Ich freue mich sehr das du dich für Geschichte interessierst wenn du uns unterstützen möchtest dann kannst du das ganz kostenlos mit einem Like, Kommentar oder Abo machen ich würde mich sehr darüber freuen. Lg euer Balzifer
Danke, dass Ihr die Strapazen auf Euch nehmt und dadurch Menschen, die diese Gebäude selber nie erreichen könnten, die Burgen trotzdem sehen können und von Euch mitgenommen werden.
Eigentlich kenne ich die Burg ganz gut, sie liegt in meiner alten Heimat. Aber wenn du da durch gehst und auf die Details eingehst, entdeckt man so viel Neues! Die Drohnenaufnahmen sind grandios!
Es gibt doch nichts schöneres wie nach ner Samstags Schicht ein Kaffee mit einem guten Vidio das Wochenende ein zu leiten 😊. Es ist schade das wir einfach nicht wissen bei vielen Gebäuden wozu diese dienten. Danke das ihr uns wieder mitgenommen habt 👍
Wieder ein super interessantes Video, vielen Dank. Die Burg hat ja richtig viel zu entdecken und es sind ja noch sehr interessante Details erhalten geblieben.
Grandiose Aufnahmen und toll erklärt. Die Drohnenaufnahmen sind super und die Positionsangabe anhand der Burgdarstellung wirklich hilfreich. Abo ist raus und ich freue mich auf mehr LG aus Thailand 👍👍👍
Erst ein Lob an den Hauptdarsteller ... Leo wie immer spitze :D .... aber auch eine einmalige Burg und wieder super in Szene gesetzt von euch :) ... die Wehrerker können gut bei einem Wehrgeschoss vorhanden gewesen sein, hab jetzt die Baugeschichte der Weidelsburg nicht direkt im Kopf :) ... auch der Brunnenturm ist nachvollziehbar. Einen Bergfried brauchte die Burg nicht, es gab ja den massiven Wohnturm und den Wohnbau, der auch schon eher ein Wohnturm war. Das Fallgitter, mmh ob das wirklich da hingehört? Bei einem Angriff hätte man es einfach zerstören oder aushebeln können ;)
Hallo Balzifer .... Bei 09:28 kann man rechts in beiden Mauern Reste von einem "Fenster"/oder Rufloch bzw. eventuell sogar ein Durchgang erkennen! Das Torgebäude enthält/enthielt bestimmt noch einen Hohlraum/Wachraum! Die "Ausfallpforte, war vielleicht auch nur ein "Fluchtweg ... ein "Notausgang" sozusagen...hihi😁😁😁😁 - nee - Scherz Beiseite, Du hast schon Recht! Bei 13:38 kann man noch gut die Löcher des ehemaligen Gerüstes - also wo es befestigt war - welches beim Bau der Burg gebraucht wurde erkennen! Groetjes Siggi van Utrecht
Die Aussage, daß Oilie damals sehr teuer war, ist teilweise korrekt, doch wer sich eine solche Burg leisten konnte, hatte auch die finanziellen Mittel zu deren Verteidigung! Auch heisses Pech oder flüssiges Blei kam gerne zur Anwendung! Allerdings waren die finanziellen Mittel meist nach ein oder zwei Belagerungen/Erstürmungsversuchen erschöpft! Schliesslich wollten die Truppen - also die Verteidiger auch bezahlt werden! Und es war ja nicht so, daß keiner zu Schaden kam! Es gab bei sämtlichen Verteidigungsfällen zu Verletzungen oder Todesfälle! Man brauchte frische Leute - Ersatz für die gefallenen usw..:! Man kann sehr gut an dieser Burg erkennen, wie groß die Angst damals gewesen sein muss, in der die Menschen damals lebten! Zum Video: Ein fürwahr Spitzenvideo ... Super Luftaufnahmen wunderbare Musik im Hintergrund für die "Ausmalung" wärend der - mit sehr ruhiger und sanfter Stimme - Erzählung der Geschichte ...Super recherchiert und Top dargeboten!!! Meine Hochachtung! Weiter so! Groetjes Siggi van Utrecht
War der sogenannte Brunnenturm, vielleicht ne Zisterne? Die gab es öfter, wenn man keinen Brunnen auf der Burg hatte. Hier wurde alles Wasser der Dächer gesammelt. Das würde durchaus Sinn ergeben.
Hallo ihr drei, vielen Dank für das schöne Video. Sehr vieles ist wirklich gut nachzuvollziehen. Besonders schön finde ich die gut erhaltene Hauskapelle. Bei vielen Burgen sind solche Details nicht mehr erhalten. Zu den eingeritzten Schriftzeichen: Falls du ein IPhone Pro mit LIDAR hast kannst du versuchen mehrere Aufnahmen der Schrift mit dem LIDAR aufzunehmen. Das kann die Schrift deutlich besser erkennbar machen.
Hallo zusammen ich möchte mich mal bei euch Dreien bedanken für die tollen Video´s die ihr da immer macht. Was mich ja mal brennend Interessieren würde wäre wie lange hat es gedauert bis so eine Burg gebaut wurde, wieviel hat sowas gekostet und wieviele Menschen dort gelebt haben.
@@GüntherWarta über den Burgenbau dieser Burg ist wenig bekannt. Liegt aber daran, das an Burgen zum einen ständig gebaut wurde um mit der Waffentechnik Schritt halten zu können, zum anderen auch um Kriegsschäden zu beseitigen. Aber für eine Burg dieser Grösse musste man schon 5 Jahre rechnen. Meist sogar viel mehr, denn dazu gehört ja auch das Umfeld das gerodet werden musste und der Wegebau. Nicht zu vergessen ist auch die Anlage der Gräben. Da vieles von Facharbeitern gemacht wurde waren wechselviele Menschen am Bau beteiligt. Jede Handwerkertruppe hat nur ihr Gewerk bearbeitet und zog dann weiter. Da für Burgen selten einmal Berechnungen gefunden wurden kann über die Bausumme wenig gesagt werden. Aber allzuteuer wars bestimmt nicht, den man hat Material aus der Umgebung entnommen. Wahrscheinlich sogar vom eigenen Grund und Boden. Hoffe ich konnte Ihre Fragen beantworten. Grüsse aus dem Allgäu
@@GüntherWarta hätte ich fast vergessen: in einer Wohnburg wie dieser lebten oft 5 bis 25 Menschen. In "Kampfburgen" die nur in Kriegszeiten besetzt waren, lebten oft in Friedenszeiten nur eine Familie (Frau, Mann, Kind). Und dann in Kriegszeiten dafür 50 bis 100 Personen.
Ich fande ich fande Video Fahrzeug ist sehr toll gewesen über diese Burganlage hat mir gut gefallen und ich kann mir vorstellen Burghof der wahrscheinlich die Stellung die Schmiede und das Backhaus gewesen sein und anschließen musste und seine Wachen an Erdbeeren und mussten auch getrunken werden und ich nehme an dass Wasser getrunken und der Burgherr Wein aber hat mir gut gefallen das Video
Wie immer ein sehr gutes Video . Ich kenne zwar keine Burg mit einem Brunnenturm aber eine die ein Haus um den Brunnen hat mit ca 2-3m dicken Mauern inkl. einem Laufrad für Esel die das Wasser an einer Ringkette nach Oben befördert haben. Also warum soll es nicht auch einen Brunnenturm gegeben haben
Sei gegrüßt edler Herr Balzifer mit Frau Gräfin von der Höhenburg zu Waldmoorhausen... und natürlich Knappe Leo🙂 Ich finde Deine/Eure Videos voll interessant und unterhaltsam und Höhenangst sollte man wohl nicht haben um auf den Turm zu gelangen 😎😱 Deine "Gräfin" erinnert mich irgendwie an meine Frau, wenn wir Burg oder Foto Hopping machen. Sie ist genauso begeistert und motiviert dabei **grins** Sie macht für Euch super Videos mit der Drohne Respekt. Die sind wirklich wirklich top top top, zum genießen Sage mal , auf ein Wort, was für Drohne und Kamera benutzt Ihr? Muss man für die Drohnenaufnahmen eine Genehmigung beantragen, wegen der Höhe? Die meisten verlinken Ihr Equipment, bei Dir sehe ich es noch nicht. Grüße
Die Wurzelgesichter sind toll ♥ Ich hätte eine Frage. Heute wollt ich dich fragen, ob du die Geschichte ggf dazu schreiben könntest, also was du da vorliest. Dann hab ich das Transkript entdeckt. Himmel, du hast echt an alles gedacht - Vielen Dank! 🙂 Wirklich schönes Video
Die Ausmaße des Wohnturms sind echt gewaltig. Ich fragte mich grade, wie die das mit den Geschossdecken gemacht haben. War das alles aus Holz? Und dann die Balken jeweils in Ständerbauweise abgestützt? Das ist ja eine tierische Fläche ,die man da überbauen muss. 😮
@@piadrescher4779 richtig das war wirklich eine mordsarbeit. Die Balken lagen auf den Tragsteinen. Und auf diesen Balken lagen Balken dicht an dicht nebeneinander und bildeten den eigentlichen Fussboden. Oft waren dann noch Bretter drauf, damit es eine Ebene Lauffläche ergab. Leider findet man in Burgen nichts mehr dergleichen. Aber in gut erhaltenen Schlössern sind diese Konstruktionen heute noch erhalten. Am Heidelberger Schloss gibts eine Stelle an der man diese Konstruktion noch sieht. Natürlich gabs Hilfsmittel um solche Arbeiten zu erleichtern. Zum einen gab es ausgeklügelte Hebezeuge um die Balken zu bewegen und zum anderen gab es auch die Vorgänger der Kräne wie wir die kennen. Die funktionierten nach dem Flaschenzugprinzip. Und dann gab es auch Laufradkräne, bei denen Menschen Hamstergleich in einem Rad liefen und so ein Seilkonstrukt bewegten. Selbstverständlich war vieles reine Handarbeit die jedoch mit viel Manpower bewältigt wurde. Fachwerk wurde zum Beispiel fast nur in Handarbeit errichtet. Die Balken wurden zwar mit dem Laufradkran angeliefert, und die "Ständerbalken die meist kürzer gewesen sind wurden mit Flaschenzügen hoch gehievt. Eingebaut wurde aber von Hand. An manchen Burgen - Balzi zeigte in einen der letzten Videos eine Kirche an der man es deutlich gesehen hat, das da ringsum im Mauerwerk kleine Löcher gewesen sind , in denen Gerüstbalken steckten. Gerüstet wie wir sie kennen, gab es selten. Man hat da halt Balken von ca. 1 m Länge in die Löcher gesteckt und Bohlen drüber gelegt und hatte somit ein festes Gerüst. Hoffe, das ich Ihre Fragen beantworten konnte. Klar gäbe es hier noch viel mehr zu sagen, aber für jetzt soll es mal genug sein. Vielleicht macht Balzi ja mal ein Video das sich speziell mit dem Burgenbau befasst. Grüsse aus dem Allgäu
@@piadrescher4779 der Wohnturm hateine Grundfläche von ca. 10 x 10 m und eine Wandstärke von 1,5 m. Was mich als Burgenbauforscher so fasziniert sind die relativ kleinen Steine aus denen weite Teile der Burg errichtet wurden. Leider ist ca. 1930 bei der ersten Restaurierung bischen viel vermörtelt worden, so das heute ein anderes Bild sichtbar ist als im Ursprung. Aber immer noch eine tolle Burg.
@@Mandy_aus_dem_Allgaeu spontan fällt mir nur die Burg Heidenreichstein im Waldviertel ein, deren Holzkonstruktionen zum größten Teil noch aus gotischer Zeit stammen. Spannend ist immer wieder der "Rittersaal" auf dessen freitragenden Balken ein Ziegelboden liegt, der dann beim begehen zu schwanken anfängt 🙂
@@burgenmeisterich selbst habe hier gerade "Baupläne" liegen, auf denen man schön sieht wie die ganze Geschossdecke aufgebaut ist. Hebt heute immer noch zuverlässig. Pläne von 1878.
Wie immer gut erklärt... Ich wüsste gerne ob du eine Lieblings Burg hast die dich am meisten Beeidruckt hatte? Und ob du gerne mal im Mittelalter gelebt hättest, bin mir nicht sicher ob du dies schon auf Twitsch erwähnt hast? Lg
Hey Martin bis jetzt fand ich aus folgenden Gründen die Burg Hanstein am beeindruckendsten, es wurde uns ermöglicht in Bereiche hineinzuschauen wo man normalerweise nicht reinschauen kann uns wurden vor Ort hintergrundinfos geliefert es gibt verschiedenste sagen die aber auch tatsächlich Hand und Fuß haben und der Erhaltungszustand war wirklich super. Man hätte gut und gerne einen ganzen Tag dort verweilen können. Ob ich gern im Mittelalter gelebt hätte? Auf der einen Seite gerne allein um Natur und das Leben so wahrzunehmen wie es damals dann so gewesen ist muss Romantik pur gewesen sein … aber auf der anderen Seite glaube ich such das man gefährlicher nicht gelebt haben konnte denn verbrechen usw waren sicherlich damals weit verbreitet und vielleicht nicht aufzuklären und dementsprechend wurde aus einen gemütlichen Waldspaziergang vielleicht schnell ein Horrorszenario …. Naja schwer zu sagen 😅
@@Balziferbestimmt. Wohnmobil steht gerade in der Werkstatt Umbau steht an. Aber bis Ende August wird es fertig sein. Und dann geht's los. Das neue Geschäft wird dann eröffnet.
Es gibt alte bilder mit dem übergießen von was heißen. (Aber man ist sich nicht einig, war es Schwarzes-öl, pech / teer, oder nur kochendes wasser) (21:00) was ist mit einem Verbindungs-steg zwischen den beiden türmen? Dass man von einem turm zum anderen flüchten konnte? (23:06) 1830 (lese ich unten)