Da sind Sie aber sowas von auf dem Holzweg!! Gunnar Heinsohn warnte die Menschen schon vor 15 Jahren, da hat noch keiner gewusst das es einen Sarrazin gibt.
Er wird heute immer mal zitiert, wenn die links-grüne Fraktion von der 'brain circulation' fabuliert. Sein Vortrag zu fehlenden Pull Faktoren ist ein Muss, wenn man schlüssig und unaufgeregt argumentieren können will. Sehr guter Mann
Für alle, die von der Kameraführung frustriert sind. um 1:21:00 schaltet der Dozent noch einmal zufällig durch viele seiner Folien, so dass sie auch zu sehen sind.
Ich finde es sehr gut, das solche Veranstaltungen aufgezeichnet und hochgeladen werden. Ich muss allerdings auch anmerken, dass die Tonqualität äußerst schlecht ist.
Boah! Dass genau an DER Stelle der Ton "zufällig" ausfällt, halt ich keineswegs für einen Zufall. Was ist das hier? SED 2.0? Hervorragender Vortrag übrigens!
Vielen von dessen, was Herr Heinsohn spricht - hat es Sinn, aber wenn wir kommen zu Nummern, man soll auch sagen, dass es ganz schwierig ist z.B. ein größeres Land wie Deutschland mit 80 Millionen Einwohner und Schweden mit 8,00 Millionen zu vergleichen. Vielleicht es nur möglich Deutschland mit Japan zu vergleichen, weil es um ganz anderes Konzepten handelt. An eine Seite ist, freilich sagen, sozialistische Konzept wo Emigranten kommen und dafür viele, viele Vorteile bekommen (von Geld für Kindern, bis Pensionen, ein Jahr für Mutter nach Geburt von dem Kind,......) und andere Konzept von z.B. Japan wo keine Migranten gibt, wo Japaner Bürger von dem Staat auch keine viele Vorteile haben.. Was ist besser? Was wird am Ende erfolgreicher sein?! Das ist Haupt Frage von diesen Themen. Z.B. 80 % von Einwohner von VAE sind Migranten, nur 20 % sind einheimische, aber bei diesem Beispiel handelte es wieder um ein kleines Land. Es gibt noch eine sehr interessante Meinung von berühmte amerikanischem liberal Ökonom und Denker - von Chicago Schule Georg Friedmann: an eine offene Diskussion hat ihm ein Student über Migration die Frage gestellt, - und er hat sehr einfache Antwort gegeben: Wenn man spricht über Migration, die Haupt Frage sind nicht Migranten, sondern Angst von einheimische, dass sozialistische Vorteile, die sie schon haben, - werden mit den Migranten verloren sein. Das ist die Frage von der Umverteilung, was in Basis sozialistisch ist. Ohne Umverteilung am offene und liberale System gibt es keine Angst von Migration, weil es jede für sich selbst kämpft. Es ist ein wenig drastisch, aber es hat auch Sinn.
Welcher Depp hat denn hier die Kamera geführt? Die meisten Folien sind nicht eingefangen. Bei denen, die zu sehen sind, werden die Überschriften abgeschnitten. Jedes Mal, wenn der Dozent sagt "...schauen Sie mal .." und nach oben blickt, ärgere ich mich, dass der Kameramann die Kamera weiter auf den Vortragenden hält, anstatt sie auf die Leinwand zu richten. Als ob der Dozent ein Theaterstück vorführt, bei dem jeder Gesichtsausdruck eingefangen werden muss. Uni Ulm - das ist echt peinlich. Tja, das kommt davon, wenn man jemanden nimmt, der sich nicht auskennt.
20:45 Gunnar sagt, wünschen wir uns alle, dass es nicht zu unseren Lebzeiten passiert Ich würde dieses ersetzen durch ich möchte mit dem Gedanken und Gefühle sterben, dass unsere Kinder und Kindeskinder in Sicherheit und Frieden mit den Gedanken an ihre Herkunftsgeschichte in 1000 Jahre noch leben können. Bei unseren Volk mit 80.000.000 Menschen brauchen wir einen Staubsauger und einen zweiten oder dritten als versuch die Leistung, Lebensdauer, Lautstärke, usw zu verbessern. Dieses können wir jetzt auf andere Produkte übertragen zum Beispiel Kühlschrank oder DB "ICE" In Deutschland und anderen Ländern ist Damenwahl. Das bedeutet die Frau sucht sich den Mann aus, wo sie denkt dieser könnte ihre Familie durchbringen. Doch gleichzeitig ist es aber auch die Produktion von eines Volkes. De ut sch es R ei ch
Über den Wert eines Menschen entscheiden bei Heinsohn dessen Mathe-Kenntnisse. Herzlichen Glückwunsch. Wenn jemand keine tollen Schul-Noten hat (in Mathe), dann ist das für Heinsohn eigentlich gar kein lebenswertes Leben