Wenn sie in einem Hafen in der EU ankommen werden die Fahrzeuge mit einem T1 Formular unverzollt in die Schweiz transportiert und dann in der Schweiz ohne Strafzoll verzollt
Schöner Spruch: "Der Fortschritt gewinnt immer". Voll Deiner Meinung. Einige Hinterwälder wollen uns das Gegenteil weis machen. Dürfen die natürlich gerne, so wie sie lustig sind😀
Silva, gutes Video, ich bin genau deiner Meinung. Die Schweizer Uhrenindustrie war auch mal von der billigen Uhren aus Japan sehr gefährdet und war dann aber so innovativ, dass sie dann zuerst mit Swatch Uhren und hochwertigen Uhren heute voll dabei ist. Das Gleiche erwarte ich auch von der Europäischen Autoindustrie. Ich finde Strafzölle ist meistens die falsche Strategie.
Ich finde man kann die Uhrenindustrie nicht wirklich mit der Auto-Industrie vergleichbar ist, aber was ich nicht begreife wieso man nicht einfach das selbe macht wie es China macht, nämlich in die Firmen investieren bzw. subventionieren und die E-Mobilität zu fördern statt Straf Zölle zu verhängen.
Ja, völlig idiotisches Eigentor und völlig heuchlerisch. Zuerst wollen die Verbrenner- und Kutschenbauer nur mit Widerwillen auch ihre alten Modelle mit Batterien nachrüsten. Was selten gut gekommen ist und damit man den vor allem Deutschen Mist verkaufen kann, gibt es einzig zu Gunsten der Industrie Umweltprämien bzw. Rabatte für Kunden. Das Geld fehlte dann für echte Infrastrukturen, Heim- und Ziellader für alle, auch Mieter und Wohnungsbesitzer mit Miteigentümern. Dann das Arbeitsplatzgejammer wo doch auch unsere Unternehmen im Globalisierungswahn des WEF und der Hoch(stapler)schulen viele Arbeitsplätze längst verlegt haben. Dann die unsäglichen Lieferketten, die vor allem auch Verbrenner betreffen. Die bezahlten Lobby-Politiker haben wohl den Auftrag für die Lügen- und Betrügen Autobauern nach dem Diesel-Skandal und 40 Jahren Technologie-Verhinderung nochmals Geld für die Sklavenhalter am Golf zu produzieren (alleine Katar hält schon 17% an Volkswagen und sieht sein Ölgeld verschwinden). Glaubt irgend ein Hinterwäldler, dass Verbrenner oder die betrügerischen PHEV die Zukunft sind mit 21% Energieeffizienz gegenüber heute mit EU-Strommix 68% beim EV? Also wer schon fast alles in China einkauft, soll auf Kosten der Kunden nochmals abdrücken und die Chinesen selbst sollen in USA und Europa gebremst werden, denn diese Bösen sind jetzt Nummer#1 in Russland und ganz Asien. Diese Politik - und das hat Tesla mit seiner Weltstrategie erkannt - ist der falsche Weg für den Weltfrieden. Jeder soll das machen, was er am besten kann! Das Beispiel Uhren ist gut und statt ‚Öko‘-Terror in Grünheide zu bezahlen hätte man besser ganz schnell mit Tesla kooperiert, wie es wohl heute Jim Farley von Ford erkennt! Japan macht sein eigenes Ding und fährt den Tanker ohne Kurswechsel an die Wand, aber egal, die Bevölkerung ist sowieso überaltert und es fehlen die jungen Wilden aus Korea oder Vietnam und natürlich China!
@@radikales_tofuDas hieße, daß die unteren und mittleren Einkommensklassen immer mehr Steuern zahlen müßten, um den oberen Einkommensklassen deren superteuren Autos zu finanzieren. Autos, die sich die Unteren nie im Leben werden leisten können. Du mußt ein Grüner sein.
@@radikales_tofu Glaubst du die Deutschen Autobauer hätte nie Subventionen bekommen? Es hat einfach nicht geklappt oder das Geld ist irgendwo versickert. Das mit der China E-Auto Flut etc. ist alles dummes Geschwätz und nur ein Vorwand für die Zölle.
Um möglichst viele Menschen vom Verbrenner zu e-Auto zu bewegen wären günstige Preise wichtig. Offenbar ist es den Regierungen mit dem Umweltschutz doch nicht so wichtig.
Kauf ich mein E-Fahrzeug, halt in der Schweiz. Und schon hab ich’s, wiedervBillig 😎. Kauf schon seit Jahren, meine Fahrzeuge, in den Niederlanden oder Luxemburg und spar damit immer 20-30%.
Sehe das ganze genau wie du 🙏 die EU macht das Leben der Bürger ständig teurer und für viele nicht mehr bezahlbar. Eingreifen in den Markt ist niemals eine gute Lösung. Liebe Grüße aus Stuttgart ✌️
Wichtig ist, dass die E- Autos deutlich unter 25´000 zu haben sind und in einer guten Qualität hergestellt sind ganz egal woher diese kommen.Sobald dies erreicht ist werden die E-Autos besser als Benziner und Diesler sein und die Verbrenner werden viel weniger gekauft.Die Europäer müssen halt massiv mit den Preisen runter und etwas weniger Gewinn machen, damit es mit der Elektromobilität schneller vorwärts geht.Die Manager sollten weniger oder gar keinen Bonus einkassieren!
warum sollen die Manager keinen Bonus bekommen???? Die Manager von BMW machen alles richtig...BMW ist hochprofitabel und und investiert Milliarden in Werke für die neue Klasse.....welche nebenbei gesagt vielen Herstellern richtig Kopfschmerzen machen wird 🤣 BMW hat eine Zukunft mit der neuen Klasse der Rest der deutschen Hersteller hm wird schrumpfen 🤣
@@hierkommtkurt866 Wenn die Europäischen Autohersteller so weiter wursteln wie jetzt wird ihnen dasselbe passieren wie Nokia.Silvan hat es im Video gesagt was mit Nokia geschah.Wenn die E-Autos besser und günstiger sind (wird etwa in 2 Jahren sein) verschwinden die Verbrenner.
Schwachsinns Kommentar. Was wird am meisten verkauft? SUV. Was kosten Verbrenner SUV? So ein Tiguan fängt bei ü50k an. Warum soll ein E SUV da billiger sein? Und selbst Verbrenner Kleinwagen kosten ü20k .
@@KL15973 Die 2 Jahre hast du dir aber ausgedacht. Also China ist der einzige Markt der Welt der in 2 Jahren so günstige gute Autos bauen kann. Aber meinen Verbrenner werden die in Preis Leistung wahrscheinlich dennoch nicht schlagen.
@@VisionEDrive Die Masse sind fast identisch mit dem Citroen e-C3, nur der Preis ist attraktiver.Sieht fast aus wie ein Smart#1.Das könnte der Gamechanger der Elektromobilität sein.Die E-Autos mit viel weniger Teilen sind bald günstiger als Verbrenner Fahrzeuge.
Vielleicht sollte man sich mal mit dem Thema Staatssubventionen, Arbeitsbedingungen, Entlohnung u.ä auseinandersetzten, bevor man unbedarft populistische Gedanken verbreitet. Aber es ist ja heutzutage üblich nur an die eigenen Geldbeutel zu denken und dafür sämtliche soziale, moralische und ethische Grundlagen über Bord zu werfen. Aber vielleicht verlange ich da zuviel von einem Schweizer....bedenkt man mal die Quellen der in schweizer Banken eingelagerten Vermögenswerte.
Sieht man ja auch jedes Wochenende in den Grenznahen Supermärkten wo die Schweizer wie Heuschrecken einfallen um dort einzukaufen und dann sich die Mehrwertsteuer an der Grenze auszahlen zu lassen. Somit also die deutsche Infrastruktur nutzen aber nichts dazu beitragen. Auch dieses Video zeigt das wieder ganz deutlich „Geiz ist geil“ und mir ist egal wie diese Preise zu standen kommen. Auch der Vergleich mit Apple und Nokia hinkt ganz gewaltig weil eben Apple nicht von Amerikanischen Staat Milliarden an Subventionen bekommen hat sondern sich auf den Markt durchsetzen musste. Und genau darum geht es der EU das eben faire Bedingungen herrschen und wenn China das nicht von alleine hinkriegt muss man es eben dann so regeln. Das das ein Land wie die Schweiz nicht interessiert die quasi keine Produzierende Wirtschaft hat ist schon klar.
So viel abwerte Worte bei den Kommentaren und während man ein Verhalten kritisiert, macht nan genau das angeprangerte im gleichen Atemzug. Geiz ist geil kommt als Slogan ja nicht aus der Schweiz und gerade das Verhalten sieht man im Ausland oft - vorallem bei Deutschen. Um so amüsanter, wenn dann wieder mit dem Thema Einkaufen argumentiert wird. Das ist so zielführend, wie über "Schweizer" Raser in Deutschland zu diskutieren. Man achte nur mal darauf, wer genau mit welchem Kennzeichen was macht und warum. Aber dafür müsste man eben offen sein. Und da fehlt es manchen Meckerern nicht nur an Technologieoffenheit. Und auch die Schweiz produziert vieles, auch an Zulieferer der Automobilbranche in Deutschland. Zum Them Disruption empfehle ich den Gartner - Hype. Die Zeit regelt und da helfen auch keine Strafzölle oder Heuchlererei zum Thema Arbeitsbedingungen. Denn da gibt es genügend vor der eigenen Türe zu kehren. Aber wie so oft entspricht das Selbstbild nicht dem Fremdbild. BAFA und Dänemark is nur ein Beispiel. Gibt es viele mehr im Bereich der Cent-Jäger
Man merkt das die Schweiz eine andere Sichtweise hat. Dies ist auch verständlich. Die Schweiz hat keine Autoindustrie wie Europa. Ich bin im Prinzip gegen Zölle, aber auch gegen staatliche Subventionen. China kann diese Subventionen ja weglassen, dann brauchen wir keine Strafzölle mehr. Den Fehler nur bei der EU zusehen ist falsch.
China investiert sehr viel, das ist korrekt aber europäische Autobauer erhalten genau so Unterstützungen, Steuervergünstigungen oder sonstige Hilfe vom Staat/EU. Europa hat so viele Fehler im Bereich Batterieentwicklung, Solartechnologie ect. gemacht und jetzt heulen sie rum weil China mit Subventionen günstige E-Autos in den Markt wirft.
Wenn ein chinesische Hersteller Alles in den A.. geblasen bekommt, nur damit er Autos baut/verkauft und damit Marktanteile abgreift, dann steckt schon unfairer Wettbewerb dahinter. Es fängt an bei leicht erhältlichen Genehmigungen, Förderungen jeglicher Art, Krediten, das Land und Infrastruktur auf der die Unternehmen stehen/nutzen, alle möglichen Hilfen die man sich vorstellen kann, etc etc etc. Unsere Hersteller kriegen auch Subventionen, klar, aber nicht in diesem monströsen Ausmass. China muss merken, das sie sich nicht Alles erlauben dürfen und einfach unverholen lügen. Einfach transparent alle Subventionen offen legen und succesive damit runterfahren. Man muss sich das so vorstellen, irgendwann reisst China die gesamte Wertschöpfung an sich und spielt dann mit uns wie sie lustig sind. Wer will das schon?! Es muss Wettbewerb geben, aber das fair.
Ich sehe leider schwarz für die Elektromobilität. Gerade hat die EU entschieden Strafzölle auf Chinesische Autos zu erlassen bis zu 35%..... Also wenn selbst die Chinesischen Autos dann für uns nicht mehr erschwinglich sind, die europäischen Hersteller nicht mehr unter nem Preisdruck stehen weil die Chinesen billiger sind, dann gehen die Preise wahrscheinlich nicht mehr schnell runter, die die sich so gerade noch nen Chinesen MG und Co haben leisten können greifen dann auch wieder zum Verbrenner wenn der Chinese auf einmal 20-35% Teuerer wird.... Alles beschissen!!! Unsere Automarken die den grössten Teil ihrer Gewinne auch in China einfahren bekommen dann auch Strafzölle dort und gehen dann noch mehr den Bach runter... Akkus werden die Chinesen dann auch teuerer machen für nicht Chinesische Firmen usw... Einen Handelskrieg mit der Übermacht China können wir nur verlieren.... Eine Loose Loose Situation wie ich finde... Bin mal gespannt wie sie das regeln mit Europäischen Marken die mittlerweile chinesisch sind... Volvo, Polestar, Smart, Lotus, MG usw... wenn da auch 35% oben drauf kommen dann gute Nacht für die... und was ist mit den deutschen Autos die nur in China produziert und nach Deutschland eingeführt werden IX3 BMW zum Beispiel... kommen da dann auch Zölle drauf, weil in China produziert?
76% aller Batterien für E-Autos kommen aus China. Bleiben wir also lieber bei den Verbrennern.... Dafür benötigen wir Stahl. Nur... Wir haben keine Rohstoffe zur Herstellung. Erze, Kohle, Zuschläge (bis auf Kalk) .... Haben wir nicht, importieren wir. Energie wie Erdöl, Erdgas.... Bis auf winzige Mengen nicht vorhanden. Kohle... Höchstens noch Braunkohle, dreckiger als die höherwertige Steinkohle und nur wenig zu gebrauchen. Wind- und Solar-Energie.... Dafür brauchen wir Kunststoffe, deren Rohmaterialien importiert werden müssen. Also schaffen wir - nicht nur - die Autos ab, um unsere Wirtschaft zu unterstützen. Kutschen aus Holz bauen, Pferde davor, das ist das, was wir haben. Aber vermutlich nicht wollen. Wie kann man ein Land kaputt machen, was sowieso rohstoffarm ist? Genau! Man fordert Strafzölle, um die eigene Wirtschaft zu unterstützen.
@@Landsmann_bokin Es geht ja nicht um Subventionen für die eigene Wirtschaft, sondern, dass der chinesische Staat durch Subventionen seine Wirtschaft massiv fördert und damit den Wettbewerb verzerrt. Denn letztendlich schadet das unseren Arbeitsplätzen, was nicht sein kann. Es sollte schon fair zu gehen. Nichts gegen Wettbewerb, aber unter gleichen Rahmenbedingungen!
Der durchschnittliche chinesische Monatslohn lag im Juni nach Angaben der Regierung bei 11.300 Yuan. Die Stundenlöhne in der Autobranche reichen von 14 bis 31 Yuan (1,78 bis 3,95 Euro), wie eine Reuters-Analyse der geschätzten Einkommen in den jüngsten Stellenanzeigen von 30 Autofirmen ergab. Ich meine ey wenn du willst das die Leute in Europa für den Stundenlohn deine Autos zusammenbasteln ok dann werden die Autos so billig wie in China.
(1,78 bis 3,95 Euro) sind rund 4 - 8 DM ... hat zu meiner Lehrzeit ein Ausgelernter Geselle im Handwerk auch im ersten Jahr verdient. Du kannst China nicht mit Deutschland oder Schweiz vergleichen, genauso wenig mit Europäischen Niedriglohn Ländern wie Ungarn, Polen oder Tschechien. Selbst die Autoteile Zulieferer einst aus der Ukraine (Delphi Kabelbäume) haben nur 3,50 - 5 € Std. Lohn umgerechnet.
@@Elektriker_John_Doe oh sie Genie zu diesen Zeiten war auch der Lohn in China entsprechend niedriger. Natürlich kann man das vergleichen .......was glauben sie denn warum in diesen Ländern alles hergestellt wird......manche Leute ehrlich null Plan aber rumsabbeln
@@Elektriker_John_Doe Das hat doch nichts mit vergleichen zu tun. Das sind die realen Kosten! Und gegen die sollen die Europäer anstinken? Träum schön weiter ...
Das ist ja ein nettes Video. Ich frage mich nur, warum du in die Geo-Politik eingreifen möchtst. Wie heisst es doch so schön: Schuster bleib bei deinen Leisten.
Durch die Software zerbröselt die Effizienz des Elektroautos! Die Software. Das Spielzeug der technikverliebten Elektroautofahrer. Der Autofahrer als gläserner Mensch. Und die Software ist auch noch ein enormer Stromfresser. Nicht nur im Auto, sondern auch außerhalb per Internet. Was da das Elektroauto so alles abgefragt über die schrankenlose Software? Wieviel zusätzlichen Strom verbrennt also das Elektroauto durch das üppige Infotainment-System via Internet. Durch die vielen Anfragen auf den Servern der Welt, die ordentlich Strom verbrennen und auch noch über Klimaanlagen gekühlt werden müssen. Da kommen beim Stromverbrauch im Fahrbetrieb wahrscheinlich noch jede Menge kW/h je 100 km dazu. Und dann schaut die Bilanz des Elektroautos in Sachen Umweltschutz und CO-2 Ausstoß über das ganze System noch viel schlechter aus als sie ohnehin schon ist. Die Elektroautos sind also insgesamt alles andere als sparsam unterwegs. Und da haben wir die ganzen Ladeverluste und die Verluste bei den Umspannwerken und beim Stromtransport über die Hochspannungsleitungen noch gar nicht mit eingerechnet. Und auch nicht die durch die Autobauer extrem geschönten WLTP-Werte. Und schon gar nicht den hohen Aufwand, den wir für die Aufrüstung der Strom- und Ladeinfrastruktur treiben müssen in den nächsten Jahrzehnten. Das kostet unfassbar viel Rohstoffe, Strom und damit Zusatz-CO-2. Und dann auch noch das ganze Zusatz CO-2 in den anderen Kontinenten für das Ausgraben der Batterierohstoffe in unvorstellbaren Mengen über umweltschädliche Bergwerke. Und dazu kommt auch noch die dreiste Strommix-Lüge der Lobbyisten. Denn die Elektroautos fahren nicht mit dem Strommix des jeweiligen Landes. Sie fahren zu 100% mit Strom, der aus fossilen Quellen stammt. Warum? Weil 100% des erneuerbaren Stroms schon vor dem Zusatz-Stromverbrauch des Elektroautos von anderen Stromverbrauchern aufgebraucht ist. Da ist nichts mehr übrig. Und die wenigen, die über Solarzellen laden, können die Bilanz auch kaum aufbessern. Und in der kalten Jahreshälfte, wenn die Elektroautos extrem viel Strom verbrauchen, erzeugen die Solarzellen ohnehin fast keinen Strom. Anteil erneuerbarer Strom: D 50%, EU 36%, China 31% Elektroautofahrer, die gerne und oft auf die vielen Knöpfen und am Touchscreen im Cockpit herumdrücken, können dann, mit den eben beschriebenen Verlusten und der notwendigen Aufrüstung, gut und gerne den Stromverbrauch auf ihrer Anzeige verdoppeln. Und wer weiß, ob das überhaupt ausreicht, um den tatsächlichen Stromverbrauch des Elektroautos je 100 km im Gesamtsystem zu ermitteln. Und je komplizierter die Software und das wird sie beinahe täglich bei den Autobauern, desto fehleranfälliger wird das ganze natürlich. Die Werkstätten freuen sich jedenfalls schon über üppige Aufträge der Elektroautofahrer. Und wenn man all diese Nachteile des Systems Elektroauto berücksichtigt, ist die alte Umrechnungsformel 1 Liter Diesel = 10 kW/h, die so oft von Elektroautofahrern unüberlegt bemüht wird, bestenfalls eine Milchmädchenrechnung. Sehr zugunsten des Elektroautos mit einer krassen Tendenz zum greenwashing.
Also Software und Entertainment haben mit der Antriebsart eigentlich gar nichts zutun. Schauen Sie mal ein Golf 8 (Verbrenner) an. Verstehe den Zusammenhang nicht, den Sie hier zu konstruieren versuchen.
So viele Fehler in Ihrem Text...angefangen bei den Einheiten, dann hacken Sie auf dem kleinsten Verbraucher herum, während Sie den Antrieb komplett ignorieren. Schlussendlich landet die gleiche Softwarebasis dann in allen Antrieben. Trauriger Versuch, mir Logilfehlern eine Argumentation darzulegen
