Top Superbike | Der Profi zeigt wie‘s geht | Teil 3 | Lenkimpuls 

Alter Schwede... "Lenkimpuls hat auf der Rennstrecke nix verloren" "den macht man automatisch beim Gewicht verlagern" aber dann wird er doch trotzdem gemacht. Noch schlimmer "will ich nach links, ziehe ich links..." Er mag sehr schnell Motorrad fahren können, aber durchdacht scheint das nicht zu sein.

Gut erklärt, weiter so!

Gut, dass du den (eklatanten) Unterschied zwischen "man gibt automatisch einen Lenkimpuls wenn man den Oberkörper korrekt einsetzt und sollte nicht noch zusätzlich bewusst drücken" und "das Motorrad lenkt nicht über den Lenker" nochmal klar gestellt hast. Es ist halt schade, wenn das so undifferenziert beschrieben wird und dann Leute die super Tipps zur Körperhaltung vielleicht deshalb nicht annehmen. Zum Thema Druck auf der äußeren Fußraste. Mir hilft das auch. Grip am Hinterrad wäre mir aber garnicht in den Sinn gekommen. Ich finde, dass ich dann einen besseren Schluss mit dem äußeren Bein am Tank bekomme, was mir hilft die Hände zu entlasten.

Hi Max, vielen Dank für die drei Videos. Ich finde, dass ihr das da sehr gut erklärt. Aber man spürt auch wie schwierig es ist Handlungen, die man quasi im Schlaf ausführt, dann in Worte zu fassen. Ich hätte noch eine Bitte: Bei GP Rennen sieht man sehr oft, dass die Fahrer in der Anbremszone das kurveninnere Bein rausnehmen. Vielleicht kannst du mal erklären warum sie das machen und wie das in Kombination mit der von euch hier erklärten Fahrtechnik funktioniert. Gruß Peter

Silence is better than bullshit.

Wurde hier der Kommentar eines Kritikers ("Nicht möglich - mal bitte mit fester Lenkstange vormachen") gelöscht? Das wäre traurig...

Auf der Rennstrecke hat Physik nichts verloren. 😂

Ein Video zur optimalen Sitzhöhe wäre mal gut!👍

Gewichtsverlagerung verhält sich zu Lenkimpuls wie Homöopathie zu Medizin

Also der von hafeneger renntrainig sagt aber um schräglage zu bekommen muss d man kurz entgegengesetzt einlenken weil das Motorrad sonst geradeaus fährt. Was ist denn nun richtig?

...nach einem Jahr ein zweites Video...Ihr fordert schön viel Geduld ein :-)

Minute 1:45 schwöre ich dachte das bike fliegt um nach der hastigen bewegung mein herz 😂😂😂

Sorry aber das Video verwirrt mehr als das es nützt..

Ich war ja mal Max Fan. Jetzt weiß endlich warum es nicht zu mehr gereicht hat in seiner Karriere. Er versteht die Physik und die Prinzipien der Motorradlenkung kein bisschen. Dann kann man natürlich auch niemals diese Motorik trainieren und das Optimum rausholen.

Kann ich nicht mit dem Druck auf die rasten das Hinterrad etwas steuern?

Ich finde es schade das die meisten , nur Motorräder fahren, die mit aller Neuster Technik, fahren. Ich denke keiner fährt heute so wie ich noch eine Alte Yamaha R1

Hier bitte: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-JWuTcJcqAng.html Und jetzt bitte nie wieder irgendwelche Videos hochladen. Und bitte auch das "Profi" aus dem Lebenslauf löschen. Danke.

Irgendwie schon ein bisschen erbärmlich...auf gar keinen Fall, unbewusst blabla...naturlich ziehst, oder drückst du am Lenker und wenn du den Marquez beobachtet, dann drückt der sogar auf die äußere Raste, um das Hinterrad rutschen zu lassen. Schade, dass das hier zu einer "ich weiß eigentlich nicht was ich mache, bin aber schnell" Veranstaltung" abgeglitten ist.

Mei, wenn die Leute wenigstens Ahnung von Physik hätten... Zum Thema "Druck auf die äußere Fussraste": Richtig ist, dass Enduro-Fahrer (und Co.) das machen, um sich stärker an der Maschine abzustützen. Dass der "normale" Fahrer (inkl. Rennstrecke) das nicht braucht, geschenkt, da er es schlicht nicht könnte. Die Kräfte, die da "nach unten" bzw. auf den Reifen wirken, werden nicht größer, wenn man Druck auf die Raste auf dem Bein ausübt. Es werden nur die Kräfte - ohne jetzt zu technisch werden zu wollen - anders verteilt (nur sofern man sich wirklich in der Sitzposition erhöht). Oder mal ganz einfach an einem anderen Beispiel: Die Maschine steht. Man kann jetzt ausmessen, welche Kraft im Stand nach unten wirkt (resultierend aus Fahrergewicht + Maschinengewicht, Erdanziehung etc.). Wenn man sich auf der Maschine jetzt aufrichtet bzw. "Druck ausübt", verändert sich auf die nach unten wirkende Kraft exakt nichts (wie auch). Genau genommen wird durch das Abdrücken von der Maschine ggf. minimal der Winkel geändert (da der Fahrer nunmehr etwas höher steht, aber im diskutierten Beispiel geht es ja nur um den Druck auf die Raste, nicht das Sich-Aufstellen). Damit dort eine Kraft wirken kann, würde es schlicht an der zusätzlich wirkenden Kraft fehlen. Es erinnert mich an das alte Beispiel mit dem Zug der mit Lichtgeschwindigkeit reist: Wenn man sich in diesem Zug nun in Fahrtrichtung nach vorne bewegt, ist man doch "schneller als Lichtgeschwindigkeit" - und eben das ist nicht der Fall (man möge googlen, warum nicht). Das gleiche ist hier der Fall: Es wird zwar ein Druck ausgeübt - nur ändert der eben nichts an der auf den Reifen wirkenden Kraft. Was hingegen sein kann - und dann kann man sich drüber streiten, ob es was "bringt": Dass das Ausüben des Drucks dem Fahrer einfach ein besseres Gefühl gibt. Dann kann er das machen, wenn er sich dadurch besser, sicherer oder schneller fühlt - faktisch ändert sich aber an den wirkenden Kräften: nichts. Es wäre wirklich hilfreich, wenn man mal von "empfundenen Wahrheiten" und Einschätzungen abkommen würde. Ebenso wie beim Lenkimpuls. Da kann noch so viel gesabbelt werden, aber auch für den professionellsten Fahrer, egal ob Max Neukirchner der Marc Marquez, gilt am Ende ganz simple Physik. Und mit der kann man nicht diskutieren.

Wenn Du bewusste Lenkimpulse auf der Rennstrecke geben würdest, dann wärst Du auch schneller. Ich habe noch nie so einen Schmarn von einem angeblichen Profi gehört

Wie lächerlich…sorry, also alles Zufall bis dato? Schlecht…einfach nur schlecht