Absolut richtig, wenn man das Beste aus einer Plank rausholen möchte. Wenn man jedoch den Unterarmstütz in ein Training einbaut, um hauptsächlich den Rumpf zu stabilisieren, spricht nichts gegen den Unterarmstütz.
hallo ihr 2, ich nutze schon eine ganze Zeit eure Videos und kann , trotz meines Alters eine Verbesserung feststellen. Selbst der verhasste Langsitz funktioniert einiger Maßen. Vielen Dank
Herzlich gerne Jörg ---- Warum wechselst du nicht auf die Überholspur und arbeitest systematisch mit uns: www.strongundflex.de/ 😉? Liebe Grüße, Toni (Flex)
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Ich habe die Plank in meinem Ganzkörpertraining speziell für die Stützmuskulatur integriert. Im Unterarmstütz wird diese durch den flacheren Winkel etwas mehr gefordert. Das sollte auch erwähnt sein.
Ich mache wohl auch oft schon so den Plank, weil er mir sonst zu öde ist. Oder ich gehe abwechselnd hoch in den Liegestütz und wieder runter. Das kickt noch mehr :)
…ich mach meine Plank schon Jahre lang in der Liegestütz Position…ja und genau so ist es, beim Pilates stelle ich immer wieder fest das die Leute die den Plank auf den Unterarmen machen dann auch bei anderen Übungen nicht lange sich auf den Händen halten können… …ich versuche schon seit Jahren das aufrollen des Oberkörpers mit aufstehen Füßen ohne Schwung zu schaffen…es gelingt mir nicht und das obwohl meine Plankzeit um die 5 Minuten beträgt…also an den Bauchmuskeln kann es nicht liegen…könntet ihr mir helfen???
Wenn ich dich richtig verstanden habe, aus der liegenden Position in den Sitz kommen ohne die Beine zu heben? Diese Übung habe ich beim Pilates kennengelernt. Man übt zunächst mehr generell die Atmung. Bei Pilates ist es eher die Brustatmung als die tiefe Bauchatmung. Und bei der Atmung generell das Anspannen der Bauchmuskulatur mit gleichzeitigem Ansprechen des Beckenbodens. Das Üben dieser Atmung ermöglicht das bessere Ansteuern der Mitte. Dann im Sitz, alles langsam mit der Einatmung ins Liegen bewegen, die Arme gestreckt beim ankommen am Boden und dann die Ausatmung mit Anspannen der Bauchmuskulatur und Beckenboden langsam hoch. Die ausgestreckten Arme helfen dabei.. jedoch nicht mit Schwung.. die Beine bleiben gestreckt.. die Ausatmung halten, bis man mit den ausgestreckten Händen neben den Füßen angekommen ist. Dann wieder mit der langen Ausatmung und Anspannen der Bauchmuskulatur langsam in die gestreckte Rückenlage. Ich hoffe das war verständlich. Vielleicht ist die bauchmuskular und Rückenmuskulatur noch nicht genügend gestärkt oder du stockst vielleicht mit der Atmung. Ich habe diesen Unterschied der Brustatmung mit Anspannen der Bauchmuskulatur beim Ausdauer radeln bemerkt. Ich konnte bei kurzer Anstrengung und durch seichten Anstieg durch die Atmung und Muskeltätigkeit mehr Energie umsetzen. Das war enorm. Ich hoffe, das half dir weiter.. ich bin Laie und hab Rückenproblematiken, mit denen ich natürlich umgehen lernen möchte und meine Beweglichkeit lange erhalten möchte. Liebe Grüße aus der Altmark.
@@Schutz783 …danke, die Beine sind bei unserem Pilates nicht gestreckt sondern angewinkelt mit den Füßen am Boden und sollten sich auch nicht lösen beim Roll up…das es meines Erachtens etwas schwerer macht…ich werde es jetzt mal mehr mit der Atmung und dem anspannen des Beckenbodens versuchen…wobei ich glaube auch das schon mehrmals trainiert habe … Ich trainiere auch sehr oft die tiefliegenden Bauchmuskeln…da ich eine 10 jährige Yoga Praxis habe ist mir auch das ansteuern des Beckenbodens bekannt…könnte meine Anatomie mit dieser Übung nicht den Erfolg verschaffen den ich mir wünsche??…es heißt manchmal dass manche Übungen der Körper anatomisch nicht zulässt.
@@rednaelchireusch8043 kennst du die Pilates Übung mit ausgestreckten Beinen? Dann übe doch zunächst diese. Mit angewinkelten Beinen ist es tatsächlich wesentlich schwerer. Ich habe mir nach viel Leidensweg und viel Ausprobieren angewöhnt, mir selbst zu sagen, nicht alles ist für jeden gut. Und auch körperliche Fitness hat einen so viel wertvolleren Effekt, wenn dir die Übungen Freude machen, also sie zu die passen. Der Kopf sperrt auch oft und viel, zumindest ist es meine Erfahrung. Wenn man sich, selbst mit solch einem banalen Satz, innerlich entspannt, gelingen manchmal genau die Dinge, die vorher unmöglich schienen. Und für wen ist es gut? Was willst du erreichen? Pilates und Yoga generell zur Fitness und Ausgeglichenheit zu nutzen ist doch schon das höchste Gut❤️ Das ist die Meinung eines liebenvollen wertschätzenden Menschen aus der Ferne 😉😊
@rednaelchireusch8043 Das Grundvoraussetzung für das Aufrollen des Oberkörpers ist die Entkoppelbarkeit der einzelnen Wirbelkörper zueinander --- meistens klemmst in der Lendenwirbelsäule. (Daran arbeiten wir in unserem Rückenprogramm --- Schritt 2 unserer Strong&Flex SYSTEMS: www.strongundflex.de/). Nur wenn die gegeben ist, hast du eine Chance. In dem Fall muss dann eine gute Flexion der Wirbelkörper zueinander gegeben sein. Mit gezielter Arbeit ist relativ schnell erreichbar. Deutlich schwerer ist die Extension bzw. die Rückbeuge 😅 LG, Toni (Flex)
@@strongundflex1 …wenn ihr System bei mir Erfolg hätte wäre das für mich eine Sensation…da ich schon mehrere Yoga, Pilates und Fitness Trainer darauf angesprochen habe…ebenso hatte ich bei mehreren RU-vidrn mir fachlichen Rat geholt, es hatte bisher alles nichts gebracht…jetzt werde ich es nochmal in Angriff nehmen…DANKE🙋♂️🤸♀️🙏
Also ich mache die Planks auf den Unterarmen, weil sich bei gestreckten Armen meine verkrampfte Muskulatur zwischen Nacken und Schulterblättern verschlimmert.
Dann hast du einen Technikfehler drin. Du musst die Schulter dabei in Protraktion bringen. D.h. der obere Rücken ist dabei maximal gedehnt! Oder du hast dort generell ein Problem, um das du dich kümmern musst ---- z.B. eine blockierte Brustwirbelsäule.
Arbeite mit Übung 1 aus diesem Video (Shake): ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-Nv8qf0TJxo8.html Dosierung: Täglich 3x für 3 bis 5 Minuten. In der dir höchstmöglichen Intensität (wirst du steigern können). Die Übung wirkt Wunder --- du wirst sehen!
Und warum dann nicht gleich aus dieser Position pushups? Weil die Kraft fehlt. Das eine ist immer die Steigerung vom anderen. Und dein Argument war: Zeit sparen, weiter nichts. Natürlich spart intensiveres Training immer Zeit.
Es ging nicht nur im intensiver. Es ging darum, dass beim Plank auf den Unterarmen wertvolle Instanzen exkludiert werden, die wir beim Plank mit gestreckten Armen inkludieren.
@@strongundflex1 Aber deine Erklärung war, die Handgelenke sind zu schwach um das zu tun. Also braucht man erstmal für den Übergang eine Lösung die Handgelenke zu stärken. Liegestütze gegen die Wand sollen ja ganz gut sein, wenn man nicht mit ganzem Körpergewicht trainieren will.
Nein, bei dieser Übung bleiben wir im Stütz. Der ist zwar die Ausgangspositon für Liegestütze, aber eben Liegesütze, weil wir tief und wieder hoch gehen 😉
Richtig, der Plank mit gestreckten Armen ist die Augangspostion für den Liegesütz ---- aber eben kein Liegstütz (dann dabei werden die Arme gebeugt und gestreckt). Wer den Plank für 3x 1 Minute ausführt wie hier beschrieben, wird feststellen, dass das eine richtig gutes Mini - Workout ist.