Nein, KEIN Wort über den Müll. Vor allem weil der 1.000.000 Jahre braucht und nicht 1.000 Jahre. Und es gibt auch in den USA noch KEIN Endlager. Was ich genauso schlimm finde sind der Größenvergleiche die am Ende angestellt werden. 9.826.630 Quadratkilometern ist die Fläche die die USA haben. Und das ist auch immer noch 2.600km² ist für Luxenburg groß, aber in den USA ist das NICHTS. "300Jahre sind eine lange Zeit" ist da ein Motto anstatt 300km eine lange Strecke. Das fahren sie zum Spass am Wochenende. Auch fehlt ein Kostenvergleich zwischen AKW und Windkraft. Vor allem wenn die Windkraft als Negativbeispiel für Flächenverbrauch genutzt wird. 20Mrd pro GW. 1,5Mrd sind es bei Wind. Selbst wenn hierbei noch mal die selbe Leistung für Sonne und noch mal die selbe Leistung für Speicher dazu kommt, ist das immer noch billiger. Und die Anlagen brauchen auch keine 18 Jahre bis zur Stromlieferung. Und dieses AKW wurde SEHR schnell gebaut. Jedenfalls wenn wir uns andere Beispiele ansehen.
Saarländer haben sich drüber bei der UN aufgeregt und Luxemburg als besseren Vergleich vorgeschlagen.🤣🤣🤣 Aktuell arbeitet Luxemburg daran Monaco als Vergleichsfläche zu etablieren.
@@KRAU-Serien_und_Anime_Junkie Diese Zahl wäre jedes mal utopisch hoch da Monaco verdammt klein ist. Keiner kann etwas damit anfangen das irgendwas knapp 1000 mal so groß ist wie Monaco :)
@@saitengulasch oh das wird Luxemburg aber traurig machen,naja müssen sie weiter herhalten.😄 Oder das Saarland ist gnädig mit uns alle und bleibt die Maßeinheit.😅
Tut mir leid Leute, aber kein Schwein weiss, wie gross Saarland, Luxemburg und Monaco sind. Ich wohne in der Schweiz und kenne Saarland nur vom Namen her. Eine Masseinheit muss durch etwas definiert sein, dessen Grösse jedem bekannt ist. Aus diesem Grund schlage ich die Insel (bzw. das Atoll) Bora Bora im Südpazifik vor. Jeder war schon mal dort und hat deshalb eine ganz genaue Vorstellung von der Fläche, von der gesprochen wird. Der Vorteil an Bora Bora ist ausserdem dass man diese Masseinheit ganz einfach in kleinere Einheiten unterteilen kann, die jeder kennt: Grösse der einzelnen Resorts / Grösse der Pools in diesen Resorts / Grösse der Liegestühle um diese Pools / Grösse der Badetücher auf den Liegestühlen / Grösse der Rätselhefte auf den Badetüchern.
Frankreich hat auch eine AKW-Baustelle und da basteln die auch bereits 17 Jahre am AKW herum. Sollte nur ca. 3,3 Milliarden kosten und jetzt sind die Franzosen bereits bei Baukosten von ca. 20 Milliarden (ca. 12.000€/kW) und das AKW liefert immer noch keinen Strom. Eine PV-Anlage ist in ca. 0,02 Jahren errichtet und kostet ca. 1000€/kW Leistung. Der AKW Baubeginn war am 3. Dezember 2007, EDF prognostizierte ursprünglich eine Fertigstellung 2012 und jetzt ist Mitte 2024 und es kommt immer noch kein Strom vom AKW. .
Wieso ich den Atomausstieg fraglich finde? Wieso, weil der Atomausstieg ein Halbwahrheiten, Ammenmärchrn und Lügenbasiertes Konstrukt ist. Undifferenzierte Aussagen wie bei Neubauprojekten nur auf europäische EPRs zu gucken darf man natürlich auch nicht vernachlässigen. Es werden Forschungsreaktoren betrieben die wärmeentwickelnden Radioaktiven Abfall produzieren und die Brutreaktoren entwickeln sich auch wenn es viele gerne versuchen kleinzureden rapide. Shippingport, BN-90, BN-600, (Shidaowan), BN-800, Spatenstich des Terrapower Laufwellenreaktor und 2027 der Spatenstich des BN-1200 in dem eine Transmutation sicher möglich sein wird. In BN-800 kann man bereits heute schon Mischoxid nutzen und eine Transmutation ist auch möglich. Nur dass bei derartiger Beladung der Temperaturkoeffizient positiv sein kann. Nachfolgende Projekte sollten einen Kernfänger erhalten. Die jetzige Variante in Russland hat nicht mal ein Containment. Somit haben wlr die Forschung so ausgelagert, dass sie woanders mit wenig Sicherheit stattfindet und der Despot Putin exklusiven Zugriff darauf hat. Witzig noch das Märchen mit der teuren Kernenergie. Wenn man undifferenziert die Kernenergie betrachtet wird nur sie subventioniert und alle bauten kosten so viel wie Hinkleypoint. Zudem ist dann eine Versicherung gegen Tschernobyl sinnvoll, auch wenn unser Temperaturkoeffizienten negativ statt positiv war, gegen Fukushima sinnvoll auch wenn unsere Notstromversorgung hochwasserschutzgebunkert war und der Wasserstoffproblematik vorgesorgt war, ebenso muss man Angst vor Sellafield haben da das Wasser so gut brennt wie Grafit... und irgendwie als Greenpeace Energy der Auftrag geber war beim FÖS sind die Subventionen von Kernenergie von 200 Mrd.€ in einer Studie 10 Jahre später auf über 1000 Mrd.€ gestiegen. Zusätzlich nimmt man wegen den angeblich hohen Unfallrisiko noch die Unweltkosten für Braunkohle wie es das Umweltministerium tat und schreibt dies ab. Nicht zu vergessen, es dürfen nur die sensationistischten Studien rezitiert werden und davon nur der obere Bereich. So kostet Kernenergie über 40 Cent je Kilowattstunde. Es soll ja noch Kernenergie unser Stromnetz verstopfen. Dumm nur dass Überschüsse zukünftig gespeichert werden sollen und Kernkraftwerke entgegen dem gesagten eine gewisse Lastfolge mit sich bringen. 50, sogar 20 Minimalleistung kommen viele Anlagen fahren. Einige Zeit müssen dann die Anlagen wie z.B. 2 Tage die Woche am Stück Volllast fahren und am Brennstoffzyklussende wird zur Erfassung des optimalen Brennstoffwechselzeitpunkt auf eine Lastfolge verzichtet, aber im oberen Lastbereich sind KKWs sogar die mit am schnellsten regulierbaren Anlagen. Der AP-1000 kann sogar auf nur 15€ Leistung gedrosselt werden. Der Reaktor von Terrapower wurde sogar extra entworfen um in einem Netz mit vielen erneuerbaren Energien zu arbeiten. Dabei kann er Dauerhaft 100 bis 345 MW Leistung und für 5.5 Stunden sogar 500 MW Leistung bei Anzapfung der Salztanks liefern. Über eine Einschränkung der Lastfoge z.B. zur Kalibrierung des Messsysteme steht nichts auf der Webseite. Es heißt "Hochrisikotechnologie". Dumm nur dass Kernenergie mit am wenigsten Tote je erzeugter Energieeinheit liefert. Unsere Anlagen sind dabei besonders sicher. Ein stark negativer Temperaturkoeffizient verhindert selbst bei einem Steuerstabauswurf eine Leistungsexkursion wie in Tschernobyl. Da die Notstromversorgung hochwasserschutzgebunkert ist würde Fukushima bei uns nicht geschehen. Falls die Notstromversorgung doch ausfällt ist der Wasserstoffproblematik vorgesorgt, sodass sich die Kernschmelze durch den Reaktor fressen muss und dies ist bei einigen Anlagen fraglich ob sie dass überhaupt schafft. Dabei wird der Druck gefiltert abgelassen und eine Wasserexplosion entweder durch eine Stickstofffüllung des Containments verhindert oder Rekombinatoren bauen daa Knallgas sanft ab. Nach Harrisbourg wurden Sensoren im Druckhalter installiert um ein Trockenfallen zu registrieren. Sonst ist dieses Ereignis auch ausgeschlossen. Über Grafitbrände bei Wassermoderierten Anlagen wie in Selllafield oder Tschernobyl nach der Explosion muss man sich wohl keine Sorgen machen. Dem Doppelseitigen Abriss einer Hauptumwälzleitung wird mit Maßnahmen zur Notborierung entgegnet werden
@@justinkasler395 Atomstrom aus Deutschland ist bereits über ein Jahr Geschichte. Ein kW Solarstromleistung kostet ca. 1000€ und ist in wenigen Tagen fertiggestellt. Beim AKW da sind das ca. 15.000€/kW und um die 6000 Tage bis zur Fertigstellung.
@@wernermuller3522 * einige KKWs brauchen länger und sind teurer. Sie dürfen nicht generalisieren. Andere Beispiele im Vergleich zu den europäischen EPR und Vogtle: Konvoi-Anlagen, Vor-Konvoi-Anlagen, SWR-72, APR-1400, ABWR, HPR-1000 und viele AES-2006.
beim elektroauto wird mir immer vorgerechnet wie viel co2 die herstellung des akkus kostet, wie viel co2 ist es den bei den massiven verbrauch von eingesetzten stahl und besonders den sehr co2 intensiven beton der ja für das eine akw mit nur zwei reaktoeren benötigt worden ist ^^
dazu kommt das die Abhängigkeit und Herstellung von von eingesetzten Uran für die AKWs plus deren Entsorgung/Lagerung auch viel Energie und Ressourcen somit CO2 benötigt
Sowohl in den USA, also auch in Deutschland war Kernkraft nur deswegen so günstig, weil es, genauso wie Kohle, massiv subventioniert wurde. Würde man alle direkten Kosten (Bau) und auch indirekten Kosten (Endlagerung) zusammenrechnen hätte Atomstrom eine verheerende Bilanz für Kosten und Nutzen. In Deutschland waren die großen Stromerzeuger noch so pfiffig, dem Staat die Kosten für die Endlagerung aufs Auge zudrücken, indem sie eine Einmalzahlung geleistet haben. Auch das zahlt dann später für die nächsten 10.000 Jahre der Steuerzahler.
Ich hab ja absolut nichts gegen Kernkraft, aber sie sollte nicht zu 95% vom Steuerzahler finanziert werden und versichern soll sich die Technik auch selbst. Wenn man alle Kosten der Kernkraft mit einberechnet, wäre der Strom so teuer dass man ihn nicht bezahlen kann. Kernkraft ist aber nicht die einzige stark subventionierte Energiequelle, man hat sie scheinbar nur gebaut um der Industrie scheinbar günstigeren Strom zur Verfügung zu stellen.
Die private Wirtschaft will keine AKWs haben, darum sträuben sich Amazon, Microsoft und Co., die sollten an den Kosten beteiligt werden. Versichern kann man ein Atomkraftwerk auch nicht mehr, da die Versicherer dankend ablehnen.
@@rudiralla9630 Weil der Steuerzahler in D die Entwicklung, den Bau und die Entsorgung bezahlt hat und die Privatfirmen den Gewinn eingestrichen hatten. Und diese Kosten wurden nicht auf dem Preis umgelegt.
Sehe ich auch so. Vollständige Übernahme der Endlagersuche und alles eingeschlossen. Die H*rensöhne haben es in Deutschland ja wieder geschafft die Gewinne der Jahrzehnte zu privatisieren und die Kosten der Endlagersuche zu sozialisieren... Ist ja noch gar nichts entstanden an Endlager
Sind nicht diverse Länder in Europa mittlerweile der Meinung wieder akws zu bauen? Meine die Aussage das dort viele ausgestiegen sind ist etwas überholt
Die Anzahl der AKWs und auch die Nennleistung der AKWs geht doch in der EU zurück, trotz der Aussagen das man die Kernkraft ausbauen möchte. 2014 hatte man in der EU noch ca. 114GW Leistung bei der Kernkraft und 2024 nur noch ca. 94GW.
@@daniels7660 schreibt: „wernermuller3522 Und dennoch ist die Kernenergie nach der Wasserkraft die wichtigste CO2-arme Stromquelle....“ Öffentliche Nettostromerzeugung in der EU 2023 Kernkraft, ca. 589TWh Wasserkraft, ca. 177TWh Windstrom, ca. 453TWh Solarstrom, ca. 195TWh
@@33butterzucker33 Die Deutschen AKW haben in ersten Halbjahr 2024 genau 0 TWh Strom gebracht. Die Deutschen Windkraftanlagen haben in ersten Halbjahr 2024 ca. 73TWh Strom gebracht. Das bricht der Beton bei den Windkraftanlagen mehr kWh.
@@33butterzucker33 Nur wenn man mit der Atombrille schaut und sich einen einzigen Punkt (hier den Bau des AKW) quasi "herauspickt". (so machen es die AKW Betreiber gerne vor - ihre Werte sind sogar noch besser da der Steuerzahler immer großflächig Bau , Rückbau und Endlager subventioniert hat, was AKWs für Betreiber seinerzeit zu einer Goldgrube gemacht hat - nach Inflationsumrechnung ca 185 Mrd Euro aus heutiger Sicht für 36 Meiler waren Steuergelder und hinzu kommen noch die sauteuren Rückbau und Atommüll-Lagerkosten... Das ist noch lange nicht zu Ende... die alten Politikamigos haben den alten Freunden bereits leise aus dem Vertrag geholfen) Berechnet man alles - also Bau , *Produktionsvorkette* u.A. Aufbereitung der Brennstäbe , Rückbau , Zwischenlager/Endlager *über die gesamte Lebenszeit* mit ein kommt man auf andere Werte. Dann liegt der Windstrom etwa bei 23-24 Co2-Äquivatenten pro kwH und das AKW bei 32 Co2-Äquivalenten pro kwH. Da ist noch nicht eingerechnet wie rasant die Windräder besser werden seitdem die Nachfrage steigt ... auch was den Bau angeht... Zement wird aktuell nur wegen dem Energiemix als Co2 Problem geführt. Wenn erstmal Überkapazitäten an Ökostrom vorhanden sind kann die Produktion von Zement auch Minuswerte erreichen. Dann wird Co2 in Beton nur noch "eingelagert" und 0 Fossile dafür verbrannt.
Ein Atomkraftwerk ist wie ein Sportwagen, diese Kühltürme, die Umspannwerke, diese fetten Reaktorblöcke. Verdammt sexy und teuer und als Firmenwagen noch vom Steuerzahler mitfinanziert! Mit einem Kleinwagen kommst auch in die Arbeit und zum Supermarkt. Aber ist halt kein Atomstrom, mit dem die Waschmaschine läuft. Das hört man schon beim Schleudern.
Wo sollen den Akws seit deren Bau vom Steuerzahlen (in DE) subventioniert worden sein? Es gab weder Steuererleichterungen noch subventionierte Abhnahmepreise. Höchsten die kalkulatorischere Versicherungssumme. Bau und Forschung wurden damals subventioniert.
@@MJ-mw3ni schreibt: „Wo sollen den Akws seit deren Bau vom Steuerzahlen (in DE) subventioniert worden sein? Es gab weder Steuererleichterungen noch subventionierte Abhnahmepreise.“ Sie lügen doch so das sich die Balken biegen. Beispiel: Die AKWs mussten keine Quellensteuer von den Zinserträgen abführen, von ihren Rückstellungen. Beispiel: Beim Atomtransport, Castortransport muss der AKW-Betreiber keinen einzigen Euro für den Politzeilensatz befahlen. Diejenigen, die ein Windrad errichten, müssen den Polizeieinsatz bezahlen, wenn z.B. die Windradflügel transportiert werden. u.s.w. u.s.w. u.s.w. Beispiel: Nur der Abbruch vom AKW in Greifswald kostet um die ca. 6,6 Milliarden € bezahlt vom Steuerzahler. Gesamte Strommenge, die vom AKW Greifswald insgesamt gekommen sind ca. 134.212 GWh und in das Stromnetz eingespeist wurden über die Jahrzehnte. 6,6 Milliarden / 134.212 GWh = ca. 5 Cent/kWh Strom nur für den Abbruch und das bezahlt der Steuerzahler! u.s.w. u.s.w. u.s.w.
Um ein AKW zu ersetzen, braucht man 500 Windkraftanlagen in der aktuellen Standard-Onshore Größe (5,5 MW bei 40% der Nennleistung) oder 100 der aktuell größten Bauart für Offshore. Für 500 Windräder braucht man nicht die Größe von Luxemburg. Die reine Fundamentfläche beträgt bei einer unterstellten 5,5 MW Anlage 450 Quadratmeter, also 0,05 Hektar. Alles andere ist ja weiterhin nutzbar. 0,05 mal 500 = 25 Hektar. Das Gelände von Hinkley Point (2x1,6 GW) umfasst 150 Hektar, also ca. 70 ha pro Meiler. Das Kraftwerk Isar II hat ungefähr 30 Hektar. (Ich vermute, dass in Hinkley Point auch noch militärische Anlagen enthalten sind.)
1999 sind von den AKWs ca. 161TWh Atom-Strom gekommen und 2000 wurde der Ausstieg bis 2020 beschossen und das EEG verabschiedet zum Ausgleich der 161TWh Strom aus der Kernkraft. Der Ausbau der erneuerbaren bringt jetzt ca. 260TWh. Somit übertreffen die Strommengen der Erneuerbaren, die der AKWs bereits um ca. das 1,6-fache. ..
Das ist ein Rechenfehler. Alle 5 Wochen wird so viel PV in Deutschland zugebaut wie die Nennleistung von einem großen AKW-Meiler. (Klar, die PV produziert aber nur bei Sonnenschein.)
@@daniels7660 2022 und 23 war Photovoltaik die Energiemenge von 5,5 Atomkraftwerken. Windkraft macht fast dreimal so viel aus. Die Summe von erneuerbaren Energieträgern entspricht der Jahresleistung von 25 großen AKW-Blöcken.
@@daniels7660 Man kann sie aber nicht wegregeln, wenn man sie nicht braucht. Die Tagesspitze des Verbrauchs ist tatsächlich mittags. Nur im Hochsommer wird es dann zuviel des Guten.
Wir erzeugen unseren Strom mit der 10 kWp auf dem Dach für unter 10 Cent, die Kosten der Akw s sind auch in ihrer Größe nicht bezahlbar, außerdem niemals CO2 frei siehe Verbrauch an Ressourcen weiterhin hat niemand die Entsorgung der Brennstäbe etc im Griff und eine Genehmigung erhalten, ich möchte das nicht in der Nähe haben
Viel Spaß mit Ihrer PV bei Dunkelflaute. Und bitte, gern geschechen (wir sorgen dafür, dass Sie Ihren Strom so billig kriegen). Btw: Kernenergie ist CO2-ärmer als PV, nur Wind hat noch weniger CO2-Ausstoß. Die Entsorgung hat man natürlich im Griff, man zögert nur die Standortsuche hinaus. Warum wollen Sie das nicht in Ihrer Nähe haben? Sie fahren Auto? Sie trinken ab und zu ein Gläschen? Durch Atommüll ist noch keiner zu Schaden gekommen, AKW gehören mit zu den sichersten Stromerzeugungsquellen.
@@daniels7660 schreibt: „Viel Spaß mit Ihrer PV bei Dunkelflaute. Und bitte, gern geschechen (wir sorgen dafür, dass Sie Ihren Strom so billig kriegen). Btw: Kernenergie ist CO2-ärmer als PV, nur Wind hat noch weniger CO2-Ausstoß.“ Die Deutschen AKWs bringen 0 kWh Strom, deshalb haben die AKWs auch 0 CO2-Ausstoß/kWh.
Aber in Europa wird nach Atomkraftwerken geschrien. Das Wort, Technologie Offenheit , geht oder wird in jeder Diskussion eingebracht , wie E-Kraftstoff. Es ist anstrengend diesen Mist sich immer wieder anzuhören. Aber das Militär braucht diese AKW´s .
Allein die Uran Gewinnung und Anreicherung ist eine riesen Sauerei und niemals CO2 neutral. Außerdem brauchen alle Länder mit Nuklearwaffen Atomkraftwerke zur Gewinnung Waffen fähigem Plutoniums. Ein Energie Feigenblatt.
Das Kraftwerk würde dann, bei einem Strompreis von bspw. 10ct/kWh, 4 Mrd. einspielen. Das macht eine Amortisation nach 8 Jahren (sofern die Baukosten denn auch wirklich bei den 32 Mrd. bleiben) und damit eingerechnet sind noch keine Unterhaltskosten, Personal, Ressourcen wie Uran, Versicherungen etc. DIe Laufzeit geht natürlich über mehrere Jahrzehnte, aber ohne Subventionen ist so ein geringer Strompreis nicht umsetzbar, sondern muss halt deutlich über den angenommenen 10ct liegen
Du musst natürlich die Zinsen (gebundenes Kapital) auch noch mit reinrechnen, das macht den Löwenanteil der Kosten aus. Bei Hinkley Point gibt es über 15 Cent (England, in Bau) garantierten Abnahmepreis. Erneuerbare liegen in Deutschland bei 2,5 bis 5,5 Cent, in anderen Ländern noch weiter darunter.
Ich sehe es leider in den Kommentaren, dass man nicht über den Horizont hinaus denkt. Klar, es wird sehr viel Material benötigt, was natürlich nicht CO2neutral ist. Doch wie viel Produktionskosten, CO2 und Rohstoffe würden Windkraftwerke kosten bei 2600qkm² ? Das wäre weitaus ineffektiver und Wasserkraftwerke sind zwar auch echt gut, zerstören jedoch die Natur. Kann man am besten sehen am Walchensee im Sommer, wo Wasser aus Flüssen entzogen werden, wodurch diese teilweise komplett vom Wasser befreit sind, damit die Turbinen genug Wasserkraft aufbauen können ;-) Das Thema der Energiegeinnung wird uns noch ewig begleiten und daher bin ich noch immer ein Freund der Atomenergie.
Und wie viel Wasser braucht ein Atomkraftwerk? Frag mal die Franzosen, die in trockenen Sommern ihre Kernkraftwerke abschalten müssen. Und Speicher brauchen Atomkraftwerke auch, die sind versehentlicher Weise nämlich nicht gut steuerbar.
sandmansdark schreibt: „Kann man am besten sehen am Walchensee im Sommer, wo Wasser aus Flüssen entzogen werden, wodurch diese teilweise komplett vom Wasser befreit sind, damit die Turbinen genug Wasserkraft aufbauen können“ Frage von welchen Flüssen entzieht der Walchensee Wasser? Oder verbreiten Sie wieder mal Fake News auf AfD Augenhöhe?
@@martinjoest856 1. EE hat einen mehrfachen Materialaufwand pro kWh wie Kernenergie 2. Die Franzosen schalten nicht wegen Wassermangel ab, sondern weil sie die Umwelt dadurch schützen. Es gibt Grenzwerte.... 3. AKW brauchen keinen Speicher. Warum auch? Bei der hohen Verfügbarkeit (in D um die 90%, in den USA teilweise noch höher, PV in D bei 15%, WKA bei 30%) braucht es keine Speicher. 4. AKW sind sehr gut regelbar, die fahren die gleichen Lastrampen wie Gaskraftwerke. EE kann man nur in eine Richtung regeln, man kann abschalten. PV nachts anschalten geht nicht.
@@daniels7660 schreibt: „1. EE hat einen mehrfachen Materialaufwand pro kWh wie Kernenergie.“ 1kWp der Solarstromanlage hat ein Materialgewicht von ca. 100kg und das hat bereits 29.000kWh Solarstrom gebracht, das sind dann ca. 290kWh/kg. Was bringt ein kg Materialgewicht beim AKW an Strom? Gesamte Strommenge, die vom AKW Greifswald insgesamt gekommen sind ca. 134.212 GWh und in das Stromnetz eingespeist wurden über die Jahrzehnte. Beim Abbruch vom AKW in Greifswald sind ca. 1,8 Mio. t Material angefallen. 134.212.000.000kWh / 1.800.000.000kg = 75kWh/kg. *Da bring die Solarstromanlage das ca. das 3,8-fache an Strom je kWh im Vergleich zum AKW.* Und bei den ca. 1,8 Mio. t Material beim AKW ist das Gewicht der 65 CASTOR-Behälter für die Brennstäbe aus dem Kernkraftwerke Greifswald noch nicht dabei. .
Bei der Betonung von dem Wort "wenn" musste ich richtig zusammen zucken. "Wenn" man sich die Geschichte Europas in den letzten 4000 Jahren anschaut und was in der Zeit auch alles verloren gegangen ist, will man mit Endlager viele tausende Jahre mehr garantieren das der Radioaktive Abfall sicher verwahrt ist und nie zu großen Problemen führen wird?
Bei 160 ct/KWh/a Investition und 20a Abschreibung kostet allein die Abschreibung 8ct/KWh. Mit Zinsen noch mehr. Die operativen Kosten liegen min bei 3ct/KWh. Insgesamt kommt man weit über 10ct/KWh ohne Entsorgung und Versicherung (muss der Steuerzahler tragen). Fazit: zu teuer und risikoreich.
@@rudiralla9630 rudiralla9630 schreibt hier bei YT "Die 5000€/kWh übrigens sind die Zahlen des französischen Rechnungshofs. für sechs dieser Reaktor, die gebaut sind bzw. noch werden." Die kWh Solarstrom von meiner PV-Anlage kostet mich nur 0,01€/kWh, da kostet die kWh Strom nach Zahlen von Ihnen das 500.000-fache im Vergleich zu Solarstrom.
mit dem Geld hätte man einen Großteil in Amerika mit Pv bestücken können, ist billiger und produziert mehr Strom möchte nichts unterstellen aber warum habt ihr das am Ende nicht erwähnt, es klingt fast so als wärt ihr für Atomkraft und nicht neutral.
Es wurde aber was vergessen, wo gehen Abfälle und die Entsorgung beim Abriss hin???? Es wurde gesagt ,mann hatte Möglichkeiten getestet aber es gib kein Sicheres Endlager, manche sprechen davon so wie bei den Giftbomben , man habe im Meer versenkt!?!?😢😢😢
Laut Wissenschaftlern sind die Mengen von Atommüll (in Relation zu anderen Giftmüll) vernachlässigbar klein, sowie Messbar. Das macht die Sauerei nicht besser, und ja in die Gesamtbetrachtung gehört nicht nur das verbrauchte Fuel sondern auch die kontaminierten Teile die nach hoffentlich 40 Jahren Betrieb auch entsorgt werden müssen.
Kernkraft: 2006 sind ca. 2661TWh Strom von den AKWs weltweit gekommen und im Jahr 2022 nur noch 2487TWh, ein Minus von ca. -174TWh bei der Kernkraft weltweit. Kann man alles bei der IAEA (internationale Atomaufsicht) nachlesen. Erneuerbare: 2006 sind ca. 3432TWh Strom von den Erneuerbaren weltweit gekommen und im Jahr 2022 bereits 8485TWh, ein Plus von ca. +5053TWh bei den Erneuerbaren weltweit. Das hat sich mehr als verdoppelt, die TWh Strom von den Erneuerbaren in nur ca. 16 Jahren.
Nö. Die Systemkosten wären bei PV derzeit höher wie die Gesamtkosten der AKWs. Gesamtkosten (Bau Betrieb Rückbau Endlagerung) liegt ein AKW bei ca 10-15 cr pro kwh. Erzeuger einer PV Anlage ca 5ct pro Kwh, notwendige Systemkosten 15ct pro kwh -> Systemkisten ca 20ct pro kwh.
@@MJ-mw3ni Die kWh Solarstrom von meiner 29 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher ohne Subventionen. + Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten. (20kWh/100km) + 1 kWh Solarstrom bei der Wärmepumpe bringt ca. 3 kWh Wärme, Energiekosten ca. 0,004 €/kWh (Wärme)
@@wernermuller3522 glaub mir, es interessiert weder mich noch irgendjemand anderen aus der Gesellschaft was deine Einzelanlage produziert. Ändert ja nichts an den Systemkosten.
Übrigens, nach dem letztes Jahr, Vogtle 3 ans Netz ging, hat der Betreiber erst einmal die Strompreise um ⅓ erhöht. Kernenergie bleibt die teuerste Art, Wasser zu erzeugen. Und selbst die sichersten AKW sind im Falle des Falles nicht sicher genug. Es gibt übrigens noch weit mehr regenerativen Alternativen zur Kernenergie, nicht nur Wind, sondern Wasserkraft, Solarenergie, Biomasse und Geothermie. In Deutschland wurde zum Beispiel die Leistung der letzten drei AKW durch die Biomasse ersetzt.
@@piieder3012 bevor die letzten drei AKW vom Netz gingen haben diese 6,5% des deutschen Strom erzeugt. Die Biomasse wurde abgeregelt und steuerte 4% bei. Jetzt ohne die drei Kernkraftwerke erzeugen die Biomasseanlagen zwischen 9% und bis zu 11% des deutschen Strombedarfs. Theoretisch wären sogar über 20% möglich, wie jetzt schon in Österreich und Schweden. Der Vorteil von Biomasse, es ist grundlastfähig, leicht regelbar, dezentral und kann gleichzeitig auch noch Wärme für Haushalte produzieren. Und zur Biomasse zählen unter anderem Gülle, Pflanzenabfälle, Energiepflanzen, Schlachtabfälle, Algen, Klärrückstände und Biomüll. Alleine die Exkremte aus der Landwirtschaft und von Menschen reicht weitestgehend aus um den Bedarf zu decken.
@@oli-barelin ja sehe definitiv Biomasse positiver als Windräder, vor allem weil seltene Erden, bzw Beton auch ordentlich verbaut wird da. Und beste Argument für Biomasse = grundlastfähig! Aber woran liegt es, dass Windräder bzw Solar populärer sind? Bessere Lobby?
@@piieder3012 Weil Solar und Wind viel mehr Strom erzeugen, mit weniger auf Wand !!! So einfach ist das !!! Noch dazu, ist Bio Gas Strom nur ein ausgleicher in das Stromnetz gerad, für Solar und Wind. Das gleiche was Stromspeicher machen können. (+Das die Langzeit Speichern sind)
@@oli-barelin und sind nicht grundlastfähig... Und ohne Speicher ist das ein Riesenproblem, da man mittags Geld noch drauf zahlt, dass der Strom abgenommen wird und abends dick zahlt um Strom zu bekommen aus dem Ausland... Oder siehst du es nicht so, dass Deutschland zum Stromimporteur geworden ist, seit die AKWs abgeschalten wurden.. Noch können wir's uns leisten
eigentlich ist der anfang falsch wir haben nur 2 wege strom zu erzeugen und das wäre durch dampfturbinen oder solar, wenn man es jetzt ganz genau nimmt. ansonsten wie man die turbinen antreibt: das wäre mit kohle, wind, atom, wasser wie im video genannt. und genau da müsste es mal einen neuen weg geben in zukunft, das man eine über 100 jahre alte technologie nach und nach ablöst die ihren dienst mehr als bewiesen hat. o.o ansonsten kann ich nur ja zu atomkraft sagen auch wenn ich nicht unbedingt ein fan von kernspaltung bin, aber für alles andere ist die zeit zu knapp um co2 neutral zu werden, da müsste man schon mehr investieren. wobei es auch interessant zu wissen wäre wieviel co2 erzeugt wurde für den bau des akw's, wieviel beton es verschluckt.^^
Ein Windpark so groß wie Luxemburg für die Stromversorgung in den USA, und? das Land ist groß genug, es gibt genügend "Geisterstädte" wo man bauen kann. Das Risiko mit Atomkraft ist mir egal, das Risiko mit Atommüll nicht. Da nicht an der Entsorgung für Atommüll voranging geforscht wird, halte ich dies für das größte Problem und bin deshalb gegen Atomkraftwerke (Spalter).
In der Wüste von Nevada gibt es sie schon, stören dort keinen Menschen, weil sie nur vom Flugzeug zu sehen sind und wenn man versehentlich mal durchfährt 🤩🤩🤩
Mich würde bei diesem Projekt interessieren, wo und wie die radioaktiven Abfälle gelagert werden. Vielleicht sollte neben dem Komplex noch ein Fusionskraftwerk entstehen, das meinen Informationen zu Folge auch diese Abfälle noch verwerten könnte. Warum werden die AKWs eigentlich nur über der Erde gebaut? Wäre diese unterirdisch (wenn auch noch teurer) nicht sicherer? Fragen über Fragen ...
1. Ein Geologisches Endlager ist nicht nötig. 2. Fusion ist nicht Marktreif und kann keine Brennstäbe aus Druckwasserreaktoren verwerten. 3. Eine verbunkerung von Kernkraftwerken würde tatsächlich sinn machen das Problem liegt aber am Formfaktor die Meisten konventionellen Kernkraftwerke sind schlicht zu groß
Wer Beton verbaut, welcher für einen Weg von über 5000 km ausreichen würde, der kann schon gar nicht mehr CO²-Neutral sein - und da sind nur die neuen Bauwerke von Vogtle mit berechnet - somit sind hier Aussagen vollkommen widersinnig gehalten worden!
An das CO2 durch das ganze Beton musste ich auch gerade sofort denken. Wenn man es sich schön rechnen will ignoriert man natürlich die ganzen Kosten, Ressourcen und Negativpunkte während der Bauphase.
Als ein Land das immer noch Braunkohle fördert, sollte man nicht den co2 verbrauch eines AKWs kritisieren…😂 Auch wenn du mal die Todesfälle von Atom zu Braunkohle vergleichst wirst du da keinen Strohhalm gewinnen mit Braunkohle… Nicht jammern, zuerst nachdenken! 😅
Atomstrom aus Deutschland ist bereits über ein Jahr Geschichte. Ein kW Solarstromleistung kostet ca. 1000€ und ist in wenigen Tagen fertiggestellt. Beim AKW da sind das ca. 15.000€/kW und um die 6000 Tage bis zur Fertigstellung.
Oder über die ganze Welt verstreuen, wenn beim Start mal was schief geht und die Rakete explodiert... Dagegen wäre ein "normaler" Supergau eines AKWs ein Kindergeburtstag. Immer schön zu Ende denken...
Ich denke, dass es für dieses Problem auch Lösungen gibt. Bei Crew-Flügen z. B. ist die Kapsel mit zusätzlichen Triebwerken ausgestattet, um im Fall eines Notfalls sich von der Rakete zu trennen und quasi wegzukatapultieren. Aber natürlich gibt es immer ein Risiko aber welches man minimieren kann.
@@AzFGreEnY Ernsthaft? Sie wollen den Verlust einer Crew, sagen wir 5 Astronauten, gleichsetzen mit Millionen Menschen die gleichzeitig betroffen wären? Wenn eine Rakete explodiert nützt ihnen die Rettungskapsel nur was wenn der Fehler vom System vorher korrekt erkannt wird... das ist aber nicht immer der Fall.
@@AzFGreEnY fun frage! Wieviele Tonnen an brennstäben und anderen Materialien die stark strahlen gibt es in Deutschland. Wie viel last kann eine Rakete aufnehmen bzw was würde ein kompletter Flug kosten?
Wenn mal genau ausgerechnet habe bringen die Reaktor 4 facher müll als was unser 6 unser Atomkraftwerk pro jahr hatten ja da hätten wir mega Problem. Das nur 1 werk mit 4 Reaktor.😂 Man muss sagen haben aber mehr Leistung haben aber auch andere Brennstäbe als wir.
Die Kernkraft ist zu teuer und auch weltweit ein Auslaufmodell, bestenfalls kann die Kernkraft sich den Istzustand im Energiesektor sichern. Und die Kernkraft hatte mal ca. 17,5% Anteil am Strom und im Jahr 2022 nur noch 9,8% in der Welt. Im Jahr 2023 ist die installierte Leistung bei der Kernkraft um ca. -1GW zurückgegangen. Zum Vergleich, die Erneuerbaren liegen bei ca. 29% und ca. +1% kommen im Jahr dazu bei den TWh, weltweit. Im Jahr 2022 wurden die Erneuerbaren um ca. +295GW ausgebaut und im Jahr 2023 um über +400GW, weltweit.
@@benjaminturek278 liegt daran dass nicht die kompletten Kosten eingepreist werden und der Bau durch steuern finanziert und versichert werden. Jeder der bei gesunden Menschenverstand ist sollte davon sehr sehr schnell und weit Abstand nehmen. Erneuerbare Energien sind einfach besser
Bitte mal die Versicherungsprämie nennen und den CO2 Ausstoß des Endlagerbaus, sowie des Baus des x-tausend Kilometer langen Gehwegs im Video darstellen. Andernfalls nix von CO2-Ausstoß erzählen. Was ein Schrott dieser Kanal 🤦🏼♂️
Nicht nur der Bau selber ist sehr teuer u hinsichtlich Fußabdruck fraglich, sondern der Rückbau kostet minimum nochmal soviel u ist nicht weniger fragwürdig - allein wegen der aalgegenwärtigen Frage wohin damit .... !! Dennoch bin ich ein Befürworter , die vorhandene Atomenergie zumindest noch so lange zu nutzen, bis die Alternativen besser ausgebaut u im Griff sind ! Alte u/od gefährdete AKW's natürlich vom Netz u Neue bauen auch nicht wirklich ! Außerdem halte ich nur einen weltweiten ( Entwicklungsländer, die wirtschaftl eventuell darüber hinaus auf A-Kraft setzen sollten ausgenommen ) Ausstieg für wirklich sinnvoll , denn welchen Nutzen sollte es denn jemals haben, wenn jetzt z.b Deutschland ihre Werke komplett vom Netz nimmt, aber drumrum läufts munter weiter ? Für das Argument zum Risiko = wenn so'n Ding hochgeht nicht wirklich ein Sinn dahinter ! Unterm Strich ist das Thema noch nicht vom Tisch u sollte es so au h nicht sein, wie bisher z.b gerade in Deutschland geplant !! 😘🤘🤞🍀☮️☯️♻️
Besser keine Akw s weil Atommüll ins Endlager klar. Bricht das Endlager mal zusammen, hat man das Zeugs im Grundwasser.Fliegt so ein Akw mal auseinander dann ist der nächste Erdfleck verseucht. Genauso E Autos wohin mit dem Batterie Müll ? Woher soll denn der ganze Strom herkommen. Zumal wenn die Batterien ihr zeitliches gesegnet haben ist die Anschaffung fast so teuer wie ein neues E Auto Prima nächste Rohstoffverschwendung.Und man müsste an jeder zweiten Ecke nen Container mit Wasser hinstellen im Falle des Falles. Und die ganzen Atomversuche weiter so und die Erde ist Verstrahlt.
Die Kernkraft ist zu teuer und auch weltweit ein Auslaufmodell, bestenfalls kann die Kernkraft sich den Istzustand im Energiesektor sichern. Und die Kernkraft hatte mal ca. 17,5% Anteil am Strom und im Jahr 2022 nur noch 9,8% in der Welt. Im Jahr 2023 ist die installierte Leistung bei der Kernkraft um ca. -1GW zurückgegangen. Zum Vergleich, die Erneuerbaren liegen bei ca. 29% und ca. +1% kommen im Jahr dazu bei den TWh, weltweit. Im Jahr 2022 wurden die Erneuerbaren um ca. +295GW ausgebaut und im Jahr 2023 um über +400GW, weltweit.
Keines der Argumente stimmt. Kernenergie ist weder das sauberste noch die kostengünstigste oder effizienteste Stromherstellungsverfahren. Allein die Kosten können bis heute gar nicht erfasst werden, da es noch in keinem Land der Welt ein Atommüll-Endlager gibt.
Marcel, wie sauber wird denn aus dem Uranerz im Boden ein Brennstab? Wird gern vergessen. Und was passiert mit einem Brennstab wenn er nicht mehr genügend Energie liefert, aber noch 1 Mio Jahre lang alles in seiner Umgebung tötet?