Diese beiden gezeigten Methoden habe ich bisher nicht gekannt. Die 1. Methode gefällt mir besser. Beide sind in jedem Fall nützlich, wenn man keinen Taschenrechner zur Verfügung hat. Sehr gut erklärt, wie immer👏👍 ❤-liche Grüsse Marcel
Ich finde das wirklich sehr witzig. Die meisten Leute - so wie ich bis vor kurzem auch - kennen nicht eine einzige Methode, die Teilbarkeit durch 7 zu testen. Dabei gibt es ausgerechnet dafür gleich mehrere, die je nach Größe der Zahlen im einen oder anderen Fall unterschiedlich bequem sind: a) Subtraktion der verdoppelten letzten Ziffer vom vorderen Rest, iterierbar b) Addition der verfünffachten letzten Ziffer zum vorderen Rest, iterierbar c) Alternierende Quersumme von Dreiergruppen d) Addition der Zahl aus den letzten beiden Ziffern und dem verdoppelten Rest davor, iterierbar. Soweit ich das sehe, müsste man sie auch frei miteinander kombinieren können, da hier eine Implikationshierarchie besteht: Die 7er-Teilbarkeit ist für abzuleitende und abgeleitete Zahl jeweils in jedem Einzelschritt eineindeutig (ich weiß nicht, ob das so korrekt formuliert ist, ich hoffe, dass ich verstanden worden bin). Grüße, Frank
Dass 273 durch 7 teilbar ist, sieht man eigentich soFort:: 273=280-7, also eine Differenz zweier durch 7 teilbarer Zahhen und damit durchh 7 teilbar (280 ist durchh 7 teilbar, weil die 28 durch 7 teilbar ist). Dass 456 *nicht* durch 7 teilbar ist, sieht man auch sofort: 420 ist durch 7 teilbar (weil 42 durch 7 teilbar ist), und 456-420=36 und ist nicht durch 7 teilbar, sondern ergibt beim teie durch 7 den Rest 1, denn 36=5*7+1).
Ich weiß nicht, ob du das schon als Video vorhattest oder erst mein Kommentar vom "Kürze den Bruch vollständig" letzte Woche dich darauf gebracht hat. Aber vielen Dank, dass du "mir" das so einfach erklären konntest, sind schließlich die beiden Methoden gewesen, die ich im Kommentar erwähnt / nachgefragt habe. Die alternierende 3-Quersumme ist gar nicht so schwer zu verstehen, wie die Wikipediaseite mir vermitteln will.