Da hat ESU mal wieder eine echt tolle Lok auf den Markt gebracht. Detailiert, viele Funktionen und Varianten! Aber das Bremsenquietschen, sowie die Funken sind völlig fehl am Platz, da die Lok Scheibenbremsen besitzt. Daumen hoch für diese präzise und detailreiche Vorstellung!
Sehr informatives Video, auch die Loks scheinen gelungen, nur warum verunstaltet man fein detaillierte Loks mit solch monströsen Kupplungen? Ich habe zwei ESU Modell mit dieser Kuppelautomatik, bei beiden Loks, war die nicht lange im Einsatz, da die Loks nach relativ kurzer Zeit den Kupplungswalzer nicht mehr tanzen wollten. Ich habe die Automatikkupplungen demontiert und durch "normale," in meinem Fall Fleischmann Kurzkupplungen ersetzt. Gruß Andy 🤠 P.S.: Piko ist ja nun einen ähnlichen Weg gegangen mit einer eigenen fernsteuerbaren Kupplung. Warum wird hier ohne Not eine mühsam gefundene Normung, NEM Schacht, wieder ausgehebelt. Ich bin der Meinung eine wirklich sinnvolle fernsteuerbare Kupplung darf die Funktion des NEM Schachtes nicht aushebeln.
Hallo Peter. Wie immer ein fachmännische Präsentation. Hat mir wieder sehr gut gefallen. Der SBB Cargo Lok gefällt mir auch. Vielleicht kauf ich den. Wie immer ein herzlichen Gruss aus der Tschechei🇨🇿 und bleib gesund😷.
Excellent video presentation. It was an informative and visual delight. Bravo! Thanks Hervorragende Videopräsentation. Es war ein informatives und visuelles Vergnügen. Bravo! Vielen Dank
I'm glad you like my video. The LokSound 5-Deocder-Familiy in principle supports the ABC-Brake-Mode - see at Chapter 10.4.4 in the Manual of the LokSound 5-Instruction Manual and an additional special manual "ABC braking section adapter" - both manuals are in the Download area of the ESU-homepage: English: www.esu.eu/en/downloads/instruction-manuals/digital-decoders/ German: www.esu.eu/download/betriebsanleitungen/digitaldecoder/
hallo, tolle vorstellung. ich hab mir die mrce in schwarz geholt. wie kann ich denn das bremsquitschen, das kurvenquitschen und das "bremsfunkenschlag" aktivieren? f12 ist bei mir an, also die kurvensensoren sollten funktionieren. bin irgendwie am verzweifeln. wollte die lok schon zurücksetzen weil es ja sien kann das ein anderer die lok umgestellt hat. in der anleitung steht cv 8 auf 8 stellen. aber wei mache ich das mit der ESU ECOS? dank im voraus.
Am besten Lok auf Programmiergleis der ECoS-Zentrale stellen, ins Einstellungen-Menü gehen, Setup 2 auswählen, checken ob Programmiergleis als Option voreingestellt ist, dann CV auf wechslen, im Feld darunter 8 eingeben und dann auf das Feld Schreiben tippen. Dann müsste die Lok auf Werksreset sein. Vielleicht gibt es noch einen anderen Grund für die nicht auslösbaren Funktionen! Könnte es sein, dass Sie die Lok mit Motorola-Protokoll "fahren" und vielleicht "der Folgeadressen"-Modus nicht aktiviert ist. Am sinnvollsten fährt man die ESU-Loks mit DCC-Standard oder im mfx-kompatiblen M4-Modus.
@@PeterPernsteiner ah danke. hab nochmal nachgeselen, in der anleitung. es ist f27. aber zu meiner verteiddigung, es steht in der anleigunt: bremsgeräusch deaktivieren. also eigentlich andersrum, wenn es die funktion angeschalten wird ist das bremsgeräusch aktiviert, und auch das flackern bei den drehgestellen. schade dass es nur mit sound funktioniert. jetzt müsste ich nur noch das kurvenquietschen herausbekommen. danke für die rasche antwort.
Klasse Video, wie immer! Ich hatte darüber nachgedacht mir die RheinCargo-Variante anzuschaffen, da ich von meiner BR 218 schwersten begeistert bin. Aber Ihr Video hat mich verunsichert: Dimmt die Beleuchtung beim Starten des Motorsounds nicht ab, bzw. flackert? Und warum hat ESU bei dieser Lok auf einen lastabhängigen Rauchgenerator verzichtet ... ein bisschen schade bei einem sonst so wertig wirkenden Model. Danke für das tolle Video!
Um deine Fragen zu beantworten, das mit dem Licht abdimmen kann man nachträglich programmieren. Ist normalerweise kein Problem, ansonsten hilft die ESU Hotline auch gerne weiter. Zur zweiten Frage, die Lok wurde in Kooperation mit Jägerndorfer entwickelt die ja schon das Grundmodell hatten in der ÖBB Variante und deshalb fand der Raucherzeuger kein Platz mehr in der Lok. Fand ich genauso schade, da es schon ein echtes Highlight bei ESU ist und ich es immer wieder aufs neue feier. Vor allem bei den V160 Varianten.
Fein, dass @Matthias Sch. schon geantwortet hat. Im Video sieht man auch ab 24:24, dass bei dieser Konstruktion mit zentraler Leiterplatte kaum Platz für einen Rauchentwickler und/oder einen motorisierten Lüfter bleibt.
Hallo Peter, Super Vorstellung wie immer, da ich ein 3-Leiter fahrer bin, finde ich das mit dem Schalter ganz gut gelöst, weil bei meiner Gravita von ESU gab es den noch nicht, und das hat zu einem grossen Problem auf meiner Anlage geführt, weil bei dieser Variante die Radsätze nicht miteinander verbunden wurden, daher fuhr dann die Lok auf den Melde Abschnitten meiner Anlage nicht, ich musste das Schöne Modell dann umbauen was nicht einfach war. Habe auch ein Video darüber gemacht. Was ich mich jetzt Frage ist, hat ESU extra gefragt, dass du darauf hinweisst dass jetzt die Radsätze verbunden werden??? Gruss Nils
Nein, ESU hat nicht darauf hingewiesen. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass im Dreileiter-Betrieb beide Seiten der Radsätze für die Stromversorgung des Decoders herangezogen werden müssten sollten - wenn schon dafür ein relativ großer Schalter in der Lok beim Drehgestell vorhanden ist. Aber jetzt kommen mir Zweifel auf und ich werde gerne mal nachfragen, ob alle 8 Räder im Dreileiter-Betrieb zur Stromaufnahme genutzt werden.
@@PeterPernsteiner Hallo, danke für die Mühen, gut zu hören das dieses Problem bei den neueren Modellen von ESU nicht mehr besteht, ich kann auch nicht sagen ob alle älteren ESU Modelle das Problem haben, ich kann nur sagen das bei meiner Gravita die Radsätze mit aufgestecktem Schleifer nicht verbunden wurden, und wie gesagt das war ein Problem an meinen Meldestellen. Gruss Nils
Ich habe für Tests sowohl eine ECoS von ESU als auch eine Central Station 3 von Märklin. Beide beherrschen das bidirektionale mfx-Format von Märklin und DCC und die ECoS kann zusätzlich wahlweise auch bei DCC die automatisierte RailComPlus-Anmeldung durchführen. Nachdem die Z21 ja auch DCC beherrscht und wohl auch mehr als 30 Funktionen auslösen kann, müsste sie sich ebenfalls für den Betrieb der G 1000 BB recht gut eignen.
Das hängt von der eingestellten Fahrtrichtung ab. Es wird immer nur die entsprechende hintere Kupplung betätigt und die Lok setzt entsprechend ein wenig zurück, hebt die Kupplung, fährt vorwärts und senkt dann die Kupplung wieder.
Hallo Peter, mich würde interessieren, wie sich die "neue" Digitalkupplung mit der Roco Universalkupplung verhält, die ja vom Grundgedanken aussieht wie die Kupplung von esu, nur eben mit Metallbügel. Ps.: ich habe noch die "alte" also 1. Generation der esu v60, welche ja noch den bewegten Bügel hat, wie sie zb. Lenz bei seiner köf verbaut hatte. Da gibt es eben das Problem mit den magnetischen Bügeln nicht. Gruß Jonas j
Hello bravo pour la vidéo, savez vous si l’attelage électrique digital sur cette locomotive esu est compatible avec quel attelage ? marklin 7203 ? merci d’avance de pour la réponse
Non, malheureusement je ne sais pas exactement. Mais comme je l'ai déjà signalé dans la vidéo de 23h19, les attelages fonctionnent électromagnétiquement et ne fonctionnent donc pas sur les wagons avec des supports d'attelage en matériaux magnétisables comme le fer ou l'acier - donc probablement pas avec les wagons de Roco ou Märklin, par exemple . Nein, weiß ich leider nicht genau. Aber wie ich im Video bereits ab 23:19 berichtet haben, arbeiten die Kupplung elektromagnetisch und funktionieren deshalb nicht bei Wagen mit Kupplungsbügel aus magentisierbaren Materialien wie Eisen oder Stahl - also damit wohl beispielsweise nicht mit Wagen von Roco oder Märklin.
Nach meinem desaströsen Absturz mit der Hightech ESU BR 194 habe ich genug erlebt, und wende mich wieder dem altbewährten zu, getreu dem Motto: Was die Lok nicht hat, kann auch nicht kaputt gehen.
@@PeterPernsteiner Fragen sie mal ESU, warum die194 nicht mehr im Angebot ist. Hätten ja sicher noch Geld verdienen können mit den möglichen Ausführungsvarianten, Farben und Betriebsgesellschaften.
@@countryflash3600 Das ist sicher wie bei vielen anderen Herstellern auch ... die Loks werden im Normalfall zunächst nur einmal meist in mehreren Varianten produziert. Wenn dann wirklich alles ausverkauft ist, hat ESU bislang erst bei sehr wenigen Loks Neuauflagen produziert. Das hängt sicher auch ein wenig von den möglichen Stückzahlen bei einer Neuauflage ab ... und die sind bei ESU sicher deutlich kleiner, als bei Märklin, Piko, Roco
Hallo Herr Pernsteiner, zunächst möchte ich meinen Dank für ihre Bemühungen zum Ausdruck bringen. Gerne schaue ich mir ihre sehr ausführlichen Filme an und Gewinne dadurch einen guten Eindruck über die Neuigkeiten im Modellbahnbereich. Bei der Betrachtung dieses Video muss ich aber als Profi Eisenbahner etwas anmerken. Mit dem Bremsgeräusch und dem Funkensprühen im Drehgestell liegt ESU voll daneben. Das hat mit der Realität an dieser Lokomotive nichts zun tun! Die G1000 ist mit Radbremsscheiben und Bremsbelägen ausgerüstet. Hier funkt es beim Bremsen nicht und es gibt nur sehr leise Geräusche, die mit dem installierten Bremsgeräusch nichts gemein haben. Beste Grüße Jörg Haase
1984 begann das mit 80 Loksadressen, die man auf einem Gleis durch ein zusätzlich zum Gleisstrom übertragenes Digitalsignal ansteuern konnte. Dabei ließen sich auch pro Lok bis zu 5 Funktionen schalten. Vor rund 15 Jahren hat Märklin mit seinem mfx-Standard ein "Plug&Play"-Prinzip eingeführt, bei dem die Zentrale automatisch erkennt, wenn eine neue Lok aufs Gleis kommt. Diese Lok meldet dann an die Zentrale ihre Identität, ihren Loknamen und ihre verfügbaren Digitalfunktionen, die daraufhin in der Zentrale als Icons erscheinen. Die genutzte Lokadresse ist bei mfx verdeckt und wird automatisch "ausgehandelt". Prinzipiell können auf diese Weise tausende Loks und Funktionswagen einzeln angesprochen und gesteuert werden. Ich hab das mal als Beispiel in meinem Krokodil-Video ab Minute 5 gezeigt - hier der Direktlink: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-X7SRAfcvP8M.htmlm4s Und beim DCC-Standard gibt es mit RailComPlus ein ähnliches Plug&Play-Prinzip.
@@PeterPernsteiner Die Steuerung zu sehen erklärt einiges. Aber was ist wenn man 2 gleiche Loks hat? Angenommen auf einer Vereinsbahn. Hat jede Lok dann eine Art Seriennummer?
Das sind Roll-Elements der Firma SMT, die ich mal vor vielen Jahren besorgt habe. Dieser Hersteller ist aber leider nicht mehr aktiv, sondern schon länger im Ruhestand. Allerdings gibt es so etwas auch von anderen Herstellern - beispielsweise von Busch oder Proses - einfach mal nach "H0" und "Rollenbock" oder "Rollenböcke" oder "Rollbock" googeln!
@@PeterPernsteiner Danke für die Info, mittlerweile habe ich mich für KPF-Zeller Systeme entschieden, ob die aber das Non plus Ultra darstellen muss man sehen.
Hallo Peter, mich würde die Zugkraft bei dieser Lok mal interssieren. Ich habe schon die Gravita von ESU und da ist die Zugkraft leider nicht so besonders gut sobald etwas Steigung kommt. Die V90 von ESU wiederum zieht richtig gut was weg.
Ich hab jetzt vor dem Einpacken für den Rückversand noch schnell mal ein paar kleine Lasttests gemacht. Mit einer Federwaage schleudert die Lok ab 0,6 N. Das klingt nach nicht viel. Deshalb hab ich auch nochmal das Roco-R3-Oval aufgebaut und 30 Wagen angehängt (hauptsächlich die mal sehr günstig gekauften 2-Achs-Containerwagen von Roco, aber auch acht 4-Achs-Kesselwagen von Piko hängen dran und zwischen Lok und dem letzten Wagen sind jetzt nur noch etwas mehr als 20 cm. Die G 1000 fährt damit auch in Bögen einwandfrei an. Und die Maximalgeschwindigkeit mit diesem Zug betrug 23 Sekunden für zwei Runden mit 4 Geraden pro Seite - also zwei Runden mit jeweils 432,5 cm Gleisstrecke. Maßstäblich umgerechnet komme ich damit auf 118 km/h, also sogar etwas mehr als das Vorbild.
....welch eine Mühe....Danke dafür....lol....eine Frage hab ich bitte: An Wagons müssen für "Märklin-Betrieb" die Achsen getauscht werden...ist das an den Loks nich nötig?...Danke vorab
Alle Fahrzeuge (Loks und Wagen) für Märklin-Dreileiterbetrieb haben in der Regel Räder, die über die Achsen miteinander verbunden sind, während bei Zweileiter-Modellen die Räder nicht über die Achsen elektrisch miteinander verbunden sind. Wenn man also auf ein Zweileiter-Gleis einen Wagen oder eine Lok fürs Dreileitersystem stellen würde, hätte man auf dem Gleis schlicht und einfach einen Kurzschluss. Umgekehrt ist auf einem Dreileiter-Gleis problemlos möglich, dass man auch Wagen fürs Zweileiter-System stellen kann.
@@PeterPernsteiner ....ja zunächst mal ganz lieben Dank für die schnelle Antwort....aber....ich bin ja jetzt in meinem Leben Elektriker geworden und weiß wohl um das Problem mit den isolierten Rädern....und was die Modellbahnwelt mit "2-Leiter" und "3-Leiter" meint. Deiner Theorie zufolgen müssten ja dann DC Wagen auf Märklin laufen...tut es aber nicht! Ich hab mir mal von BRAVA einen filigranen hochpreisigen Kesselwagen gekauft (H0 DC-Ausführung) - der fährt auf dem "Märklin C Gleis" auf einer gestellten Weiche schon mal gerne geradeaus weiter.....nun habe ich eine Reihe Wagen der Fima NPE gekauft...in AC-Ausführung...die kamen dann per Post mit beiliegenden "AC-Radsätzen"...ich musst die zunächst alle umbauen und hab festgestellt, dass die - für den eigenhändigen Umbau mitgelieferten - Märklin Radsätze wesentlich "grobschlächtiger" sind als die Radsätze moderner hightech Modelle.....so sieht´s aus...beste Grüße aus Cuxhaven und ahoi....jetzt mach ich mir wieder Sorgen um die Fahreigenschaften meiner neuen ESU- AC / DC CombiLoks....
Das sind natürlich noch die Feinheiten mit den Spurkranz- und Schienenprofilhöhen. Nachdem ich kein eingefleischter H0er bin und auf meiner kleinen privaten Spielanlage nur C-Gleise von Märklin nutze, bin ich leider nicht so tief in diesen Details. Aber bei mir lief die G 1000 BB sowohl auf den C-Gleisen als auch auf dem Roco-2-Leiter-Oval.
To be honest I was ready to purchase one of these however some minor details have put me off. That high beam setting with the red lights coming on , the plastic railing often seem wonky, earlier models were prone to the plastic cab housing coming off, and the coupling not attaching correctly. I realize no model maker is perfect but these are basic items that when you spend a decent amount of money will often result in disappointment. It's a shame because otherwise these look fantastic.
Well, from that point of view there is unfortunately hardly any model in H0 that can really perfectly satisfy all the wishes of all possible customers and at the same time remains affordable.
Also ohne die Digitalkupplung, würde Ich mir wohl eine kaufen... brauche Ich aber nicht und das man keine Kurzkupplung und co. nutzen kann, ist halt mist. Trotzdem, schönes Modell!
Die aktuellen Lok-Modelle haben nun mal Decoder mit 32 (oder zum Teil sogar noch mehr) Funktionen - da gibt es eben so manche Spielereien bei den Herstellern 😉
Comme vous pouvez le voir dans ma vidéo, il est très étroit dans la partie avant étroite de cette locomotive (voir dans la vidéo à 24:24 - ici le lien direct vers celle-ci: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-XJeXVcKfd_k.htmlt=m24s24 ) Un son puissant basé sur des haut-parleurs appropriés était plus important pour ESU qu'une roue de ventilateur rotative lors du développement de cette locomotive. De nombreux amateurs de modélisme ferroviaire le verront certainement de cette façon. Wie man in meinem Video gut sehen kann, ist es sehr eng in den schmalen Vorbauten dieser Lok (siehe im Video bei 24:24 - hier der Direktlink dorthin: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-XJeXVcKfd_k.htmlt=m24s24 ) Ein kräftiger Sound auf Basis entsprechender Lautsprecher war ESU bei der Entwicklung dieser Lok wichtiger, als ein sich drehendes Lüfterrad. So werden es sicher auch viele Modelleisenbahn-Fans sehen.
Ich habs mal bei einem Geländer versucht - sie lassen sich durchaus zurechtbiegen - aber ich wollte nicht riskieren, dass ich irgendwas abbreche. Wenn die Geländer in dieser dünnen filigranen Bauweise aus Metall wären, hätte ich sicher was abgebrochen.
Warum dieser Kommentar? Es gibt viele Zuschauer, die diese ausführlichen Unboxing-Videos gerne anschauen. Und es gibt auch einige Zuschauer, die Modelleisenbahnen nur von früher (mit analogem Drehregler-Trafo) kennen und deshalb auch fasziniert darüber sind, was man heute alles damit machen kann (Sounds, Lichteffekte, Kupplungswalzer und viele Loks auch Rauch oder elektrisch bewegte Stromabnehmer. Und dann gibt es auch in meinen Videos die Möglichkeit anhand der Kapitelüberschriften in der Timeline weiter zu scrollen - zu Bereichen, die einen persönlich mehr interessieren. Und schließlich ist RU-vid wie auch das normale Fernsehen ein vielfältiges Angebot, bei dem jeder selbst entscheiden kann, was er sehen möchte und was nicht.😉
Ich finde die Videos, wo einem vor der Nase gezeigt wird, wie man was auspackt für Zeitverschwendung. Das Angebot auf YT ist schier unentlich und oft sehr leerreich. Ich bin ein Modelleisenbahner von früher. Ja genau, man kann ja weiterscrollen.
Das eigentliche Auspacken halte ich inzwischen ohnehin sehr knapp und in dieser Zeit gebe meistens auch Informationen über das Vorbild und/oder über die Modellvarianten. Lediglich der Blick in die Bedienungsanleitung ist derzeit noch sehr ausführlich - aber auch hier kann ja jeder für sich entscheiden, ob ihn dieses Kapitel interessiert.
Hinweise zur Bedienungsanleitung sind immer sehr wertvoll, da es sich inzwischen eingebürgert hat, viele fachchinesische Ausdrücke zu verpacken. Da sind Tipps natürlich Goldes wert, vor allem wenn man etwas übersehen oder falsch gemacht hat. Wenn es zuvor eventuell hieße: passt genau auf beim Herausnehmen, die Teile sind sehr sehr filigran, wäre das natürlich beim Unboxing eine Hilfe. Viel Spass noch mit diesem Hobby!