Tesla und E-Auto laden - so geht´s! Holger Laudeley erklärt 

Moin zusammen, so, bin nach 7 Wochen Reha wieder da. War mal nötig. Brauchte eine Spureinstellung, Akkurefreshing und neuen TÜV. Deshalb erst jetzt ein genereller Kommentar, da ich in der Reha kein Handy hatte. Da, was wir hier zeigen, mag einige elektrotechnisch angehauchte User teilweise erschrecken. Aber ich gebe hier mal zu bedenken, daß VDE nicht ein Gesetzbuch ist, sondern ein privat agierender Verein mit Empfehlungscharakter. Höchstrichterliches Urteil aus 1998. Wenn also im Video Adapter gezeigt werden, die den Richtlinien nicht entsprechen, dann hat es den Sinn, daß diese Adapter immer nur kurzzeitig benutzt wurden. Also ein eng begrenzter Zeitraum der auch dann entsprechend überwacht wurde. Ich bin Ing. & Elektromeister und 30 Jahre in der Veranstaltungstechnik tätig gewesen. Da waren solche Dinge Standard. Sonst hätten viele Veranstaltungen gar nicht stattgefunden. Außerden fahre ich seit 25 Jahren Elektroauto. Daher waren damals soche Adapter unumgänglich, weil die andere Alternative gewesen wäre, stehen lassen und zu Fuß gehen, damit den VDE Richtlinien entsprochen wird. Dazu bin ich zu faul. Das kann jeder schließlich halten wie er will. In der heutigen Zeit, bei der sich aufbauenden Ladeinfrastruktur, werden solche Adapter sicherlich immer weniger genuntzt werden. Aber ihr könnt euch sicher sein. Meine praktische Erfahrung hat gezeigt, daß Sicherungen immer zuverlässig auslösen, egal, wie nicht VDE gerecht, der Adapter ausgelegt ist. Mein schönster Adapter war übrigens von TAE Telefon Stecker auf 125 A CEE - 3-phasig. Hat prima funktioniert.

Wunderbar zusammen gefasst! Da weiß der Laie genau wie der praktizierende E-Mobilist endlich mal richtig bescheid! Reporter Dennis und Experte Holger. Es macht spaß euch zuzuschauen und zuzuhören.

Schuko-Verlängerung mit 10m und 2,5 mm² Querschnitt funktioniert wunderbar mit 13A. Ich prüfe aber immer während des Ladens und danach die Stecker ob sie warm werden. Bisher bleibt immer alles höchstens lauwarm. Nichts wird heiß, nicht riecht.

Das Video ist super! Ihr seid beide sympathisch und habt alles verständlich erklärt was einem als potenzieller Elektrofahrer am Laden interessiert.

Mal wieder ein sehr informatives und unterhaltsames Video, vielen Dank! Und beste Erholungswünsche an Hr. Laudeley für seinen Kuraufenthalt.

Sehr schön, beste Sendezeit, zack geguckt. Danke die Herren!

Super informativ vor allem für Anfänger, die die ganze Entwicklung noch nicht mitgemacht haben und nun in das Thema Elektromobilität einsteigen ! Sehr hilfreich - Danke.

Super erklärt... ihr zwei macht richtig Laune auf die E-Mobilität 👍

Hallo Dennis, Danke fürs Video. Gruß auch an Herrn Laudeley.

Respekt und der Holger hat sich soger angeschnallt, Danke. Gut gemacht ihr beiden.

Hallo Ihr beide. Super Video, endlich mal jemand der die Zusammenhänge der Ladeinfrastruktur und der Adapter mit den Ladeleistungen erklärt! Viele Grüße aus dem tiefen Süden und mehr Erklärvideos bitte🙄

Ich lade mein Model S zu Hause ausschließlich über CEE. Für eine Wallbox bin ich viel zu sparsam. Ich habe ein paar Befestigungen an die Wand geschraubt, fertig. Mitnehmen tue ich es nur in den Urlaub. Geht hervorragend. Die Ladeleistung habe ich auf 12 Ampere begrenzt. (Laut Test von H.Lüning den höchsten Wirkungsgrad, bzw. die geringsten Verluste).

Sehr informativ. Danke.

Jungs -Samstagabend -ich kann mir nichts Besseres vorstellen als Euch zu sehen!!!

Danke für das informative Video. Grüße Dietmar

Hallöchen...super Video...wusste garnicht,daß es soviel verschiedene Stecker gibt....fehlt eigentlich nur noch der Adapter von Gardena auf 380V.....😉 Grüße aus Braunschweig

Bei neuwertigen Steckdosen lädt man am Schuko problemlos mit 13A also etwa 3kW laden. Das reicht für den Alltag problemlos wenn man am Tag nicht mehr als 100 km fährt. Als Übergangslösung also problemlos möglich. Auf Dauer ist man mit 11 kW natürlich viel flexibler.

Generell eine super Thema für ein Video. Die Verständlichkeit der Details wie Phasen, Leistung, Spannungen und Ladezeit-Berechnung fand ich nicht sehr hoch. Man merkt, dass ihr beide Ahnung von dem Thema habt und mit den Fachbegriffen umgehen könnt. Für eine Neuling der in das Theme e-Technik und E-Auto einsteigt war das glaubig alles zu schnell.

Sehr informativ. Vielen Dank an Euch beide!

Vielen Dank für das echt sehr informative Video!

Also die Kabeltrommel finde ich jetzt garnicht schlimm... Aber der 63er Stecker auf 32 auf 16 finde ich bedenklich und ist auch laut VDE nicht erlaubt...

Super gemacht ihr beiden mfg

Danke für die Übersicht!

Bisschen lang(-atmig), inhaltlich klare Informationen. Auch von der Sprache/Artikulation sehr klar und besonnen. Gut verständlich für mich. Ein 2-3-minütiges TL;DR wäre cool, aber sicher zu aufwändig zu produzieren.

Gutes Video! Schön das du auch auf den Ton achtest :-) l.G. Robert

Sehr gutes Video und gute Zusammenfassung

Moin Dennis, Holger hat sich erneut als ein bedeutsames und geschätztes Mitglied deines Teams erwiesen. Da möchte man mehr von euch (Laurel und Hardy 😊 ) sehen.

Super Erklär-Video. Die E3DC Wallbox kam jetzt aber nicht vor wie angekündigt 😉 Hätte mich als Ergänzung zu meinem E3DC Hauskraftwerk noch interessiert. Wenn das Thema „Laden eines EV“ im Bekanntenkreis auf den Tisch kommt, steigen innerhalb von ein paar Minuten die Meisten aus. Viel zu kompliziert mit dem ganzen „Stecker-und Ampere-Gedöns“. Für sehr viele kommt Strom einfach aus der Steckdose. Die wissen noch nicht einmal den aktuellen Stromtarif. Und darunter sind viele Akademiker. Die bekommt man kaum weg von ihren Premium Autos deutscher Fabrikation. Da sind noch sehr dicke Bretter zu bohren.

Super Video wieder von Euch beiden mit sehr vielen Info's zu den verschiedenen Steckern.Frage: Könnt Ihr evtl. dazu auch mal ein Video machen, was die Ladekarten betrifft, bzw. was man dazu beachten sollte?

Gut erklärt , nur ein Nachtrag bei dem Schukolader , er soll auf die Phase achten . Wenn es rot leuchtet , Stecker drehem . Frag bitte H. Laudelay , ob der Maxus nicht mit 34 kw läd , wenn ich 28 kw DC mit CCS und 6 kw AC vorne über Typ 2 ? Die Säule kann doch DC & AC gleichzeitig .

Steckersalat sehr verständlich und unterhaltsam erklärt! Viele Teslas haben das 16,5 kw-onbord-Ladegerät verbaut. In Verbindung mit der relativ preiswerten Tesla-Wallbox (ca. € 550) ergibt das sehr hohen Ladekomfort, nicht nur für Teslas. Ohne eigenen Drehstrom-Anschluss kann man den Kauf eines Teslas wirklich nicht empfehlen, noch nicht!

Soviele verschiedene Ladearten, sogar für ein Fahrzeug verschiedene, mit Verbrennern vollgestellte Parkplätze, defekte Ladesäulen, defekte oder nicht zusammenarbeitende Kartenleser und und und.....Ich seh die Elektromobilität für die Masse der Bevölkerung noch in weiter Ferne. Trotzdem toll, dass Ihr so um Aufklärung bemüht seid. Weiter so!

Toll das ihr so viele verschiedene Fahrzeuge zusammen bekommen habt. Ist auch alles lückenlos erklärt. Würd sogar meine Frau verstehen....naja, vielleicht doch nicht ;) Die ist ja lernresistent.

Schöner Rundumschlag für alle E-Auto Neulinge. Als Ergänzung ist zu erwähnen, dass die Ladeleistung extrem von Akkutemperatur abhängt. Deshalb ist es wichtig, dass das E-Auto ein Thermalmanagement hat zum Kühlen wie auch zum Erwärmen des Akkus. Dabei sollte das Erwärmen auch ohne Anschluss an eine Ladestation erfolgen. So wie beim Tesla. Hat das Autos es nicht, sind da locker 50% und mehr geringere Ladeleistung möglich im Winter wie im Sommer je nach Akkutemperatur. Ebenso ist diese Temperaturregelung für den Akku entscheidend für die Lebensdauer. Gruss DrDuu

Klasse 👍

Moin, danke für dieses tolle Video. Wir bekommen unser Model S in Kürze und haben bereits eine Wallbox (Wall Connector, 32 A, Dreiphasig) Zuhause und wollten die von einem Elektriker anschließen lassen. Vorhanden ist unter unserem Carport eine rote CEE-Steckdose die mit "16-6h" beschriftet ist. Da habe ich z.B. immer den Drehstrom Holzspalter oder die Feuerholz-Wippsäge betrieben. Abgesichert ist die CEE-Steckdose mit drei 16A-Sicherungsautomaten. Der Elektriker meint nun, dass er die Wallbox mit 32A absichern muss und dafür würde der vorhandene Kabelquerschnitt nicht ausreichen. Seine Lösung lautet also nun eine neues Kabel durchs ganze Haus verlegen zu müssen, 32A-Sicherungsautomaten einbauen zu müssen. Wenn das sein muss, muss das halt sein. Ich bin mir halt nur nicht sicher, ob hier Arbeiten durchgeführt werden sollen die evtl. nicht erforderlich sind? Wenn jemand dazu etwas weiss oder einen Tip hat wo ich mich evtl. erkundigen kann, dann wäre ich für jeden Tipp dankbar.

Ein sehr Cooles Video!!

Hallo Zusammen, kann der Juice Booster 2 zumindest temporär eine klassische WallBox ersetzen? Dennis, tolles Video, vielen Dank!

sehr schön......... bis auf die "adapter" von 63A auf 16A ;-) (diese habe ich auch, nur haben meine, schmelzsicherungen in den steckern verbaut :-P) kleine anmerkung: für das tesla ladekabel gibt es zum aufstecken in blau, nur den 32A stecker (also der selten genutze, grössere typ) - will man den "normalen" 16A stecker (campingplatz) kann man sich einen kurzen adapter von 16A blau auf cee 16A rot kupplung bauen - auf den geht man dan mit dem 11kw tesla stecker in rot.... das geht auch ohne zusätzliche sicherung, da die 16A beibehalten werden (is auch billiger, wie der blaue teslaadapter)

Zuerst vielen Dank für den Beitrag. Habt Ihr schon Informationen wann wir mit dem CCS Adapter für Tesla S&X rechnen können?

Super Bericht, vielen Dank dafür. Dennis, du sprichst von einer Entlastung der SuC, wenn die Model 3 kommen. Aber leider werden dann die paar Schnellladestationen für die Fahrzeuge ohne eigene Ladeinfrastruktur, die a) eh schon zu wenig und b) leider oft defekt sind noch weiter gebeutelt. Das kann ja nicht der Sinn der Sache sein, da umgekehrt ich mit einem CCS Anschluss wiederum nicht an den Tesla SuC laden kann (mit meinem i3).

Hallo Dennis, schönes Video, alles gut erklärt.👍 Eine Korrektur muss ich machen: Seit ca. Oktober 2018 haben ALLE Model S serienmäßig den 16,5kW Lader ! Das ist auch jetzt noch so! Es gab hierzu auf einigen Kanälen Falschmeldungen.😎 Beim Model 3 werden übrigens alle Range-Varianten den 11kW Lader haben.

Die Adapter 32->16 oder 63->32 sind so absolut nicht zulässig! Warum? Weil das eine Ende 32A auf das andere Ende 16A geschickt wird. Ohne zusätzliche Sicherung ist dies nicht zulässig und auch gefährlich, da so bis zu 32A über den nur für 16A ausgelegten Stecker gezogen werden können. Andersum wiederum ist zulässig 16A auf 32A, weil der 32A ja kein Problem mit 16A hat. Umgekehrt aber schon. Das ist vorallem bei 63A->32A->16A ohne Zwischensicherungen sehr gefährlich. Der 16A Stecker schmilzt dann nur so dahin. Klar der Lader zieht nur 16A, aber bei Störungen helfen einem die Sicherungen der 63A Dose überhaupt nicht. Ich komme aus der Veranstaltungstechnik und habe sowas auch schon oft gesehen. Das ist absolut nicht klug.

Ich bin nicht der Meinung, dass das Laden über die rote CEE Dose etwas für Arme ist. Insbesondere in Kombination mit einer Photovoltaik Anlage ist das eine gute Lösung. Man sollte dann über die mobile Ladelösung die Leistung noch reduzieren z.B. auf 5kw, um den Strom von der Photovoltaik Anlage optimal zu nutzen. Wenn Auto und Wallbox z.B. 22kw können, zieht man bei den üblichen Anlagen im Privatbereich , jede Menge Strom aus dem Netz. Selbst die 11kw, die der Stecker kann, dürften bei einer privaten Anlage in der Regel nicht erreicht werden.

Seit wann vertragen Model S und X nur noch 11 kW über Drehstrom? 2018 wurden sie definitiv noch mit 17 kW Ladern ausgeliefert.

Hallo Dennis & Holger. Weiter solche Videos bitte. Eine Zapfsäule ist doch einfacher zu bedienen als sich mit DC, AC, Ampere und KW beschäftigen zu müssen und ich denke dieses „komplizierte“ tanken mit all den verschiedenen Ladekarten verunsichert den/die einen/eine Person.

Ein interessantes Video wäre mal das Verschalten bzw. die Auslegung der Pv Module um die Leistung des Wechselrichters optimal auszunutzen bzw. nicht zu beschädigen! Vielleicht in Kombination mit Leistungsoptimierer! Diesbezügliche Videos sind im Netz Mangelware und Holger Laudeley ist ein Profi auf diesen Gebiet !

Interessant wäre ein Gerät, mit dem man Gleichstrom aus der PV Anlage, direkt in den Tesla laden könnte. Also ohne Umwandlung in AC Vermutlich müsste man die Spannung auf 400V und/oder den Strom regeln. Aber das würde sicher irgendwie machbar sein. (natürlich mit Entwicklungsaufwand usw..) Das würde eine große Marktlücke sein und hätte viele Vorteile. * Schnellladen * Weniger Verluste durch Umwandeln und dann wieder Gleichrichten im Auto. Der Herr Laudeley kennt ja die Leute von der Firma, die den E3 DC bauen. Vielleicht lässt sich da etwas machen ?! nur so eine Idee ;-) l.G. Robert

Sehr schönes Video: Was wäre Holgers Empfehlung in Bezug auf Walbox mit festen Kabel. Ich habe einen Tesla mit Typ 2 und einen Nissan EnV 200 Transporter mit Typ 1. Dann doch besser eine Walbox ohne festes Kabel, oder besser immer einen Adapter verwenden ?

prima video ,,,endlich,,,! mal eine Frage,,bei drehstromdose ist es egal,wie sie angeschlossen ist,,, ...hab da eine an einer hebebühne,,das sich der motor einmal rechts und auch anderrum dreht , ist das egal wie dose belegt ist, ???

Was will man mehr... es geht doch nichts über die Expertise eines Starkstromelektrikers. Endlich mal keine 'Verklärung' von Stecker- und Displaybewunderern. Hier geht's um Saft! Und die Nummer mit der Kabeltrommel war auch überfällig. Wieder einmal super und umfassend.

Sehr nettes Video... Aber 2 Sachen hätte ich zu "meckern". Die Kabeltrommel war zwar nicht toll, sofern man die aber ganz abwickelt klappt das mit 10 Ampere. Vergisst man das Abwickeln springt der Knopf raus, und der Wagen bleibt leer. Macht man das 3-4 Mal gehen die billigen "Knöpfe" (Thermosicherung) in dem Sinne kaputt, das es auch bei gedrücktem Knopf keinen Strom mehr gibt. Klar, theoretisch könnte man sich ein Szenario ausmalen das zu einer gefährlichen Überhitzung führt, aber wahrscheinlich ist das nicht. Die selbstgebastelten Adapter dagegen führen im Kurzschlussfall jedoch dazu das man den Auslösestrom für die 63er Sicherungen über die CE16-Kontakte und vermutlich im besten Fall 4-Quadrat Kabel jagen muss... Die fallen dann hoffentlich noch in der "Rauch"-Phase aber sicherlich nicht in der geforderten Auslösezeit. Als 2, der Übergang zwischen AC und DC ist recht hart gemacht. Holger Laudeley erklärt gerade noch wie die Bordlader den Wechselstrom in Gleichstrom umwandeln, und ist dann nach dem Schnitt bei DC-Ladeleistungen. An dieser Stelle wäre der Hinweis gut gewesen, das an Wechsel/Drehstrom immer die Leistung des Bordladers der limitierende Faktor ist. So können einphasige Fahrzeuge an 11KW-Drehstromdosen z.B. immer nur mit maximal 3,7 KW laden. Bei der DC-Ladung wird im Grunde ja "nur" eine direkte Gleichstromverbindung zwischen Säule und Fahrzeug hergestellt, und die eigentliche Leistungselektronik ist in der Säule. Daher sind hohen Kilowatt-Leistungen möglich. Trotzdem natürlich Daumen hoch. :-)

Mein Name Benedikt ich habe eine Renault Zoe ze50 und lade mit dem Notladekabel bis 60% an meiner Steckdose die draußen an der Hauswand montiert wurde.

8:44 seit es den Doppellader nicht mehr gibt ist ein 16kw Lader standard.

Schade, dass das aktuelle UMC nur noch einphasig ist.

Hallo Dennis und Holger, 😎👍 erst mal, Holger werde schnell wieder gesund, damit du uns mit deinen Abenteuern weiter so amüsant unterhalten kannst. Bei den Ladesteckern hatte ich gehofft, und hoffe es noch immer, dass sich mal ein einziger Standard durchsetzen wird. Dazu ein Protokoll, welches alle Stromanbieter unterstützen. Man kann ja dieselben Leistungskontakte für AC und DC verwenden, wie Tesla das schon bei seinem Type 2 Stecker macht. Dafür muss die Ladesäule nur erkennen, was das angeschlossene BEV denn annimmt. Man stelle sich bei fossilen Verbrennern vor, dass jedes Land oder jeder Hersteller seinen eigenen Schnorchel verwendete. Die Säule wären gespickt mit Schläuchen und Pistolen. Dazu noch 3 Spritsorten. Vielleicht kommen ja auch mal große QI Platten, auf denen man galvanisch getrennt laden kann. Einfach über die Platte fahren, sie fährt nach oben, das Auto identifiziert sich und lädt, dabei kann sie den Akku auch gleichzeitig durch mechanischen Kontakt auf eine gesunde Ladetemperatur halten. Mit der Akkufüllung wird gleichzeitig automatisch das Konto gelehrt. Keine Ladesäule müsste mehr herum stehen und die Landschaft verschandeln. … and one more thing(s): *Energy Award geht an Elektro-Motor von Volabo* Elektromotore können sogar noch effektiver arbeiten. Studenten der Bundeswehr Universität München entwickelten einen extrem effizienten Elektromotor. Statt aufwändiger teuerer Kupferwicklungen arbeitet er mit einfachen preiswerten Aluminiumstäben. Bei 48V Niederspannung und nicht 400V oder 800V Hochvolt. So sind auch im Inverser MOSFETs (Metalloxyd Feldeffekttransistor) statt HV-IGBTs (Hochvolt Bipolartransistor mit isoliertem Gate) möglich. Das bedeutet, ein preiswerterer und ohne teuren Wicklungsaufwand schnell zu bauender Antriebsmotor, keine Hochvolttechnik, keine gefährliche Spannung, weniger Akkuszellen in Reihe geschaltet. Mehr Aufwand bei der Steuerung, jeder Alustab wird einzeln angesteuert und die Polzahl entsprechend der Drehzahl variiert. Das maximale Drehmoment bis in höchste Drehzahlen wird möglich, weil das magnetische Drehfeld in seinem Vorlauf gesteuert werden kann. ⟶ www.volabo.com/de/tech -- Reiner *„Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.“,* Victor Hugo .

wie kann man sowas Laien nur vorschlagen Adapter Systeme von 3x63A auf 3x16A das ist unverantwortlich unzulässig

Moin, Super Video! Leider fehlte mir noch die Erwähnung von Mobile Wallbox wie z.B. E-go, denn die Adapter auf Typ2 gibt es ja nur bei Tesla. Ich habe eine mobile Wallbox mit 11kw Ladeleistung mit CEE 16A und Adapter auf CEE Blau und Schuko. Klappt super.

Eine Frage an Herrn Laudeley: Wie verhält sich das mit dem Laden an einer CEE 16A Dose in einer Tiefgarage ohne FI?

Ich hatte früher einen VW-Käfer, der hatte auch schon einen FRUNK

Beim Model 3 wird das leider anders sein weil der Mobile Connector von Model 3 nur einphasig ist und nur den CEE-Blau und Schuko-Adapter mitliefert.

Daß die aktuellen Model S u. X nur noch mit 11 kW laden können ist soviel ich weiß falsch. Nach der Version mit 11 kW Lader mit optionalem Doppellader kam der 16,5 kW Lader mit softwaremäßiger Limitierung auf 11 kW. Dieser konnte gegen Aufpreis auf 16,5 kW freigeschaltet werden. Ab Mitte 2016 werden alle Fahrzeuge ohne Limitierung mit 16,5 kW ausgeliefert. Die 11kW gelten nur für das Model 3. www.tesla.com/de_DE/support/home-charging-installation

Warum wegwerfen ? Das Verlängerungskabel hätte man doch zumindest Zuhause gebrauchen können!

wenn jemand nicht vom Fach ist, könnte er schon durchdrehen - oder? Momentan fahre ich noch PHEV und lade tatsächlich mit Schuko, allerdings im Regelfall mit 6A, also Einstellung Minimum bei Hyundai Ioniq Plug-In. Und mein Kabel liegt nicht so im Freien rum. Dann gibt es auch nicht so schnell Probleme mit Korrosion. Also Schuko geht schon, der Stecker sollte nur gut behandelt und regelmäßig angeschaut werden. Bei mir läuft das jetzt 18 Monate schon so. Siehe auch mein Kanal.

Gibt es eigentlich einen mindest Ladestrom pro Phase für den Tesla? Wenn ich den dreiphasen CEE benutze, kann ich dann auch z.B. nur mit 2KW (also knappe 3A pro Phase) laden von einer PV Anlage?

Du kannst schon ne Schuko Verlängerung nehmen....nur sollte es möglichst eine sein die jmd selbst gebaut hat und wo min. 5-10quatrat drin ist....40 meter Schuko mit 2 oder 4 quadrat wird ziemlich problematisch, denn je länger das Kabel desto mehr Widerstand hat es... Jmd der weiß was er tut, der kann grundsätzlich alles machen^^

Was mich einmal interessieren würde. Man stelle sich vor, ich habe jetzt keine E3 DC mit passender Wallbox sondern eine PV-Anlage mit Batteriespeicher der Konkurrenz. In einem anderen Video wurde bereits erklärt, dass man Batterie-zu-Batterie laden unbedingt vermeiden sollte. Ich lege jetzt also eine Drehstromleitung in den Carport. Kann ich irgendwie installationsseitig sicher stellen, dass zum Beispiel Abends/Nachts nur aus dem Netz und nicht aus der Batterie, tagsüber aber auch aus der PV-Anlage geladen werden kann?

zur Empfehlung eines CEE16 Steckers vs. Wallbox. Da hätte man dazu erwähnen sollen, daß Tesla leider der Einzige Hersteller ist der ein Kabel mit integrierter Elektronik und Adapter mitliefert um überhaupt den Adapter nutzen zu können. Die Leute die kein Geld haben fahren aber nicht Tesla sonder was anderes ohne entsprechendes Kabel und Adapter und die können dann mit einer CEE16 Dose mal garnichts anfangen. Hier würde ich dann auf jeden Fall eine Wallbox empfehlen.

Das mit dem Verlängerungskabel stimmt so nicht. Man kann den Tesla bis auf 3A runterregeln. Das schaft dann ein Schukostecker locker. Dauert halt dann hallt länger

Was ich mich immer frage? wie lade ich das Auto in eine Mietwohnung. In meine Umgebung gieb es keine Ladestationen.

... vielen Dank für die nützliche Alltagsgeschichte: ich habe eine Frage: möchte gerne einen Hyundai Kona kaufen. Aber DC laden unter 11 KW geht gar nicht. Wie machen das die Südkoreaner? Haben die alle AC Lader im Skyscraper? Kann ich in meinem Schwarzwaldhäusle am Rheinfall nicht AC laden? Gibts da eine technisch und bezahlbare Möglichkeit? Sozusagen ein kleiner AC-Lader 11KW oder 22 KW für zu Hause?

Die E3DC Wallbox (was die wohl kostet?) ist sicher nicht schlecht, aber für eine neutrale Berichterstattung hätte der Vollständigkeit halber nicht geschadet etwas deutlicher darzustellen, dass es z.B. mobile Wallboxen in der Preisklasse von ca. 300€ bis 1000+€ gibt, die prinzipiell den gleichen Zweck erfüllen und man dann damit auch schneller laden kann wie mit Schucko. Darüber wurde allerdings anderweitig schon oft genug berichtet und ist hier auch in den Kommentaren zu finden. :) Die Erwähnung von Sparsamkeit finde ich für Teslafahrer etwas unpassend, aber sollte wohl eine allgemeine Aussage sein. :) Amüsant finde ich die hier aufgeführten Kommentare über die unzulässigen CEE-Adapter. Es sind halt die typisch deutschen Sicherheitsprobleme. :) Aber zur Beruhigung - ich verwende keinen solchen Adapter - bin wohl trotz dieser Meinung zu deutsch. :) Ist natürlich klar, dass im Kurzschlussfall vom z.B. 32A auf 16A Adapter dann 32A oder eher ein wenig mehr durch die 16A Leitung fliesst, aber die Sicherung löst normalerweise schnell genug aus. Da müsste ja Holger besser als ich bescheid wissen - ich bin nur "Schwachstrom-Ing." :) Eine Gefahr besteht theoretisch, wenn in diesem Adapter-Beispiel das Auto z.B. 30A über "längere Zeit" zieht, was der Leitung und dem 16A Stecker nicht gut tut. Diesen 16A Stecker werwendet man eben, weil das Auto nicht mehr Strom braucht wie 16A. Wenn im Fahrzeug ein ernsthafter Fehler in der Ladeelektronik existiert, der eine zu hohe Stromaufnahme dauerhaft verursacht, dann müsste das von der Auto-Elektronik erkannt werden und ein Ladevorgang wird verhindert. Es ist mir nicht bekannt, ob das tatsächich so ist, aber halte es für wahrscheinlich. Habe noch nichts über brennende 16A-Ladestecker gelesen - kommt noch? :)

Und was mache ich, wenn ich keinen Drehstrom in die Garage legen kann (bei mir der Fall, da Zähler und Hausanschluss im Nachbarhaus ist)?

Vielen Dank für die guten Erläuterungen! Was für mich als EV-Neuling noch wichtig zu wissen wäre....mit welchen Karten / RFIDs sollte ich mich bewaffnen, um eine möglichst breite Abdeckung zu haben?

Dennis wieso Werbung machen für LIDL und nicht für Hammer:-)

Die Verlängerungen sind so nicht sicher 63 ampere auf 16 ampere ist doch brandgefährlich 63 a abgesichert und auf ein 16 a Kabel runter reduziert da fehlen Sicherungen dazwischen

Diese Adapter- Geschichte find ich echt schockierend. Dieses runteradaptieren ist aus gutem Grund nicht zulässig. Eine 63- A CEE Steckdose ist auch entsprechend mit einer 63A Sicherung abgesichert. Ohne weitere Sicherungen auf 16A herunter zu adaptieren, ohne entsprechende Sicherungen dazwischen ist höchstriskant!

Ne Wallbox ist vielleicht bei einem Tesla nicht nötig. Aber bei keinem anderen e-Auto ist eine vergleichbare UMC dabei, soweit ich weiss. Ausserdem will man das UMC vielleicht lieber im Auto behalten. Aber ja, gute Tips für die Tesla-Fahrer, die kein Geld haben ;)

Super Video. Das Thema Induktionsladen wäre auch mal interessant. Damit könnte man Flächendeckend große Parkplätze ausstatten,vielleicht ganze Straßenzüge. das würde auch etwas das Problem mit den blockierenden Verbrennern etwas entschärfen. Für den Privaten Bereich existiert da schon was. www.pluglesspower.com/shop/reserve-tesla-model-s/ Leider noch etwas Hochpreisig zur Zeit ,und die Ladeverluste werden auch nicht gering sein. Bequem ist es auf alle Fälle.

Ich würd trotzdem mindestens auf ne CEE16 Blau gehen, Schuko ist mir unsympathisch. Es sei denn, man geht irgendwie auf 6A runter. Bei 10A hab ich schon Kokelspuren gesehen. OK, sagt ihr ja selbst ;)

20:13 - Holger hat sich im Maxus angeschnallt - Cool

Das Video ist sehr unterhaltsam.. allerdings, wer wirklich genau wissen will, welche Möglichkeiten man hat ein Tesla zu laden, schaut das Video von Dirk Henningsen.. Ich empfehle Euch beim nächsten Video zu versuchen nicht ganz so schnell zu machen... wer noch nie ein E-Auto gesehen hat, kennt ja all die Schlagwörter nicht. Für mich kein Problem, da ich schon so viele E-Mobilitätsvideos geschaut habe. Die Stecker sind interessant.. aber z.b von den Kabellängen habt ihr nichts gesagt, ausser kabelrolle ist auf Dauer nicht gut. Was ist denn bei Type 2 oder beim Drehstrom z.b. 20m Länge?

Ich glaube es nicht, Laudeley zeigt als Elektrofachkraft selbstgebaute Stecker CEE 32 auf CEE 16 und CEE64 auf CEE16 und regt die Nutzung durch Laien an. Sorry, das ist unverantwortlich und ich zweifle das erste mal seine Fachkompetenz an.

Super interessantes Video Danke!! Eine Frage noch Kann ich ein Model drei das ja ccs hat mit einer Ladestation verbinden die einen 22kw Typ 2 Stecker hat? Brauch ich da einen Adapter?

Man sollte mal die Ladekarten einheitlich machen. Immer so viele Karten sind unsinnig.

Mich würde mal Interessieren ob bei den neuen Supercharger Kabeln immer nur eins mit Spannung belegt ist (hoffentlich) oder beide "unter Strom" stehen. Wenn ich das bisher richtig verstanden habe werden ja nur die Säulen umgebaut und da sind die eigentlichen Lader ja gar nicht verbaut. So ist ja bisher noch keine aktive Technik in den Säulen und Tesla wird ja keine zwei Kabel zu den Säulen verlegt haben.

So hier mal ein Strom noob, mein Plan war es ein Tesla mit Doppellader zu kaufen und mir eine CEE32A Dose in der Garage legen zu lassen. Wenn ich das nun richtig verstanden habe würde der Tesla mit dem CEE16A Stecker eh nur 11KW laden auch wenn er mit dem Adapter CEE32A angeschlossen ist? Gibt es ein Direktanschluss CEE32A für das Ladekabel oder sollte ich die CEE32A zuhause vergessen? Den Doppellader Tesla suche ich nur weil es in meiner Urlaub Hauptregion fast immer 80-100km zum nächsten SUC sind und mir 11kw an kostenpflichtigen zu langsam wären. Vielleicht sollte ich Tesla mal ein SUC Standort vorschlagen :D. Ansonsten wie immer super Video.

Zu einer CEE 16 Steckdose, wird dann noch ein Höherwertiger Ladebrick benötigt...außer man hat einen Tesla. Das Argument der Kosteneffizienz ist bei normalen EV‘s dann nicht mehr gegeben. Um eine Wallbox kommt man meiner Meinung nach nicht herum.

Erst einmal - ein tolles Video aber ich hätte noch ein paar kleine Anmerkung. Mein Model S was ich am 17.1.2019 bestellt habe, hat lt. Bestellung ein Hochstrom-Bordladegerät.... sollte also auch noch in 2019 mit 16,5 kw/h laden können. Ich hatte damals Tesla angeschrieben als die Diskussion aufkam die Ladeleistung auf 11kw/h zu drosseln - hier wurde mir gesagt dass man für Deutschland (oder war es sogar Europa) den Hochstromlader lassen wird. Des weiteren habe ich bei meiner Teslabestellung auch eine Anleitung für einen Chademo Adapter bekommen, daher kann man wohl davon ausgehen dass bis zu meiner Auslieferung neben dem CCS auch der Chademo Adapter mitgeliefert wird. Eine Bitte hätte ich noch an die Ladeexperten. Vielleicht könnte man Video auf die Beine stellen wie es sich verhält bei PV Anlagen mit und ohne Speicher im Privatbereich.... So wie ich das überblicke ist die 3phasige Ladeleistung ja in den meisten Ladevorgängen in 3-5 kw/h Bereich (ausgehend von einer 6,5 kw/p Anlage begrenzt. Wenn ich einen Speicher zwischenschalten bin ich wahrscheinlich noch stärker limitiert was zum einen die Leistung angeht und die Kapazität ist ja meist auch auf 6-8 kw/h begrenzt (was diese Tesla Wallboxen ja schon fast sinnlos erscheinen lässt - bräuchte man ja 7-9 Stück zum voll laden). Eine weitere Frage geht auch in Richtung der Wallbox was das Thema PV,Speicher und evtl. NT Strom managen sollte....gibt es hier ein paar Tipps vom Profi? Wäre klasse!

@20:31 Hat da jemand sein Grundstück im Kreisverkehr? Da ist ja ein Zaun und sogar mit Tor. Haha

Der Frunk heißt im deutschen Frofferraum oder Vofferraum.

Danke für das aufschlussreiche Video. Meine Frage: gibt es den Drehstromanschluss auch als eine selbstaufwickelde Trommel? Ich möchte an meiner Garage einen keinen Kasten installieren, das ich verschließen kann. Wenn ich mein zuküftiges E-Auto zum Laden anschließen will, welches dann draußen steht, möchte ich das Ladekabel auf diesem Kästchen ziehen und anschließen. Nach dem Laden löse ich den Stecker und das Kabel wickelt sich von selbst auf einer Trommel auf und der Stecker liegt wieder in dem verschließbaren Kästchen (kleine Info: meine Garage ist aus verschiedenen Gründen nicht mehr für das Abstellen eines Autos geeignet.)

Ladesäulenfrust?

Warum kann der Maxus maximal 28 kW? Und warum ist die Ladedose so tief unten und zugleich der Ladedeckel so ungünstig gelegen/öffnend?

Hallo. Zu Minute 18:15. Ich fahre eine Renault Zoe mit Typ2 Stecker. Meines Wissens kann die Zoe nicht direkt an CEE laden. (Passenden Adapter mal vorausgesetzt). Der Typ2 Anschluss erwartet eine Kommunikation über die beiden zusätzlichen Adern PP und CP. Nur mit L1,L2,L3,N und PE läuft da nix. Und ich denke das ist bei anderen Elektroautos auch so. Oder liege ich da falsch?

1 und 2 phasig wurde gar nicht erklärt...

Eigentlich ist das mit der Ladung in 2 Minuten erklärt, aber wir E-Auto-Enthusiasten sind wie Audiophile: Einfach Musik hören reicht uns nicht 😉

Wenn du einen Interessenten das E-Auto vermiesen willst, zeige ihm die ganzen Stecker. :-)

(Ironie an) Wechselstrom wird mit Wechseln bezahlt und Gleichstrom wird Gleich bezahlt (Ironie aus)

Adapter von Typ2 auf Typ1 sind eher nicht zu empfehlen, da der Typ2-Stecker dort nicht verriegelt wird.