Ich finde es sehr fahrlässig, dass hier tatsächlich darüber geredet wird, das Steine oder Stöcker geeignete Spielzeuge wären 🫣 das Verletzungsrisiko ist dabei wirklich hoch.
Ich finde es fahrlässig und nicht vertretbar, einen kupierten Hund ohne Einordnung zu zeigen ( wurde er z.B. bereits verstümmelt aus dem Tierschutz übernommen etc.) So beteiligt ihr euch daran, dass das Erscheinungsbild von verstümmelten Hunden weiterhin als "normal" oder "ästhetisch" angesehen wird. Bitte ergänzt eine Einordnung!!!
es gibt voll, viele hunde die leidenschaftlich gerne mit steinen spielen. sollte man definitiv abgewöhnen, da hast du recht. sowohl zähne leiden als auch tendenzen die steine zu schlucken sind schlecht. aber das war zum glück nicht das thema des beitrags 🫣
@@CCRrr231 Dann sollte man das jedoch am besten herausschneiden und nicht den Eindruck erwecken, das gehöre zu einer verantwortungsbewussten Hundehaltung dazu.
@@bendranski6882 ich habe mehr die einstellung, dass man missstände aufzeigen sollte und nicht totschweigen. man kann der dame ja nochmal die chance geben, das ganze zu kommentieren. hunde sind lebewesen und kein hund-mensch-team ist perfekt. meine lösung wäre, dass man nichts totschweigt sondern moderiert und kommentiert. es gibt keine blödere situation als wenig erfahrungsaustausch zu habenundsich alleine mitdemverhalten seines hundes zufühlen … nicht die beste voraussetzung, rein menschen-psychologisch, um das ganze anzugehen. man sollte halt auch bedenken, dass es hunde gibt die durchaus okay mit steinen spielen,zb mit den pfoten ohne sie in den mund zu nehmen oder zb retriever die verstanden haben, dass sie diese nicjt schlucken dürfen und die steine do klein sind, dass sie apportiert werden können ihne die zähne groß zu beanspruchen. es gibt da durchaus wertvolle coole übungen für hunde
Geht es nicht meistens bei veganer Hundeernährung darum, dass der/die Hundehalterin tierlieb ist und deswegen nicht möchte, dass für den Hund andere Vierbeiner getötet werden bzw. die Fleischindustrie quer finanziert wird?
Nein nicht unbedingt, mein Hund wurde eine Weile komplett vegan ernährt und danach noch teilernährt in vegan, das lag allerdings an sämtlichen Fleischunverträglichkeiten. Auch heute geht Fleisch und Milchprodukte überhaupt nicht, er nicht davon auch nicht zu und verweigert auch Essen. Die Tierärzte haben auch immer versucht beim Fleisch zu bleiben, großer Fehler, Barf war auch ein Fehler. So geht es viel mehr Menschen als man denkt. Vegane Ernährung gibt auf jeden Fall guten, verträglichen Stuhl und stellt eine gute Alternative da. Ich habe bei meinem Hund jetzt auch Ofrieda also Insektenfutter beigefüttert, wollte eine natürliche B12 Quelle haben, aber über die veganen Produkte kann ich nichts schlimmes sagen, diese Produkte haben meinen Hund als er komplett abgemagert war, nur noch Blut geschissen und geschrien hat und nichts mehr essen wollte.. Es hat sein Leben gerettet, kann ich nicht anders sagen. Ich habe Jahrelang alles ausprobiert, aber Fleisch ist keine Option mehr, nie wieder. Übrigens das Blutbild mit Ami one Planet, das ist vegan, das sah sehr gut aus, also ich hatte auch nichts zu bemängeln.
hey, cooler beitrag. ich finde es aber leider nicht vertretbar einen kupierten Hund in einem beitrag zu zeigen, ohne zu erklären wie es dazu kam. grundsätzlich ist kupieren / amputieren ausschließlich aus medizinischen gründen okay. um auf den misstand hinzuweisen, dass es in unserem kulturkreis häufig aus nicht vertretbaren gründen gemacht wird, finde ich ist ein halter oder eine redaktion in der bringschuld sich zu rechtfertigen und zu erklären. falls der dobermann aus ästhetischen gründen o.ä. kopiert wurde finde ich sollte er insbesondere in einem beitrag zum thema nachhaltigkeit nicht gezeigt werden.
Der Dobermann wird sicherlich aus Tierschutz her sein. Findet man leider immer wieder Mal kupierte Hunde. Bei Herdenschutzhunde oder Mixe ja genauso. Oder bei anderen Rassen oder deren Mixe..Nicht immer unnötig losbrüllen und gleich negativ verurteilen..
Leider finden Kupier-Eingriffe in manchen Ländern weiterhin statt - den Eingriff musste leider auch Wotan erleiden. Er wurde dann von einem Tierschutzverein gerettet und nach Deutschland gebracht. In seinem neuen Zuhause hat er es nun gut!
Fußabdruck reduzieren heißt auch, keinen Hund aus der Zucht, der für den Menschen produziert wurde, zu kaufen, sondern aus dem Tierheim oder Tierschutz.
Also ich verstehe den Inhalt dieses Beitrages nicht so wirklich. Es geht um die Co2 Erzeugnisse und dort wo man wirklich am meisten Sparen kann und was sowohl für die Umwelt als auch für das Tier am besten ist, also bei der Ernährung und ihr erzählt da ein Quatsch Argument nach dem anderen und selbst die Tierärztin erzählt großen Unsinn. Warum holt ihr nicht jemand mit Ahnung? Die Tierärztin hat ja scheinbar nur rudimentäres wissen. Eine rein Pflanzliche Ernährung ist sowie beim Mensch auch bei Hunden ohne Probleme möglich und sollte auch vorgezogen werden. Nimmt solche Themen doch mal ernst.
Dass sich Menschen problemlos Vegan ernähren können, stelle ich auch nicht in Frage. Beim Hund geht es hingegen nur so semi gut. Fraglich ist, ob man sich überhaupt ein Raubtier ins Wohnzimmer setzen muss. Warum denken wir nicht darüber nach, Schweine als Haustiere zu halten, die ähnlich wie Hunde sind, dafür aber kein Fleisch fressen müssen?
Der wichtigste Punkt wurde wieder mal nicht erwähnt: Niemals nie Vermehrerhunde kaufen, sondern immer einem Tierschutzhund ein Zuhause geben. Vermehrerhunde sind eine wahnsinnige zustätzliche Belastung für die Umwelt (von der Tierquälerei mal ganz abgesehen), während man durch eine vegane Ernährung des Tierschutzhundes zumindest die Belastung durch die Ernährung beträchtlich reduzieren kann.
Find die hier gezeigten Alternativen zum normalen Kotbeutel echt toll und auch die Socken Krake. Doch bitte nicht den Hund einfach vegan ernähren. (Ausgenommen natürlich es ist aus einem gesundheitlichen Grund). Er braucht ja nicht nur Fleisch und ist auch nicht so gut wenn man es falsch macht. Aber komplett ohne geht auch nicht, da Hunde tierische Proteine aus dem Fleisch immer noch besser verwerten können als pflanzliche. Nur weil es möglich ist heißt es nicht das man es auch unbedingt machen muss. Ein Kompromiss wäre ja, wo nichts gegen einzuwenden wäre: Zusätzliches, also Leckerlie und sowas da rein pflanzliches zu geben
Aus Ethischer Sicht finde ich Insektenessen schwierig. Man tötet das tausendfache an Tieren, obwohl angeblich auch Insekten ein Schmerzempfinden haben.
Können Lisa Walther (Tierärztin) als vegane Ernährungsberaterin empfehlen, gerade bei Welpen und Junghunden sollte man auf eine nährstoffbedarfsdeckende Ernährung achten. Hat nichts per se mit vegan zu tun, das sollte man bei jeder Ernährungsform - auch mit Fleisch. Besonders jedoch bei einer restriktiven, wie z B vegan. Thats it, dann müssen keine anderen Tiere leiden und man ist auf der sicheren Seite🙌🏼
Omg habe jetzt erst den Part mit der im Video vorgestellten Tierärztin gesehen… wer sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen will: Dr. Karim: ist eine vegane Ernährung gesund für den Hund? Wissenschaftlich erklärt auf RU-vid ansehen.
Liebes WDR Team schuster bleib bei deinen Leisten aber von diesem Thema habt ihr echt null Ahnung ich bin gespannt wie viele Hunde in den nächsten Tagen wegen euch beim Tierarzt landen 😢
Sie haben doch gesagt, dass es nicht bis auf weiteres möglich ist, einen Hund Pflanzlich zu ernähren und in jedem Fall eine Ernährungsumstellung nur in Absprache mit einem Tierarzt erfolgen darf.
@@Boflu Na ja, so kompliziert ist das auch nicht. Für erwachsene gesunde Hunde gibt es bedarfsdeckendes Fertigfutter, und bei Welpen oder kranken Hunden oder wenn man selbst kochen möchte, sollte man sich an Fachtierarzt für Ernährung wenden. Das ist bei fleischhaltigem Futter aber auch nicht unbedingt anders. Da gibt es nur eine größere Auswahl an Fertigfutter für Hunde mit bestimmten Bedürfnissen.
Ich bin fassungslos wie man versucht seinen Idealismus auch noch auf die Tiere zu übertragen und denen es aufzuzwingen. Man sollte den Leuten die Tiere wieder abnehmen ganz einfach...
@@ganseblumchen8921die sind ja nicht das Problem. Aber doch bitte nicht Tiere die einfach keine veganer sind , vegan ernähren wollen. Bei sich selber als Mensch kann msn es ja machen wie man mag. Da spricht nichts dagegen
Liebe Community, ihr wollt noch mehr darüber erfahren, wie ihr euren Alltag Klimafreundlicher gestalten könnt? Dann schau euch jetzt weitere Folgen in der ARD-Mediathek an: Frühstück - 1.ard.de/yt_ShiaSu_02E01 Fahrrad - 1.ard.de/yt_ShiaSu_02E03
Vllt hätte die Darstellerin besser lange Knoten als Spielzeug wählen sollen denn diese halten so einiges aus. Und Spielzeuge sollte man auch Nicht Ohne direkte Beaufsichtigung dem Hund überlassen. Auch ist es großer Quark Hunde Nicht über viele Jahre rein Vegan zu ernähren denn es gibt mehr als genug an Hundehalter die das schon lange so machen und deren Hunde stehen dadurch im hohen Alter wie 16 Jahre alt und das für einen Bullterrier dem seine Wurfgeschwister schon längst Nicht mehr am Leben sind. Vegan ist auch bei Hunden sehr wenn diese auf fast jedes Tierisches Protein Unverträglichkeiten aufweisen. Ich war auch schon sehr nahe dran meine Hündin auf rein Vegan zu ernähren bin dann aber im vergangenen November aufs Insektenfutter von Green Petfood umgestiegen was meine Hündin sehr mag gut verträgt und bestens verwertet. Und gut schaut sie dabei natürlich auch noch aus. Natürlich bekommt sie auch noch tolle verschiedene Leckereien zum längeren Kaugenuss ua aber auch verschiedene Fleischstreifen aus Geflügelfleisch. Oder auch schon Mal einige Esslöffel voll Reis Nudeln Distelöl und Kräuter aus dem Kochtopf. Dem Hund ist das eigentlich egal was er für eine Fleischsorte bekommt Hauptsache es schmeckt im und er ist im allgemeinen mit allen was er zum tagtäglichen Leben benötigt vollständig versorgt. Eigentlich war ist der Hund ein Resteverwerter und bekam früher eigentlich schon weniger an Fleisch in den tagtäglichen Napf. Aber heutzutage am besten Ausschließlich in manchen Hundehalter in deren Augen was in meinen Augen völliger Quatsch mit Sahne ist. Heutzutage sind soviele Hunde schon sehr jung Krebskrank und sind Nicht Mal mehr behandelbar irgendwie komisch oder. Und ob es wirklich so schlimm ist im allgemeinen das der Kotbeutel immer noch aus oder anteilweise aus Plastik besteht macht die Welt im allgemeinen auch Nicht wirklich Klimafreundlicher oder denn es gibt soviel unnötiges Plastik an so einigen Produkten wie zB die Zigaretten Schachtel oder Tabakbeutel Feuerzeuge usw und sofort..aber Jeder so wie Er Sie es Möchte oder Mag..
@@netzwerk-werkstatt332 Bakterien und Schimmel sind auch im normalen Pflanzenmüll enthalten. Wer Gemüse und Fleisch auf dem gleichen Brett schneidet, trägt die automatisch ein.
@@bendranski6882 Betonit enthält Aluminium und darf AUF KEINEN FALL in die Bio-Tonne. Katzen sind idR mit Toxoplasmose infiziert, das in den Ausscheidungen landet. Daher darf Katzenkot (und damit Katzenstreu) NIE in der Biotonne entsorgt werden. Katzenstreu gehört IMMER in die Restmülltonne, egal welches Streu genutzt wurde.
99% Pflanzlich ist nicht vegan, ich glaueb ihr wisst nicht genau was vegan ist, da geht es auch um Ethik und dann ist es auch nicht vegan wenn da ein Prozent nicht vegan wäre! Ami one planet, die haben tolle 100% vegane Produkte mit allem drin, allen Stoffen und Aminosäuren und das ist eine ziemlich alte Firma, die machen das eigentlich schon ewig und haben auch zufriedene Kunden und eine große Auswahl und mäkelige Hunde mögen das Nassfutter was die auch anbieten ziemlich gerne
das ist mal ganz schön verallgemeinert. meiner und viele hunde die ich kenne machen nix in der natur kaputt. man muss den vierbeinern einfachgrenzen setzen und beibringen was okay ist und was nicht. jagen und natur zerstören gehlren zu den nogos. gsnz einfach. kindern bringe ich ja auch bei keine zweige abzuknicken oder von den wegen weg zu gehen. 🤷🏼
Man kann auch ohne Kinder leben, die stören nur, zupfen an Pflanzen und trampeln den Wald kaputt... Das zu deiner Argumentation. Hunde werden auch als Familienersatz gehalten.
Wenn wir endlich anfangen würden die ein Kind Familien durchzusetzen wer der Welt auch schon geholfen und unverheirateten Paaren am besten das Kinderkriegen gleich verbieten die Welt wäre schöner und gesünder😂 und jeder Spielplatz wäre endlich ein natürliches Katzenklo und ein Hindernisparcours für Hunde und ihre Menschen
@@benmuller8050 Diesbezüglich bin ich gleicher Meinung. Die Reduzierung des Bevölkerungswachstums ist ein Tabuthema, während wir bei steigenden Geburtenzahlen über Klimaschutz reden. Der Trend bei Menschen ist derzeit Ähnlich, wie es bei Tieren schon lange läuft: Man vermehrt sich solange, bis nicht mehr genug Futter vorhanden ist und nur noch die stärksten überleben.
Ich könnte jetzt einen megalangen Kommentar verfassen.......ihr mögt wirklich nett sein , aber ........ Ne schon gut........... Ihr hättet mich fast getriggert.....😂😂😂😂 .jedem sein Salatblatt.....
