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Waldkalkung und die Folgen für das Ökosystem WALD - Peter Wohlleben erklärt 

Wohllebens Waldakademie
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Warum Waldböden gekalkt werden und welche negativen Folgen dies für das Waldökosystem hat.
Viel Spaß beim Zuschauen.
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6 окт 2024

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Комментарии : 20   
@Gonnasee1
@Gonnasee1 2 года назад
Sehr interessanter Beitrag! Wieder viel dazu gelernt.
@claudianiehaves5522
@claudianiehaves5522 2 года назад
Hallo aus dem Münsterland! Vielen Dank für den Beitrag, Herr Wohlleben. Ich habe wieder etwas neues gelernt!! Ich habe mich eigentlich lange Zeit "nur" mit dem Naturgärtnern beschäftigt. Dann habe ich aber zwei Ihrer Bücher gelesen. Interessant geschrieben, eigentlich sogar spannend! Seitdem gehe ich mit anderen Augen durch unsere Wälder. Machen Sie unbedingt so weiter! Beste Grüße Claudia
@AceMan345
@AceMan345 2 года назад
Das merkt man auch, wenn man mal Nadelsträu auf den Kompost wirft, das ist selbst nach 5 Jahren noch nicht richtig zersetzt.
@PimLos
@PimLos 2 года назад
Kurz und bündig, danke!
@janaplatzmann7637
@janaplatzmann7637 2 года назад
Herzensdank! Glg!
@jujumagree383
@jujumagree383 9 месяцев назад
Ich lebe in Nordhessen und sammele gerne Pilze. Ich habe lange Jahre nach Herbsttrompeten Ausschau gehalten und nie eine gefunden. Plötzlich war in einem Jahr der ganze Wald voller Herbsttrompeten! Riesige Büschel! Wo kamen die her? Dann habe ich gelesen, dass sie kalkliebend sind. Tja, und der Wald war im Vorjahr gekalkt worden. Im Jahr darauf war dann der Trompetenspuk vorbei. Danach nie wieder eine in diesen Buchenwäldern gefunden ...
@QZSS
@QZSS 2 года назад
Bei uns im Schwurbellandkreis Rems-Murr (u.a. bekannt für Hagelflieger) wird auch gut und gerne gekalkt :-)
@dr.eberhardaldinger9263
@dr.eberhardaldinger9263 2 года назад
Zu kurz und wenig bündig! Aus Gründen des Naturschutzes besteht ein Kalkungsverbot auf natürlich sauren Standorten. In der Argumentation ist zu trennen zwischen (1) Humus, der dem Boden aufliegt (Nadel- und Laubstreu) und (2) Humus im oberen Mineralboden. Die geringen Kalkmengen regen die Zersetzung der Streuauflage an. Diese wird im besten Fall teilweise zu Mull-Humus (keine Blatt- und Nadelstrukturen mehr erkennbar). Regenwürmer arbeiten diesen Feinhumus in den Oberboden als Mineralbodenhumus ein. Die Wissenschaft hat keinen oder nur einen geringen Humusverlust feststellen können. Auf tiefgründig sauren Böden wie der auf dem deutschlandweit häufigen Buntsandstein vorkommt, finden die Baumwurzeln auch der tiefwurzelnden Tanne keinen Kalk mehr.
@bigblockjalopy
@bigblockjalopy 10 месяцев назад
Wo? Hier im Naturpark Südheide, natursauer, daher Heide, wird alles mit Kalk zugeschissen. Ja, richtig gehört, in einem Heide Naturpark wird gekalkt. An Absurdität und Naturzerstörung kaum zu übertreffen. Da gibt es wohl gute Beziehungen zur Kalkindustrie....
@teldrah
@teldrah 3 месяца назад
Das mit dem Kalkungsverbot funktioniert ja prächtig, selbst im Schwarzwald wird großflächig gekalkt. Ja, der Schwarzwald war nicht immer ein reiner Nadelwald, ist es aber schon so lange dass man getrost von einem natursauren Wald sprechen kann. Es gibt ja auch mehr Faktoren als Streuzersetzung, der Wald ist ein komplexes Ökosystem und viele Pilze gehen eine Symbiose mit Bäumen ein (Mykorrhiza), wovon sowohl die Pilze als auch die Bäume profitieren. Nach einer Waldkalkung sind ein Großteil der säureliebenden Mykorrhizapilze auf Jahrzehnte vom Standort regelrecht ausradiert, stattdessen wächst jede Menge Unkraut wo vorher feuchtigkeitskonservierende Moosteppiche waren. Dass dann Bäume im Sommer Trockenstress bekommen und leichte Opfer für den Borkenkäfer werden ist dann wieder eine riesige Überraschung. Ich meine hier übrigens keine Fichtenplantagen sondern ganz normale Mischwälder. Der Wald bei meinen Eltern wurde vor ein paar Jahren gekalkt und ist seitdem völlig überwuchert und es riecht nur noch modrig-faulig. Früher war der Wald wie aus dem Bilderbuch mit tollen Buchen, Eichen, Kiefern und Tannen. Jetzt gedeihen dort nur noch das Springkraut und die Zecken.
@hardykortmann461
@hardykortmann461 2 года назад
Wieder ein Grund mehr für Buchenwälder. Die Buche wurde von meinem damaligen Professor (80-er Jahre) schon immer als „Basenpumpe“ bezeichnet.
@OmmerSyssel
@OmmerSyssel 2 года назад
Lauf mal durch Buchenwald, schafft ja ebenso tote Boden. Mischwald bringt Vielfalt
@fege0367
@fege0367 Год назад
Buche wird im Klimawandel aber auch ein Verlierer werden
@bigblockjalopy
@bigblockjalopy 10 месяцев назад
Nein, absolut kein Grund. Es gibt da kein gut und schlecht, nur Natur. Pflanzen die Saure Böden brauchen, sind nicht schlechter, ganz im Gegenteil (Hormesis). Die semi-parasitären Buchen führen chemischen Krieg gegen andere Pflanzen und führen auf lange Sicht immer zu trostlosen Laubwüsten als Monokultur.
@Der_Tod_person99
@Der_Tod_person99 Год назад
da merkt man das man auf alte Sachen und altes Wissen nich mehr Wert-schätzt
@holgerk1534
@holgerk1534 9 месяцев назад
Leider auch nur wieder die halbe Wahrheit.
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