2 Jahre mit Gravel-Bike. Das gebe ich nicht mehr her. Daher auch gerne mehr Gravel-Content. Vielleicht auch mal Tourenempfehlungen für verschiedene Regionen
Komme auch vom Rennrad, bin seit einigen Monaten aber immer öfter mit dem Gravelbike unterwegs. Die Hauptargumente sind für mich einfach 1. die autofreien Zonen und hier insbesondere der Aspekt Sicherheit (selbst ein Sturz mit dem Gravelbike im Wald ist weniger gefährlich als mit dem Rennrad auf vielbefahrener Straße) und 2. die Vielfalt und Flexibilität bei Ausfahrten (ich fahre von der asphaltierten Straße den Weinberg hinauf in den Wald, fahre durch den Wald hindurch und hinaus auf Schotter- und Feldwegen...). Das macht einfach Spaß! Gerne verzichte ich auf einen guten Schnitt, der einfach nicht vergleichbar ist mit Rennradtouren auf Asphalt. Dennoch kann man viele Kilometer und vor allem Höhenmeter sammeln! Hier kann man auch immer wieder Intervalle fahren und den Puls hochjagen! Also Trainingseffekt in allen Bereichen + Spaß und Sicherheit - in diesem Sinne: Hoch lebe das Graveln!
@@christophschonbach6263 Vor allem, wenn man nur Platz oder Geld für ein Bike hat, ist ein Gravelbike ideal. Ich switche einfach zwischen 35er und 47er Reifenbreiten (weswegen ich auch nicht tubeless fahre) und habe für fast jeden Untergrund den richtigen Untersatz. Abstriche muss man lediglich bergab auf Asphalt machen, wenn bei 48 kmh aufgrund der Übersetzung Schluss ist. Aber da auch wieder: ist vielleicht auch sicherer so ;)
@@johnnybow7045 Spitzengeschwindigkeit mit meinem Cannondale Topstone 1 (Alu) war 74km/h bergab auf Asphalt. Kommt sehr auf Reifen, Druck, Laufräder, Fahrergewicht- und Position und weitere Faktoren an.
Ja bitte mehr Gravel Content, egal was ob Technik oder Challenges. Btw. ein "richtiges" Rennrad hat mich zwar immer schon fasziniert, aber mir nie so ganz getaugt und ich hatte es mir nie getraut zu kaufen. Jetzt bin ich seit einigen Monaten mit einem Gravelbike unterwegs (70% Asphalt und Rest Schotter und befestigte Wald-/Feldwege) und liebe es. Bisschen Rennradfeeling kommt dabei auch auf :)
Das schöne am graveln ist, dass man nicht an die asphaltieren Straße und Wege gebunden ist und dennoch flott unterwegs ist und gute Distanzen überbrücken kann. Macht richtig Spaß so die Umgebungen zu erkunden.
Bin vor einen Jahr auf´s Gravel umgestiegen und es macht richtig Laune. Es macht auch Spaß mit den Equipment zu experimentieren, also verschiedene Reifen und Reifenbreiten, Übersetzungen 1Fach oder 2Fach Kurbel, usw. Daumen hoch für´s Video und viel Spaß beim Graveln.
Für mich ist gravelbiken das Nonplusultra, RR ist geil aber graveln ist viel viel geiler. Man sieht mehr von der Natur und abseits der Strecke bekommt man Wege und andere shöne Dinge zu sehen die man mit dem RR nicht hat. Also bitte mehr gravel content!!!
@@truckerj.775MTB leider zu langsam. Das ist ja gerade der Reiz beim graveln, eine Art Hybrid. Schnell, wendig und fast überall zu bewegen. 😜 Probier es aus, es ist genial!
Habe auch seit 1 Jahr ein Gravelbike (Bombtrack Audax). Es kommt drauf an, was Ihr mit dem Rad machen wollt (Straße, Wald, mehrtägige Touren, Berge) und wieviele Fahrräder Ihr Euch leisten könnt. Und auf Euren Anspruch an Nachhaltigkeit. Und auf Eure Fitness. Ich habe lange darüber nachgedacht und mich für Stahl und 27,5 Zoll Reifen mit 47 mm entschieden. Ich fahre definitiv viel Wald und Berge und möchte auch mehrtägige Touren offroad fahren. Ja, das Rad ist nicht so schnell wie ein Rennrad, vor allem auf der Straße und wiegt mehr als Carbon. Man darf sich nicht mit Rennradfahrern vergleichen, dann gehts. Aber es ist auch nicht kaputt, wenn es hinfällt mit mir oder ohne mich. Es wiegt bei weitem nicht so viel wie ein MTB, weil z.B. die Federgabel fehlt (macht ein paar kg aus). Gewicht 11 kg. Und ein Rennradlenker ist einfach entspannter für die Hände und Arme als ein grader Lenker. Hatte vorher ein Trekkingrad. Die Federgabel hat mir sowieso nix genützt, weil ich zu leicht bin und kein Downhill fahre. Meine Federung besteht aus Armen und Beinen. Für sportliche Menschen durchaus machbar. Meine Reifen sind genial (Stollen WTB Sendero), ich kann auf grobem Schotter bergab in hoher Geschwindkeit fahren. Und bei uns gibt es teils kilometerlange Abfahrten. Ich fahre tubeless und hatte erst 1 Platten in 1 Jahr. Nach Rausziehen des Steins hat sich das Loch wieder verschlossen. Ich musste nur aufpumpen.
Ich hab mir nen Gravlebike rausgelassen, weil doch viel Straße aber auch viele Feldwege befahre und mein damaliges Fitnessbike mit Rennradreifen, war es immer eine Tortur gerade schnell über Feldwege zu fahren und nun mit dem Gravel.. also gut bin nicht so schnell wie ein richtiges Rennrad, aber ich versenke immer noch genug (fast alle) E-Bikler.. des reicht mir voll kommen - haha Letztens bin ich durch groben Kies gefahren, also so Daumen große runde Steine, da sind meine Reifen versunken und ich hatte nahe zu keine Tracktion mehr, da musste ich ins Seitengrün ausweichen, die Alternative wäre absteigen gewesen.
Finde ich für richtiges Graveln ungeeignet außer man nimmt das MTB Profil ansonsten fährt man mit dem Gravelprofil eher Radwege an Landstraßen lang. Probiere aktuell den BRouter aus mit dem Cxberlin-Profil was eine Abwandlung von EssBee59 "fastbike very low traffic" Profil ist. Damit bekommt man ganz gute Resultate und gute Wege die man davor noch nicht auf dem Schirm hatte.
@@JB-ji9up Gravel Kategorie nehmen, und vorallem keine zu großen Teilstücke der automatischen Planung überlassen, dann klappt das super mit den tollen Waldwegen und den einsamen Feldwegen ;)
Der Brouter bzw. Andere Plattformen die darauf basieren sind die beste Wahl und zudem kostenlos. brouter.m11n.de oder CX Berlin bieten über der Open-Street-Map Karte eine farbliche Zuordnung die die Wege-Qualität / Fahrbarkeit direkt sichtbar zeigt. Und die „Profile“ für Gravel sind viel besser als bei Komoot. Man muss sich mit der Web Oberfläche allerdings ein paar Minuten beschäftigen, dann hat man aber den Durchblick und plant die besten Routen!!
Auf Holzfällerhemd, Vollbart und Ringelsocken verzichte ich gerne. :) Ich bin seit 2018 auf Gavelbike und Rennrad unterwegs. Wobei ich die meiste Zeit das Gravelbike bewege. Die Unabhängigkeit gegenüber dem Fahrbahnbelag ist für mich dabei das Entscheidende. Das macht die Routenplanung wesentlich attraktiver. Von daher, von mir aus gerne mehr Content in Richtung Gravel. ;)
Gravel? Rückenschmerzen vom Rennrad mit Rollwiderstand vom MTB? "So ein Quatsch" hab ich gedacht. Nun habe ich selber eins seit 2 Jahren, und es war die beste Investition seit langem!!! Die 160 km Fahrt von der Isarquelle nach München - immer so nahe als möglich am Fluss entlang - gehört zu meinen schönsten Radl-Erlebnissen. Und die Isar rauf und runter macht auch in kleinen Touren Spass!
🚲 Ein Mit Abstand Toller Gravel Bericht 👍 .. Bin Neueinsteiger & Alles Was Man Wissen Sollte,Wurde Von Dir Gut Erklärt & Gezeigt 👏👏👏 .. Auf Diesem Wege Nochmals DANK & Bleib GESUND 😷 .. 14480 Grüsst🚲👋
Cooles Video 👍 Das Grail fahre ich seit letztem Jahr und bin sehr begeistert 😍. Ich würde mich sehr über mehr Gravel-Content freuen, am Liebsten über Reifen etc.
Gerade habe ich mein neues Gravel geordert. Bisher bin ich mit einem Cyclocrosser unterwegs aber die Geometrie und Suspension beim Gravel überzeugen mich. Ich bin total gespannt auf die ersten Touren. Zur Frage nach kommenden Videos kann ich für meinen Teil sagen, dass ich "24h - wie weit komme ich" schon cool fände :D
Hab n Mullet-build. 29er mit 50mm. SRAM Rival 1-fach. Viel Boden-Freiheit ( Ghost Fire Road Rage). Da gehen auch verblocktere Trails; wird dann zwar Recht technisch, macht dadurch eben aber auch richtig Laune. Klar, kein Beschleunigungsmonster, aber n guter 30er Schnitt ( z.Zt. 33) auf Asphalt ist auch möglich. Fahr mit dem Rad auch Winters durch. Die robusten Mountainbike-Komponenten sind dann ein Segen. Btw. Wintertraining in Schnee und Eis ist ein Traum. Habe dadurch enormen Kraft Zuwachs in den Schenkeln und auch besonders im Rumpf bekommen. Auch Technik und Handling verbessern sich enorm. Nur sturzfest sollte mann sein; n paar Mal hat's mich schon gelöffelt ( auch Stürzen will geübt werden. Besser bei 10km im Schnee als bei 30 aufm Asphalt). Alles in allem ist Graveln dir ... Na ja .... zweit geilste Sache der Welt und ich will logischerweise MEHR CONTENT!
Hallo, mich hat das Gravelfieber auch erfasst! Bin eigentlich auf dem Rennrad unterwegs und war eher skeptisch, auch gegenüber den EBikes. Jetzt habe ich mir das Grail On von Canyon gekauft, dass macht als „E-Gravel“ richtig Laune und ist sehr abwechslungsreich. Anstrengen muss man sich aber trotzdem noch, Gott sei Dank! Toller Beitrag! 😃
Er hat das Gravelbike seit drei Wochen und fährt einmal die Woche. Na da ist man jetzt echt Gravelbike Experte!!! Und immer schön durch die Kurven sliden!!! Echt guter Tipp an alle Ottonormal Gravelbiker*innen!!! 👍
Bringt bitte mehr über das Gravelbike. Sowohl Abenteuer als auch Technik. Vielleicht auch mal ein "Rennen" günstig gegen hochwertig über 100 Kilometer im Vergleich
Tubeless verhindert NICHT die Durchschläge bei weniger Luftdruck sondern die Milch im Reifen kann den Durchschlag eventuell abdichten. Die Wahrscheinlichkeit eines Snakebite ist bei geringerem Luftdruck eher erhöht.
Bin jetzt vom MTB auf ein Gravel umgestiegen und genieße den Speed auf Asphalt. Bisschen über Schotter ballern geht trotzdem noch. Radlerherz was willst du mehr? 😍
Hervorragende Räder für Radreisende mit Gepäck , mit Zelt und Ausrüstung , wer einmal ein Wochenende so auf Reisen verbracht hat wird dieses Rad lieben ... Gruß Titanherbi1963
Seit 5 Jahre beim Graveln da man mit eine reine Rennmaschine in und um Hamburg nicht viele Möglichkeiten hat. Den Elbdeich hoch und runter ist ziemlich langweilig auf Dauer! ;-) Routen mit welche Navi auch immer führen des öfteren durch die pampa und über Schotterpisten also ideal zum graveln. Toller Bericht! Danke!
Sehr cooles und informatives Video, danke dafür und gerne mehr👍🚀! Da ich noch Neuling auf dem Gravelbike bin, vorher viel mit Trekking-und Fitnessbike unterwegs war, interessiertmich eigentlich alles, wenn es nicht zu krasses Fachchinesisch ist, vor allem bei der Technik😆...übrigens komme ich ursprünglich aus dem Taunus und hab mich deswegen sehr über die tolle Landschaft gefreut 😊!
Letzten Mittwoch mein gravel gekauft.. frisch aus dem Laden und am Samstag richtig mies in die Kurve, Weg gerutscht und kaputt ist es.. 😔 und jetzt bin ich hier...
Ich hörte "Rund um den Taunus" und bin hellhörig geworden. Das ist auch meine Rad Heimat. Ich bin MTbler habe mir aber gerade ein Grvl zugelegt. Deine Beschreibung über die Untergründe fand ich sehr schön und lehrreich. Natürlich habe ich da bereits eigene Erfahrungen gesammelt. Was mich aber schwer interessiert sind Touren die du vielleicht selbst hier fährst. Zur Info... mein Startpunkt ist Wiesbaden... unser wunderschöne Landeshauptstadt.
Ich bin auch hier in der Nähe unterwegs, rund um Wiesbaden, beiderseits von Main und Rhein und suche mir auch auf Komoot immer wieder Touren mit noch nicht bekannten Abschnitten. Platte, Hohe Wurzel, die Weinberge im Rheingau oder auch auf der Mainzer Seite Richtung Süden, es gibt hier einiges zu entdecken. Dieser Kanal und der Einstieg übers Gravelbike (ich fahre eins von Rose) waren es, was mich letztes Jahr nun endlich dazu brachte, das Radfahren wieder ambitionierter anzugehen und nach vielen Jahren ohne Rennrad jetzt zu überlegen, 2023 den Fuhrpark wieder um ein solches zu erweitern.
@@thomasabike komme aus WI und habe auch fast alles hier in der Nähe. Platte liegt nicht weit von mir. Ich fahre ein cube mtb aber überlege mir ein gravel dazu zu holen.
@@thomasdeekrease Ich habe ein Rose Backroad AL mit GRX600 und 2x11, würde jetzt aber zur Carbonvariante greifen, da nochmal ein knappes Kilogramm leichter. Dafür muss man sich halt nicht solche Gedanken machen, wenn man etwas am Rahmen, Lenker oder Sattelstütze klemmen will. Das Bike bietet sich ideal auch als „Packesel“ für längere Touren an und man ist trotzdem zügig unterwegs, auch mit der Aluminiumvariante. Auf starke Steigungen kommt man wegen des großen Ritzels hinten im Vergleich zu einem Rennrad recht gut hoch, auch wenn man nicht so durchtrainiert ist und keine Bergziege ist.
Applaus Applaus, noch schön vormachen mitm stehenden Hinterrad durch die Kurven zu fahren...das ganze am Besten noch aufm Pfad im Wald, dann ists bald schön zerfahren und es gibt noch mehr Ärger. Vielen Dank, gute Arbeit!
Das Gravel Bike ist quasi das erste Rad, das ich nicht nur benutze um von A nach B zu kommen, sondern um wirklich Ausfahrten zu machen. Dabei schätze ich am Gravelbike, dass es für mich fast keine Rolle spielt welcher Untergrund mich erwartet, sondern ich einfach da fahren kann, wo es mir gerade passt. Ich würde gerne alles mögliche zum Thema Gravel Bike sehen, wie technische Daten die zu beachten sind, Pflegemethoden und Dinge die ich allgemein an meinem Gravel Bike vornehmen sollte, wenn ich nicht fahre.
Als reiner Asphalt-Fahrer bin ich jetzt schon genervt von der nötigen Ketten/Antrieb-Pflege. Bei dem ganzen Staub beim Graveln - gehen da nicht ständig die Kette und die Ritzel kaputt?
Danke für das Video. 👍 Ich fahre. mein Gravelbike nun schon fast ein Jahr und bin mit den gewählten Komponenten bisher einen Kompromiss eingegangenen. Felgen und Reifen liegen, was die Breite betrifft, zw. Rennrad und Mountainbike. So bin ich auf Asphalt nicht so schnell wie mit dem Rennrad und auf anderen Wegen durch schwierige Untergründe begrenzt. Aber mit entsprechenden finanziellen Mitteln kann man das Rad dem Einsatzzweck anpassen... Was die abschließende Frage im Video betrifft: Ich wünsche mir Gravelrennsportveranstaltungen, wie sie im Herkunftsland des Gravelbikes stattfinden, auch in Deutschland, und ich wünsche mir mehr RU-vidvideos, welche nicht aufs Bikepacking oder auf den Vergleich von Modellen (zu Werbezwecken) abheben, sondern den Spaß am sportlichen Fahren transportieren. Dem verschließt sich die "Gravel-Community" hierzulande meiner Beobachtung nach weitgehend. 🤔🤪
Bin vom MountenBike auf Gravel umgestiegen. Fahre seit Anfang des Jahres das Canyon Grail Al. Nutze es nicht nur zum Graveln, sondern auch mal um Strecke zu machen. Habe mir deshalb die Reifen von Vittoria Terrano Dry Tubeless aufgezogen. Sind super für Strecke und Gelände. Doch bei längerer Fahrt (ab 40 km) schlafen mir die Zehen ein. Das Problem hatte ich auch schon vorher. Das einzige was half ist, eine Pause und Füße vertreten. Jetzt habe ich gelesen, dass es dafür spezielle Einlegesohlen geben soll, z.b. von currex. Welche Erfahrungen habt ihr mit einschlafenden Zehen? Was macht ihr dagegen? Vielleicht eine Anregung für ein neues Video. ;) Ich verfolge euch nun schon eine ganze weile und finde euren Kanal und Infos Super. Dafür Danke. Macht weiter so, Viele Grüße Kai
@@Hansmeiser2008 danke für den Tipp, dass mache ich auch. Auf langer Strecke aber nur eine Notlösung, da es nicht lange dauert und es wieder unangenehm gribbelt.
Ein MTB-Hardtail (29 Zoll) mit Federgabel ist wesentlich sinnvoller als ein Gravel-Bike. Die großen Laufräder schlucken Bodenunebenheiten besser, zudem bietet eben die Federung nicht nur Komfort, sondern schont auch die Gelenke (v.a. die Handgelenke). Außerdem ist die Sitzposition durch den höheren Lenker viel angenehmer und rückenschonender. Durch den breiten Lenker kann man auch schneller und besser Richtungswechsel vornehmen. Bei hohem Asphaltanteil ist man natürlich etwas langsamer aber man fährt ja auch kein Rennen...
Hallo Mario Quast, ich organisiere eine Rennradtour zum Mittelmeer und bin dabei auf Videos von dir gestossen. Dabei haben sich mir zwei Fragen ergeben. 1) welches Kamera Equipment kannst du empfehlen 2) hast du vielleicht Lust und Zeit mitzukommen? Startort ist Olsberg im Sauerland, dann geht es über Offenbach, Heidelberg, Texas-Pass, Basel, Luzern, Gotthardpass, Lago Maggiore, Mailand, Genua bis nach Nizza. Gepäck wird in einem Begleitfahrzeug transportiert. Streckenlängen zwischen 164 und 211 km. Die Teilnehmer wechseln sich beim fahren des Begleitfahrzeugs ab. Ich freue mich auf eine Antwort
schöner Beitrag, aber was war denn bei 2:41 los? ;-) Bin von Haus aus eigentlich seit 10 Jahren haupsächlich auf dem Crosser unterwegs, da war für mich die Einführung der Gravelbike win wahrer Segen, um endlich mal mit mehr Laufruhe im Gelände unterwegs zu sein. Wirklich eine absolute Bereicherung!
Cooles und animierendes Video! Ich denke man sollte auch das "Off-road" Rennradfahren auf diesem Kanal präsentierten. Vielen Dank für die tollen Eindrücke 🙋🏼♂️👍🏻
Sehr schöner Beitrag, für mich persönlich ist das Gravelbike der beste Kompromiss zwischen Rennrad und Mountainbike. Und mit 2x11 ist man nicht unbedingt viel langsamer als mit dem Rennrad auf der Straße und somit ausreichend flott unterwegs auf der Straße.
Bezweifle ich stark dass Sie Performance und Geschwindigkeit auf der Straße gleich ist. Da muss man schon ziemlich Langsam mit dem Rennrad auf der Straße sein oder man darf beim "Graveln" groß keine steigungen haben, sehr wage aussage voon Ihnen
Fahrtechnik, ganz klar mein Thema... Kies, Schotterweg mit Speed runterballern und dann kommt aus dem Nichts weicher Sanduntergrund - gepaart mit etwas Nässe. Da wird´s dann schonmal spannend... Also ich denke dieses Thema wird hier bei YT zu stiefmütterlich behandelt. Seht ihr da ne Möglichkeit?
Da spricht ja ein echter Gravel Profi (seit drei Wochen, einmal die Woche). Bei der Kurventechnik hilft es nicht zu sagen „So nicht!“ sondern wie man es macht. Der Reifen wird im Zoom gezeigt, man sieht 3 bis 5bar auf der Karkasse, Platten bei 2,5 ist das natürlich kein Wunder. Ziemlich unterdurchschnittlicher Content
Ein ausführliches Video zu Schlauch vs tubeless und wie man umstellt/es wartet wäre super. Eine Freundin hat ständig platte Reifen, aber die Rennraddudes im Fahrradladen haben ihr von tubeless abgeraten. Help!
Gravelbiken macht richtig Laune. Man sollte sich dann aber nicht mehr mit seinen Kollegen von der Strasse auf Strava messen :P Aber Spass beiseite, man sieht auf jeden Fall mehr von der Natur und ist flexibler. Aber gerade wenn man vom reinen RR auf der Strasse kommt, muss man sich erstmal selbst etwas angewöhnen 'langsamer' zu sein...wenn man schweres Geläuf hat, sind halt mal nur 14-15km/h Schnitt drinne - aber wen juckt das? :D Also gerne mehr Content davon!
Habe auch das Canyon Grail (CF SL 8). Ist ein Super Gravelbike um im Wald etc zu fahren. Wer aber ein Rad für Bikepacking sucht, sollte doch eher einen anderen Hersteller wählen. Zum einen ist der spezielle Lenker für das anbringen einer Tasche nur bedingt geeignet und es gibt dann keinen Platz mehr für eine Lampe oder Radcomputer. Selbst Canyon bietet hierzu keine Lösung an.
Neulich eine mit komoot geplante Route gefahren, hatte extra viel Wald eingeplant. Aber wie das so ist, fährt man dann doch mal einen Weg abseits der Route rein, weil der einen so anlacht. Auf dem Rückweg habe ich dann auf den letzten Waldabschnitt verzichtet, weil ich wirklich genug durchgeschüttelt war. Wie leicht es sich dann auf Asphalt rollt und wie entspannt, wenn man nicht so konzentriert den Weg scannen muss, wie bei hohen Geschwindigkeiten im Wald. Dann noch mal auf 54km/h (bergab natürlich) geschafft. Nächste Anschaffung als Ergänzung wird ein Rennrad.
24-Stunden-Challenge wäre sicher gut. Dabei wäre das Thema Bikepacking interessant, denn da braucht man das eine oder andere an Ausrüstung. Und mehr zu den Holzfällerhemden.
Die Waldwege in meiner Heimat wurden nach Holzarbeiten mit sehr grobem Schotter saniert. Das grenzt schon fast an Gleisschotter. Irgendwie schade. Seitdem bin ich leider wieder vermehrt mit dem mtb unterwegs.
Nice gemachtes und sympathisches Video. Und schön, dass ihr das Thema Gravel aufgreift. Aber so total überzeugend kommt das nicht rüber mit den Graveltipps, wenn Richie selbst erst ein paar Mal gefahren ist (3x, wenn ich richtig mitgerechnet hab). Vielleicht holt ihr auch mal Leute aus der Szene dazu, die das schon länger machen und die auch was über verschiedene „Spielarten“ von Graveln, über Events usw. berichten und den Spirit transportieren können? Ansonsten mag ich persönlich GCN auf deutsch und englisch wegen des Rennrad- und vor allem Rennsport-Contents und vermisse Gravel da bisher eher nicht und bräuchte nicht irrsinnig viel mehr davon bei euch, dafür gibt‘s andere Quellen.
haha, endlich jemand der das mal anspricht. Ich hatte absolut die gleichen Gedanken ;) Ich habe das Gefühl hier tummelt sich vom blutigen Anfänger zum Anfänger-Profi gerade jeder, vor allem welche, die erst seit gestern (auf Empfehlung ihrer Nachbarn) ihr Rose Backroad, Cube Nuroad oder Canyon Grail bestellt haben und noch nie GCN auf englisch geschaut haben...Dass es verschiedene Untergründe gibt sollte jedem klar sein, dessen übergroße POC Brille zumindest ein bisschen Licht durchlässt... Bis wir hier auf dem Niveau von real GCN sind, sehe ich noch einen langen Weg ehrlich gesagt. Die Kameraperspektiven könnten auch noch bisschen spannender sein.
Guter Bericht, über die Fragestellung der Pedalsysteme wären Infos im Video gut. Ich fahre vom Rennrad her SPD SL, was soweit passt. Bei wirklichen Offroad mit Wurzeln und Feldsteinen..naja. komme da mit dem Fahrrad dann kaum weiter und absteigen und tragen mit den Schuhen auch immer ein Highlight. Quasi Triathlon, Fahrrad fahren, schieben und tragen. Wenn das Mal olympisch werden sollte, hier bin ich ;) Und ich fahre nie unter 3 bar und habe auch die Schwalbe Marathon Reifen. Damit bin ich komplett zufrieden
Wieso längere Zeit einplanen? Ich dachte, mit dem Gravel kommt man schneller voran? Bin am Überlegen zwischen MTB und Gravel für Arbeitsweg (80 % Asphalt, 20 % Schotter) sowie eine Tour ins Ausland - und über jeden Tipp/jede Erfahrung dankbar :)
Cooles Video! Habe vor paar Jahren mit dem Gravelbike angefangen, ohne dass ich vorher auf dem RR Erfahrung gesammelt hatte. Mittlerweile fahre ich im Sommer häufig mit Kumpels, die mit dem RR unterwegs sind. Deswegen stellt sich mir die Frage, ob ein zweiter LRS Sinn macht oder doch eher ein Einsteiger-RR? Was muss ich beachten hinsichtlich Kassette und Scheibenbremse? Fahre ein Canyon Grail 6.
Jegliche Art von Challenges passen sehr gut zu dem Kanal. Das macht GCN auf Englisch ja auch vor. Wie wär's Mal mit Zeitfahrrädern für die Triathleten unter uns? :)
Kann mir bis heute nicht vorstellen das sich der Art Rennradlenker imWald gut fahren lässt. Habe momentan noch einen geraden Lenker und freue mich über die gute Kontrolle aber vermisse schon ab und an mal eine alternative Griffhaltung.
Bei manchen Lenkern ist der untere Teil etwas breiter (Flare). Aber für schweres Gelände und anspruchsvolle Wege würde ich eher ein MTB nehmen. Ein Gravelrad ist für mich eher ein Rennrad für holprige Straßen und nicht asphaltierte Wege als ein MTB mit Rennlenker.
bei 2:53 sehe ich hinten einen Platten - das dürfte dann neben den dünnen Reifen eines der Probleme sein. Ansonsten fühle ich mich auf einem Untergrund wie an der Stelle zu sehen auch bei 40km noch sehr wohl 😎 später auch beim Thema Asphalt (obwohl es heißt da sollte der Luftdruck etwas höher sein) und selbst dann nach 8 Minuten wo es tatsächlich um die Reifen geht immer wieder platt hinten - deswegen Continental und tubeless 😉 und da fahre ich übrigens 26" 2.2 wie auf meinem Mountainbike.
Möchte mit dem Fahrrad so schnell wie möglich zur Arbeit ca. 14km aber möchte auch mit den Kindern Mal in der Feldmark fahren, ist n gravelbike da empfehlenswert oder doch eher was anderes?
mal ne total verrueckte crazy idee: man koennte ja statt gravel auch ein starrbike mtb nehmen und da drauf schmale reifen montieren und vielleicht auch einen gravellenker? waere das was? so als vorschlag als neuer cooler trend fuer euch. is mir naemlich gerade eingafallen, das hab ich vor einigen jahren gemacht. hab mein dirtbike mit starrgabel genommen und da drauf ultrakrasse continental 1zoll rennreifen mit 26zoll montiert. fuhr sich supergeil in der stadt und auch aufm berg und gelaende dank breitem lenker und bmx-pedalen super kontrolle. das ding konntest du an der ampel beschleunigen wie ferrari.hat suamaessig viel spass gemacht, hat aber auch irgendwie saubloed ausgeschaut, dirtbike mit schmalen rennradreifen.bin damit auch touren gefahren, dank bequemer fahrposition. also es war zwar ein dirtbikerahmen, aber ich hatte 3x7 gang schaltung trotzdem.
Ich fahr nen Crosser, aber eben im Tourbereich und keine Rennen. Das heißt, mich interessieren keine schneller, höher, weiter Geschichten sondern das Naturerlebnis und natürlich die (Technik der) entsprechenden Bikes.
Entweder will ich auf der Straße schnell fahren RR oder über Stock und Stein mit dem MTB. Extra ein GB für staubige Feldwege brauche ich nicht. Könnte ich mit meinem Crosser machen.
Ich will mir dies Jahr ein Gravelbike kaufen, fahre derzeit Faltrad, bin schon jahrelang Mountainbike gefahren und denke ein Gravelbike ist das optimale Fahrrad für das Sauerland hier😊 Am besten ist wohl ein Modell mit hydraulischer Scheibenbremse. Das Scott Speedster Gravel 20 oder 30 reizt mich 😌 Ich will mir ein Gebrauchtes kaufen.