Vergleich Compact Disc - Schallplatte - Streaming. Was ist die Lösung für den Musikfreund? 

Musik erleben ist eine Zeremonie. Da gehört eine gewisse Vorbereitung dazu. Einfach per Knopfdruck einen Titel ausgesucht und es läuft, das ist kein Erlebnis für mich. Finde euch super 👍

Bei mir läuft seit meiner Jugend in den 1970ern Musik irgendwie immer fast den ganzen Tag und ist fester Bestandteil meines Lebens, ich bin also Musikliebhaber, aber auf kein bestimmtes Genre festgelegt, ich höre, was mir gefällt, außer Mainstreamgedudel der populären Charts. Ich kann Musik mitunter stundenlang auch völlig entspannt und mit Spaß genießen, weil das einzig nur von mir selber und meiner inneren Einstellung abhängt und nie von technischen Geräten oder Quellen, das ist alles nur Mittel zum Zweck, mehr nicht. Ich lege zwar Wert auf guten Klang, bin aber kein audiophiler Nerd und meinem Geld nicht böse. Ich nutze in unseren modernen Zeiten alles an Quellen, also Radio (analog oder aus dem Internet), Vinyl (ca. 600), CD (gekaufte und selbst gebrannte, insg. ca. 1500), haufenweise digitale Musikdateien vom PC oder externen Speichermedien und natürlich auch Spotify, und zwar in der kostenlosen Version, die mir völlig ausreicht, denn mit monatlichen Abo Kosten habe ich das nicht so, aber selbst in der kostenlosen Version sind Angebot und Service super, der Sound verursacht bei mir auch kein Ohrenbluten und ich skippe auch nicht wie irre hin und her.

Moin, sicher ein Thema welches polarisiert. Aber jedem das Seine. Ich persönlich höre Vinyl, CD und habe auch noch ein altes aber hochwertiges Tapedeck in Nutzung. Bei allen Argumenten für oder gegen Streaming und Tonträgern, ist mMn. der "Flaschenhals" auch am Ende der Kette zu suchen. Selbst beim bestem Setup ist doch entscheidend was aus den Lautsprechern kommt. Vielen Dank für das richtig gut gemachte Video und eine schöne Woche👍♫

Habe den Kanal gerade entdeckt, und bin sehr angetan. Ich selbst habe Schallplatten, CD‘s und streame seit einigen Jahren. Und jede Wiedergabe von Musik egal von welcher Quelle hat so seinen Reiz. Noch eine Anmerkung zum Thema Streaming. Dort höre ich über Tidal und habe einige Musiktitel, die ich auf CD habe, in einer remasterten Version bei Tidal. Und der Unterschied ist deutlich zu hören. Natürlich habe ich ein Abo hinterlassen, und freue mich auf mehr!

Moin, ein großer Nachteil ist, das im Streaming des öfteren Titel nicht mehr zur Verfügung stehen, aus welchen Gründen auch Immer, bei einem Datenträger zu Hause ist das nicht. Ich verwende Tidal zum Suchen und Hören, was Gefällt wird dann als CD gekauft. Mfg Olaf

Und wer wie ich in der LP-Zeit aufgewachsen ist - das Taschengeld wurde in einen gut sortierten Plattenladen getragen - zuhause wurde die neue Scheibe mit den großen schönen Bildern und den kompletten Liedtexten gefeiert - die große Plexiglashaube wird geöffnet - man lässt die Scheibe aus der Hülle gleiten, legt sie auf den Plattenteller, dann startet man das Gerät, verfolgt fasziniert den Begegungen des Tonarms, bis sich die Nadel das erste Mal auf die Platte senkt - der weiß, was mit dem Zelebrieren des Musikhörens gemeint ist. Da war die Musik kein Nebenher. Und trotzdem haben langfristig die unschlagbaren Vorteile der nachfolgenden Techniken bei mir den Ausschlag gegeben. Erst die CD, viel weniger Platzbedarf, und die Sammlung wurde ja größer, unkomplizierteres Abspielen mit direkter Anwahl der Titel, kein Wenden mehr nötig. Kein Knacksen und Rumpeln mehr, das Wissen um den weiten Frequenzbereich (aber das ist wohl zumindest Diskussionsthema), und später dann die Musiksammlung auf dem Rechner. Klick und los gehts. Der Zauber war weg, aber je älter man wird, desto mehr schätzt man wohl den Komfort. Aber das Streaming hat mich noch nie gefreut. Ich möchte die Musik bei mir haben, eine permanente Abhängigkeit von fremden Diensten inklusive Internet fühlt sich nicht gut an. Und bei allem Komfort, ich feiere Musik nach wie vor und höre sie nie nebenher. - Angenehmes Video! Macht Lust auf mehr. 🙂

Hallo HIFI ARCHITEKT, dein Vergleich Schallplatte Compact Disk Streaming, ist mutig kann man aber nicht so stehen lassen. Für einen Vergleich musste von jedem Medium das Beste nehmen, DISK ist klar 0/1 das beste, bei der Schallplatte sieht das ganz anders aus. Alle Platten vor 1984 ist der Analoge weg von vorne bis zur Pressung zum Abspielen. Die heutigen Platten werden Analog aufgenommen, und sofort in PCM gewandelt, dann in DSD zum bearbeiten. Nach der digitalen Bearbeitung wieder umgewandelt in PCM für CD und Analog für Platte. Somit gibt es keinen Unterschied zwischen Platte und CD. Nimm mal bitte eine MFSL UHQR von 1984 und vergleiche die mit einer CD oder Stream, da fallen dir die Ohren ab. Für einen Vergleich natürlich Plattenspieler mit Eigengewicht 100KG, Anlage Class A Endstufe. Jetzt nach über 50 Jahren High End habe ich dir noch einen Geheimtipp. Die LP Gregorio Paniagua La Folia De La Spagna egal welche Musikrichtung vergleich Platte Streaming CD. Gruß Franz

Sehr guter Beitrag !

Für mich ist die LP das viel schönere Musik genießen, es ist wie ein genussvolles Yoga, die LP verschwindet nicht in einer Schublade wie die CD, die LP ist für mich das lebendigere Musik genießen, auch bringt sie einen in die Stressreduzierte schöne vergangene Zeit zurück zurück, in der man sich noch Zeit für Dinge nahm, nicht wie heute diese krankmachende Digitale Lebensweise, die für jeden Menschen nicht natürlich ist, und krank macht. Einen schönen und guten Plattenspieler da stehen zu haben und die Platte darauf sich drehen zu sehen beim Musik genießen ist ein wahres Erlebnis.

Gutes Video. es kommen auch so viele Details hinzu wie z.b. beim CD hören der DA Wandler. Der ist oft sehr gut in einigen CD Playern, und es ist auch ein älteres Medium. Beim Streaming ist eben die ganze Kette noch mehr entscheidend, und vielleicht ein bisschen leichter herzustellen mit einem guten CD Player und einem Verstärker. (Obwohl es da auch duzendes an Technik gibt nehme ich mal an). Ich höre recht Retro, auf einem alten Wega Verstärker mit Grundig Boxen. Grundig Box 860. Das wird auch kein echtes Hifi in jedem Detail sein, aber CD klingt für mich besser als gestreamed über Tidal und Razmfeld Connector. Es kann auch an den verbauten DA Wandlern liegen im Raumfeld System.

Ein toller Kanal, sehe eure Videos sehr gerne 👍

Das totkomprimiert und die perfekte Bearbeitung ist meiner Erfahrung nach eher das Problem heutzutage. Es nimmt der Musik das Leben und die Seele

Ich kann auch nur soviel dazu sagen.Jedem das seine.Hören kann man eh nur immer eine Quelle.Ich persönlich mag immer noch den Klang der Schallplatte.Voraussetzung ist dafür natürlich ein guter Plattenspieler und eine einigermaßen gute Anlage.So macht das Musikhören dann auch wirklich Spaß.

Ganz einfach 50% von Klang macht der Raum dann 30-40% die Aufnahme also wie gut der man im Tonstudio war und ob das jetzt von plate oder CD, stream kommt ausreichend Grund Qualität vorausgesetzt ist Geschmack Sache finde ich.

Sommerphase? Dann bin ich beruhigt! 😁 Das Thema, verschiedene Musikquellen klanglich gegenüber zu stellen, ist hoch aktuell u. daher sehr gut von Dir gewählt. Es ist spannend, die unterschiedliche Tonkunst, zwischen dem Datentransfer Streaming u. dem analogen Antrieb, herauszuarbeiten. Je qualitativ hochwertiger die Technik ist, desto anspruchsvoller wird die Klangeigenschaft mit hoher Wahrscheinlichkeit sein, die von Disc, Vinyl u. Streaming ausgeht. Die Vorteile von Streaming ist, die schnelle u. enorme Datenverfügbarkeit. Zudem, mit sehr zufriedenstellenden Klangergebnissen! Von einem analogen Signal geht dagegen eine besondere Anziehungskraft aus. Handling u. Klangeigenschaften sind hierbei eigens u. etwas, das zelebriert werden möchte.👌 ❤️lichst Heike

Klangunterschiede zwischen CD, LP und Steraming mag es ja geben. Doch diese sind mir egal, solange die Aufnahme halbwegs in Ordnung ist. Ausserdem kann ich dieses ewige "Eine Platte klingt aber besser als CD" Gerede nicht mehr hören.

Spannend und vielleicht auch aussagekräftiger wird es, wenn man alle drei Systeme einer Marke vergleicht. Einen Linn LP12, einen Sondek CD12 und einen DS zu vergleichen macht Spaß und es gibt keine Sieger. Die Musik wird anders dargestellt, aber es hängt auch im wesentlichen von der Aufnahme ab. Der persönliche Geschmack entscheidet aber. Es gibt kein "richtig", oder "falsch". Es kommt nur darauf an, ob man angemacht wird von der Musik. Das lässt sich auch auf günstigere Geräte herunterbrechen ! Ich mache in letzter Zeit übrigens auch wieder viele Bandaufnahmen, die können nie das Original erreichen, aber wecken durch ihren Charme Emotionen.

Der Komfort beim hören ist ja immer besser geworden. CDs sind pflegeleichter als Schallplatten und Streaming kann ich komplett vom Sofa aus bedienen. Ob ich das allerdings immer mit der gleichen Elektronik auch gleichwertig ans Ohr bekomme lasse ich mal dahingestellt. Wenn als Basis von Vor-/Endstufe und Lautsprechern die 3 genannten Quellen das "Futter" liefern, ist das Resultat doch immer ein anderes. Das ist natürlich Teil der Faszination Hifi bzw. Musikwiedergabe, aber eben auch oft die Krux.

Ich hab alle drei...Qobuz...CD...und gutes Schallplattenequipment....Qualität für mich definitiv Highres...Am meisten Spaß macht mich Schallplatte...Der analoge Klang, wenn auch nicht perfekt hat für mich den größten Spaßfaktor...Meine Erfahrung! nicht in Stein gemeißelt...

Ich verwende hauptsächtlich, Vinyl, Tape(Audiokassette), PC(mp3, wav, etc...) und Streaming. Streaming ist für unterwegs eine tolle Sache. Ich bin aber jemand, der die Musik besitzen möchte. Zuhause höre ich vorallem Vinyl und nehme auch noch auf Kassette auf. Wenn man vernünftige Tapes verwendet und ein Qualitativ Hochwertiges Tapedeck hat, kann man einiges aus dem Band herrausholen.

Über einen gleich teuren Cd-player und Streamer hört man der Unterschied sehr deutlich raus das liegt nicht nur an der Auflösung meistens haben CDs auch schlechtere Master ich habe im Hi-Fi Studio ein Test gemacht und habe das Album von Phil Collins mit 192 khz in 16 Bit WAV auf CD gemacht dadurch hatten beide Quellen das selbe Master gehört wurde über ein Teuren CD Player der auch USB Anschluss hat verglichen dadurch auch den selben DAC Lautsprecher waren Bowers and Wilkins 802 d4 der USB-STICK war leicht in Führung aber es ist schon beeindruckend was man aus 1411kilobits noch rausholen kann das Studio Master hatte 9216 kilobits

Hallo, nette Plauderstunde. Bei mir kommt das Streaming aus dem Fahrradkeller, spricht da steht das NAS mit meiner CD Sammlung als Flag Dateien. Verarbeitet wird mittels ROON. Super komfortabel. Überall im Haus steht die Musik zur Verfügung. Diese Variante wurde leider nicht betrachtet.

Hatte sogar ne Zeit lang Spulentonband! Ansonsten alles, doch das Beste aus allen ist die CD. Sauber, klar, einfach in der Anwendung, langlebig. Streaming eher zum Entdecken neuer Musik, Platte zum Genuss mal an ruhigen Tagen. Aber was immer geht ist halt die CD und der Klang enttäuscht nie.

Warum bekommen sie so wenig Kommentare zu diesen Thema, interessiert das niemanden für mich sprechen sie genau das richtige an

03:10 das ist Falsch! Ja in Japan ist die CD noch deutlich relevanter als Streaming, das hat aber andere Gründe. Das ändert aber nichts daran, dass auch in Japan die physischen Albumkäufe zurückgehen und Streaming an Bedeutung gewinnt. DER entscheidende Unterschied zum Westen ist, dass CDs in Japan ein Merch-Artikel sind. Wer CDs kauft erhält ZUSATZ-Angebote. CDs in Japan sind aus dem Grund bis heute deutlich teurer als hier in DE. Der CD-Import aus Japan ist ein teures Hobby, wie mir mein Kontostand häufig mitteilt. btw. Korea geht einen ähnlichen Weg und hat jährliche Zuwächse beim CD-Verkauf von 60-70% trotz besser ausgebauter Streaming-Struktur als wir hier haben.

Ganz maßgeblich ist auch für den Klang der Musik wie diese aufgezeichnet wurden und zuvor abgemischt wurde . Ich habe in der Vergangenheit immer häufiger Cd's erwischt die eher dürftig klingen im bass eher etwas überzogen ohne wirklichen Tiefbaß mitten auch recht laut und oben rum schwächelt es und das ungewöhnlich ausgeprägt für eine CD denn ältere CD klingen im Vergleich erheblich musikalischer . Ein befreundeter Musiker erklärte mir das damit das man auf den Durchschnittlichen Hörer reagiere beim aufzeichnen im Tonstudio denn oft wird von Mobilen Geräten abgespielt oder auf eher kompakten Heimgeräten die alles können nur nichts richtig gut . Gekniffen ist dann nur der, der eine gute bis spitzen Anlage hat da klingt es dann nicht so wie man es gerne hätte bzw wie es machbar wäre nur dann würde es bei der Mehrheit wieder dünn klingen . Ich selber mag den sound meiner Bandmaschine und auch den von meinem Kassettendeck Trotzdem kaufe ich weiterhin Cd's zumal es oft jammern auf höchstem Niveau ist

vinyl eher zum anschauen, Japan CDs zum hören (da geht nichts drüber), RU-vid für Videos 😊👍

Wer mehr als 15000 Musik stücke/Lieder hat wird früher oder später gezwungen seine ganzen CDs auf einer Festplatte zu kopieren. 1. das ganze braucht zuviel Platz 2. man verliert irgendwann die übersicht und findet schwer das was man gesucht hat sehr gute organisation und gutes gädechniss muss vorhanden sein sonst macht das ganze keinen Spaß mehr. Ich sebst habe über 1000 Blu rays und über 600 Audio CDs alles hat seinen Platz auf mehrere Festplatten gefunden.

Da bin ich absolut bei dir..! Wenn man aber Streaming die gleiche Aufmerksamkeit schenkt, dann kann man auch da Vieles klanglich bewirken....Ich habe z.B. mein Netzwerk überarbeitet und muss sagen, das sich der Klang von Streaming Alben um mind. 15 bis 20% verbessert hat...Mach weiter so! Gruss Andreas

Für mich spricht alles für Streaming. Ich habe weder die Zeit noch die Geduld mir die richtige Pressung einer Scheibe rauszusuchen. Dann bin ich weder der, der die ,, klassiker,, a la Pink Floyd o.ä hört sondern auch gerne Artists die auf spotify zB grade mal paar tsd Klicks haben. Da eine Platte zu bekommen ist nahezu unmöglich. Und dann der Punkt das es selten Alben gibt die man durchhören kann. Es ist ein Mix aus Platzbedarf, fehlender Qualitativer Mehrwert, fehlende Auswahl, das Warten auf Musik / man muss sich die Platten bestellen. Es hängen soviele Faktoren ab das Vinyl wirklich gut klingt und das ist mir meine begrenzte Freizeit schlicht nicht wert. Zumal es zig andere Punkte gibt die wesentlich wichtiger und zielführender sind zu einer klaren und genauen Musikwiedergabe über das gesamte freq spektrum (Raumakustik, Subwoofer zur Raummoden Entzerrung, DSP usw). Das alles bringt einen soviel signifikant größeren Mehrwert und Qualitätssprung in der Wiedergabe was keine Umstellung auf Vinyl schafft. Am Ende soll es Spaß bringen, darauf zielen wir doch alle ab. Und es gibt doch soviele wege in dieser Hobby / Leidenschaft an sein ganz eigenes Ziel zu kommen

Ich liebe Vinyl aber das hat nichts mit dem Klang zutun sondern einzig und alleine mit der von dir beschriebenen Auseinandersetzung mit dem Tonträger. Von der klanglichen Seite ist streaming der Vinyl meiner Meinung nach weit überlegen. Ich glaube das es vorallem darauf ankommt ob man eher ältere Musik hört, die auch noch analog aufgenommen wurde. Da klingt die Vinyl sicher hervorragend aber bei allem was digital produziert wurde ist es doch garnicht möglich das die Vinyl besser klingt, sondern doch eher ein downgrade ist. Aber gerne können mich die Vinyl Profis eines besseren belehren :)

Schönes informatives Format. Jedoch sind mir persönlich die Abstände zwischen den Videos zu groß.

was micht interessiert, hält der Kunstoff einer CD auch 100 Jahre stand. Na klar mir kann das egal sein, aber können meine Kindeskinder noch etwas von der CD Sammlung haben.

In meiner „großen“ Kette höre ich nur CD (die auch nach Aufnahmequalität ausgesucht sind und damit klanglich absolut top sind). LP‘s (oder Vinyl..wie es neudeutsch heißt) hab ich nur zirka 30 bis 40 Stück aus den 80er Jahren. Nachdem ich mir vor 15 Jahren mal wieder einen Plattenspieler gekauft hab, der aber gegen meinen HighEnd CD-Player nicht im Entferntesten „anstinken“ konnte …musste „die antiquierte Technik“ wieder gehen. Das gesamte Thema Plattenspieler ist auch letztlich mit viel zu vielen Variablen und „Unbekannten“ besetzt…so dass es primär für Bastler und Fiddler geeignet ist. Die ‚clicks & pops’ sowie die schwankende Qualität der Pressungen gibt’s gratis obendrauf. Von den aktuellen Mondpreisen will ich hier gar nicht erst anfangen… Streaming möchte ich künftig in meiner kleineren Zweitanlage nutzen.

Moin ...ja ich behandel meine CD ja sehr intensiv . Spray Tuch CD Matte . Statisch entladen. Und einspielen meines Players vorm geniessen . Mit meiner Densen CD . So Spiele ich auf einem hohen Nivae das bekannte nich glauben können das da eine CD in Stereo läuft . Bei mir aber immer mit einem hochwertigen Subwoofer. Zum Streamen da habe ich mit Tausch der Netzteile vom Router und zuspielern mit Schaltnetzteilen enorme Fortschritte gemacht . Habe mich für ifi Elite entschieden . Pro Gerät eins . War der richtige. Bin gespannt was es in den nächsten Videos neues gibt . MfG Frank Hoegen

Preis / Leistung muss auch berücksichtigt werden. Für 15€ mtl. kannst Du 70 Mio. Titel nutzen. Wenn ich diese alle als Tonträger kaufen müsste…

Genau, Totgesagte leben halt länger. LP und CD sind auch meins wie in Japan auch

Guter USB-Stick bei gutem Player, lässt CD ganz schön ins Schwitzen kommen.

Bin mit vielem nicht einverstanden….aber jeder darf ja seine Meinung haben. Dass Cd besser als streaming ( 44,1k-16bits) ergibt keinen Sinn. Vielleicht ist euer Converter im CdSpieler besserer Qualität als der des streamers? Vinyl hat technisch gesehen sehr viele Nachteile und Ich würde nicht behaupten dass eine moderne digital aufgenommenen Aufnahme mehr Information auf Vinyl beinhaltet…macht keinen Sinn. Interressant sind alte Pressings, die analog aufgenommen, gemastered und gepresst worden ( heute nicht mehr der Fall)

"Der CD muss man nur die gleiche Aufmerksamkeit schenken, dann spielt die auch" den Spruch kenne ich seit 30 Jahren, hat was von "und täglich grüßt das Murmeltier". Natürlich gibt es gute CD-Player und gute DA Wandler mit denen man prima Musik hören kann, keine Frage. Wenn man hochwertig CDs hört vermisst man auch nicht unmittelbar etwas und eine CD muss auch nicht steril klingen, das ist alles gut und richtig. Aber im direkten Vergleich mit einer LP wird es dann aber sehr schnell klar was alles fehlt. Möchte ich selbst noch einen Plattenspieler haben? Nein! Ist mir zu viel gewiggel. Aber deswegen muss ich mir nicht schön reden das CDs genau so gut sind. Klar, wenn ich einen super High-End DA Wandler mit einem kleinen Project mit 50€ System (und mit liebloser Phono Vorverstärkung) vergleiche, dann mag der DA Wandler durchaus besser sein, aber bei gleichem Aufwand sieht die CD einfach kein Land. Da muss man schon den Plattenspieler absichtlich nach der schönsten Lackierung ausgesucht haben anstatt nach Klang. Aber Plattenspieler in der Liga Platin Verdier, Roksan Xerxes, SME 20/30 oder EMT 930 da ist die Nummer einfach vorbei, da kommt keine CD mehr mit, egal mit wie viel Aufwand.