfahrungen sammelt. Mit dem Erwachsenwerden wurde sie dann mutiger und selbstbewusster. Bleibt einfach ein souveränes Vorbild und strahlt Selbstbewußtsein aus, der Hund schaut sich Vieles von euch ab.

Danke für die Tips :) Ja wir bleiben derzeit einfach immer ruhig und tun so als wär nix. Den "bösen" versuchen wir ausm Weg zu gehen

@@leastallwitz2760 Aber treffen mit einer weiteren Person ist doch erlaubt, solange man den Abstand einhält 🤔 So kannst du mit jmd spazieren gehen, der einen netten Hund hat und deine hat noch andere sozial kontakte, muss ja nicht immer eine Gruppe sein. 😊

@@l.c.8992 in Bayern ist es verboten, die Person müsste ausm gleichen Haushalt sein

Gern. Was lange währt ... :D

Rassecheck Rotti ist jetzt da. 😉

Ja, es ist schwer farblich jedem gerecht zu werden. Wichtig ist, dass sie generell besser lesbar sind. Schwarz gelb wirkt aber auf viele aggressiver . Daher wirds ab nun einfach immer bunt im Hintergrund ^^

Zu den Büchern kommt bald was. Was meinst du denn mit Gefährdung speziell?

Verschiedene Varietäten des Sitzes gelten als gefährdet, wobei die Goßspitze als besonders gefährdet gelten und auf der roten Liste der gefährdeten Haustierrassen stehen. Die braunen Großspitze galten beispielsweise für einige Zeit als ausgestorben. Bis auf die Zwergspitze ist die Rasse nicht so im Trend, was meiner Meinung nach gesundheitlich ein Vorteil ist, so lange der Genpool groß genug bleibt.

@@grospitzemma685 Ja der Spitz ist sehr selten geworden - dachte aber, dass er mittlerweile wieder "über den Berg" ist. Es kommt auf jeden Fall noch ein Video zum Zwergsptiz. Werde dabei den Großspitz ansprechen. Einen direkten Rassecheck wird es wohl vorerst nicht geben, da ich eben kaum Spitze im Training habe. Entweder Zwerge oder eben Spitzabwandlungen wie den Grönlandhund, Islandhund oder Elo. Obwohl ich bei vielen davon denke, dass es eigentlich auch der gleiche Hund sein könnte. Z.B. zwischen Spitz und Islandhund habe ich so gut wie keine Unterschiede gesehen bisher.

Als erstes würde ich ihm Zeit geben, anzukommen! Vor allem, wenn er seine Familie "verloren" hat, muss er erstmal mit der neuen Situation klar kommen und zu dir Vertrauen aufbauen. Gib ihm Zeit, bedräng ihn nicht. Vieles legt sich dann von allein. Dazu habe ich mal ein ähnliches Video gemacht: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-V1g2dgZXEY4.html schau dir das mal an:)

Podenco.

Dazu findest du viele Infos in unserem 1. AMA Livestream.

Hundeschule Stadtfelle okay werde ich mir mal anschauen danke 😊

Die AMA Lifestreams sind super informativ und interessant !

@@petrah133 Danke Petra. Das freut mich. Hatte schon die Befürchtung es würde kaum jemanden interessieren. :D

Das geht eigentlich nur mit einem älteren Hund, der auch Mal gerne Ruhe hat. Kein Junger Vierbeiner sollte mehr als 4-5Stunden alleine bleiben. Je jünger der Kerl, umso anstrengender, auch wenn er noch so toll ist. Gerade ein Staff kann bei so einer Vernachlässigung (denn das ist es ja, wenn er 8h auf sich alleine gestellt ist) ganz schön aus dem Ruder laufen. Wenn sie groß sind, bekommt man sie kaum in den Griff, aus dem Tierheim kommen sie ihr Leben lang nicht mehr raus, denn auch wenn es tierliebe erfahrene Menschen mit viel Zeit gibt, sind das dann meistens nicht die reichsten und es scheitert dann an der Hundesteuer für Listenhunde. Dann lieber ein Auto als Amstaff als Statussymbol. Da geht keine Seele kaputt. Meine Kommilitonen damals haben es sehr bereut sich Welpen angeschafft zu haben, ich konnte helfen sie zu vermitteln, oder sie sind im Bestfall bei den Eltern gelandet.... aber gerade als Student weiss man selten in welche Richtung es genau geht, und die die es wissen (hochambitioniert) wollen ein Leben in dem es für einen Hund keinen Platz gibt. Es ist manchmal eine harte und wenig soziale Zeit, da sehnt man sich nach ein wenig Liebe und Zuwendung und dann soll es eine Fellnase sein. Aber natürlich eine coole, ein Staffi oder Bully....etwas was nicht jeder hat, damit jeder sieht mit wem man es zu tun hat🙈. Wenn es dann aber zu anstrengend wird und man die Liebe und Zuwendung dann woanders herbekommt (neue Freundin) dann ist der Hund ein Problem....er ist ja dann auch nicht mehr so süß, weil gewachsen und sogar bissig (weil vernachlässigt, nicht ausgelastet, Beisshemmung nicht ordentlich geübt etc) das geht natürlich gar nicht so ein 'böser' Hund und er muss weg. Es gibt immer Ausnahmen, vielleicht bist du eine, dann gratuliere ich dir und würde mir wünschen, dass ich komplett falsch liege mit meinem Realityscnario. Aber leider habe ich es immer nur so erlebt, besonders bei Studenten (die gefühlt in ihren jungen Jahren schon alles haben müssen, ohne sich verpflichten zu wollen) es gibt auch tolle, die nur für Tiere leben. Aber die holen sich dann meistens einen Tierschutzhund, denen würde ich dann auch einen vermitteln. Wenn auch keinen Amstaff, es sei denn es macht denen nichts aus (weil sie da keinem Wert drauf legen - ja das ist nämlich genau der Unterschied!) Bitte überlege es genau, denk an das Tier und nicht an dich.....würde es bei dir glücklich werden können? Es braucht Zeit! Regeln und klare Struktur! Kein Kettenhalsband aus Silber und auch kein 500€Hundebett. Ich sage den Leuten immer, dass gerade in den ersten Lebensjahren sich das Leben komplett nach dem Hund dreht, (das hat nichts mit Vermenschlichen zu tun) welches Auto nehme ich, wie ist das Wetter, kann er im Auto bleiben, kann der Besuch kommen, der Angst vor Hunden hat, wohin im Urlaub, kann man die Ferienwohnung mieten, etc.etc.etc...und bitte nicht: Kann der Hund es aushalten??? (War ja deine Frage) Eltern bekommen ja auch keine Kinder und fragen sich, ob die das dann aushalten können. Die meisten Leute werden dir sagen, dass ein Hund fast wie ein Kind ist, Zeit und Zuwendung braucht. Wenn man nicht bereit für ein Kind ist, ist man selten bereit für einen Hund, auch wenn sie weniger kosten (bei einer Erkrankung auch nicht unbedingt) und sich besser an Regeln halten als Kinder. Sie haben Bedürfnisse, denen man nur gerecht wird, wenn man seine zurückstellen kann (nachts um 3:30 aufstehen und bei -16°C in die Kälte obwohl man Frühdienst hat und bis spät noch völlig erledigt in der Klinik war....musste ich diese Woche tatsächlich und überlege dann nicht eine Sekunde, weil ich weiss, dass mein Hund es nie anzeigen würde, wenn es nicht wirklich dringend wäre. Das passiert fast nie, ist aber möglich, beim Welpen sowieso.... die eigentliche Frage ist: Kannst DU das aushalten?!?!

Leider hatte ich von den einzelnen Brackenarten zu wenige bisher, um einen sinnvollen rassecheck zumachen. Selbst ein allgemeiner Check für alle wäre da nicht gut mit Infos zu bestücken. Vorerst gibt es die bracken also leider nicht.

Ich vermute mal für den Saarlooswolfhund sieht‘s ähnlich aus…?!😏

Mischlingshündin aus der HuTa :)

Ruhig mit leine, Hauptsache es sind gute Kontakte. Oft werden kleine und ängstliche Hunde von anderen gerade deswegen gezankt. Klarer Fall von fehlender Erziehung der jeweiligen Halter in der Regel.

@@StadtFelle Danke, dann versuchen wir es so :)

Ich schließe mich der Frage an! Wir haben zusätzlich noch das Thema, dass sie dann im Freilauf gerade auf die Menschen zuläuft (allerdings nie bis ganz hinläuft) um sie "abzuchecken". Ich finde das sehr unangenehm, weil viele Menschen denken, der Hund fällt sie gleich an, wenn er da so angespannt auf sie zugelaufen kommt. Also rufe ich sie dann zurück. Gibt es dafür ne bessere Lösung?

Dirk buchen.

@@MrProphetius Ja, würde ich gerne, ich wohne aber viel zu weit entfernt und nicht in Deutschland.

@@annetteb7533 dan Hundetrainer vor ort. das kann man nicht per ferndiagnose lösen

Viel Erfolg weiterhin!!!

Das kenne ich von meinem. Er hat das auch nicht mehr gelernt. Kam mit geschätzt 4 Jahren zu uns und hat nichts gekannt. War ein sehr ernsthafter Hund. Hat aber Vertrauen gelernt. Das einzige mögliche Spiel war Futter verstecken (auf dem Gelände, im Karton mit zerknüllten Zeitungen o.ä.).

Ja, das gibt es natürlich. Du magst auch nicht jeden deiner Nachbarn. Aber du hast gelernt, dass man sie nicht beschimpft oder vors Schienbein tritt. Das kann dein Hund natürlich auch lernen ;)

Wir haben Probleme mit Hunden, aber meiner Trainerin meinte Hundebegegnungen wären für ihn nicht wichtig .. ich sollte stattdessen mehr Sport mit ihm machen 🤨🤔 Das meinste Problem bei fast allen Hundeschulen ist, dass sie überlastet sind. Es wird Sitz und Platz geübt ohne Kontakt mit anderen zu haben. Werde nach Coronazeit wieder eine andere Schule suchen 😫 , aber ehrlich gesagt viel Vertrauen, dass es hilft habe ich nicht mehr.. nach diesem Video weiß ich, dass es in dieser Hundeschule zur nichts bringt, Danke 😉 MfG Milka und Aiko ✌