Zeigt doch mal die abgestorben Fichten ( Sauerland,Siegerland )die reine Feld Monokulturen der Bauern (Soester Börde), die reinen Wälder ? ( wenn man das als Wald bezeichnen sollte ? ) Monokulturen Wälder in denen nicht ein Wildbaum wachsen darf (Sauerland). Nicht immer die Ausnahmen, zeigt welche Schmetterlinge schon ausgestorben sind und welche kurz vor dem Aussterben sind. Falls rs einen wirklich kritischen invesgtiven Journalismus noch gibt.
Ich pflanze mittlerweile bevorzugt im Herbst, dann starten die Bäume besser ins Frühjahr, v.a. weil meist im Mai dann schon die Trockenheit zuschlägt, das stecken die dann besser weg.
Ich war gerade 2 Tage auf Urlaub in Steinwiesen, Frankenwald. In jeder Himmelsrichtung waren im Wald Kahlflächen zu sehen. 🌲.......🌲.....🌲🌲..................🌲.....................🌲
Vor dem Haus meiner Großeltern steht eine Allee aus Linden und Eichen. Sobald man die Allee betritt, sinken die Temperaturen um ca. 5 Grad . Die Luft unter dem Laubdach ist kühl, frisch und klar, Ganz abgesehen von der Schönheit, den vielen Tieren in den Ästen und dem Wasserspeicher im Boden: wir sollten auch alle Straßen mit Bäumen säumen. Aber was passiert in vielen neuen Wohnquartieren: Die Stadtplaner planen zwar reichlich Bäume, aber die Anwohner wollen die Bäume nicht, weil die Blätter "nur Dreck machen" und einem zusätzlichen gepflasterten Parkplatz für den SUV der Vorzug gegeben wird.
@@mauertal Vielleicht richtest Du Deine freundliche Aufmerksamkeit auf die Angabe des Temperaturunterschiedes: 25 Grad und weniger, anstatt 30 Grad und mehr. Unsere Besucher sind jedesmal überrascht. Als ob man ein Kühlhaus betritt. Der Effekt wird meist unterschätzt. Daher werden Bäume von vielen immer noch als lästige Laubwerfer betrachtet, die man nicht vor dem eigenen Haus haben möchte. Ich wünsche Dir einen schönen Tee zum Aggressionsabbau♥️
@@mauertal Tja, dazu müsste man halt verstehen, dass zwischen einem Sonnenschirm und einem Baum ein Unterschied besteht: Bäume spenden nicht nur Schatten, sie kühlen auch durch Verdunstung. Genau das wird im Video auch erklärt.
Technisch aber nicht so einfach umsetzbar. Erstmal ist die Belastung für einen Baum der an einer Straße steht sehr hoch, was dazu führt das viel Arten erstgarnicht dort anwacksen und eingehen oder in der Zeit an Krankheiten und Baumpilzen bekommen. Dan muss man beachten das Bäume nicht in extrem verdichtet Erde Wurzeln wollen, sprich ihre Wurzeln nicht unter die Straße lang treiben sondern von ihr weg, was an Gebauden und fußwegen zu schäden führen kann/wird. Und auch eine Versicherungsfrage, fällt ein Ast runter erschlägt einen Menschen oder beschädigt ein Auto / Fahrad darunter, ist die Kumune haftbar für den Schaden. Das sorgt dafür das das ganze garnicht mal so leicht umsetztbar ist im Starßenbau. Dazu kommen noch die mindestmaße an Fahrbahn, Sonderstreifen und Fußweg, was Innerorts oft auch dazu führet das nach den Bauvorschriften dort keinen Baume stehen dürfen. Deutschland hat dar ganzklare regelungen, die die Bauträger einhalten müssen.
Servus und hallo Gemeinde, meine Spezl und Cousins Pflanzen truppweise Edelkastanien, Roteichen, Kirschen und Walnüsse. Bisher mit einigem Erfolg. Mal sehen was die Zukunft bringt.
Meiner Meinung nach wird die Walnuss zu wenig beachtet. Die verträgt Hitze und Trockenheit und liefert wertvolles Holz und Nüsse, für Menschen und Tiere.
........und ist der Baum mit der kürzesten Laubtragezeit.....und ist der Baum unter dem fast Nichts wächst.......und ist der Baum, der Nachbarbäume beim Wachsen einschränkt...
Also muss man hektarweise Walnuß anpflanzen, statt der epigenetisch/generativ angepassten Naturverjüngung den Vorzug zu geben! Am besten wäre noch, die letzten Reste intakter Kulturwälder abzuholzen, das Holz zu vergraben(wie Herr Bill Gates das tut) und Windmühlenmonster aufzustellen. Das ist natürlich übelst sarkastisch gemeint! Liebe Grüße aus Thüringen ;)@@mauertal
Was für eine Frage. Zig Jahre Misswirtschaft zahlen sich nun aus. Da kommt etwas Trockenheit und der Käfer und zack sind alle Wälder braun. Vor Jahren hätten man bereits Mischwälder anpflanzen, bzw. nachpflanzen müssen. Schade die ganzen Schäden zu sehen.
Hätte man definitiv machen sollen. Da sie es ja scheinbar alles schon wussten haben sie es in ihren eigenen Wäldern bestimmt gemacht oder andere dazu animiert?
Die Neubeflanzungen werden meiner Meinung nach falsch gemacht. (Mein Mitbewohner arbeitet im Frühjahr als Baumpflanzer). Man kann im Mai und Juni keine Jungen Bäume in die Erde stecken ohne ihnen Hilfstoffe wie z.B. Agrosil (völlig umweltfreundlich) und ohne ihnen Wasser in einer Trockenphase zu geben. Auch sollten Aminosäuren in das Substat eingebracht werden. Da Aminosäuren die Wiederstandkraft der Pflanze erheblich erhöhen. Das liegt daran das Aminosäuren ein Baustein des Lebens sind. Um einen Tipp zu geben. Man kann ganz einfach einen langanhaltenten Dünger mit Aminosäuren herstellen indem man im Herbst Apfeltrist von einer Mosterei holt und diese mit EM Effektiven Microorganismen in einem geschlossenen Fass über 3 Monate fermentiert. Kostenfaktor gering. Dieses Jahr hatte man ausfälle, weil nur gepfanzt wurde und sich danach nicht mehr gekümmrt von 80% was umgerechnet rund 10000 bis 12000 Euro bedeutete.
Man müsste eigentlich nur die Naturwälder, also ungenutzte Wälder, als Beispiel nehmen. Diese scheinen mit dem Klimawandel viel besser zurechtzukommen als die bewirtschafteten Wälder. Die den Gegebenheiten besser angepassten Arten vermehren sich von Natur aus besser als andere - ein Eingriff des Menschen erscheint unnötig. Ein Wald mit genügend großem Anteil an geschützter Fläche ( > 20 % ) kann auch sehr gut bewirtschaftet werden, ohne dass das Ökosystem zusammenbricht, wie in unseren übernutzten Wäldern. Vielleicht helfen uns auch Wölfe und Luchse irgendwann den Wildverbiss im Zaum zu halten.
@@glennsilva1553 Mit Ausnahme der Flusstäler und Hochlagen wahrscheinlich. Welchen Einfluss die nicht mehr vorhandene Megafauna hätte, wäre auch interessant.
Laubbäume verdunsten viel wurde gesagt, das heist, sie brauchen auch viel Wasser, Bodenfeuchte, wurde nicht gesagt. Gemischt, Laub und Tanne währe besser, meiner Meinung nach.
Naja buchen Wälder sind die ältesten Wälder die wir hier im Land haben. Eigentlich wird hier nichts neues berichtet. Trotzdem gut, dass ein umdenken stattfindet und man was ändert.
Das hat mich heuer auch gewundert, dass gerade bei den mächtigen, scheinbar gesunden buchen einfach dicke äsre abgebrochen sind. Im ebersberger forst wird mit eichen aufgeforstet, eine infotafel besagt, dass die eiche besser gerüstet sei für wärmeres klima.
Die Borke der Buche verträgt kein direktes Sonnenlicht. Freistehende Buchen in den zusammengebrochenen Beständen bekommen "Sonnenbrand" und werden dann häufig von Pilzen befallen und werfen auch Äste ab. Das ist normal für die Rotbuche. ;)
Als Nadelbaum währe die Pinie (Pinus pinea) und Schwarzkiefer ( pinus nigra) perfekt gegeignet da sie die Trockenheit und Hitze sehr gut aushalten und auch sehr winterhart sind
Ja wir brauchen wieder mehr langsamer wachsende Gehölze und nicht nur Schachtelhalmwäldchen. Ich finde es lustiger mit den Männchen in den Bäumen zu reden als mit den anderen welche sich als sonst etwas ausgeben.
Langsam ist immer relativ... Wir haben im Wald Eiben mit 35cm Jahreszuwachs, Weisstannen mit bis zu 80cm, Hainbuche und Vogelkirsche schaffen 60cm. Bergahorn, Esskastanie und Walnuss haben ein sehr beachtliches Jugendwachstum!
Last den Wald Wald sein er regeneriert sich von selbst. Keine Monoculturen , keine große Maschine n und viel weniger Wild. Wildsträucher soll man auch stehen lassen. Es ist zwar nicht so wirtschaftlich aber langfristig doch erfolgreich.
Joa in einem Gebiet in dem keine Menschen leben und die Landschaft nicht wirtschaftlich genutzt wird geht das auch. Lässt sich leider nicht 1 zu 1 auf alles übertragen.
Dieser Bericht ist eine bodenlose Frechheit. Jeder der einen Garten mit Laubbäumen hat Weiß das diese ohne genügend Wasser auch nicht wachsen. Und als Zimmermann wünsche ich euch viel Spaß dabei einen Dachstuhl aus Hartholz zu bauen 😂
Lieber Zimmermann. DER Dschstuhl von Notre Dame wurde aus Eichenhokz errichtet. Selbstverständlich wird sich die Holzindustrie umstellen müssen. Aber ganz ohne Nadelholz geht es bestimmt nicht
Ich bin der gleichen Meinung. 90% der Häuser sind aus Nadelholz hauptsächlich Fichte und Kiefer gebaut, klar braucht es auch Laubbäume im Wald, aber anders als immer behauptet wird brauchen Laubbäume wesentlich mehr Wasser, als Nadelbäume. Gäbe es Schädlinge wie Borkenkäfer nicht, wären Fichte und Kiefer die Baumarten, die aus Trockenjahren am Besten rausgehen. Man sollte auch heimische Nadelbäume wiederaufforsten, nur halt standortgerecht und nicht mehr so großflächig. Außerdem ist das wichtigste eine saubere Waldwirtschaft um Schädlingen vorzubeugen