@@lichtfang-photography hoffe tatsächlich auch nächstes Jahr wieder nach bali zu kommen, erstmal plan ich aber ne Safari in Ägypten. Ist doch ein bisschen näher 😉. Durch dein Video und das bearbeiten meiner paar malediven Fotos hab ich aber echt Lust mehr zu fotografieren :D
Das war das Ziel. Ich werde auch noch ein Video machen, wo ich 3 Methoden zeige, wie man effektiver Schwebeteilchen entfernen kann. Was für Fotografie Themen sollte man noch in einem Video bearbeiten?
@@lichtfang-photography Du hast in dem Video gesagt, dass Du noch einen leichteren Weg kennst Schwebteilchen mit Lightroom zu entfernen. Das würde mich interessieren.
@@drohnenvideosausschleswig-7690 Ich will (Wenn zeit ist) mal ein Extra Thema dazu machen. Das Grundproblem bei allen Schwebeteilchen ist, das die Blitze grundsätzlich falsch stehen. In Photoshop habe ich einen recht ausgebufften Workflow um mit wenigen Klicks extrem bessere Ergebnisse zu erzielen. Aber auch das muss man in einem Video machen. Ich arbeite da über verschiedene Ebenen Modi und dem Toolfiler Kratzer entfernen von PS.
Super hilfreiches Video. Ganz herzlichen Dank. Für mich ist die Unterwasserfotografie bisher Neuland, da ich auch noch nicht so lang tauche. Deine Hinweise sind da sehr nützlich! Ein Frage hätte ich noch: Bis zu welcher Tiefe kommt man denn ungefähr mit RAW Bildern und den nachträglichen Bearbeitungen aus, ohne Licht/Blitz zu verwenden?
Man schafft bei guten Lichtverhältnissen je nach Sensor auch unterhalb von 10 m die Farben weitestgehend zu retten. Nach 15 m ist aber fast immer Schluss. Aber auch hier gibt es Möglichkeiten mit viel Lightroom ein Bild zu retten. Aber dann nicht mehr über Farben, die da sind. Sondern man muss aktiv selbst hinzufügen. Das mache ich mit meinen Teilnehmern auch beim Bali Workshop an einem Tag. Licht und Blitze sind schon einfacher zu nutzen und sparen viel Zeit am Rechner. Aber nicht immer ist der Einsatz möglich.
Also halten wir fest: durch viel Schummelei, kann ich vermurkste Fotos doch noch zu einer guten Note verhelfen. Ähnlich wie beim Schummeln in der Schule. Aber wenn's funktioniert 🤷♂️👍😝
Dein Rückschluss ist oberflächlich. Beschäftige Dich doch mehr mit Fotografie. Warum sollte es richtiger sein, dem japanischen Entwickler der Software deiner Kamera das Finish zu überlassen? Der konnte gar nicht wissen, dass Du an dem Tag mit der Kamera (welche überhaupt nicht für das Farbspektrum des Wassers gebaut wurde) in der Tiefe X fotografieren wolltest. Dir ist bekannt, dass die Farben in jeder Tiefe sich für das menschliche Auge anders darstellen? Aber das war schon zu analogen Zeiten so. Hobbyknipser haben die Fotos von Rossman und Co entwickeln überlassen. Professionelle Fotografen übernehmen diesen Prozess selbst.
