Hallo, super daß ihe wieder dabei seid. Kurz zu dem vr6, ich nehme jedoch an das wißt ihr selber gut genug: original wurd der bypass bei 5,5bar öldruck geöffnet. Ja es gab früher probleme mit einem grat in dem bypasskanal, so daß dider nicht richtig öffen konnte. Das führte dann zu schäden am kettentrieb. Wenn der motor durch deine konstruktion 8bar öldruck bekam und ihr den alten kettenspanner (mit der rastverzahnung) verwendet, bitte unbedingt den spanner "entspannen" Grüße
Hey Stefan waren auch Live dabei ,ihr seid so geil ,echt der Hammer ,und eure Videos einfach Top,ich war so begeistert ,da habe ich mir erstmal ein T-shirt mit beiden Trecker von euch usw usw.bedrucken lassen. Einfach toll macht weiter so,Gruß Andy
Bewundere eure große Frustrationstoleranz und euer Durchhaltevermögen! Respekt! Der Lauf des Motors sieht noch übel aus, aber das kriegt ihr sicher hin!!
Danke das es endlich wieder Videos von euch gibt! Das Format gefällt mir richtig gut. Sachlich und Informativ mit der gelungen Prise Selbstironie ab un zu ;-) Nur schade, dass ihr am Sonntag so schnell zusammen gepackt habt nach dem 3. Pull, hätte mir euer Gefährt gerne mal aus der Nähe angesehen 🙂
Super das es wider Aufwärts geht , Immer dran bleiben, und nicht den Kopf hängen lassen, ich kenne das sehr gut, bei mir fliegt auch mal das Werkzeug aber da muss man durch, Ihr macht das , mit der Zeit kommt immer mehr erfahrung :-D
Ich finde schön, dass du uns auch am Logging teilhaben lässt. Zusammen mit deinen Erklärungen ist das mega interessant. Braucht die Schaltgabel mehr Druck, um die Muffe am Platz zu halten? Ist sie überhaupt irgendwie arettiert? Am Sonnabend dachtest du noch: "Was ist der Alex für ein toller Kumpel, dass er immer wieder nachschenkt." Am Sonntag durfte er dann den Dicken fahren. ; )
Im nächsten Video "Reverserrevision " hab ich erklärt warum das nicht gehalten hat. Stimmt, so habe ich das noch gar nicht gesehen...Alex darf mir wohl besser nichts mehr einschenken 🤣🤣
Haßmoor schaffen wir dieses Jahr aus terminlichen Gründen nicht. Wir werden aber rechtzeitig auf unserer Homepage bekannt geben wann und wo wir fahren. Gruß Stefan
Uh, 4k bei der Hubraumklasse ist schon ziemlich kritisch! Da gehen keine Lager kaputt, da reißen einfach Pleuel ab, oder Ventile setzen auf! Da ihr den Diesel auf Otto umgerüstet habt werdet ihr aber mehr Freiraum für die Ventile haben wenn die anfangen zu schwimmen. Ich arbeite mit großen Industriemotoren, die gehen von der Baugröße quasi nach Hubraum pro Zylinder. Bei der 2 Liter Klasse sind Drehzahlen von 4-5k kurzzeitig geradenoch machbar, bei der 4 lieter Klasse reißt bei mehr als 3-4k direkt das Pleuel ab! Bei dem Hub haste halt bei 3k schon Kolben Geschwindigkeiten wie nen F1 Motor bei 20k. Nur das der Kolben von dem Diesel 5kg wiegt! 😬
Moin! Also der Motor geht bei 5.500 komplett auseinander. Jemand in Holland hat das schon mal "unfreiwillig getestet". Da fliegt dann aber auch alles. Bis 4.000 wollen wir später drehen. Dafür müssen aber erst die neuen, viel(!) leichteren Kolben rein. Wie wir die machen wird hier auf RU-vid gezeigt werden 😁😁
Gibt es die Möglichkeit den Ladedruck Drehzahlabhängig zu steuern ? Wenn ja,versuchen den Druck oberhalb der gewünschten Drehzahl abfallen zu lassen. So scheint das alles sich aufzuschwingen,mit entsprechenden ungewollten Lastspitzen.
Moin! Grundsätzlich geht das schon indem man die Wastegates ansteuert. Das muss nur richtig gemacht sein. Eventuell gehen wir mal daran wenn das Grundsetup stimmt. Im Idealfall findet man Reifen, Übersetzung und Balance so, das man den Begrenzer gar nicht braucht...oder nur im Notfall. Gruß Stefan
Das ist nicht nur riskant, sondern auch wenig aussagekräftig. Deswegen bin ich ja ein überzeugter Verfechter der elektronischen Motorsteuerungen. Da macht man ein oder zwei Züge und schon hat man genug Daten um zu brauchbaren Ergebnissen zu kommen. Gruß Stefan
Moin Kann man eine Ölpumpe selber umbauen und mehr Öldruck bekommen ? Ich habe bei meinem Schlepper jetzt erstmal einen Kurbelwellenschaden, aber ich würde dann gerne mehr Öldruck fahren, weil ich auch einen nachgerüsteten Lader habe
Die Frage ist ob Du ein ÖlMENGEN-Problem oder ein ÖlDRUCK-Problem hast. Den Öldruck bekommt man in der Regel hoch gedreht. Die Menge wird schon schwieriger. Je nach Antrieb der Pumpe kann man die Übersetzung ändern. Nur nicht übertreiben sonst setzt Kavitation ein. Gruß Stefan
Auha, habe die Frage ganz übersehen. Wir fahren mit Methanol. Was da rußt ist Motoröl das mit verbrannt wird. Da sind die Kolbenringe schuld. In absehbarer Zukunft kommen aber ganz neue Kolben mit gescheiten Abstreifern rein. Gruß Stefan
Ja was währe das überhaupt wenn du nach so nem Schaden den Motor zum laufen bekommst und nur noch erste Plätze schießt ohne Störungen? Der Pullingsport lebt doch vom schrauben, verbessern und Feiern; und ja du hast doch einen V12? wie hast du die limiter auf der 2ten Bank eingestellt? laufen die 50rpm dazwischen? was mich jedenfalls zum stottern und co so einfällt, kenn jetzt nicht die Zündreihenfolge im Motor aber wenn man das jetzt bei einem V12 vergleicht und die Stunden die zylinder sind und du der reihe nach und nicht 1,7, 2,8 begrenzt sondern knallhart 1,2,3,4, machst macht so ne Lücke echt böse aua. würde an deiner Steller eher die Luftmenge begrenzen oder die Spritmenge restrektieren, so hartes abschalten von einzelnen zylindern klingt immer zu böse. Wobei sagst ja selber, lieber läuft der sprit unverbrannt durch und schmiert, also bleibt eigentlich nur die Luft abzudrehen. Zum Thema Datenlogger, was kostet so nen Ding oder ist das ein Problem der beschaffbarkeit? Es ist dein einzigstes Werkzeug das dir im Rennen Daten liefern kann und du Fehler schneller finden und beheben kannst. Computer sind gut, aber haben ein Problem das nennt sich MS Windows Achso und zum Thema Spiecherkarten, für Datenlogger._ nach 100 Läufen oder einmal im Jahr so, neue verwenden! Die Blogger kennen das Thema, wenn dann keine Videos mehr vorhanden sind weil das lese/schreibverhältniss der Karten am Ende ist. du brauchst ja keine 128gb sonder kommst mit 8-16gb locker aus und die kosten ja nur noch nen Apfel und nen Ei im vergleich zu nem neuen Motor
Moin! Danke für die Tipps. Die Begrenzer auf der anderen Bank laufen in der Tat dazwischen, sprich alle 50 Umdrehungen macht einer aus Zwölf aus. Ziel muss es sein das man gar nicht mehr im Begrenzer landet. Der Zug muss im optimalen Leistungsfenster des Motors stattfinden. Das ist selten nahe des Drehzahllimits. Die Datenlogger von Ecumaster sind schon sehr cool. Im kleinen sitzt noch die alte EMU drin die entweder CAN-Bus oder Serielle Schnittstelle für den Logger kann. Die beiden Black im großen können beides gleichzeitig. Gruß Stefan
@@pulsorohr das wichtigste ist das dein Motor nie die RPM erreicht weil die Reifen sich so in den Boden beisen das es den Motor eher vorher abwürgt, jedenfalls ist noch viel Luft in alle Richtungen, und das Thema mit den Turbo-Luft begrenzung... das ist aktuell denke ich auch in der offenen Klasse erst mal nicht das Problem, würde die grundsätzlich erst mal drinn lassen, tendenziell eher sogar noch kleinere verwenden, sollte nach statuten doch erlaubt sein, da wird doch nur das maximum begrenzt oder sehe ich das falsch? Wenn das dann mit Antriebsstrang etc sauber läuft ist das ein leichtes die binnen weniger minuten zwischen den läufen dann größer zu machen bzw in der offenen dann auch ganz rauszunehmen wenn die Klasses das dann so erlaubt Aktuell siehts bei dir eher nach "zuviel" dem guten aus, als nach zu wenig, die Mitstreiter dürfen sich jedenfalls freuen, endlich eine Maschine und kein Ersatzteil mehr das den Wettkampf mitbestreitet
@@elofos0815 Ich könnte ja auch den Ladedruck bei hoher Drehzahl begrenzen. Ziel ist es aber das Setup so zu ändern das man keinen Begrenzer braucht. Wieviel Leistung braucht ihr? "Alle Leistung!" 😁😁
@@pulsorohr haben ist besser als brauchen. lieber radierst du den Dreck bis zum Grundgestein runter bevor der Motor wegen Überlast abwürgt, mir schon klar. Es gibt halt zwei Arten ein Problem anzuegehn. Die meisten suchen die Fahrdynamischen grenzen von unten bis Sie aus der Kurve Fliegen, andere Fliegen so oft aus der Kurve bis sie wissen wann genug nicht mehr zu viel ist. in dem Fall denk ich halt, du hast ne Drehmaschine, 2 solcher Ringe zu drehen kostet dich je 10min? da machst 3-4 unterschiedliche Sätze und fängst beim nächsten Lauf mit dem kleinsten an, dann hast du deine 2-3 Läufe wo du mm um mm größer wirst. Ich würde grob mal bei 50% der Fläche beginnen und maximal 3% stufen steigern. fürs nächste Rennen packst dann die Ringe nochmal auf die drehmaschine und fängst mit dem größten vom letzten erfolgreichen motorlauf an und machst die alle halt den 1mm schritten größer... das läuft dann so lange bis du an die kastrierringe für die eine Klasse kommst oder der enddurchmesser nicht mehr wesentlich begrenzt. Ja ich weis begrenzen ist blöd, aber die Grenzen finden ohne eigenen Bremswagen samt Team halt auch nicht ganz ohne. und ja bevor ich mir den Motor zerschieße weil der unruhig läuft... ist diese Lösung wohl doch kostengünstiger oder? und von meinem Biogasmotor kenn ichs sehr gut wenn der einen "eiskalt" start hat, da muss ich den 5-10min bei 1/3tel der Leistung fahren weil sonst die verbrennung einfach spinnt bevor ich dann hoch gehen kann. dein Problem du kannst keine teilleistung simulieren, gut bei methan mag sich das alles etwas schneller erhitzen aber du weist hoffentlich auf was ich hinaus will, ein gut durchgewärmter Motorblock läuft alles einfach runder als wenn der sich gerade erst mal noch aufwärmen will
