Nicht erstrebenswert! Zivilisation ist nicht der angebliche / vermeintliche menschliche Fortschritt, sondern Folge / Symptomatik der schlimmsten Krankheit überhaupt - der "kollektiven Neurose" (Seelen-Trauma-Massen-Störung); ausgebrochen vor ca. >17.000 Jahren (in Indien?) bewirkte sie sofortigen Verlust des wesentlichen Teils gesunder, spirituell bewußter, Kultur und spaltete Gruppen, Völker, usw., in jeweils wenige Versklaver und viele Versklavte / "Missbrauchte" und Todesopfer. Die Neurose führte zum Aufgeben der Jäger-und-Sammler-Kultur und Beginn des Prinzips "Zivilisation" (Ackerbau; Viehzucht; Gründung angstmachender "Religionen"; Tempel- / Städtebau, Eroberungskriege, Zerstörung von mehr und mehr Naturvölkern). Hier ein Auszug meiner Erkenntnisse aus 77 Lebensjahren; davon die letzten 36 Jahre im Thema: >>Kollektive Neurose (Wolfgang Heuer, 2024) Die wesentliche Ursache der Zivilisation / „Hochkultur(en)“ und aller ihrer Fehlentwicklungen / Mißstände in der zivilisierten Gesellschaft (und durch sie) ist "Die (DIE) Krankheit der Gesellschaft“ (Kütemeyer, Fromm, Krishnamurti, u.a.), eine "kollektive Neurose" (Freud, Fromm, Frankl, Bodamer, Eysenck, Meves, Kohlross, u.a.), wie der (Gattungs-)Begriff in der Soziologie lautet; eine massenhafte Trauma-(Nichtheilungs-)Störung der nichtmateriellen Seele - nicht der materiellen "Psyche", wie die Psychiatrie den Gegenstand ihres Wirkens nennt. Dieses Problem wird vehement verschwiegen / geleugnet / fehlgedeutet und die Autoren und ihre Schriften diskreditiert, so daß viele Menschen gar nichts darüber wissen - und leider sind die meisten derer, die von der (Kollektiven) Neurose wissen, aus Gründen eigener Befallenheit / Beeinträchtigung nicht befähigt, das wahre Ausmaß des Phänomens zu erkennen - sondern nur die „Spitze des Eisbergs“. Die Angst vor der Wahrheit ist pathologisch (neurotisch = „Angst- / Unsicherheits-Störung“), kann aber - und muß (für die Heilung) - überwunden werden. Kollektive Neurosen bestehen aus den individuellen Neurosen der (Mehrheit der) Mitglieder des - jeweiligen, gemeinten - Kollektivs. Neurose verstehe ich primär als den Zustand zwischen seelischer Verletzung / Traumatisierung und grundlegender, natürlicher, Heilung. Neurose ist in Wahrheit weitaus mehr als die in div. Veröffentlichungen beschriebenen auffälligen Symptome. Der größere Teil der Symptome "versteckt" sich in der - angeblichen, vermeintlichen - "Normalität" der zivilisierten Gesellschaft. Die Krankheit selbst "versteckt" sich im Unbewußten der Befallenen. „Normopathie“ bezeichnet die neurose-bedingte Schwäche / Störung, sich an die kranke „Normalität“ der Gesellschaft anzupassen bzw. zumindest bei anderen als „normal“ zu gelten. Im Zustand der Neurose befindet sich die Seele - die ich als rein energetisches (nichtmaterielles, feinstoffliches) Lebewesen sehe - in einer Art "Rückzugs- / Schutzhaltung", wodurch ihr Leistungs-Potenzial für den materiellen (grobstofflichen) Aspekt des Menschen nur begrenzt verfügbar ist. Möglicherweise ist die (Aktivität der) Seele auch von „Fremdenergien“ / abgespaltenen Gefühlsenergien „blockiert“. Das Leistungs-Potenzial der Seele umfaßt im Wesentlichen ZWEI Komponenten: 1.: (Universelle / kosmische) ENERGIE (nichtmaterielle, feinstoffliche, Lebens-Energie, Kraft der Liebe und des Friedens, Heilkraft, Kraft des freien Willens, usw.) und 2.: (Universelle, kosmische) INFORMATION (intuitive Erkenntnisse, Eingebungen, Ahnungen, Fügungen, „Zufälle“, Führung, Symptome, W-ahn, „Halluzinationen“, usw.). Bei Mangel an diesen Komponenten kann kein wahres Leben / Sein, keine gesunde Entwicklung, stattfinden - so daß befallene Menschen auch nicht wahrhaft (geistig-seelisch / spirituell) erwachsen werden können, sondern im Zustand der Unreife / Unweisheit bleiben. (Kollektive) Neurose sehe ich als den wesentlichen Ursachenfaktor fast aller sogenannten "Störungen" / "Krankheiten" einschließlich der Störung(en) der Fähigkeiten zu wahrer Verantwortung; zu echten, menschlichen, Beziehungen und Erziehung bzw. als wesentliche Ursache von Schwächen, die irrtümlich für natürlich menschlich gehalten werden. Kollektive Neurosen können sich steigern zu "kollektiven Psychosen" wie Krieg, Bürgerkrieg, Aufstände, Verfolgung, Vertreibung, Terror(-ismus), Massaker, Genozid, usw.. Der Ausbruch der Kollektiven Neurose vor >17.000 Jahren (bei vermutlich einer Gruppe verwaister traumatisierter Kinder) führte zu Kulturverlust und zur Teilung der Befallenen in hauptsächlich 2 Symptomatik-Gruppen: Circa 1% eher aggressive, herzlose, böse, "Versklaver" / Ausbeuter / Tyrannen und Circa 99% eher typisch neurotisch ängstliche mental Versklavte. Bei fortgesetzter Nicht-Erkenntnis / Nicht-Heilung droht der befallenen Population Untergang und letztlich Aussterben. Entsprechende Warnungen finden wir in der Literatur - schon in der Bibel. Wir stehen in der Erfahrung dieser schlimmsten aller Krankheiten seit >17.000 Jahren - und vor der Herausforderung, sie nun endlich auch kollektiv zu erkennen und den Weg der grundlegenden, natürlichen, Heilung zu beschreiten. Das erfordert intensive wahrheitsgemäße Aufklärung - und zwar mit zunehmender Dringlichkeit; denn die Krankheit wächst exponentiell. Mehr darüber: www.seelen-oeffner.de/basis-info/ (www.Seelen-Oeffner.de)
POV Jahr 2150: Die Niederlande und Belgien haben alle Strukturen und Erneuerungen beinahe abgeschlossen, sie liegen gut im Zeitplan. Und Deutschland hat beinahe alle Formulare fertig um mit den Ausschreibungen für die Baufirmen zu beginnen...
sorry das ist einfach nur "Clickbait". Bei diesem Projekt wird kein Haus neu gebaut und auch keine neuen Einwohner. Das ist im besten Falle gerade mal eine Städtepartnerschaft. Genauso unsinng zu sagen das die Einwohner von Mannheim bis Stuttgart in der selben STadt leben, weil sie ja nur 100 km entfernt sind.
Auch wenn das Projekt "City" im Namen hat, das hat mit einer Stadt nichts zu tun. Eine Stadt liegt nicht in 3 Staaten. Eine Stadt beinhält auch keine weitläufigen Überland-Gebiete. Das Projekt kann man vielleicht als Städte-Verbund oder auch spezielle Handels-Region bezeichen, aber nicht als Stadt.
Was ein Märchenschloss, hatte ja 1970 schon so toll funktioniert. Wetzlar und Gießen sollte damals ja auch schon zur Stadt Lahn werden und da ging es nur um 200k Einwohner. Hat hat ja immerhin 31 Monate gehalten.
Was ein hohler Vergleich! Erstens, ist das über 50 Jahre her, zweitens wären mindestens 3 Länder beteiligt und drittens sich einfach auf solch einen alten Schmarn ausruhen, bringt rein gar nichts voran. Ich finde die Idee selbst nicht einmal sooo doll, aber es unsinnig schlecht reden, halte ich für falsch und dumm.
Was wird denn sonst die Zukunft der Städte ? Ist doch nur logisch dass wachsende Städte irgendwann zu großen Metropolregionen verschmelzen so wie wir es schon in NRW haben. Und die Niederlande mit der Randstad auch wenn du aufgepasst hast.
@@pommesmayo7336 Aber gerade in den großen Städten sind die Mehrheit Bürojobs. Tendenz steigend. Landwirtschaft und Schwerindustrie findet man eher nicht in Mega-Städten. Bleibt neben den Bürojobs noch das verarbeitenden Gewerbe. Da werden aber wohl humane Roboter übernehmen die dann aus dem Home Office gemonitored werden können. Wir reden bei der Tri-State-City um einen Zeithorizont von 20-30 Jahren. Wenn man also heute aufkommende Technologien und den Demografischen Wandel hochskaliert, sehe ich keinen Bedarf für Mega-Städte in der Zukunft.
Bevor wir blind nachmachen, was die USA haben, sollten wir uns vielleicht mal anschauen, wie Katastrophal diese Städte eigentlich sind. Ich habe noch nie gehört, wie toll und gut funktionierend solche Megastädte sind. Aber von Problemen hört man ständig.
Alles eine Frage der Interpretation, was eine Stadt ist. Formal kann man einfach festlegen, die ganzen Orte zu einer Stadt zusammen zu fassen. Real ist eine Stadt aber ein geschlossenes Siedlungsgebiet, die Felder, Wälder, Grün- und Wasserflächen höchstens in Form von Inseln enthält. Ist das in diesem Fall möglich oder überhaupt erstrebenswert? Sicher nicht! 9:00 Die Karte sagt genau das Gegenteil vom Gesagten aus. Die Nahverkehrsnetze sind getrennt voneinander. Das wäre ja so, als ob man in Berlin um von einem Stadtteil in den anderen zu gelangen immer im Hauptbahnhof umsteigen müsste. Wenn das eine gemeinsame Stadt werden soll, dann müssen die Nahverkehrsnetze immer wenigstens einen Verbindungspunkt mit dem Nachbarstadtteil haben. So wie es die Karte zeigt, ist es ineffizient. Um von einem Stadtteil in den anderen zu gelangen muss man immer erst mit dem Nahverkehr zum Hauptbahnhof fahren, da einen Fernzug in den anderen Hauptbahnhof nehmen und dann wieder in den Nahverkehr umsteigen. Das Projekt sollte sich in Tri-State Area umbenennen, bei Tri-State City denkt man an eine riesige zubetonierte und asphaltierte Fläche, so wie die protestierenden Bauern.
Ich finde diese Vision bemerkenswert. Aber das funktioniert bestimmt nur, wenn man die jeweilige Bevölkerung dafür begeistern kann. Und von Kind an müsste jeder noch mindestens eine weitere Sprache lernen.........überhaupt wäre das wohl ohne lebenslanges Lernen nicht zufriedenstellend zu schaffen. Geht ja nicht nur um Ökonomie, sondern auch um Lebensqualität...........und nicht zuletzt muss die staatliche Verwaltung mitziehen. Insgesamt eine große Herausforderung !
Von dem Projekt bzw. Konzept TristadeCity habe ich das erste Mal vor etwa 15 Jahren gehört. Es scheint eine logische Entwicklung zu sein, dass sich Großstädte zu einem noch größeren Konstrukt zusammenschließen. Menschen, die in den Niederlanden leben, kennen dieses Thema bereits gut, ebenso wie die damit verbundenen Umwälzungen. Es freut mich, dass nun auch vermehrt Videos dazu erscheinen. Städte wie London, Paris, Frankfurt, München und Berlin könnten irgendwann ebenfalls integriert werden. Der Hyperloop könnte eine wichtige Rolle dabei spielen, diese großen Städte miteinander zu verbinden. Politisch liegt das Zentrum Europas bereits jetzt hier, und dieses Konzept könnte Europa noch besser auf den weltweiten Wettbewerb vorbereiten
Jaa! Wenn es um Resourcen zu reduzieren geht ,wie um ÖV zu bündeln und optimal vernetzen(Autos und LKW Trasporte auf der Schiene zu bringen,ein HGStreckennetz zu bilden,die Landwirtschaft zu reformieren und umweltgerechter zu machen (weniger Fleisch und Dünger...Natürlich sollte man vieles Dezentral und Nachhltiger gestalten sonst werden nur die Multinationalen Konzerne profitieren!Von der Chemie bis zur Autolobby.Die Landwirtschaft wird sich so oder so ändern ,Tomaten nach Afrika zu exportieren ist ein Non sens!(Ökologisch und Moralisch) .Ich würde aber anfangen mit Konzernverantwortungs Initiativen ,Bahninfrastruktur,und Ökologischer Gesetze,bei Gleichzeitiger Aufwärtung von Naturschutz,und Biolanwirtschaft.Der heutiger Mittelgrosser Landwird müsste nicht noch grösser werden um zu überleben sondern umdenken.Die Kleinen müssten,wenn Ihre ökologische Konzepte Sinnvoll sind unterstützt werden (Ich denke an Permakulturen,Agroforst ,Autarke Energie ,Boden und Wasser verbesserung und schonung.Das die eher Neoliberale EU dies aber unterstützt scheint mir aber illusorisch!Leider!Doch auch Afrikanische Länder werden sich wehren auf mittelfristigen Zeitraum,gegenüber Neoliberalen Weltansicht...Und man wird gezwungen zu kooperieren....Dabei könnten wir Greentech und Ökologie schon heuten exportieren...
An und für sich ein gute idee, leider versteht der "Bauer" es mal wieder nicht. Es geht nicht darum das es am ende eine riesige Häuserwüste wird. Es geht darum das z.B. die Straßenbahn bis zum Bahnhof fährt in deiner Stadt sonder bis zu deinem Arbeitsplatz in der Nachbarstadt. So etwas ähnliches gibt es in der "Metropolregion Rhein Neckar" dort gibt es die "Rhein Haardt Bahn" das ist eine Straßenbahn von Heiderlberg über Mannheim und Ludwigshafen bis nach Bad Dürkheim. Heute muss man leider in Mannheim einmal umsteigen, früher ist die Straßenbahn 2-3 mal am Tag komplett durch gefahren. Die gibt es dort seit über 110 Jahren und ist sehr beliebt unter der Woche für Pendler und am Wochenende zum Wandern, Weinfeste besuchen, für raus aus der Stadt einfach gesagt. Dadurch werden weniger Straßen benötigt, und deshalb ist sogar mehr Platz für Landwirtschaft. Leider gibt es zur Zeit nur Populismus, und keine Visionen mehr.
Das nennt man dann „Metropolregion“ und nicht „Megastadt“. Wer das hinterfragt, ist kein Populist. Aber Hauptsache ihr habt wieder euren Sündenbock 🙄🤦🏼♀️
Es gibt in anderes Wort dafür: "polyzentrischer Ballungsraum". Oder "Metropolregion". Stadt passt da nicht. Zum Glück, kann man sagen. Denn eine Stadt in unserem Sinne ist ja gar nicht geplant. Aber der Begriff reichte wohl um die Leute erstmal zu ängstigen.
@@W-zp5ht ja klar...und was war da außer tumben Polit-Gefasel zu hören? Wie an anderer Stelle schon jemand schrieb, schafft man seit über hundert Jahren erfolgreich Stadt- und Bundesland-übergreifende Verkehrsprojekte zu realisieren. Man sollte sich lieber an realistischen Projekten mit voller Kraft beteiligen, anstatt von einem Wolkenkuckucksheim-Megalopolis aus Fantasistan zu fantasieren.
ist eher ein Netzwerk aus den Städten von West und Nordeuropa mit einzelnen Spezialisierungen das wird durch die EU doch sowieso automatisch ausgebaut das Bahnticket ist ne gute Idee
Das klingt gut! Wahrscheinlich wird dies sowieso entstehen. Denn die Verbindungen gibt es schon seit jahrhunderten. Ein Erlebnis am Kölner Hauptbahnhof. Der Thalys aus Paris fährt ein. Ich bin dort, weil ich mit dem ICE nach Frankfurt fahren will. Ich bekomme eine Unterhaltung zwischen dem Lokführer und dem zugleiter mit: Tu veux une Bratwurst? Oui, is die Antwort des Lokführers. Ich kenne das, weil ich in Spanien lebe. Und da schnappe ich mir am Bahnhof auch eine! Was ich meine: dies ist bereits im entstehen. ❤❤❤❤
Das ist reiner Größenwahn. Eine solch gigantische Siedlung wäre ein Alptraum bezüglich der Versorgung von Gütern und Lebensmitteln und der Entsorgung von Müll. Wenn irgendwo in diesen Versorgungsstrukturen etwas Wesentliches schief geht, hätte das ungeahnte Folgen.
Keine Panik. Da ist Köln mit genannt. Bei Bauprojekten sind die ganz ganz ganz weit hinten was Erfolge angeht. Abgesehen davon ist sowas über Grenzen hinweg durchaus schwierig umzusetzen. Bis das kommt bin ich noch 3x wieder auferstanden :D
Warum sollte man in einem Überflutungsgebiet sowas bauen angesichts steigendem Meeresspiegel... Dann doch eher Südtirol/Norditalien. Anbindung nach Nord-/Südamerika via Gibraltar und über Suezkanal Richtung Asien. Da oben mag zwar London sein, aber für die Anbindung an München, Zürich, Stuttgart, etc. für Warenverkehr und Energie durch erneuerbare sehe ich da unten weit bessere Voraussetzungen!
Solange wir Bauern eine Böhne bieten, können wir la ge auf eine Entwicklung der Gesellschaft warten. Wahrscheinlich hätte es den Euro und den ice 4 dann auch niemals gegeben. Also einfach machen, anstatt alles totzdiskutieren
Halte ich garnichts von. Die Größe einer Stadt sagt noch lange nichts über dessen Wirtschafts- und Finanzkraft aus. Natürlich gibt es da Zusammenhänge, aber es gibt genug Beispiele von Großstädten in Deutschland, die Höchstverschuldet sind und kaum finanziellen Mittel haben, schaut man sich mal den Bedarf an (Straßen, Schulen, Kitas, etc...). Abgesehen davon vollkommen unrealistisch, weil man sich niemals unter den Städten einigen wird.
Was sind die Vorteile derartiger Megastädte für deren Einwohner? Ich kann keine erkennen!Vorteile finanzieller Art dürfte es nur für die am Aufbau beteiligten Firmen und Investoren geben !
Bitte macht für eure Videos die Erwartungshaltung klar. Hier z.B. Vision Tri-State-City... (minimale Version), Kühne Vision... (nur noch wenig Click-Bait), Offenbar gescheiterte Vision... (wäre die Faire Variante, die ich aber nicht mal erwarten würde) Für mich macht ihr mit solchen Videos zumindest mittelfristig euren Channel kaputt. Bei vielen Videos frage ich mich bereits: Ist das hier nur Spinnerei oder wie wahrscheinlich ist, dass das passieren wird und ich habe keine Lust bei jedem interessant Klingenden Projekt nachher noch selbst Recherche zu betreiben. Bei vielen Videos beantwortet ihr diese Fragen scheinbar zufriedenstellend, bei anderen nur bedingt. Es kann also gut irgendwann passieren, dass ich Videos gar nicht mehr gucke, wenn ich sehr viel Science Fiction vorgesetzt bekomme und/oder die Zeit zeigt, dass das meiste der Videos gar nicht oder nicht in der Präsentierten Form passiert. Zurück zu diesem Video, nach der Vorstellung wird hier nur auf das eingegangen, was in den Niederlanden im kleinen passiert, nicht aber ob Deutschland oder Belgien überhaupt von irgendwas weiß/wusste, Mal davon ab, dass ihr am Ende das ganze sowieso fast komplett begrabt.
Finde dieses Projekt absolut nicht gut. Noch mehr Menschen auf engeren Raum Pfärchen dabei Grünflächen für die Entspannung/ Nahrung etc. aufgeben absolut Unnötig! Kommt mal in die Schweiz, da seht ihr dass engeres Leben nicht glücklicher macht
sehr gute idee und wenn in den nächsten 5min bis 500 jahre der laacher vulkan ausbricht, dann hat er auch gleich ein super-pompei zum plattwalzen. wieso es den neapolitaner oder dunedin nicht gleichmachen...
@@Jerremy3476 Na wenn Du das schreibst ist ja alles gut? Agenda 2030 und Smart City,............................., übrigens dann ist auch keine Mobilität mehr vorgesehen, weiter schreiben zwecklos, es verschwindet im nichts, Löschung!
Tragisch, wie eine Chance vertan wird, sich für die Zukunft gegenüber China und anderen wirtschaftlichen Konkurrenten aufzustellen. Europa wird in Schönheit und Nostalgie "sterben" / immer mehr bedeutungslos werden.
@@aqa2866 In 15 Minuten Städten Ist jeder Autoverkehr Untersagt. Es geht da nur Zu Fuß oder mit dem Rad. Es geht darum die Menschen einzusperren Und zu Kontrollieren. Mal ins Netz eingeben. 15 Min.Städte. Theo
0:18 es gibt in Europa keine Städte unter den Top 25 der größten Städte und im gleichen Moment ist eine Liste mit Moskau auf Platz 19 zu sehen. Moskau ist ohne Zweifel eine Europäische Stadt
@@Toxic-Oxygen Wobei Istanbul auch zum Teil in Asien liegt. Wenn man den Bevölkerungsteil raus rechnet, ist die Stadt nicht mehr auf der Liste vertreten.
Als Kölner fänd ich das sehr interessant. Aber ist ja leider nur eine Vision, mehr nicht. Was Neues wird verteufelt, anstatt den Nutzen zu sehen. Man glaubt lieber unseriösen Bauernfängern. Innovation war schon immer der Motor, Altbackenes eher die Blockade.