Ich versuche mich aus der Diskussion weitestgehend raus zu halten. Ich persönlich brauche keine Extraform, bin aber auch nicht verschlossen, wenn es um Änderungen geht. Es soll sich niemand ausgeschlossen fühlen. Wobei ich ganz klar sagen muss, dass ich die Lösung mit der genederneutrale Schreibweise mit Sterrn oder Doppelpunkt absolut Mist finde. Ich finde dies kein Lösungsansatz für das Problem und sehr oft funktioniert es gar nicht oder nur schlecht. Ich hoffe sogar, dass sich dies nicht etabliert. Auch ungewohnt, aber besser, fand ich dann immer die Idee ein y oder i ans Ende zu setzen. Beispiel.: Kundenkarte --> Kundikarte
Da empfehle ich dir das zweite Video, da gehe ich auf die Vor- und Nachteile der verschiedenen Möglichkeiten ein, nicht nur * oder :, sondern auch was von der amtlichen Rechtschreibung zugelassen ist
Das war auch mein erster Reflex. Er konnte es mir aber vernünftig erklären, warum es trotzdem richtig sein kann zu gendern (ohne Sternchen und Punkte). Guck dir vielleicht einfach die Antwort an, die er mir gegeben hat.
Sprache ist Sprache. Und das ist auch gut so. Jemandem der nicht gendert sollte derselbe Respekt entgegengebracht werden wie jemandem der gendert. Sonst wäre der Toleranzgedanke hinfällig...
@@fristlos2116 Sprache soll aber auch Sprache bleiben. Sprache ändert sich auch, im Laufe der Zeit. Ich mag es aber nicht, wen mir jemand aufdrücken möchte, wie ich zu sprechen habe. Für diese Genderaktivisten habe ich keinerlei Respekt, ich verachte sie.
@@HowToDeutschOfficial Es geht mir dabei auch nicht um die Empfehlung. Mir geht es darum, dass du erklärst wie man Gendern kann. Dabei hast du sogar einen Fehler gemacht, glaube ich jedenfalls. Wenn ich ein ausgebildeter Lehrer bin, dann bin ich nicht automatisch ein Lehrender. Ein Lehrender bin ich nur in dem Moment, in dem ich anderen etwas beibringe. Oder liege ich da falsch?
Niemand zwingt einen dazu, zu gendern. Es gibt nicht einmal eine geregelte Rechtschreibung dazu. Dass Du Gendersprache verachtest sagt mehr über dich aus als es über die Sprache tut
