Sowjetische/NVA PaKs (lange) nach dem zweiten Weltkrieg - Und es gab sie doch ! (PaK Reihe Teil 3) 

Toll gemachtes Video das sehr ruhig die bekannten Fakten präsentiert. Kein reißerisches Gerede sondern sauber recherchierte Informationen. Hat Spaß gemacht diese Video anzuschauen. Die PAK war mit der kompletten Motorisierung meiner Meinug nach obsolet geworden. Die Besatzung war nicht mobil und schnell genug um auf veränderte taktische Lagen zu reagieren. Um die PAK auszuschalten reichte ja schon ein normales MG oder Sturmgewehr. Keine Bedienung, keine Gefahr. Insofern waren die westlichen Mächte gut beraten auf Panzerabwehrraketen zu setzen. Ich wünsche dem Kanal weiter viel Erfolg!

Moin Moin. Wieder ein tolles, unaufgeregtes Video. Vielen Dank. Ein paar Bemerkungen. In Bezug auf Begrifflichkeiten sollte man der historischen Genauigkeit folgendes beachten: Die DDR verfügte über die NVA und die Grenztruppen. Letztere ging aus der Grenzpolizei (Teil der Deutschen Volkspolizei) hervor, wurde erst dem Innenministerium, dann dem Ministerium für Staatssicherheit und ab 1952 dem Verteidigungsministerium zugeordnet. In der NVA zunächst als Teilstreitkraft mit eigenem Kommando wurden die GT der DDR 1971 aus der NVA ausgliedert. Grund war, dass diese dann nicht mehr zur Truppenstärke der NVA im Rahmen der Verhandlungen zwischen Warschauer Vertrag und NATO zählten. In Bezug auf Artillerie hatte ich beim letzten Video ja schon ausgeführt, dass das Grenzkomando Mitte mit seinen sieben um Berlin stationierten Grenzregimentern über Panzerabwehrkanonen, Granatwerfer, und, soweit ich mich richtig erinnere, teilweise über Restbestände der 122 mm-Haubitzen D-30 verfügte. Die technischen Daten stimmen im Ganzen, allerdings wäre eine 7-Mann-Bedienung ein Träumchen gewesen. Auch da schlug Personalmangel zu, so dass zur Bedienung nur Geschützführer, K1 bis K3 (Richtkanonier, Ladekanonier, Munitionskanonier) und ggf. der Kraftfahrer des Zugmittels gehörten. Die maximale Mündungsgeschwindigkeit betrug nicht nur 800 m/s, soweit ich weiß, lag die Mündungsgeschwindigkeit der Unterkalibermunition bei ca. 1450 m/s. Wir haben allerdings Splitter/Sprenggranaten verschossen, mit verringerter Ladung, da kann die Mündungsgeschwindigkeit stimmen. Die unterschiedliche Wirkung dieser Granaten ergab sich aus dem Verschießen mit Schutzkappe oder ohne. Unter der Schutzkappe lag eine Membran, die beim Auftreffen zerstört wurde und die Explosion auslöste. Blieb die Kappe drauf, geschah das Reißen der Membran ein paar Millisekungen später und die Explosion verzögerte sich entsprechend. So konnte das Geschoss ins Erdreich eindringen und dann die Wirkung (z.B. gegen Bunker) erntfalten. Ohne Kappe explodierte das Geschoss sofort und rassiermesserscharfe, fingergroße Splitter (muss man sich vorstellen wir Blätterteig aus Rasierklingen) rotierten durch die Luft. LG, Peter

Hoch interessanter Beitrag. Es kamen die taktisch, technischen Daten der Waffensysteme und deren Einsatzgrundsätze umfassender zur Sprache. Und ja, über den Erfolg auf dem Gefechtsfeld entscheidet letztendlich die Ausbildung der Bedienungen und das "Panzerjägerglück". Entscheidend ist die Aufklärung des Gegners, die Zielzuweisung und das "Treffen mit dem ersten Schuss". Das ist ein weiteres wichtiges Thema. Machen Sie weiter so schöne unaufgeregte, ideologiefreie und spannende Beiträge.

Ja, es gab sie (wohl bis zum Ende der DDR bzw. NVA). Ich selbst hatte das zweifelhafte "Vergnügen", meinen Wehrdienst Anfang der 80er in einer Panzerabwehreinheit zu verbringen (genau in dem kurz im Film gezeigten Klietz) und mit der MT-12 in Berührung zu kommen und ich war heilfroh, nie in ein wirkliches Gefecht zu geraten. Nachdem man uns einen Lehrfilm zeigte, in dem westliche Panzer mit unheimlicher Geschwindigkeit durchs Gelände fuhren, fühlte ich mich nur noch als potenzielles Kanonenfutter. Immerhin wurden in unserer Batterie damals schon PALR eingeführt, die ich als wesentlich adäquater empfand.

Sehr angenehmer Kommentar, sachlich und ruhig. Das gefällt. Die MT 12 konnte ich 1974 mal bei einer Lehrvorführung Waffenwirkung beobachten. War sehr eindrucksvoll und sehr laut.

Meiner Meinung das beste Video der Reihe. Zum Ende sind deine Vermutungen zutreffend. Hast deine Aussagen/Überlegungen aber trotzdem offen gestaltet. Ein Unterschied zu so mancher Falschbehauptung oder der Unwissenheit in Beiträgen anderer YTer. Selbstreflexion und Selbstkontrolle der eigenen Beiträge sind keine Schwächen! Weiter so.

Ja, hat mir wieder gefallen! Wollte schon länger mal drauf hinweisen auch die Kaliberlänge, L55 oder so, anzugeben, hat sich hier aber schon erledigt. Zum Thema Panzervideo: Ein sehr gutes Buch, oder Quelle, hierfür ist das von Spielberg und... ,Die Kampfpanzer der NVA, wo auch alte NVA Offiziere ihr Wissen eingebracht haben, hat dadurch nicht so ein hochnäsiges ,,Geschmäckle". Ich bleib dran!

Mein erster Gedanke war: ja wie jetzt, doch noch Pak-Geschütze? ☺️ Echt gut, dass Sie so schnell auf die Anmeldungen reagiert haben und gleich ein neues Video veröffentlicht haben. Respekt. Da abonniere ich den Kanal doch gerne 👍

Bitte weiter so! Sehr Informativ 👍🏻👍🏻👍🏻

Falls euch dieses Video gefällt, schaut doch auch mal in ein oder zwei meiner anderen Videos rein :) Bisher habe ich zwei weitere Videos zum Thema PaKs veröffentlicht: Teil 1: Größenvergleich deutscher PaKs aus dem WKII ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-Y8au9ECesec.html Teil 2: Hohlladungen und Panzerabwehrlenkflugkörper ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-aB1EjtrjW3I.html Panzerinteressiert ? Dann gefällt euch sicher auch meine Serie über die Britischen leichten Panzer im Falklandkrieg: Teil 1: Von Südengland einmal um die halbe Welt - ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-zugl0KwOJKo.html Teil 2: Bomb Alley bis zu den Toren von Stanley - ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-IbGrCihUAyY.html

Schönes Video bzw die Reihe komplett. Ich finde, du machst gute und Interessante Videos, die so nicht bisher auf YT veröffentlicht wurden an Themen. Hab deinen Channel er vor kurzem entdeckt und mir gefällt diese Reihe und die Falklandreihe gut, Bücherressesionen interessieren mich nicht so sehr, ich als Laie, den genauste Begrifflchkeiten nicht ganz so stark interessieren, aber denoch ein gutes Geschichtswissen zum Thema Militä hat, stört das nicht. Ich fände es schön wenn du auch in zukunft, solche Unbearteiten Themen aufgreifen würdest, die eher Rand/Fußnoten der Geschichte sind. Dinge die nich in jeder N24 Doku sind quasi ^^ Oft gibt es dazu keine Anschaulichen Videos, der Kanal Military History Virtulized ist auch ganz gut, aber da ist mir oft zu viel Text und Zitate. Finde eine Erklärung wie du sie machst mit Gafiken/Bildern ganz angehem.

sehr gut gemachtes und interessantes Video

Ich denke die niedrigen Produktionskosten bzw. Materialeinsatz im Vergleich zu Selbstfahrlafetten oder PALR ist ein Argument für die PaK. Gerade der Osten hatte ja mit Materialknappheit zu kämpfen.

Gut gesprochen und informativ! Leider ein wenig leise. An sich kein Problem ,man kann ja lauter drehen. Doch Nachts sollte man das Video dann nicht unbedingt ansehen, kann sein dass der Nachbar aus dem Bett fällt wenn plötzlich die Werbung eingespielt wird 😄

Paradoxerweise hatte die Sovitarmee eine ziemlich konservative Tendenz, wenn es um Technik ging.

Unter dem Aspekt von Wirtschaftlichkeit, wo bekanntlich _Frieden_ am besten abschneidet, sowie Logistik+ Ausbildung, ist 1 Feldgeschütz 4 direkten Beschuß durchaus 1 sinnvolle Idee. Man sollte sich dann halt von "Panzer" in "PaK" verabschieden+ die Verwendung als Artilleriegeschütz 1planen. Heutige Armeen der Industrieländer sind hochmobil. Die wenigsten Fahrzeuge sind jedoch gepanzert, in dem Sinne, daß sie auch nur der 5cm PaK der Wehrm8 stand halten könnten. Wenn man also planen würde, hochentwickelte Lenkraketen mit Hohlladungen wirklich nur zur Bekämpfung von Kampfpanzern zu verwenden+ das "Steine werfen" mit Artilleriegeschützen zu erledigen, kann das funktionieren. Voraussetzung ist dabei jedoch 1 große Zahl+ gute Verteilung dieser Geschütze, nebst erstklassiger Logistik. Absehbar ist mit hohen Verlusten zu rechnen, da Artilleriegeschütze natürlich extrem attraktive Angriffsziele sind+ vornehmlich auf 1 Weise angegriffen werden, der sie nichts entgegen setzen können. Artilleriebeschuß, Luftangriffe+ natürlich schwere Panzer. Darum ist es nötig, sie in 1 bunte Truppe 1zubinden, die Flugabwehrfähigkeiten, Panzerbekämpfung+ weit reichende Artillerie (Haubitzen) beinhaltet. Mein Fazit: Wer so sparen will/muß, sollte Frieden halten.

8:22 Zur Durchschlagsleistung eine Frage: Könnte man die Durchschlagsleistung nicht von 60° auf 90° effektive Panzerung umrechnen oder ergibt das bedingt durch die Möglichkeit eines Abprallers und anderen Faktoren Abweichungen? 192 mm x tan60° komme ich auf 332 mm effektiver Panzerung. Dabei fällt auf: Die D48 hat zur D44 mit Hohlladung etwa 10% mehr Durchschlagskraft. Hingegen stieg die Durchschlagskraft um 85% beim Unterkalibergeschoss. Liegt diese Differenz an der Weiterentwicklung der Unterkalibermunition oder gibt es tatsächlich andere Faktoren, die man bei o. g. Rechnung berücksichtigen müsste?

Netter Beitrag, zu bedenken wäre auch das solche PAK vielseitigen Einsatz bietet. An richtiger STelle und guter Aufklärung ist das Ding ohne Luftunterstützung sehr schwer auszuschalten. Da Warschauer Pakt auf sehr schnelle Landgewinne angewiesen war (im Fall der Fälle), wäre es taktisch richtig, bei Vorstoss die Dinger mitzuschleppen und verdeckt in guten Stellen zu platzieren ohne NATO mitwissen. (in Afganistan ist die Taktik bis heute gang und gebe)

Man darf nicht vergessen, dass die BW bis Ende der 80er ebenfalls PaK verwendete, dies aber technisch wesentlich besser umsetzte und diese in "Selbstfahrlafetten" mobil machten. Auch wenn diese Selbstfahrlafetten Kanonenjagtpanzer genannt wurden.

Moin, ich bin mehr so ein Leihe im Thema. Persönlich finde ich alles mögliche rund ums Militär interessant, daher auch deine Videos. Meine Kritik ist das es für mich teils sehr anstrengend wird, wenn du die Fakten zeigst, mir fehlt da der Vergleich, Bzw. wenn das Nachfolgermodel kommt habe ich schon fast wieder alle Fakten / Technische Daten vergessen. Ggf. wäre ein grafischer Vergleich gut. Das könnte man mit einem Balkendiagramm darstellen wie z.B. in Teil I, dadurch kann ich sofort erkennen wie sich die Spezifikationen verändert haben. Und ein kleine Idee bzw. ein Verbesserungsvorschlag, ich denke wenn du vor der Kamera erzählst wäre ein interessanterer Hintergrund schöner, wie in Teil I. Ebenfalls wie in Teil I finde ich eine provokante Fragestellung als Einstieg spannender. Grundsätzlich finde ich aber die Videos erstaunlich unterhaltsam und interessant! Mach weiter so und nicht den Mut verlieren.

Ich bin sehr skeptisch, ob es der NVA-Pakbesatzung in einer realen Gefechtssituation gelungen wäre, 5 Schuss abzugeben, ich halte schon 3 für reichlich optimistisch (besonders bei Luftunterstützung bzw. Artillerieunterstützung des Gegners). Laienhaft würde ich behaupten, nur eine Militärmacht, die bereit ist, ihre personellen Verluste eher nachrangig zu beurteilen, konnte so eine Strategie verfolgen. (um das Wort "Himmelfahrtskommando" zu vermeiden) Mich entsetzt immer noch, wie deutsche Befehlshaber beider Seiten den blumigen, siegesbewussten und euphorischen Ausführungen ihrer Aliierten am Kartentisch folgen konnten, die ja zumeist von X bis 5 Tagen planten, bis dann die Reserven des jeweiligen Blocks herangeführt sein würden. Das das Gebiet, auf dem sich früher einmal beide deutschen Staaten befanden inzwischen den Charakter der Negev-Wüste (naja es regnet ja deshalb trotzdem noch, nur dann eben nuclearen Fallout) angenommen hätte, schien diesen treuen deutschen Waffenbrüdern wenig Sorge zu bereiten. Ich frage mich immer, ob diese "Helden" sich je gefragt haben, was, wo und ob (über "mit wem" reden wir erst gar nicht) sie denn so ab Tag 6 für Lebensentwürfe hatten? Ich sehe noch FJS (der wie der "Laufvogel" heisst) breit grienend seine Freude über nucleare taktische Gefechtsfeldwaffen äusserte. Das der doch recht einsame Aufenthalt im "Regierungsbunker" recht lange dauern könnte, schien man ihm nicht mitgeteilt zu haben. Oh man... Ein Wunder, dass wir überlebt haben...

Und wie gesagt nicht nur in Rußland, die franz 155 mm Pak wurde zumindest in 5 Testexemplaren 1955 gebaut.

ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-_vfjJtvMcP8h.htmlttps://ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-_vfjJtvMcP8.html NVA Filmreihe 18 Monate zu einem Panzerjäger. Film der NVA Panzerjäger Klietz Hier im Teil 2 bei Minute 9 dürfte für PAK Interessierte wichtig sein. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-kTf5FQAutb4.html

Heutzutage gibt es ja auch noch Artillerie die gezogen wird. Hat diese auch Panzer abwehrmunition? Ist das überhaupt sinnvoll, oder geht auch einfach die normale he munition? Oder führen diese Einheiten dann auch spezielle Panzer Abwehr mit in Form von tragbaren Rakete (rpg, Panzer Faust, Spike usw)?

Interessant, für armen Ländern wie Chile oder Peru diese wäre eine sehr gute Option, statt Spike Raketen zu kaufen.

Moin. Ich hatte eine Link zu Wikipedia - KPWT eingefügt, RU-vid schmeißt den aber immer wieder raus. Ich versuche es noch mal: de.wikipedia.org/wiki/14,5-mm-Maschinengewehr_KPWT Und zu unserem Zugmittel: MTLB de.wikipedia.org/wiki/MT-LB Gruß, Peter

Wenn man sich heute Ukrainer anhoert, T72/T80 vs. Leopard 2, dann hört man immer wieder wieviel besser und genauer die westlichen Optiken sind, und wieviel treffgenauer. Eventuell tat sich ein T72 schwer eine PaK zu treffen (im Gegensatz zu einem Leopard 1/2) - daher hat die Rote Armee die Nützlichkeit von PaKs überschätzt.

ist die PaK in Feuerstellung, dann dauert es auch nicht lange bis sie aufgeklärt ist und dann von Panzerartillerie zerschlagen wird - PARS-Trupps mit PARS auf Schützenpanzer oder Wiesel Tankette sind vollbeweglich, die Tankette auch noch klein und mit wenig Fahrspuren, wer hätte also länger überlebt, und dann kommt noch die Ersttrefferwahrscheinlichkeit

Die taktischen Möglichkeiten der PaK im WW2 ließen sich auf heutige Verhältnisse wohl am Besten mit Einsatz der 155mm Panzerhaubitze fortführen. Relativ guter Schutz gegen alle nicht großkalibrige Panzerabwehrmunition, hohe Mobilität bei akzeptabler Geländefähigkeit. Gute Erstschlagskapazität gegen Kampfpanzer wegen besserer Reichweite+ vA 1 Kaliber mit Reserven gegen noch nicht vorhandene Panzerung. Dann sollte überlegt werden, diese Haubitze mit Patronenmunition auszustatten. Denn bei der Panzerhaubitze 2000 ist auch direkter Beschuß von Panzern 1geplant+ wird in dem Fall mit Maximalladung ausgeführt. Aber 4 geplante Gefechte ist da die Ladegeschwindigkeit gefährlich niedrig. Außerdem sollte das Feuerleitsystem in diesem Fall angepasst werden, da es eher 4 Steilschüsse spezialisiert ist. Ebenfalls elegant wäre 1 System wie die Haubitze ARCHER. Da liegt der Vorteil in Mobilität+ Geschwindigkeit. Das Ding fährt 1 Kampfpanzer nach dem Erstschlag davon. Wenn er folgen sollte, fährt er in 1 sorgfältig gestellte Falle.

Es geht unter, daß es keine reine Pak war, daher der Begriff Divisonskanone. Ersatzziel sollte, neben klass. artilleristische Einsatz, das Hemmen gegnerischer Psnzereinbrüche sein. Man denke nur an die dichten Packriegel, an denen sich an 43-44 für Wehrmacht sehr oft aufgerieben hat. Von der Doktrin war ein immobil geschossener Feindpanzer fast genauso viel wert wie ein zerstörter. Umgedreht weniger, aufgrund der quantitativen Überlegenheit hemmte ein liegen gebliebener Panzer annähernd genauso wie ein zerstörter.

🖖少👍

Verlegt man das Wort Kanone mehr in den Vordergrund ist eigentlich die Erklärung da. Mit der Pak kann man verschiedenartige Geschosse abfeuern.

Danke für die guten Videos Der Ton ist sehr schlecht leider

Ja,ja. Soviel zum Thema,es gab keine PAK' s mehr. Es gab nicht nur die NATO. Ich habe gesehen, was die100 mm PAK mit der starken Panzerung eines Zieles macht. Und nein, ich war nicht bei den Panzerjägern.

Arbeite bitte noch Mal am Ton. Ansonsten interessante Videos.

91 standen 2 stk noch lange Zeit im Wald....... Hatten die Russen vergessen oder keine Ahnung........ Bei beiden fehlte aber der verschluss......

ihr seid alle ausgesprochen süße Würmer

Wenn drann denkt das die paks den leo 1 ubd Amx30 durchschiesen konten. War das wohl nich so eine schlechte idé. Ich bin mir sehr froh das wir nie gegen der USSR kämpfen musten.

Im Vergleich zur Sprachlautstärke in diesen Videos klingt ein Mückenfurz wie'n Kanonenschlag.

Und die MT-12 gibt es heute noch in der russischen Armee !

Die Ukrainer müssten die jetzt einsetzen, jedenfalls gab es darüber einen Beitrag, jedenfalls am Anfang des Krieges recht erfolgreich.

Ja PAKs sind in der Ukraine auf beiden Seiten im Einsatz, hier im Video ist zu sehen wie Separatisten eine im Gefecht einsetzen. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-XwYhjbKLC2A.html

Du sabbelst zu viel am Thema vorbei, 3 min, noch nichts in Sicht