Stabantennen Handfunkgeräte 📡 Verstehen & richtig messen 

Danke dir für dein Lob und fürs Teilen deiner Lösung. Für einige Messgeräte gibt es auch eine optional erhältliche Groundplane, die beim Messen von Stabantennen angeschraubt werden kann.

Das freut mich zu hören. Dir viel Glück für die Prüfung und hoffentlich treffen wir uns dann in ein paar Monaten auf den Bändern.

Danke dir für deinen ausführlichen und persönlichen Kommentar. 😀

Freut mich, wenn ich helfen konnte. Danke für deinen Kommentar.

Sehr gerne 🙂

Vielen Dank für das Lob. Früher hat es sowas sicher auch schon gegeben. Ich erinnere mich zum Beispiel an die alten Telekolleg Sendungen in den dritten Programmen, die Zusammenhänge auch immer sehr schön erklärt haben. Nur damals war es vermutlich wesentlich teurer eine einfache Animation zu erstellen.

Danke für das Lob!

Danke für das Lob!

Danke für das Lob!

Many thanks for your comment.

Sehr gerne! Danke für den Kommentar.

Danke dir für dein ausführliches Feedback. In der Tat geht dieses Video auch auf eine Diskussion mit einem Zuschauer in den Kommentaren zurück, bei dem es genau um die hier gezeigte Antenne ging und wie schlecht die doch wäre. Daher wollte ich das Thema hier mal sachlich etwas genauer beleuchten. 😀

Das Video zu den Antennen geht morgen online. 😀

@@Funkwelle Danke, ich bin gespannt, ich habe ja zwei dieser Geräte.

Freut mich sehr!

Aktuell plane ich das nicht. Antennen für Handfunkgeräte herzustellen, ist eher unüblich. Fertige Antennen sind nicht nur in großer Zahl, sondern auch sehr günstig und für viele Frequenzbereiche verfügbar. Da lohnt sich das Bauen nicht wirklich. Und auf das grundsätzliche Prinzip von Antennen, bin ich ja schon im verlinkten Video eingegangen.

Danke dir für dein Feedback zum Video.

Many thanks for your feedback.

Freut mich. Danke für deinen Kommentar.

Immer wieder gerne. 😊

Immer wieder gerne.

Danke dir für deinen Kommentar.

Danke für den Kommentar. Freut mich.

Das höre ich gerne. Danke dir für dein Lob.

Danke dir für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht zum Thema. Das mit den Dummys war mir neu.

@@Funkwelle FTZ Vorschriften aus den 90ern sind auch eher trockene Materie aber ganz neu ist das Thema tatsächlich nicht. Bei den EMV Störstrahlmessungen gibt es für z.B Handmixer, Bohrmaschinen etc... die sog. ARTIFICIAL HAND, die den Benutzer und seine kapazitive Ankopplung simuliert. Das wird heute noch so gemacht.

Ich halte es für unrichtig, dass längere Antennen wie z.b.108 cm für 70/2m mehr bringen. Diese senden lediglich mehr selbst auslöschende gegenpolige Abstrahlungen. Haben wir praktisch geprüft und kann theoretisch gut begründet werden

@@connyhartl1362 Ist jetzt etwas off topic, weil hier ging es um Veränderung der Resonanz, Abstrahlung durch Gegengewichte bzw. kapazitive Ankopplung. Was die längeren Antennen für Handfunkgeräte anbetrifft, ich denke wir reden hier von gestockten Antennen (mit Phasenleitung dazwischen), so werden die Ihren theoretischen Gewinn im Freiraum (homogenes Feld) erreichen, unter realen Bedingungen mit multipath Ausbreitung und Phasenauslöschungen, wird der realisierbare Gewinn geringer sein. Deswegen machen solche Antennen am HFG nicht immer Sinn, insofern kann ich ihre Erfahrungen bestätigen.

Für den CB-Empfang kann man natürlich Antennen von CB-Handfunkgeräten nehmen. Meist sind diese aber sehr klein und damit auch sehr ineffektiv. Und sie haben meist einen BNC Anschluss, so dass man einen Adapter braucht. Wenn man auf CB wirklich etwas empfangen möchte, dann sollte man auf jeden Fall mehr Draht in die Luft bringen. Ich würde hier auf eine T2LT Antenne gehen, da sich diese leicht herstellen (oder kaufen) lässt und auch sehr transportabel ist.

@@Funkwelle vielen lieben Dank für dein Feedback, eine mittlerweile schon fast vergessene T2LT habe ich noch zusammen mit einigen Metern Kabel und 2 alten CB Geräten (Team Classic 4012 und Albrecht AE4500) in einer Laptop Tasche untergebracht. So als portable-Set-up gedacht, sozusagen! Lediglich Adapter bedarf es noch, wollte ich mir eigentlich auch schon längst mal geordert haben als Set. Werde ich jetzt mal erledigen und mit der 8m Stipprute die T2L2 in die Luft bringen! Kann ich mir zu den Adaptern noch 433 mHz Funkmodule mit bestellen und mir mit dem Arduino Nano, welcher hier rumliegt und verstaubt einen ferngesteuerten ”Tuner“ basteln und eine Drahtantenne mit etwas längerem Draht zum abstimmen und dann mit kleinem Getriebemotor (Getriebe, da hier weniger Störungen auftreten sollen) die Drahtlänge anpassen, ohne die Rute immer hoch in die Luft und wieder runter fahren zu müssen! Mit der Firmware merkte ich vorhin mal habe ich mich vertan und muss mich korrigieren. Die F4HWN Firmware ist drauf, wie war das bei der Egzumer im CB noch einmal mit TX? Bzw. bei der IJV ist TX ja frei soweit ich in Erinnerung habe, ausprobieren möchte ich das auf jeden Fall mal mit so einer T2LT an der Quansheng, wieviel hundert Meter oder was die kommt mit den paar Milliwatt. Mal schauen! Lieben Gruß und weiter so, 73! 😊

super Idee

das ist eine moerder idee... wird gleich nachgebaut. danke & 73

Wow, das ist ein guter Gedanke. Messebene auf T-Stückgesetzt UND Funkgerät ausgeschaltet. Mutmasse, dass bei eingeschaltetem Gerät Beschädigungsgefahr droht. Allerdings frage ich mich, ob das Messkabel nicht zugleich ein Radial bildet, wie ein Schlappdraht und dadurch wiederum die Messung verfälscht.

Danke fürs Teilen dieser schönen Idee. Hierbei aber bitte trotzdem immer bedenken, dass man das Funkgerät auch in der Hand halten muss um eine realistische kapazitive Kopplung zu erreichen.

@@dampfglazte188 Ich mache kein zusätzliches Kabel dazwischen, eben darauf achten, das kein Mittelkontakt zum Hafu besteht und den NVNA direkt am Adapter.

Freut mich, dass dir das Video gefällt. Danke für dein Feedback.

Diese Ansicht teile ich nicht. Zum einen ist Rothammel schon 1987 verstorben und sein Wissensstand war primär jener aus den 60er und 70er Jahren. Zum anderen enthält sein Buch auch diverse Fehler, wie ich ja auch bereits zeigen konnte (Siehe hier: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-_c95rELD-aE.htmlsi=4gUkDlVLqhCXO4SG&t=251 ) In der Zeit vor dem Internet war der Rothammel sicherlich das beste Nachschlagewerk zum Thema. Aber es ist schlecht gealtert und mittlerweile auch zu überladen. Nicht umsonst ist ja die englische Übersetzung des Buches komplett gefloppt. Nun, da auch der nachfolgende Autor Alois Krischke verstorben ist, würde ich mir wünschen, dass man das Buch radikal entschlackt, sich aufs Wesentliche konzentriert und die Fehler alle sauber journalistisch aufarbeitet.

Vielen Dank. Freut mich, dass mein Video interessant war.

@@Funkwelle Arthur eigentlich alle Deine :-)

Ja, das ist auch meine Erfahrung. Ich habe auch erst mit Kupferfolie experimentiert und damit ein flächiges Gegengewicht gebastelt, aber genau wie bei dir hat man dann oft eher seltsame Ergebnisse, die nicht stimmen können. Danke für dein Feedback.

Hm, wenn du nicht verstehst, warum ich Gegengewichte anklemme, dann hast du leider das Problem noch nicht so richtig verstanden. Richtig ist, dass diese im "Einsatzfall" nicht an der Antenne angeklemmt sind. In diesem Fall ist aber ja der Metallkörper des Funkgerätes selbst als Gegengewicht vorhanden, wie ja auch ab 6:44 im Video gezeigt. Genau dieser Metallkörper ist aber ja wiederum bei der Messung nicht vorhanden und genau deswegen kann es nötig sein ihn mit eben angeklemmten Gegengewichten zu kompensieren. Mit flächigen Gegengewichten habe ich bereits experimentiert. Ich habe dafür sogar Kupferfolie genommen, aber das funktioniert nur sehr bedingt. Grund dafür ist, dass man bei einer solchen Fläche eben nur einen festen Wert hat, wohingegen einerseits die Funkgeräte flexible Größen haben und andererseits auch die Antennen recht unterschiedlich sein können, je nachdem für welche Geräte sie optimiert wurden oder welche Längen sie haben. Unterm Strich bekommt man daher mit flächigen Gegengewichten nur selten gute Werte und mit flexiblen Drähten ist man schneller und genauer in seiner Messung.

Naja, ich bezweifle ja nur, dass deine Methode die Realität wirklich widerspiegelt, weil ein Stück Draht eben nicht wirklich die Fläche des Handfunkgeräts simuliert. Oder hast du einen Anhaltspunkt, welche Drahtlänge der Fläche und der kapazitiven Kopplung der Hand entspricht? Klar ist, dass man damit tolle Messungen machen kann, die stimmen dann leider nur am VNA. Wie gesagt, sinnvoll wäre es, dieses Stück Draht dann auch am Handfunkgerät als Gegengewicht zu benutzen, das käme dann der Messung näher und die Antenne wäre einiges effektiver.

Nein, Schutztaschen sind komplett egal. Taschen bestehen ja aus nichtleitendem Material und sind daher elektrisch unsichtbar.

Die große Antenne sowie noch zwei andere, werde ich in Kürze hier vorstellen. Das Messgerät ist ein LiteVNA64, welchen ich hier bereits vorgestellt habe: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-LCuDIwlFayQ.html

Nein, eine Erklärung kann ich dir dafür nicht geben. Veränderungen an der Antenne führen nur dazu 1) wieviel abgestrahlt/empfangen wird und 2) in welche Richtung gesendet/gehört wird. Aber das was abgestrahlt oder empfangen wird, findet rein im Gerät selbst statt.

Danke für die inhaltliche Ergänzung. Auch jemand anders hatte hier schon den Vorschlag gemacht ein T-Stück zu nutzen um das Original Handfunkgerät als Gegengewicht nehmen zu können.

Leider ist das falsch. Wenn wir über Vertikalstrahler mit Gegengewicht reden, dann gilt folgendes: - Anpassungen am Strahler führen zu einem besseren SWR - Anpassungen am Gegengewicht führen zu einem besseren Abstrahlverhalten Natürlich bilden Strahler und Gegengewicht grundsätzlich eine Einheit, aber mit reinen Änderungen am Gegengewicht kann man den Strahler maximal auf _sein_ niedrigstes SWR bringen. Aber wenn der Strahler grundsätzlich nicht so richtig zu einer Frequenz passt, dann helfen die besten Gegengewichte nichts.

@@Funkwelle ja, ok, mein Fehler, ich hab mich oben falsch ausgedrückt aber im Grunde meinte ich es genau so wie du es richtig in der Antwort beschrieben hast. Kurz gesagt je mehr eine antenne als Masse zur Verfügung steht desto besser lässt sich das SWR am Strahler einstellen. (Vorausgesetzt sie ist für den Frequenzbereich geeignet).

Ich weiß leider nicht, was ich dir sagen soll. Ich habe ja im Video erklärt, wie Stabantennen an Handfunkgeräten funktionieren. Wenn du das verstanden hättest, dann wäre dir eigentlich auch klar, warum ich bei der Messung ein Gegengewicht an die Stabantenne anschließe. Eine Messung ohne eine Gegengewicht liefert halt falsche Messwerte, weil die Antenne dann gegen alles angeregt wird, was irgendwie in Reichweite ist. Das macht halt keinen Sinn.

Ja, das ist sicherlich so. Umso hilfreicher dürfte dann dieses Video sein, denn so kann man schnell selbst mal nachmessen, wie die Antenne aussieht.

Diese Beobachtung kann ich nicht bestätigen. Ich habe schon einige Antennen durchgemessen und einen grundsätzlichen Trend hin zum amerikanischen Bandplan habe ich nicht gesehen. Die Antennen werden meiner Meinung nach eher so breit gemacht, dass sie gut für alle Regionen passen. Und die Masse der Antennen kommt ja aus China, wo man auf 2m einen Bandplan wie in der Region 2 und auf 70cm einen Bandplan wie bei uns in R1 hat. Mir sind auf jeden Fall keine rein "europäischen Antennen" bekannt.

Vielleicht ist da einfach nichts los auf dem Repeater. Einzelne Relaisfunkstellen, die nicht an Netze angeschlossen sind, sind 95% der Zeit schlicht tot. Ist auch bei uns so, weswegen wir dieses Jahr unseren FM Repeater ans Echolink System bringen möchten. Auf unserem C4FM Repeater ist hingegen täglich was los. Wenn du bereits eine Lizenz hast, dann empfiehlt es sich einfach mal CQ zu rufen auf dem Repeater. Es gibt viele, die so ein Relais mitlaufen haben und dann auch schnell mal antworten. Falls du noch keine Lizenz hast, dann würde ich Kontakt zu regionalen Funkamateuren suchen und mit denen dann mal probieren. Ganz grundsätzlich schafft jedes Handfunkgerät locker 25km, mit etwas Glück auch bis 50km. Ein Relais in 8km Reichweite solltest du daher immer erreichen können. Es sei denn natürlich, dass große Hindernisse zwischen dir und dem Relais gibt, also du sitzt im Tal, dann kommt ein Berg und das Relais sitzt auf der anderen Seite des Berges ebenfalls im Tal. Wie gut du das Relais erreichen kannst, das lässt sich mit dieser kostenlosen Software prüfen: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-03lzzXEhRUs.html

@@Funkwelle Danke für die schnelle und ausführliche Antwort. Da ich keine Lizenz habe oder noch nicht, bleibt mir nur das abhören. Laut der Software sollte ich Empfang haben, aber Gebäude und andere Hindernisse könnten stören. Ganz grundsätzlich, hätte man durch ein Portal Gerät oder z.b. sdrplay andere Ergebnisse? Wird dort das Eingangssignal besser verstärkt als bei den Handfunkgeräten?

@@somakaro2156 Nein, andere Geräte werden keinen signifikanten Unterschied machen, zumindest solange du nicht in einen wirklichen guten Empfänger investieren möchtest, wie etwa den Icom 9700 für 1.800 Euro. Aber um ein Relais in 20km Reichweite zu empfangen ist soetwas nicht notwendig. Wenn der Empfang grundsätzlich möglich ist, dann reicht bei der Entfernung auch ein Handfunkgerät ganz locker aus. Für die lokalen Relais habe ich sogar oft eine noch deutlich kleinere Antenne am Handfunkgerät. Es wird dort schlicht und einfach so gut kein Betrieb sein. Ich würde mir mal mehrere FM Repeaters im Umkreis von 50km ins Gerät einprogrammieren, diesen dann in eine Scanliste setzen und dann morgens, abends und am Wochenende scannen lassen. Oder eben wie gesagt mal Kontakt zu lokalen Funkamateuren aufbauen.

@@Funkwelle Danke, werde ich machen. Update: Habe die ersten 40km Relais über die DARC Seite als Cirp Export in das UV5 geladen und einfach den Scan nebenbei laufen lassen. Siehe da, schon habe ich was empfangen, nicht viel aber es ging mir erstmal ums grundsätzliche verstehen und ausprobieren 👍

Ganz grundsätzlich ist ja immer die Metallfläche im Funkgerät als Gegengewicht vorhanden und es besteht auch immer die Möglichkeit kapazitiv gegen den Erdboden zu koppeln. Das ist natürlich eher schlecht und das Abstrahlverhalten wird dann auch unkontrolliert, aber irgendwie wird es gehen. Und normalerweise hat man das Gerät bei der Nutzung eines externen Lautsprechermikros ja auch seitlich am Körper befestigt und koppelt so.

Danke dir für deinen Kommentar.

Diese Meinung teile ich nicht. Bei renommierten Hersteller und selbst bei Billiganbietern werden die Antennen selbst hergestellt. Es gibt zum Beispiel Videos aus der Fabrik von Quansheng, wo all das zu sehen ist. Auch ist es schlicht sachlich falsch, dass die Qualität der Antennen ein Glücksspiel ist. Im Gegenteil sind die meisten Antennen, vor allem die der Hersteller selbst, sehr gut. Das Problem ist eher, dass die meisten Leute keine Ahnung haben, wie man solche Stabantennen richtig misst und dann falsche Ergebnisse verbreiten. Aus diesem Grund habe ich ja dieses Video hier gemacht. Ebenfalls falsch ist, dass nur Antennen aus dem Betriebsfunk genutzt werden. Dafür sind die Bereiche im Betriebsfunk zu groß und entsprechende Antennen würden im Amateurfunk nicht wirklich funktionieren. Auch Messergebnisse belegen klar, dass Antennen explizit für die Frequenzen des Amateurfunks entwickelt werden. Siehe: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-cPrNtXESJCY.html Auch gibt es rein gar keinen Zusammenhang zwischen Antennen für den CB-Funk und Antennen für Funk im Bereich VHF/UHF. Antennen für den CB-Funk müssen aufgrund der völlig anderen Wellenlänge wesentlich mehr Kompromisse eingehen, da man eben wesentlich mehr Draht unterbringen muss. Hinzu kommt, dass der Markt wesentlich kleiner ist (60.000 Funkamateure in Deutschland vs vlt. 6.000 CB-Funker) und auch noch, dass im CB-Funk Handfunkgeräte eher unüblich sind. Zu guter Letzt ein gut gemeinter Hinweis: Gerne kannst du Dinge anders machen und andere Meinungen zu einem Thema haben. Wenn du aber hier hinkommst, um Werbung für deine Videos zu machen, dann werden zwei Dinge passieren. Erstens werde ich dich hier sperren und zweitens gibt es eine Meldung an RU-vid. Und die werden dann intern einen kleinen Strich bei deinem Kanal machen. Das wird dein Wachstum deutlich verlangsamen und es dauert Jahre, bis ein solcher Strike wieder weg ist. Also lass es besser direkt andere Kanäle als Werbeplattform nutzen zu wollen.

Deswegen das Video, damit man eben nicht viele wirre Messungen macht, sondern lieber eine richtige.

Danke ✌