@@karlheven8328 Diese Art anderen die Tür aus der "katholischen" Kirche zu weisen, ist einer Sekte angemessen und eben nicht katholisch. Wenn Sie diesen Gegensatz von "katholischer Kirche" und Demokratie so aufrecht erhalten, sind Sie als sogenannter Katholik ein Fall zur Beobachtung durch den Verfassungsschutz.
In diesen turbulenten Kirchenzeiten ist die Ernennung des bisherigen Weihbischofs zum Erzbischof eine hervorragende Idee! Möge der Segen Gottes allezeit mit ihm sein! Das Erzbistum bleibt katholisch. Deo gratias!
Ein Bischof muss f d Aufgaben brennen, einen der nur aus Pflicht setzt sich nicht ein Paderborn sagte ich bin mit ganzen Herzen hier angekommen will mit vollem Einsatz eurer Bischof sein.
@@bodocox5737 Sie können Paderborn nicht mit Bamberg vergleichen. In Bamberg wurde z.B. am Freitag erst bekannt gegeben, dass am Samstag ein neuer Bischof ernannt wird. In Paderborn wusste man das schon eine Woche vorher. Drum war da auch die Kirche in Paderborn voller. Der neue Paderborner Erzbischof hat uns dann mit einer halben Stunde hohlen Phrasen beglückt. Der neue Bamberger Erzbischof hat sich erst mal zum Gebet gekniet. Sein Domkapitel trug dabei übrigens Chorgewänder. Und er hat sich für diesen Job nun mal auch nicht beworben, sondern er wurde berufen. So wie das in der katholischen Kirche auch sein sollte. Dass er sich daran erst mal gewöhnen muss heißt nicht, dass er darauf keinen Bock hat. Wie sollte er um 12:10 Uhr schon brennen, wenn er um 11:59 Uhr noch nicht einmal wusste, dass er Erzbischof wird.
Herzlichen Glückwunsch zur Ernennung zum Erzbischof für unsere Diözese! Bleiben sie dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus treu und er wird sie auf guten, sicheren Weg, durch alle Schwierigkeiten führen! Seien sie immer behütet! Mit Gottes reichen Segen immer bedacht! Alles gute wünsche ich ihnen von ganzem Herzen! Margaretha Keß
Ich hab das mittlerweile recherchiert. In Paderborn wusste man schon eine Woche vorher, dass der neue Erzbischof verkündet wird. In Bamberg wusste man es gerade mal einen Tag vorher. Und das eigentlich auch nur in internen Kreisen. Das ist gerade in der Adventszeit schon sehr kurzfristig.
Komisch nicht mit Herzblut dabei wollte nicht hier Erzbischof werden, was soll d Gemeinschaft denken ist nur aus Pflicht dabei.jetzt Verständnis warum der Dom nicht voll.keine Freude
Er ist ein demütiger und geistlicher Mensch. Er hatte nie vor Karriere zu machen sondern will für die Menschen da sein. Kein Karrierrist sondern ein tiefgläubiger und am Boden gebliebener Mensch. Und er lässt im Bamberger Dom in aller Stille für sich beten. Was für ein Unterschied zu den vielen nichtssagenden Worten die heute in einem anderen Dom verkündet wurden...