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Warum sollten wir keine Verbrennerautos mehr zulassen? 

Hochschule München
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Verkehr ist global für knapp ein Viertel des CO2-Ausstoßes verantwortlich, daher müssen ab 2035 neue Autos in der EU klimaneutral fahren.
Neben E-Autos sollen E-Fuels aus grünem Strom eine Alternative sein.
Da deren Produktion aufwändig und die Verbrennung im Auto sehr ineffizient ist, benötigen diese synthetischen Kraftstoffe für dieselbe Strecke jedoch fünfmal so viel Strom wie ein E-Auto.
Deshalb sind eine Elektrifizierung des Verkehrs und weniger Individualverkehr der Schlüssel für eine klimaneutrale Mobilität.
Zu diesem Thema forscht HM-Professor Christian Holler von der
Fakultät für angewandte Naturwissenschaften und Mechatronik.
ℹMindsnacks sind angewandtes Wissen und Forschungsergebnisse
aus der Hochschule München aus den Bereichen Nachhaltigkeit,
Digitalisierung, Gesundheit und Gesellschaft. Kurz, knapp und kompakt machen sie Lust auf mehr.
#nachhaltigkeit #verbrenner #motor #efuels #eauto #verkehr #auto #klimawandel

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16 окт 2024

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Комментарии : 91   
@tekener59
@tekener59 2 месяца назад
Das wird der deutsche Stammtisch nicht gern hören, denn der was es ja immer besser
@wolfgangpreier9160
@wolfgangpreier9160 2 месяца назад
Der Deutsche Stammtisch wird sich wundern dass er 2035 noch Exoten von z.B. Pagani oder Rimac wird kaufen können. Alle anderen werden Robotaxi oder per Miete verfügbar sein. Ausnahmen wird es für professionelle Lieferdienste und Fahrtdienste geben.
@matthiasschirott5005
@matthiasschirott5005 2 месяца назад
Leider ist der Stammtisch mittlerweile die Mehrheit in unserer sogenannten „gebildeten“ Gesellschaft. Man mag es kaum glauben, was die Bildung volkswirtschaftlich kostet. Wenn man es in Relation zum Ergebnis (ausgeprägte Meinungen der Mehrheit zu vielen gesellschaftlichen Themen) sieht, ist die Bildung eindeutig zu teuer.
@MrBajanplayer
@MrBajanplayer 2 месяца назад
Sehe das Problem darin, daß die meisten nicht über den Tellerrand sehen können, u. darum nichts akzeptieren können, was außerhalb ihrer Voestellungskraft liegt. Corona hat es deutlich gezeigt. Entweder laufen alle nach, weil sie des eigenständigen Denkens nicht mächtig sind, u. verkaufen quasi ihre Seele für eine Bratwurst, oder sie verneinen wirklichen Fortschritt, weil das alte Hamma doch immer schon gehabt, u. Ich will mich nimmer umstellen. Und vielleicht noch justament, will ich das andere, obwohl es besser ist nicht. Mfg.
@MegaExtremByte
@MegaExtremByte 2 месяца назад
​@@wolfgangpreier9160😂😂😂😂 Das haben die mir im Studium 2013 schon gesagt. 😂😂😂😂😂 Aber es ist nicht einmal ansatzweise in diese Richtung gegangen.
@wolfgangpreier9160
@wolfgangpreier9160 2 месяца назад
@@MegaExtremByte Keine Ahnung was die im Jahr 2013 gewusst haben wollen. Heute haben wir ein funktionierendes Produkt. 2013 war das noch ein feuchter Bubentraum.
@markushonninger7981
@markushonninger7981 2 месяца назад
Die E-Fuels Produktionskette ist - wieder einmal - viel zu kurz dargestellt. Es beginnt mit Wasserstoff aus 100% regenerativem Strom, dem Kohlenstoff aus Air-Capture-Anlagen "beigemengt" werden. Diese Air-Capture-Anlage muss ebenso zu 100% aus regenerativem Strom betrieben werden. Daraus entsteht aber nun mal kein E-Fuels, sondern lediglich Methanol. Dieses Methanol wird - wieder mit viel 100% regenerativem Strom - im Fischer-Tropsch-Verfahren zu E-Crud hergestellt. Dieses E-Crud kommt dann in eine 100% aus regenerativem Strom betriebene Raffinerie - via CO2-neutralen LKW natürlich oder mit der Bahn - sofern es sich um keine Diesel-Lok handelt, die mit konventionellem Diesel betrieben wird. Die Raffinerie kann daraus letztendlich diesen sagenumwobenen E-Fuel herstellen, diesen wieder mit CO2-neutralen Tanklastern zu den Tankstellen bringen, und die Tankstellen letztendlich pumpen das E-Fuel mit 100% regenerativem Strom in den Verbrenner-PKW. Damit ist die Sache "bilanziell CO2-neutral". Aus der Sicht von Porsche hieße das: wir machen die Luft in Südamerika sauberer, damit wir den Dreck in Deutschland in die Luft blasen dürfen.
@maikeven8898
@maikeven8898 2 месяца назад
Die Selbstbeweiräucherung hier ist ja Gewaltig 😂😂
@Helmut-p8b
@Helmut-p8b 2 месяца назад
Ich habe meine Mobilitätswende bereits umgesetzt: ich habe meinen Dienstwagen und die Tankkarte zurück gegeben. Ich arbeite im Homeoffice. Einmal pro Woche fahre ich mit dem ÖPV ins Büro. Wir leben in einer Kleinstadt und können alles zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen. Den jetzigen Wohnort haben wir nach längerer eingehender Überlegung und 4 Umzügen in der Vergangenheit mit Bedacht gewählt. Ausschlaggebend war unter anderem die Einkaufsmöglichkeiten und die Anbindung an den ÖPNV. Für die Fahrt in den Urlaub haben wir uns ein Auto geteilt. 4 Personen im VW Golf geht, wenn man sich beim Gepäck etwas einschränkt. Ausserdem haben wir, nachdem unsere Kinder ausgezogen sind, unseren Wohnraum halbiert. Gerade sortieren wir alles aus, was wir nicht mehr brauchen und beglücken damit das soziale Kaufhaus. Entrümpeln verschafft Erleichterung. 😊
@TheT777T
@TheT777T 2 месяца назад
Das ist super, aber nicht alle Menschen werden und können ihren Wohnort danach Wählen, wo sie zur arbeit "gehen" können. Dichter ran an die arbeit um wege zu reduzieren und zeit zu sparen, ja aber auch da wo man gut leben kann und es einem gefällt. Manchmal muss man trotzdem abstriche machen, dass ist klar. Manch einer kann auch garnicht zu arbeit gehen, du vergisst wind und wetter. Auf Bus und Bahn angewiesen sein, ist schon blöd, wenn der bus oder die bahn nur 1-2 mal am Tag fährt. Jeder der sich einschränken und verändern möchte und damit leben kann und es ihm gefällt soll das tun, es anderen aufdrücken zu wollen, dass diese das auch machen müssen finde ich immer blöd. Jeder soll das machen was er für richtig hält.
@MegaExtremByte
@MegaExtremByte 2 месяца назад
Am Ende deines Lebens wird dir niemand danken und du wirst es bereuen.
@maikeven8898
@maikeven8898 2 месяца назад
😂😂😂
@svendittmann3105
@svendittmann3105 2 месяца назад
dann viel Erfolg, mit dem Elektriker .... den Bäcker oder Arzt und Pfleger im 'Homeoffice'. Ich sags mal höflich, Träumer wie Sie sind das Problem, deren Welt nicht größer als ein Untertasse ist!
@hmhama782
@hmhama782 2 месяца назад
Deswegen sind elektrische Einräder verboten, e-Scooter dürfen nur 20km/h fahren, werden Fahrradwege nur zögerlich ausgebaut. So wird erfolgreich verhindert das es eine attraktive Alternative zum Autofahren gibt.
@markushundt2486
@markushundt2486 2 месяца назад
am besten weniger fahren und die alte Autos länger nutzen 🙂, gilt für alles
@wolfgangpreier9160
@wolfgangpreier9160 2 месяца назад
Nein. Falsch. Alte Autos sofort verschrotten und chinesische Elektroautos verwenden. BMW, BYD, selbst Tesla sind ok.
@rainerrillke5660
@rainerrillke5660 2 месяца назад
Heute: Video online. Morgen: Keine "Forschungsprojektfinanzierung" durch Mineralölkonzerne mehr. Da habt ihr euch ja richtig was eingebrockt, Selbst meine Uni, die meines Wissens nicht sehr von Mineralölkonzernen profitiert, sagt es nicht ansatzweise so deutlich. Stattdessen haben sie eine halbe Stelle für einen Nachhaltigkeitsbeauftragten, die natürlich keiner lange macht. Der rechnet dann erstmal zusammen, was für Emissionen durch Dienstreisen entstanden sind, statt echte Klimaschutzmaßnahmen zu realisieren. Gleichzeitig ruft man noch ein voll demokratisches Gremium ins Leben, das lustige Punkte auf verschiedene Projekte verteilt. Spoiler: Radinfrastruktur war ihnen nicht wichtig und dadurch ist auch kein einziges PV-Modul auf einem Uni-Dach gelandet.
@edmmitch
@edmmitch 2 месяца назад
Wie man so dermaßen ahnungslos sein kann
@heikomark5597
@heikomark5597 2 месяца назад
Lustig, ein Indotrinierfilmchen ohne jede Fakten. Über drei Minuten die Narrative abgespult von einem TU-Mitarbeiter. Und dann noch TU München. Also die Zentrale des Umsinns.
@HochschuleMuenchen1
@HochschuleMuenchen1 2 месяца назад
Ein wichtiger Fakt: Wir sind die HM 😉
@frankstoehrhd
@frankstoehrhd 2 месяца назад
2:53 Minuten welche kompakt das Kernproblem definieren!!! Die ideale Zeit für einen Werbeblok im Fernsehen welches von öffentlicher Hand und Industrie gemeinsam finanziert werden sollte!! eine Win-Win-Situation für alle 😊😊😊
@easy08154711
@easy08154711 2 месяца назад
E-Fuels sind viel zu wertvoll um sie in Autos zu verwenden die locker batterieelektrisch fahren können. E-Fuels werden wir für Schiffe und Flugzeuge brauchen. Und ganz ohne Erdöl wird es leider auch in Zukunft nicht gehen.
@wolfgangpreier9160
@wolfgangpreier9160 2 месяца назад
Auch nicht. Wer sollte die produzieren?
@TheT777T
@TheT777T 2 месяца назад
die Wissenschaft schreitet vorran, es gibt ALgen die Kohlenwasserstoffe wie in Erdöl produzieren und ausscheiden, ohne das man sie stresst. Google das mal, da sehe ich hoffnung, als Energeiträger und zuküntige Nahrungsquelle. ALgen sind die entdeckung unserer Zeit, die können sogut wie alles. :)
@WALDMANN1971
@WALDMANN1971 2 месяца назад
Was Europa nicht nutzt an fossilen Brennstoffen ,nutzen die anderen um so länger.Das sollte jedem klar sein. Der E- Autos sind alleine ökonomisch viel zu teuer um co2 einzusparen. Als Beispiel man pflanzt Bäume dafür hat man für ein Bruchteil den selben Effekt erzielt. Die Tonne CO2 kostet bei einem E Fahrzeug ca. 2500€ die Tonne co2 zur Einsparung. Bei einem Fahrzeug für 60000€ könnte man bei einem Stückpreis eines Baumes a. 6 € mit Pflanzung viel billiger viel mehr erreichen. Die Diskussionen Verbrenneraus ist dummes Zeug und unwirtschaftlich und sinnfrei.
@mikelurban892
@mikelurban892 2 месяца назад
Je mehr CO2, desto besser fürs Klima, oder man ist Prof. und stellt seine Ahnunglosigkeit unter Beweis
@fuelschool
@fuelschool 2 месяца назад
Ich finde, dass sich die einzelnen Aussagen in diesem Bericht gegenseitig widersprechen. Wenn es vorrangig um die Verringerung fossiler CO2 Emissionen geht, benötigt man jede anwendbare Technologie. Der deutsche Strommix führt aktuell zu 380 gCO2/ kWh, so dass e-Autos im deutschen Stromnetz bezüglich CO2 aktuell nicht so nachhaltig betrieben werden können wie zum Beispiel in Frankreich. Da man bei einem e-Auto auch die Produktionsemissonen berücksichtigen muss, ist ein e-Auto damit nicht direkt die nachhaltigste Mobilitätsform. Dazu kommt, dass der grüne Strom in Zentraleuropa nicht so günstig sein wird wie in anderen Regionen der Welt. Da die Stromnetze aber auch kein Energiespeicher sind und Energie nur über einige 100 km transportiert werden kann, sind chemische Energieträger wie Wasserstoff, Methanol und E-Fuels aktuell die einzige Alternative für einen globalen Handel und Transport regenerativer Energien, wobei Kosten von < 1 €/l abbildbar sind. Und für Regionen mit weniger günstigen Wetterbedingungen für den Betrieb von Solar- und Windanlagen (wie Zentraleuropa) wird es vermutlich sehr wichtig sein, dass man einige Energiesektoren (wie Teile des Verkehrs) vom zentraleuropäischen Stromnetz entkoppeln kann. Wenn es um die Verringerung fossiler CO2 Emissionen geht, brauchen wir aus meiner Sicht jede einzelne Technologie und sollten daher aus meiner Sicht auch keine dieser Technologie verbieten.
@Netzjargon
@Netzjargon 2 месяца назад
ich gehe davon aus das e-autos am ende die umwelt mehr belasten als verbrenner und die einsparung beim co2 so zunichte machen...
@karimwagner2527
@karimwagner2527 2 месяца назад
Ich kann das Argument nicht ganz nachvollziehen. Wenn wir mit den 380g CO2/kWh aus dem Jahr 2022 rechnen, ist die Klimabilanz eines E-Autos immer noch besser als die eines Verbrenners. Ein moderner, sparsamer Golf VIII stößt etwa 100g CO2 pro Kilometer aus (beim sparsamsten Diesel, der leider nicht mehr hergestellt wird, sind es 91g/km, was bei einem Verbrauch von 3,5 Litern/100 km auf 100 km 9,1 kg CO2 ergibt; ein Benziner mit 4,3 Litern/100 km verursacht 9,8 kg CO2 pro 100 km). Vergleicht man dies mit einem E-Golf VII, der 12,7 kWh pro 100 km benötigt, kommen wir auf 4,8 kg CO2 pro 100 km - ein deutlicher Unterschied. Viele Berechnungen zum CO2-Ausstoß von Verbrennern lassen die CO2-Emissionen aus der gesamten Benzingewinnungskette außer Acht, also das Pumpen des Öls aus dem Boden, den Transport, die Umweltbelastung durch Ölunfälle und die Emissionen der Raffinerien. Hinzu kommen die Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen in Städten durch NOx und andere Abgase. Darüber hinaus gibt es regelmäßige Wechselintervalle für Verschleißteile, die bei E-Autos seltener oder gar nicht auftreten. E-Autos können in Europa eine zentrale Rolle spielen, um Energie im europäischen Netz zu speichern und am Abend wieder zu verwenden, mithilfe von bidirektionalem Laden. Alle meine Berechnungen basieren auf Angaben aus Wikipedia, außer den Daten zum CO2-Ausstoß pro kWh Strom, die sich über die Jahre verbessert haben sollten, da der Anteil erneuerbarer Energien stetig steigt (siehe die Energy Charts von Fraunhofer). Falls etwas nicht stimmt, freue ich mich über einen Hinweis auf den Fehler.
@Netzjargon
@Netzjargon 2 месяца назад
@@karimwagner2527 1 Millionen Ladesäulen!
@karimwagner2527
@karimwagner2527 2 месяца назад
@@Netzjargon man besitzt ja keine Steckdosen
@Netzjargon
@Netzjargon 2 месяца назад
@@karimwagner2527 genau
@Helmut-p8b
@Helmut-p8b 2 месяца назад
Die Reduktion der Autos ist absolut erforderlich, um Probleme wie Energie- und Flächenbedarf, Emissionen, Unfälle etc zu verringern. Wir benutzen Autos falsch: sie stehen durchschnittlich 23 Stunden pro Tag herum, für Fahrten zur Arbeit sind sie mit 1,017 Personen besetzt, 50% aller Fahrten sind kürzer als 5 km und könnten bequem zu Fuß oder mit anderen Verkehrsmitteln zurück gelegt werden.
@TheT777T
@TheT777T 2 месяца назад
du sagst es, es ist bequem
@edmmitch
@edmmitch 2 месяца назад
Nach derselben Logik sollte auch ihre Bleibe zu jeder Zeit Menschen beherbergen und niemals leer stehen.
@Helmut-p8b
@Helmut-p8b 2 месяца назад
@@edmmitch ja, sie haben recht. Meine Frau und ich haben unseren Wohnraum von 120 qm auf 60 qm reduziert. Den freien Wohnraum haben wir vermietet. Derzeit haben wir zusätzlich noch 2 Erwachsene und ein Kind für einen Monat einquartiert. 🙂
@Rick.Sanchez.C-137
@Rick.Sanchez.C-137 2 месяца назад
Sehr gutes Video. Kurz und doch sehr gehaltvoll. Was man noch sagen sollte bezogen auf E-Fuels ist, dass wir sie brauchen werden in Zukunft als Energiespeicher, damit sie dann im Luft- und Schiffsverkehr eingesetzt werden können. Diese in Autos einzusetzen wäre schlichtweg Verschwendung
@wolfgangpreier9160
@wolfgangpreier9160 2 месяца назад
"bezogen auf E-Fuels ist, dass wir sie brauchen werden". Nein, wie er korrekt gesagt hat, niemand kann diese in den notwendigen Mengen produzieren. Nicht al für die Fliegerei. Vielleicht ändert sich da was bis 2035 aber die Industrie hat derzeit zumindest gar nicht das Interesse etwas daran zu ändern.
@chrisp.6531
@chrisp.6531 2 месяца назад
Halbieren geht klar - 2 reichen mir auch
@Txxlln
@Txxlln 2 месяца назад
Es gibt noch viel zu viele Nachteile bei E-Autos. Da ist mir persönlich die Effizienz scheißegal solange zb. die Autos viel zu teuer sind, eine zu geringe Reichweite haben und viel zu lang zum laden brauchen (falls überhaupt Ladesäulen vorhanden sind). Finde persönlich auch das Fahrgefühl beim Verbrenner viel besser und bin schon beides gefahren.
@olip3329
@olip3329 2 месяца назад
So unterschiedlich, bin auch beides gefahren und ziehe den e-Antrieb vor.
@Txxlln
@Txxlln 2 месяца назад
@@olip3329 Ist ja auch Geschmackssache und das ist auch gut so. Jeder soll das fahren was er möchte ohne Zwang.
@wolfgangpreier9160
@wolfgangpreier9160 2 месяца назад
Ja, sehe ich auch so. Diese dreckigen Verbrenner die am Hintern dauern Giftgase rauspusten und unsere Lueft verstinken sollten mal schauen dass sie überhaupt die Reichweite und Bedienungsfreundlichkeit, die Nachhaltigkeit und den Einsatzbereich, die Stabilität bei widrigen Bedingungen, die Einfachheit und geringen Betriebskosten und die geringen Kaufkosten der Stromer einholen können. Aber sie haben ja noch 11 Jahre Zeit.
@andreasjordan5890
@andreasjordan5890 2 месяца назад
​@@Txxlln Aber bitte ohne Ungerechtigkeit. Subventionen sind zur Förderung neuer Technologien. Warum wird Diesel geringer besteuert?
@TheT777T
@TheT777T 2 месяца назад
Wenn man in München wohnt, lässt es sich leicht sagen, da ist alles gut vernetzt. Wer sind immer diese Experten? Ich bin jetzt auch ein Experte und sage, wir können den Verbrenner weiter fahren und mit Algentreibstoff klimaneutral betreiben.
@TheT777T
@TheT777T 2 месяца назад
Es gibt Algen, die Kohlenwasserstoffe herstellen und ausscheiden und aus denen kann man diesel und benzin machen, wusstet ihr das schon? Mit dem Strom den wir wegschmeißen könnte man schon gut was an Wasserstoff und E-Fuel produzieren, da sollten wir ansetzen, bevor wir hier immer die Autos verteufeln. Ladeinfrastruktur muss ausgebaut werden, solange die nicht da ist, lohnt es sich für viele Leute nicht Das Netz muss ausgebaut werden, weil unser Stromnetz jetzt schon nicht die mengen an Strom transportieren kann E-Autos, viel zu teuer für die meisten menschen im land, preise müssen runter OPNV muss ausgebaut werden Die Bahn muss verbessert werden, das diese kommt und pünktlich ist
@HochschuleMuenchen1
@HochschuleMuenchen1 2 месяца назад
Die Aussagen im Video basieren auf wissenschaftlichen Studien und Fakten. Prof. Holler erwähnt im Video auch, dass Elektromobilität alleine nicht die Lösung ist, sondern wir insgesamt den Autoverkehr reduzieren und die öffentlichen Verkehrsmittel ausbauen müssen.
@TLB858
@TLB858 2 месяца назад
Wenn man an der öffentlichen Ladesäule lädt verbraucht das Elektroauto für bis zu € 17,-- pro 100 km. Ein Elektroauto lohnt sich also nur für diejenigen, die das Auto aus der eigenen PV Anlage laden können. Schon wenn man zuhause ohne PV Anlage lädt muß man genau rechnen ob sich ein Elektroauto lohnt. Ich habe 2 Elektroautos und weiß wovon ich rede.
@helmutmueller3326
@helmutmueller3326 2 месяца назад
17€ für 16kWh - Unsinn
@rainerrillke5660
@rainerrillke5660 2 месяца назад
​@@helmutmueller3326 Vielleicht fährt er einen Bus, hat einen unförmigen Anhänger dran oder durchgehend Tempo 200? Er müsste ja auf mindestens 25 kWh/ 100km kommen... Unser verbraucht so 14 kWh/100km im Durchschnitt für Überlandfahrten. Oder es ist ein KI-generierter Kommentar oder jemand mit extrem teuren Ladetarif? Who knows.
@TLB858
@TLB858 2 месяца назад
@@helmutmueller3326 EnBW erhöht die Preise ab 01.08.2024 auf bis zu 0,89€/KWh. Bei einem Verbrauch von 18 KWh/100 km sind das nun mal 16 €/100 km. Die Ladeverluste sind da noch gar nicht eingerechnet.
@wolfgangpreier9160
@wolfgangpreier9160 2 месяца назад
??? 38 cent x 15 kWh = € 5,70. Oder rechnest Du den Scania Sattelschlepper?
@TLB858
@TLB858 2 месяца назад
@@wolfgangpreier9160 An welcher Ladesäule gibt es die KWh noch für 38 Cent, außer am Tesla Supercharger?
@anianus83
@anianus83 2 месяца назад
Wir reissen uns den A... auf wegen den 2% der Emissionen.🤷. Da fragst dich schon! Seit ihr noch ganz sauber?
@Rick.Sanchez.C-137
@Rick.Sanchez.C-137 2 месяца назад
Hast du den Beitrag überhaupt gesehen? Da wird explizit gesagt, dass Deutschland was Klimaschutz anbelangt nur Mittelmaß ist und Länder wie China viel mehr Angament zeigen
@wolfgangpreier9160
@wolfgangpreier9160 2 месяца назад
Es heißt seid. Nicht seit wann, sondern seid ihr. Und ja. Wir sind. Wir denken eben an die Zukunft unserer Kinder. Du kannst ja gerne weiter in deinem Kaff den Stinkemann raushängen lassen und VW Dieseln. Aber bitte komm nicht zu uns. Danke Ganz lieb!
@maikeven8898
@maikeven8898 2 месяца назад
Es geht den Leuten doch nur noch um Selbstdarstellung , lesen sie hier mal die Kommentare da fängt man doch an zu lachen.
@luigiferretti3641
@luigiferretti3641 2 месяца назад
Bin gespannt wann man uns warmes Essen verbietet,Träum weiter
@ikgamer1
@ikgamer1 2 месяца назад
Das Vorbild ist ja China und Nordkorea für Deutschland. Siehe Habecks Aussagen. Die anderen sind auch nicht besser.
@maybeide8078
@maybeide8078 2 месяца назад
Vielleicht mal das Diagramm nach Schönwiese hernehmen und feststellen, im Mittelalter war es wesentlich wärmer in Europa und als der Cesär da war ebenso. Gehungert haben die Menschen in Europa während der kleinen Eiszeit. Warmzeiten hiessen auch mal "Klimaoptima". Und das mit dem Wirkungsgrad sollte vielleicht mal nachgerechnet werden. Wenn ich mit 750 kg Batterie als Energiespeicher anfange, statt mit einem 25 kg Tank, kann ich rechnen bis der Bleistift glüht, die Batteriekarre wird nicht "energieeffizienter". Da kann ich "rekuperieren" bis zum Exzess, eine 30 fache höhere Masse lässt sich nicht wegdiskutieren, selbst der Cicero wäre da am Ende seiner Weisheit. Wenig Verbrauch ist (wäre) durchaus machbar, sofern man denn "wöllte": „Ein echter Meilenstein war die Testfahrt in die südfranzösische Partnerstadt Marignane. Der Öko-Polo machte seinem Namen alle Ehre“, erinnert sich Michael Willmann. Von 13 Versuchsfahrzeugen starteten drei im August 1987 in Zusammenarbeit mit der Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr (IAV). Über knapp 3.500 Kilometer erzielte ein Öko-Polo hier den legendären Verbrauchswert von 1,706 l. Aber klar, für Grüne keine "echtes Auto", unter einem SUV machts der nicht, und noch perverser ein Batterie-SUV.
@Heiko-Zeh-Punkt
@Heiko-Zeh-Punkt 2 месяца назад
Was ist denn das für eine milchgemachte Rechnung? Natürlich habe ich eine Startmasse von bspw. 750 Kg. Aber der Ressourcen-Einsatz ist FIX! Ein Autoleben lang. Währenddessen in den 25kg Tank zehn oder mehr Jahre lang immer schön fleißig raffinierter Treibstoff - der natürlich mit Null-Energie-Aufwand vom Himmel in die Zapfsäule fällt - reingepumpt.
@fabianheidmaier3113
@fabianheidmaier3113 2 месяца назад
Die Klimadiskussion mal außen vor: Welches moderne Auto hat einen Tank von weniger als 35 Litern, sprich 25 kg? Ich kann dir aus der Praxis folgendes sagen: Mit meinem Verbrenner (A4 B5 1.9 TDI) habe ich ca. 5,8 Liter Diesel pro 100 km verbraucht. Ein Liter Diesel hat ca. 10 kWh an Energie. Das heißt pro 100 km habe ich 58 kWh verbraucht. Mit meinem E-Auto verbrauche ich im Sommer ca. 13 kWh/100km und im Winter ca. 17 kWh - also im Jahresmittel ca. 15-16 kWh/100km. Dass 15 oder meinetwegen auch 20 kWh weniger als 58 kWh sind dürfte jedem klar sein. Schau dir am besten einmal ein Muscheldiagramm an, da sieht man, wie klein der Bereich ist, in dem ein Verbrenner effizient betrieben werden kann: de.wikipedia.org/wiki/Verbrauchskennfeld
@maybeide8078
@maybeide8078 2 месяца назад
@@fabianheidmaier3113 Also korrigiere, ein Tank mit 25 Liter Benzin drin. Und warum gibt es nur noch tonnenschwere Autos ? Weil diese Kunden das nachfragen. Wer zum Teufel braucht in einer deutschen Gross-Stadt einen SUV ??? Nur diese Autos sind der Renner. Aber auf Klima machen und auf Umweltschutz ? Wie passt das zusammen ? Es gab mal "Leichtbauweise" und der cw Wert war der wichtigste Parameter bei Autos. Geringste Verbräuche. Das könnte man natürlich wieder machen - NUR - DER KUNDE IST KÖNIG. Immer noch. Und wenn man den Verbrenner optimal laufen lassen will - Hybrid. Liesse man die Ingenieure machen (wie früher mal den Porsche, oder später den Piech) wären alle Probleme die man sich heutzutage so ausdenkt nicht mehr vorhanden: „Unser Supersportwagen ist das weltweit erste Serienfahrzeug mit Methanol-Brennstoffzelle. Es ist unabhängig von Ladesäulen oder speziellen Wasserstofftankstellen und hat eine Reichweite von 820 km.“ Das Fahrzeug verfügt über eine 15kW Methanol-Brennstoffzelle, die Wasserstoff aus Methanol gewinnt und damit Elektrizität erzeugt. Die Energiekapazität des Gesamtsystems bestehend aus Methanol Power Cell mit 65l Tank und Pufferbatterie beträgt 190 kWh. Aufgetankt ist das Fahrzeug wie herkömmliche PKW in drei Minuten mit einfachster Infrastruktur. Die Beschleunigung von 0-100 liegt bei 2,5 Sekunden die Höchstgeschwindigkeit dank zweier synchronisierter 2-Gang-Getriebe bei 300 km/h.
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