Wenn Du Dir kein RU-vid Premium leisten kannst, ist das nicht Herrn Solmeckes Problem. Daran merkt man wieder, dass Du von Wertschätzung absolut keinen blassen Schimmer hast. Deine ewige alles-gratis-Mentalität wird Dich hoffentlich bald den Kopf kosten...🙏
wenn das geld zu lange unberechtigt bei denen lag sollte man tageszinsen nebst inflationsausgleich von denen erhalten, das geld liegt unter umständen nicht bei denen rum, die erhalten auch zinsen auf ihr guthaben und bereichern sich ungerechtfertigt an deinem geld, selbst wenn es nur 1 monat da liegt, die masse machts
Man kann froh sein, wenn der Energielieferant dann auch einfach zahlt. Stromio musste ich damals verklagen, um mein Geld wieder zu sehen. Wenn es aber ganz blöd kommt, hat der Energielieferant dann kein Geld mehr und man kann seine Forderung nur noch beim Insolvenzverwalter anmelden. Das blieb mir zum Glück erspart.
@@michaelme4028Wenn es Betrug ist, sollte es doch über die Insolvenz hinausgehen und die Mitarbeiter ausfindig gemacht werden, die das zu verschulden hatten und diese privat Strafzahlungen machen müssen. Kann nicht sein, dass Leute betrügen, das Geld verpassen und dann sagen schade, kein Geld mehr da. Pech gehabt.
Hab die Experimente mit so Billiganbietern beim Strom mittlerweile aufgegeben. Beim Grundversorger mit Tarif hab ich bisher keine Probleme mehr gehabt. Da geht direkt einer ans Telefon wenn man da anruft und die sind Kulant.
Monatlich kündbar, 1 jahr nettopreisgarantie und dann die günstigste kilowatt stunde wählen. Und nicht immer den ersten nehmen. Man kann einmal im monat 5 minuten schauen und wenn es was günstigeres gibt dann wechselt man. Prämien kram und nicht monatlich kündbar lasse ich links liegen. Viel mehr lohnt es sich immerwieder einen günstigen Vertrag mit nettopreisgarantie zu finden. Da kann man dann 12 monate drinn chillen.
@@ImadogGarcia beim Neuabschluss wurde ich automatisch eingestuft. Viel zu hoch. Den Abschlag kann man zwar anpassen, aber nur in einem bestimmten Bereich, was ich verstehe. Also Anruf und mich erklärt und mir wurde mein Abschlag eingestellt wie von mir gewünscht.
Von der Sucht nach Billigstromanbietern bin ich jetzt auch geheilt. Ich kann da Green Planet Energy empfehlen, das ist eine Genossenschaft mit dem Ziel günstigen, nachhaltig produzierten Ökostrom zu liefern. Man muss bei denen keine Aktionäre oder Eigentümer mit durchfüttern, an hohen Gewinnen sind die nicht interessiert. Vielmehr ist das Ziel, dass es genügend günstigen Ökostrom gibt, um den Bedarf der Kunden jederzeit zu decken. Sind zwar nicht die billigsten, aber günstiger als die Grundversorgung sind sie bestimmt und dazu noch nachhaltig.
@@durschfalltv7505 Also Preisgarantie kann (je nach Preisniveau) sinnvoll sein. Wenn der Preis günstig ist,sicher ich mir den aich gerne. Nur die Prämien ignoriere ich - außer die gibt es direkt am Anfang wie z.B. PayBack Punkte.
Meine Schwester hatte einmal Probleme mit ner Abrechnung, da war auch nur ein geschätzter Zählerstand angegeben und keine abgelesener, obwohl wir das übermittelt haben. Dann stellte sich raus, dass der vorherige Anbieter die Zählerstände jedesmal nur geschätzt hatte, und wir nach 1 Jahr beim neuen Versorger mehr als 5000 kWh unter dem Übergabewert lagen. Daher hat der neue den Wert halt verworfen und selbst geschätzt. Hat einige Zeit gebraucht, bis wir das wieder in die richtigen Bahnen gelenkt haben. Ich habe (Gott sei dank) eine Marotte, dass ich jede Monat meine Zählerstände (und da ich meine Schwester kenne) auch ab und zu bei ihr den Zählerstand fotografiert habe... ein einfacher, aber wirkungsvoller Nachweis.Damit konnten wir dann einiges an Geld zurückfordern und der aktuelle Anbieter war auch glücklich.
Weiß auch nicht, warum das alles so komplex ist. Haben alle einen Strom. Das sollte auch einen Preis für alle geben und der sollte sich fair aus den ganzen Kostenfaktoren ergeben.
@@bigger248 weil sehr viele der privaten anbieter sehr billigen atomstrohm im ausland einkaufen also nicht sehr billigen sondern sehr hoch subventionierten .... das ist atomstrohm übrigens immer wenn man die endlagerungs und entsorgungskosten einpreisen würde den die allgemeinheit zahlt währ biostrohm nicht das teuerste im mix
@@gehtdichnixan3200 das tun örtliche Versorger auch. Die unterscheiden ja auch nicht grundlos zwischen nen teuren ökotarif und einen günstigeren normaltarif. Also grundsätzlich unterscheidet die nicht viel von privaten Anbietern
Als mein Grundversorger vor ein paar Jahren auf 69cent /KWh erhöht hat, bin ich zu einem dieser Börsenstromanbieter gewechselt. Hab es bisher keinen Tag bereut. Im Schnitt liege ich bei einem Preis, den ich vorher im Jahr 2010 das letzte Mal hatte.
Das ist mehr Werbung für "Partner" als Hilfe. Wenn von "Grundversorger" gesprochen wird liegt es nahe, dass hier die stark erhöhten GRUNDVERSORGUNGstarife gesprochen wird und nicht von den Grundtarifen. In diese Grundversorgung fällt man rein, wenn man keinen eigenen Stromvertrag mit dem regionalen oder anderen Anbietern geschlossen hat oder einer von diesen Insolvent wurde ODER diese den Kunden nicht als Vertragspartner aufgrund der SCHUFA akzeptieren...
@@jupo8818 Deshab schreibt auch z.B. ENTEGA: *Wann fällt man in die Strom-Grundversorgung?* In der Grundversorgung *landet man automatisch, wenn man Strom bezieht und keinen Sondertarif abgeschlossen hat.* Die Grundversorgung erfolgt durch den örtlichen Grundversorger und stellt bei allen Haushalten eine zuverlässige Energiebelieferung sicher. Dann gucken wir mal bei der BundesNetzAgentur: *Was ist der Unterschied zwischen Strom-Grundversorgung und Ersatzversorgung? Ersatzversorger (Energie)* Der Grundversorger führt in seiner Funktion als Ersatzversorger *die Ersatzversorgung für maximal drei Monate durch.* Er teilt den Anfangs- und Endzeitpunkt der Ersatzversorgung mit. Und können bei der Verbraucherzentrale nachlesen: *Ist Ersatzversorgung teurer als Grundversorgung?* *Die Preise in der Ersatzversorgung sind in der Regel gleich mit denen der Grundversorgung.* Seit Sommer 2022 dürfen die Versorger aber in Ausnahmefällen auch mehr berechnen. Sollten Sie in der Ersatzversorgung landen, können Sie diese immer beenden, indem Sie einen Energievertrag mit einem anderen Versorger abschließen.
Prepaidzähler? NIEMALS In England sind die schon normal. Zb von Eon. Besonders Ärmere Menschen leiden darunter total. Die müssen mit dem Key zum nächsten Laden und den Aufladen. Zum Ende des Monats kommt dann die Frage - Essen kaufen oder Strom. Wenn die sich hier etablieren würden wäre das eine Katastrophe.
Laut den FAQ auf deren Webseite: "Für jeden erfolgreich durchgeführten Wechsel erhalten wir von den Anbietern eine Provision. Diese Provision ist bei allen Anbietern gleich. Daher können Sie sicher sein, dass wir Sie nicht zu dem Anbieter mit der höchsten Provision, sondern zu dem für Sie besten wechseln."
Guten Tag Herr Solmecke, danke für ihre wertvollen Hinweise. Ich fühle mich seit der Zeit der C Pandemie von meinem Stomversorger abgezockt. Denn wir die treuen Stammkunden, durften die Sparfüchse die bei Verivox, Check 24 und so weiter schön gespart haben, plötzlich zum örtlichen Versorger gewechselt haben. Und wir dann mehr bezahlen mussten und vielleicht immer noch zahlen müssen. Ich empfinde dies als eine Frechheit.
Ich finde bei uns in Bad Kissingen den Gas Grundpreis unfassbar.. Auch bei Vergleichsportalen viele Anbieter um die 30€ Monatlich OHNE Arbeitspreis. Da scheinen die Stadtwerke ordentlich zuzugreifen. Nachbarorte mit Grundversorger Eon bezahlen einen Grundpreis von ca 10€
Nachdem mein Grundversorger meinte die Preise wieder zu erhöhen obwohl die Energiepreise gesunken sind habe ich einen anderen lokalen Anbieter verglichen und der war günstiger mit Festpreisgarantie. Habe dann natürlich gewechselt weil ich das so dreist fand die Preissenkungen nicht an den Kunden weiterzugeben
Das liegt an der Natur des Stromhandels. Die meistens Versorger sind keine Erzeuger und müssen den Strom, den sie liefern, einkaufen. Das tut man im Vorraus. Meist auf zwei Jahre. Preissenkungen an der Strombörse kommen daher nur mit Verzögerung beim Endkunden an. Bei Grundversorgern meistens sogar gar nicht, da diese "zwischendrin" wenn viele Kunden in der Grundversorgung (aus welchen Gründen auch immer) landen, Strom kurzfristig sehr teuer nachkaufen müssen und das muss dann wieder reingeholt werden.
Ich hatte mal nen Stromversorger, da hieß es "Lege deinen Abschlag serlbst fest". Eingezeichnet war der ideale Wert, und an diesen hatte ich mich gehalten. Trotz weniger Verbrauch nen tausender drauf. Lustig für jemanden, der das Geld nicht hat.
Ich zahle mit Absicht immer mehr. Habe mich auch beraten lassen und da war der Grundversorger am Günstigen und bekomme jedes Jahr immer wieder Geld zurück 🤷🏻♂️
Wenn ich mich nicht irre und jemand dauernd den Vertragspartner wechselt gibt es auch Anbieter bei denen man dann gesperrt wird für 2. Verträge. Sprich man könnte immer wieder wechseln aber es gibt dann zum Schluss nur den örtlichen Anbieter der dich übernehmen muss. oder liege ich da falsch ?
Zahle statt dem empfohlenen Abschlag von 43€ immer 65€. Lohnt sich richtig. Hab diese jahr knapp 350€ zurück bekommen. Jahresverbrauch von 2023 auf 2024 886 kwh
@@Bob_Roy_03 Ich habe ziemlich jedes Jahr gewechselt in den letzten 10-15 Jahren. Warum soll ich auch völlig unnötige Kosten haben? Und bisher hat mich noch nie einer abgelehnt. Nur einmal rausgeflogen, aber da hat der Anbieter pleite gemacht und allen gekündigt. Danach beim Grundversorger in einem super günstigen Tarif gekommen, da gehe ich erst weg, wenn ein anderer den unterbietet.
Diese Tricks mit dem überhöhten Stromverbrauch machen einige Anbieter um die Forderungen in die Höhe zu treiben und dadurch deren Bilanzen besser aussehen zu lassen. Das könnte ein Anzeichen darauf sein, dass sie sich beim Stromeinkauf verkalkuliert haben und eventuell Existenzprobleme haben. Diese Masche haben einige Stromanbieter die bereits pleite sind auch angewendet.
Das ist Blödsinn. Jeder Rechnung muss korrigiert werden. Zählerstand ermittelt immer der netzbetztreiber nicht der stromlieferynt wenn keine Zählerstand mitgeteilt wurde
@@mischka2726 Das ist nicht Blödsinn, weil genau so einen Stromanbieter hatte ich gehabt. Der ist jetzt Pleite und hat viele Klagen. Der Stromanbieter kann dir einfach pauschal einen Verbrauch unterstellen (annehmen) und dir eine Rechnung mit Abrechnung schicken. Das macht doch nicht der Netzbetreiber. Ja, der kann Zählerstände ermitteln, wenn er beauftragt wurde, aber er muss das nicht. War bei mir auch nicht so und bei vielen anderen auch nicht. Das ist halt unterschiedlich und viele müssen den Zählerstand selber melden. Und mit Erstellung der Rechnung wird im Buchhaltungssystem eine Forderung erzeugt und dadurch die Bilanz positiv verändert. Klar muss er die Rechnung irgendwann korrigieren, wenn der wahre Verbrauch bekannt wird. Aber er wird das möglichst auf die nächste Periode/Jahr verzögern, mit der Hoffnung, dass es dann besser läuft. Ich habe meine Stromstände selber gemeldet und dies wurde vom Anbieter aber ignoriert. Und dann bleibt dir nur noch eine Klage. Aber bis dahin vergeht viel Zeit.
Bisher habe ich dem örtlichen EVU die Treue gehalten, weil ich dachte, dass ich mein Geld lieber regional ausgebe. Inzwischen sind die Stromkosten aber ein teures Verbrauchsgut geworden, und ich habe mein Sparpotential an den Geräten ausgeschöpft. Ein neuer Preisvergleich auf den bekannten Portalen hat mir aber gezeigt, dass ich mit einem Anbieterwechsel viel Geld sparen kann. Deshalb bin ich gerade zu einem großen Energieerzeuger gewechselt, und habe die Angebote unbekannter Agenturen nicht beachtet. Den Trick mit der nachträglichen Prämie kannte ich nicht, bin aber notfalls noch in der Wiederrufsfrist. Es gibt einen Sofortbonuns nach 2 Monaten und einen Neukundenbonus der tatsächlich erst mit der Jahresabrechnung gezahlt wird. Möglicherweise kann man mir den Neukundenbonus verweigern, wenn ich zu wenig Strom verbraucht habe.
Beim Preisvergleich einfach NUR auf Grundgebühr/Monat und Gebühr/kWh achten.! Boni am Ende werden oft nur gezahlt, wenn man die Firma daran "erinnert", und Jobcenter und Co betrachten solche Prämien gern als "Einkommen"... Also vorzugsweise Tarife ohne Prämien auswählen, oder solche, bei denen es Notebook/TV o. a dazu gibt.
Das mit der Verbrauchsschätzung scheint Methode zu haben. Auch wenn ich meine Zählerstände stets elektronisch mitgeteilt hatte, so wurden diese von meinem Stadtwerke Anbieter geschätzt... Ein bestehen auch Rechnungskorrektur hilft hierbei. Daher von jeder Meldung Belege anfertigen inkl Bild des Zählers mit Zeitstempel. Auch gibt es eigentlich seriös Werbung treibende Anbieter wir Main*** die lieber keine Kundenbindung wünschen. Bestandskunden pro kwh Gas selbst auf Nachfrage 2 ct mehr abzunehmen als Neukunden und ohne Nachfrage gut 3,5ct mit Hinweis auf gestiegene Netzentgelte und Einkaufspreise zu Rechtfertigen sehe ich da als Kündigungsgrund an und hab mein Sonderkündigungsrecht genutzt. Denke eine seriöse Kalkulation sollte da eher dem dauerhaften Erfolg dienen als das wie dort im Moment mit Kunden umgegangen wird.
ich hab nen viel "lustigeren" fall, bei mir hat eon einfach ohne es mitzuteilen ( sie sagen sie häöttens hab ich aber nie was von mitbekommen) und zwar um auf ~ 220% vom vorherigen preis... mal gesapnnt was da noch bei rum kommt
Am besten wars als es beim Strom noch Staatskonzerne als Anbieter gab. Da bekam jeder zuverlässig und günstig Strom ohne Abzocke. Für die Telekom gilt das genauso. Und die Bahn ist zwar noch in Staatsbesitz, aber bevor man sie auf Privat getrimmt hat war da auch alles besser. Das einzige was durch die Privatisierung nicht schlechter wurde ist die Deutsche Post.
Ich bin bei E-Werk seit 20 Jahren und habe null Probleme gehabt und sehr günstig mein Tarif und fertig!! Die gehen auch nicht pleite oder so, weil sie groß sind und sicher. 😮😊
Wer einmal im Jahr ein paar Minuten investiert, kann richtig sparen. Selbst mein Grundversorger hat (online, nicht in Vergleichsportalen) einen extrem günstigen Öko-Strom-Tarif. Keine Ahnung warum die den so anbieten, aber seit 2-3 Jahren bin ich mit knapp 25 Cent / kWh dabei. Die paar Minuten Recherche haben sich echt gelohnt.
Herr Solmecke ist also einer von der Blue Man Group 8:18 🤣 Ich hab dieses Jahr auch gewechselt , da es mich bei meinem Anbieter genervt hat, das ich trotz Stark gesunkenen Verbrauchs (600KWh) trotzdem mehr bezahlen musste. Von aktuell 204€ im Monat (4600kwh im Jahr) auf 117€ bei gleichem Verbrauch nur durch den Wechsel des Anbieters .. Bin ich gespannt wie sich das weiterhin ergibt. Kündigen kann ich zumindest Monatlich
das beantwortest du dir doch selber. Wetbewerber machen schmu ! das risiko ist mir zu hoch. ich hab keine lusst ständig darauf zu achten ob bei meinem strom alles ok ist und ich nicht betrogen werde. Edit: kann ja jeder selber entscheiden ob er sich den ärger ständig antun will für 100-200 euro im jahr. da mache ich lieber überstunden oder gehen einen monat zeitung austragen und hab auch das geld, mit weniger risiko und ärger.
Das dauert mir hier alles zu lange um die wichtigsten Informationen zu bekommen. Solmecke kann man easy auf 1.5 tempo schauen so langsam wie er redet. 😂 Aber dann gibt es halt keine Werbeeinnahmen mehr wenn das Video nicht auf 10 Minuten slowmo talk gestreckt wird. 😂
Hallo in die Runde, viele sind und bleiben beim Grundversorger weil gerade ältere Menschen oft noch denken Sie seien dann ein Paar Tage ohne Strom und da muss extra jemand kommen der wieder alles anschließt ungefähr so wie bei einem Internetanbieter (...). Ich wechsele jedes Jahr den Anbieter man muss halt schauen wie hoch der Monatliche Abschlag ist das ist nicht das wo in der Regel geworben wird meist steht da ein Durchschnittswert z.B. 60,65€ / Monat der Tatsächliche Abschlag beträgt allerdings zirka 82,00 € und man bekommt einen Sofortbonus denn erhält je nach Anbieter nach weniger Tagen auf das Konto überwiesen der Neukundenbonus wird mit der Jahresabrechnung verrechnet . Finger weg von Anbietern die damit werben wie z.B. du bekommst eine PS5 oder einen TV geschenkt die sind meist unseriös und bieten keinen Support.
Ich bin Betroffener des Stadtenergie Vorfalls. Leider gibt es für uns immer noch keine klare Lage, ich weiß nicht mal, ob ich überhaupt kündigen sollte, wenn die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind. Irgendwelche Tipps, liebes Internet?
Ich kann nur empfehlen, regelmäßig den Stromzähler abzulesen und dabei auch abzufotografieren für Beweiszwecke. Dann selber nachrechnen, wieviel Strom verbraucht wurde und wieviel Geld dem Versorger dafür zusteht. Dann das Ganze mit den Rechnungen vergleichen, die man bekommen hat (hat der Anbieter auch Rechnungen geschickt?). Wenn es Differenzen gibt, sollte man das zeitnah klären. Je länger man wartet, desto größere Forderungen können mit der Zeit auflaufen und ob man das Geld dann irgendwann noch mal wieder sieht, hängt auch davon ab, ob der Anbieter zahlungsfähig bleibt. Ich würde zu einer Genossenschaft wie Green Planet Energy wechseln, die nicht an Gewinnmaximierung interessiert ist, sondern zum Ziel hat, nachhaltigen günstigen Strom zu liefern. Die sind zwar nicht die Billigsten, aber man spart sich den Aufwand, ständig wechseln zu müssen, weil der Billiganbieter nach der Mindest Vertragslaufzeit dann Geld verdienen will und deswegen die Preise erhöht. Außerdem ist das Risiko, dass der Stromanbieter pleite geht und/oder nicht mehr liefert und man dann in der teuren Grundversorgung landet bei den Billiganbietern besonders hoch.
Ich kann nur empfehlen, regelmäßig den Stromzähler abzulesen und dabei auch abzufotografieren für Beweiszwecke. Dann selber nachrechnen, wieviel Strom verbraucht wurde und wieviel Geld dem Versorger dafür zusteht. Dann das Ganze mit den Rechnungen vergleichen, die man bekommen hat (hat der Anbieter auch Rechnungen geschickt?). Wenn es Differenzen gibt, sollte man das zeitnah klären. Je länger man wartet, desto größere Forderungen können mit der Zeit auflaufen und ob man das Geld dann irgendwann noch mal wieder sieht, hängt auch davon ab, ob der Anbieter zahlungsfähig bleibt. Ich würde zu einer Genossenschaft wie Green Planet Energy wechseln, die nicht an Gewinnmaximierung interessiert ist, sondern zum Ziel hat, nachhaltigen günstigen Strom zu liefern. Die sind zwar nicht die Billigsten, aber man spart sich den Aufwand, ständig wechseln zu müssen, weil der Billiganbieter nach der Mindest Vertragslaufzeit dann Geld verdienen will und deswegen die Preise erhöht. Außerdem ist das Risiko, dass der Stromanbieter pleite geht und/oder nicht mehr liefert und man dann in der teuren Grundversorgung landet bei den Billiganbietern besonders hoch.
Beziehe Energie von Alternativen seit es möglichst ist. Wichtig vor dem Abschluss ist nur, 1) dass man nicht in Vorleistung geht, also monatliche Abrechnungen, das kleingedruckte liest und sich erinnern lässt wann man den Vertrag wieder kündigt. Inzwischen bin ich zu einem Anbieter mit flexiblen Stromtarifen gewechselt. Habe letztes Jahr im Schnitt für den Arbeitspreis 23 ct gezahlt und 13€ Grundgebühr. Kann innerhalb von 2 Wochen wechseln. Was will man mehr?.
@@kallegrabowski7303 Habe ich. Es ist Tibber. Da bekomme ich variable Stundenpreise und zahle am Monatsende genau den Betrag. Kündigungsfrist 2 Wochen. Die Stundepreise bekommt man allerdings nur im Zusammenhang mit einem Smart Meter oder mit einem digitalen Zähler an den noch ein Dongle angeflanscht werden muss. Wenn Man den nicht will, so werden die Monatsberechnungen auf Grundlage des Standardlastprofils ermittelt. Der Dongle rentiert sich nur wenn man verschiebbare Lasten hat z. B. E-Auto oder Wärmepumpe. Bin umgestiegen, nachdem mich ein Lokalversorger versucht hat mich über den Tisch zu ziehen. Versuchte Anfang ‚23 den vereinbarten Tarif von 32 ct auf 57 zu erhöhen. Habe dann gewechselt und im letzten Jahr weniger als due Hälfte bezahlt. Kannst dich gerne melden wenn Du mehr wissen willst😉
Ich kann Ihnen wohl eine große Anzahl an Fotos und Screenshots zusenden. Der alte Anbieter hat mir schon 3 mal einen neuen Vertrag zu gesendet obwohl ich schon lange gewechselt habe und 2 mal mit emails geantwortet dass ich kein Vertragspartner mehr werden möcht
was soll eigentlich diese ständige Werbung mit sämtlichen Mist? meiner Meinung nach verliert der Kanal dadurch massig an Qualität. Aber ja, irgendwo muss das auch finanziert werden bei den paar clicks
Wenn Sie das Haus dunkel halten, sparen Sie nicht nur Strom, sondern es sieht auch sauberer aus Wir könnten die Energiekrise locker lösen, indem wir Kinder, die eigentlich ins Bett sollten, an das Stromnetz anschließen
Ich habe herausgefunden, dass gewöhnlich ca. im Oktober der Strom am günstigsten ist. Daher habe ich schon jetzt für ca. 0,245 € bei neuem Anbieter den Vertrag zum 01.03.2025 abgeschlossen. Mein alter Vertrag läuft noch bis 28.02.2025....Ich hoffe, dass ich noch den Bonus vom alten Anbieter bekomme, da ich jetzt schon gekündigt habe...Die AGB´s habe ich nicht gelesen.
Also ich arbeite für einen Grundversorger im Kundenservice. Dieses Video enthält soviele Fehler dass ich echt enttäuscht bin und ich der Meinung bin das es nur um Werbung ging. Zum einen kenne ich keinen Grundversorger der 44 Cent nimmt. Es dürften eher 33 bis 35 Cent sein. Diese haben aber auch immer andere Tarife. In der Grundversorgung muss jeder aufgenommen werden. So wie 2022 als die billiganbieter auf einmal bis zu 99 Cent pro kWh genommen haben um die Kunden los zu werden. Die grundversorger mussten dann diese Kunden aufnehmen und zusätzlich teuren Strom einkaufen und auch die Preise erhöhen. Diese kaufen normalerweise den Strom ein Jahr vorher ein die Billiganbieter oft zu tageskursen. Und ja Zaäherstände werden geschätzt wenn keiner abliest oder nicht abgelesen werden konnte, aber das macht der Netzbetreiber da dieser Besitzer des Zählers ist und das macht der auch wenn der Kunde fremdversorgt ist da der netzbetreiber immer der Zählerstand ermittelt egal wer die Strom liefert. Und in der Rechung steht immer Zählerstand wurde rechnerisch ermittelt. Dann reicht in der Regel ein Anruf oder ein aktueller Zählerstand per Email und die Rechnung wird berichtigt. Sorry aber dieses Video war nichts und ärgert mich sehr.
Das mag ja bei deinem Arbeitgeber so sein. Die im Video genannten Beispiele sprechen aber eine andere Sprache. Hier wurden ja gerichtlich Fehler festgestellt.
Lustig das du dem Grundversorger Hausverbot gegeben hast der liest aber nicht ab sondern der Netzbetreiber. Der darf immer an seinen Zähler der der ihn gehört notfalls mit Gerichtsvollzieher das dieser ja wegen der Eichfrist auch mal getauscht werden muss. 😂
viel schlimmer finde ich das für mich mit fernwärme an meinem wohnort. kein Wettbewerb, keine preiseinsicht, null Transparenz, kann nicht wechseln, zahle auch bei nichtgebrauch?, fühle mich dem hilflos ausgeliefert. nur meine persönliche Meinung Keine gewähr. Habe das gefühl, das ich viel zu viel dafür bezahle. lg
Bei Fernwärme gibt es keinen Wettbewerb und die Preise ergeben sich in der Regel daraus, wie viel Nutzer es gibt, auf die die Kosten des Fernwärmenetzes umgelegt werden. Wenn die zu teuer werden, springen (weitere) Leute ab und die Kosten werden auf immer weniger Leute verteilt, wodurch die Preise noch weiter steigen. Ist dann irgendwie ein Teufelskreis. Ich würde mir da immer eine Alternative frei halten, z. B. über eine Klimaanlage, die mit der Wärmepumpe auch heizen kann, oder Warmwassererwärmung mit Durchlauferhitzer oder Wärmepumpe, damit man nicht von Fernwärme abhängig ist, wenn diese mal ausfällt oder unbezahlbar wird.
