Ein echter Dauerwald - Einblicke in den Wald der Zukunft 

Danke für das Lob. Ich bin Fachmann vom Studium her für genau das gegenteilige waldbauliche Modell, weswegen ich besonders gefürchtet bin in der Diskussion mit den Alterskalssenwäldlern. Mein Dauerwaldengagement und -wissen musste ich mir mein ganzes Leben lang nebenher erarbeiten. Und mit jedem Schritt wurde ich überzeugter, dass der Altersklassenwald ein schlimmer Selbsbetrug ist. Danke für Ihren Zuspruch und Ihr Vertrauen. Ihr W.B.

Sie haben recht, ganz besonders die Rehwildestände sind um den Faktor 4-6 Zu hoch. Darum würden die ersten 10 Jahre in Kalebsberg jährlich rund 30 Gehe je 100

Ha geschossen und inzwischen npch ca. 20. Das setzt neue Jagdmethoden voraus und die Devise Zahl vor Wahl. Die Verantwortung für dies waldschädliche Situation trägt allein die Politik. MfG W.B.

@@wilhelmbode8467 Vielen Dank für den Einblick in die Jagdmethoden der Bestände. Ich stimme Ihnen vollkommen zu.

Danke für Ihre Unterstützung MfG W.B.

Danke für Ihr großes Lob. Aber bitte nicht vergessen, wir sind mit mir drei angagierte Mitkämpfer, die meinen, es muss etwas geschehen, um unseren Wald fit zu machen für den Klimawandel. Ich bin lediglich das fachliche Gesicht und wir brauchen natürlich Unterstützung durch Abos, um politisch wirksam zu werden. Danke für Ihre Mithilfe. Ihr W.B.

Das freut mich, wenn Sie unsere Videos so beurteilen. Wir werden uns Mühe geben. Und mir "uns" meine ich auch die beiden jungen RU-vidr, halb so alt wie, die mich unterstützen und mich zu diesem Wagnis überzeugt haben. Einen schönen Sonntag W.B.

Danke für Ihr Kompliment. Sie können etwas dafür tun, nämlich uns helfen, Abos zu gewinnen. Die Anzahl unserer Abos entscheidet darüber, ob wir politisch gehört werden, und sowieso über unsere Netzwerkreichweite. Herzlichen Dank und ein Frohes Osterfest. MfG W.B.

Ihr Lob freut uns und bleiben Sie und treu. Denken Sie aber auch daran, dass wir politisch wirksam werden wollen und das heißt, wir brauchen möglichst viele Abos. Helfen Sie uns, Danke. MfG W.B.

Ich gratuliere Ihnen zum Entschluss, Ihren Wald zum Dauerwald zu überführen. Sie können nichts Besseres für Ihren Wald wie für das Gemeinwohl tun. Was die Jagd angeht, müssen Sie allerdings aktiv werden bei der Jagdgenossenschaft. Die hat über den Jagdpachtvertrag, sobald er verlängert oder neu abgeschlossen wird, die Zügel in der Hand. Sie haben dank dem Europäischen Gerichtshof seit einigen Jahren ein schönes Druckmittel dazu in der Hand. Sie können ihr drohen aus Gründen des Tierschutzes Ihren Wald ganz von der Bejagung auszunehmen. Und schließen Sie sich mit anderen Kleinwaldeigentümern dazu zusammen, dann knicken die schon ein. Viel Glück, noch braucht es Kampf, solange die Politik den Kleinwaldbesitz mit seinem Wald gegen die Interessen der Hegejagd allein lässt. MfG W.B.

Danke, bleiben Sie uns treu. Wir wollen überall, auch vor Ihrer Haustür, so einen Wald. Helfen Sie und das durchzusetzen durch Ihren Klick aufs Abo, dass ja nichts kostet. Und schön wäre, wenn Sie unseren Kanal weiter empfehlen. MfG W.B.

Wunderbar, Ihr Urteil macht Mut. Bleiben Sie und treu. und kritisch. Danke W.B.

Danke für Ihre Zustimmung. Allerdings meint der Dauerwad sowohl die Altersmischung als auch die vieler Baumarten und die Mischung nach Stärke und Höhe. Richtig ist natürlich, wie Sie schreiben, das Mehrgenerationenhaus, ohne das er nicht gelingt. Danke und mfG W.B.

Dem stimme ich zu. Und er zeigt, dass es geht, wenn man will. Danke für Ihre Unterstützung. MfG W. B.

​@@wilhelmbode8467 Ernstgemeinte Frage dazu: Wie werden die dickeren Buchen, die mitten zwischen zwei Maschinenwegen liegen und genutzt werden (oder werden alle Buchen als "Giganten" stehen gelassen?) vermarktet? Ich meine wenn ein guter Baum über die Jahre herausgepflegt und dick wird und schlussendlich genutzt werden soll, bekommen dann noch 1 oder 2 Pferde diesen Starkholzstamm heraus oder wird er in Abschnitte klein geschnitten? Oder kommt dann doch ein Seilschlepper mit >60m Seil und einem armen Maschinenfahrer der das Stahlseil 60m ausziehen darf zum Einsatz? Achja und es hat mich dann doch etwas irritiert und zum kurzen auflachen gebracht einen Forwarder als "leicht" (12:45) zu bezeichnen, ich meine selbst die kleinen Modelle wiegen doch schon >10t leer...

Sie sprechen von einem Jahrtausende alten Problem, das gar nicht neu ist und seit Alters her mehr oder weniger gut gelöst wurde. Gerade wertvolles Laubstarkholz wird schon seit Jahrhunderten abschnittsweise gerückt. In den USA (bei den Amish) wird aus Glaubensgründen Starkholz mit Gespannpferden gerückt (mit 4-6 Pferden). Pferde im Doppelgespann würden in Europa bei abschnittsweiser Ernte absolut ausreichen. Vergessen Sir nicht, daß freie Herumfahren mit Schwerstmaschinen kennen wir erst seit 30 Jahren. Davor war das Beiseilen von der Linie aus das Standardverfahen (mit Seilwinde) am Dreipunktschlepper mit Forstausrüstung. MfG Wilhelm Bode

Danke für die Anregung, aber denken Sie bitte daran, dass wir in Stralsund ansässig sind. Vielleicht schicken Sie uns ein Video, das wir dann verarbeiten. MfG W.B.

Nochmals Danke. Wie sagen die Dauerwaldwirtschafter: Die Ästethik jedes Waldes verrät, ob er gut bewirtschaftet ist. MfG W.B.

Schenken Sie ihm doch einfach zu Weihnachten mein Buch Dauerwald -Leicht gemacht! Und machen Sie ihn neugierig mit meinen Videos, es auch zu lesen. Als allerletztes Mittel durchforsten Sie doch erst seinen Wald und danach Ihren eigenen und entschädigen Sie ihn mit dem anfallende Holz auch aus Ihrem eigenen. Dann müsste er doch zufrieden sein. Brauchen Sie Rat schicken Sie mir einige Fotos gescant per mail von seinem Wald und ich schätze ein, auf was er verzichtet. MfG W.B.

Hallo Herr Kraus, ich hatte mit meinem Vater (84) das gleiche ' Problem ', konnte meinen Vater aber überzeugen und baue unseren Wald ,Schritt für Schritt weiter um. Jedes Jahr planze ich unter Einzelschutz unterschiedliche Bäume, je nach Lichteifall, unter dem ehemaligen Fichtenacker. Ich hoffe sehr, Sie können Ihren Vater auch überzeugen. Vielleicht hatte ich es leichter meinen Vater zu überzeugen. Er hat in dem Jahr mit der Imkerei angefangen, in dem ich geboren wurde und ich habe meinen Vater schon als Kind sehr viel bei den Bienen geholfen. LG aus Thüringen ( 35 km von Hof) Dirk V.

Ja, die brandenburgische Forstverwaltung ist ein Kiefernjunkie und will nicht davon loskommen. Dabei lassen sich die Kiefern gut überführen, wenn man das dort ebenfalls gezüchtete Schalenwildproblem löste. Alles ist also hausgemacht von denen, die jetzt am lautesten klagen. MfG W.B.

Das ist ganz einfach: man macht nichts, denn der Halbschatten regelt das perfekt und herauskommen mit hoher Wahrscheinlichkeit die wipfelschäftigen, also die besonders schönen Vorwüchse. Bleiben Sie uns treu und helfen Sie uns, den Kanal bekannt und politisch wirksam zu machen. MfG W.B.

Als ich als junger Forststudent das erste Mal einen Dauerwald besuchte, hatte ich eben diese positive Emotion, die mein Leben lang angehalten hat und immer wieder verstärkt wurde. Es ist tatsächlich auch eine Frage der Ästhetik: Ein schöner Wald ist immer auch richtig bewirtschaftet! Meine Bücher sind im Kanalinfo angegeben und Sie können sie im Buchhandel beziehen. Schicken Sie mir Ihre Adresse und ich achte darauf, Sie zu informieren, wenn ich wieder von einer Exkursion in einen der sehenswerten Dauerwälder höre. Glauben Sie aber nicht jedem, der behauptet, er mache Dauerwald, und dass das dann einer ist oder wird. Viele - selbst in der ANW, deren Vereinsorgan Dauerwald heißt - geben nur vor, Dauerwald zu wollen und machen in Wirklicgkeit weiter wie bisher nach dem Motto "Alter Wein in neuen Schläuchen". Sprechen wir von Dauerwald, solten wir also deutlich machen, dass wir den von Alfred Möller meinen - und sonst nichts. Danke für Ihr sympathisches Interesse und MfG W.B.

Lieber Herr Fehsenfeld, eine gute Frage. Es kann nicht Ziel der Waldwirtschaft sein, schlecht bezahltes Industrieholz zu produzieren. Selbst wenn die Preise mal hoch sind, liefert Industrieholz keine ausreichenden Deckungsbeiträge für eine naturschonende Waldwirtschaft im Hochlohnland Deutschland. Deswegen ist der Dauerwald auch die Lösung dieses Problems. Während die konventionelle Forstwirtschaft, der Altersklassenwald, immer mehr Industrieholz liefert, erzeugt der Dauerwald nachweislich deutlich mehr hoch bezahltes Nutzholz, welches dazu in langfristigen Verwendungen den darin enthaltenen CO²-Speicher kulturell in möglichst langlebigen Produkten in die Zukunft verlängert. Die Dauerwaldbetriebe Deurtschlands erzeugen etwa ein Verhältnis von Industrie- zu Nutzholz von 70/30 %, während die konventionelle Forstwirtschaft inzwischen nur noch ca. 15 % Nutzholz auf den Markt bringt aber 85 % Industrieholz. Das ist natürlich der entscheidende Grund, warum die Dauerwaldbetriebe ökonomisch den Altersklassenbetrieben deutlich überlegen sind. Jedenfalls Danke für Ihre wichtige Nachfrage. W.B.

Beides verstärkt sich. An erster Stelle steht allerdings die Nadelstreu der Fichte, die ein schlechtes C/N-Verhältnis aufweist und damit das Edaphon ausbremst. Als Folge dessen verschwinden auch die nitrophilen Waldkräuter, die weiderum das Edaphon mit anfeuern würden. Es ist also ein Teufelskreis. Danke für die Nachfrage. MfG W.B.

Danke für Ihre Anmerkung. Wir bemühen uns, unsere Fähigkeiten rund um die Videogestaltung innerhalb unserer freien Zeit und Möglichkeiten stetig zu verbessern.

Wenn Sie die Wirtschaftlichkeit ausschließlich über die Senkung der Holzerntekosten anstreben, richten Sie den Wald zugrunde. Tatsächlich sind ja gerade die deutschen Dauerwaldbetriebe die rentierlichsten in Europa. Eben weil die Wirtschaftlichkeit im öffentlichen Wald offenbar keine Rolle spielt. Warum ist das so? Weil der größte Teil der deutschen Wälder (ca. 80 %) letztendlich von Beamten betreut wird, die ihr Gehalt jeden Monat aus dem, auch Ihrem, Steuersack erhalten. Darum finden Sie die wirtschaftlich überzeugenden Dauerwaldbetriebe nahezu ausschließlich im größeren Privatwald, der sich den teueren Altersklassenwald gar nicht leisten kann. Schon allein wegen der mitunter Existenz vernichtenden Katastrophen, die der Dauerwald gar nicht kennt, aber die den Altersklassenwald mit großer Regelmäßigkeit heimsuchen wie zur Zeit. Man darf ruhig sagen: Die kann sich nur der Staat leisten. So ist es leider! Danke für Ihr Interesse. MfG W.B.

@@wilhelmbode8467 Vielen Dank für ihre Antwort! Ich studiere nun seit 3 Semestern Forstwirtschaft und bin jetzt vor kurzem auf ihren Kanal gestoßen und find es wirklich hilfreich! Vielen Dank dafür :)

@@redrobin0440 Super, Sie können nichts Sinnvolleres studieren, wenn Sie sich für die Zukunftsgesellschaft einsetzen wollen. Nur, den Wald müssen Sie sich neben dem formellen Forststudium erschließen, denn darüber hören Sie im Studium kaum etwas, worauf es ankommt. Ich hatte mein Dauerwald-Comming out auch im dritten Semester, nachdem ich zunächst wegen meinem Vater (in den 60er Jahren) zuerst Jura abschließen musste. Und dann wollte ich mein zuvor bitter erkämpftes Neigungsstudium der Forstwissenschaft aufgeben, wenn ich nicht auf Alfred Möllers Dauerwaldgedanken gestoßen wäre. Der ist bis heute der einzige systemische Bewirtschaftungsansatz. Danach habe ich mich entschlossen, weiter zu studieren und das Studium nur als notwendige Eintrittskarte angesehen. Ich empfehle Ihnen darum auch unbedingt Alfred Möller zu lesen. Siehe die Hinweise auf dem Titelfoto meines Kanals. Ich sage Ihnen voraus, dass Sie mit einem Mal eine spannende Perspektive gewinnen, die Ihre Augen für den Wald und seine Bewirtschaftung öffnet. Vergessen Sie aber nicht, dass die etablierte Forstwissenschaft und Forstwirtschaft 100 Jahre nichts unterlassen hat, um Alfred Möller und seine Anhänger zu unterdrücken. Sie finden auf meinem Kanal-Info auch meine Mail-Adresse. Sie können mich jederzeit kontaktieren, wenn Sie fachliche Unterstützung im Studium brauchen. Viel Erfolg und mfG W.B.

@@wilhelmbode8467 das ist ja super nett! Ich werde mich auf jeden Fall mal mit diesem Alfred Möller auseinander setzen!

Pferde sind das Beste, was Sie einsetzen können, oder eben Kleinraupen, die nicht mehr als 2 to wiegen. Forwarder dürfen auf den Linien fahren, die aber 60 m auseinander sein sollten. Also, wir können im Wald nicht die Zukunft gewinnen, ohne Fehler zu korrigieren. MfG W.B.

@@wilhelmbode8467 Wenn ich ohnehin alle 60m einen Rückweg haben darf, dann kann gleich mit einer Seilwinde auf diesen Weg arbeiten (30m max.Zuzug auf jeder Seite, 25m bis 35m Oberhöhe der zu fällenden Bäume), möglicherweise sogar mit einen Prozessor und Zufäller durchführbar🤔 Beim Pferd darf man auch den Tierschutz nicht ausser Acht lassen, da beim Dauerwald eher Starkholz(Gewicht)zu erwarten ist,oder?

Ja, aus dem entscheidenden Gesichtspunkt der Wald- und Bodenökologie gebe ich Ihnen recht. Beiseilen und konsequentes Einhalten der Bringungslinien lösen insofern diese Probleme. Man sollte allerdings bedenken, dass die Zukunft jede Dauerwald- Überführung in nicht mehr (hoch) mechanisierbaren Waldstrukturen endet. Wir brauchen also wieder grundsätzlich sanfte Verfahren im Wald, auch wenn wir heute - selbstverschuldet - weit davon entfernt sind. Allerdings teile ich Ihre Skepsis, was den Einsatz der Pferde angeht, keineswegs. Es gibt einfach inzwischen wieder zahllose gute Beispiele in Deutschland, die hoffen lassen. Das Problem liegt insofern nur in unseren Köpfen. Danke für das konstruktive Mitdenken. MfG W.B.

Ich habe eine Seilwinde mit 80 Meter Seil und ziehe fast alles mit der Winde raus, da brauchts dann nicht mehr viele Rückegassen.

Jagen, jagen und nochmal jagen. Sein System nennt sich Reusenjagd, bei der mindestens 30-50 Rehe abneds auf der Strecke liegen. Warten Sie ab, wir werden auch das Thema Jagd intensiv noch bearbeiten. Doch erst brauchen wir die Dauerwaldbegeisterung der Zuschauer. Und ist der Wald erst einmal strukturreich, geht es weiter mit dem Jagen, Jagen, und Jagen. das heißt dauerhaft ca. 15 Rehe je Jahr und ha. Jedoch bis dahin 10-15 Jahre 25-35 Rehe je 100 ha. MfG W.B.

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@@TheAudimike Natürlich helfen Wölfe, das Problem zu lösen, aber sie sehen ja auch, dass die Gesellschaft noch nicht reif ist für solche Lösungen. So auch der Luchs. Er würde zu erheblichen Teilen auf den Autobahnen tot gefahren. Also müssen wir wohl alles tun, um die Schalenwildbestände auf ein waldökologisches Maß herunterzudrücken: Schutz der Wölfe und Luchse überall dort, wo sie leben könnten - und beherzt jagen, um den Rehen ein Waldbiotop zu gönnen, in dem sie sich wohlfühlen und limitiert leben können und sollen. Danke für Ihre Unterstützung. MfG W.B.

@@TheAudimike Humor ist gut - aber als Ratschlag realitätsfremd

Nein, in weniger konsequenter Weise macht auch die ANW Dauerwald und rund 200 Waldbetriebe in Deutschland. Die sogenannten Altbetriebe sind die rentierlichsten Deutschlands - logischer Weise. MfG W.B.

Na denn, dann haben Sie ja daran gemaessen sehr sachlich geantwortet. Vielleicht haben Sie ja auch Argumente? MfG W.B.

Da ist auch nichts dagegen einzuwenden. Allerdings haben Pferde eine ausgezeichnete Synergie zum landwirtschaftlichen Familienbetrieb. Sie werden vorwiegend in der arbeitsarmen Zeit des Herbstes und Winters im Wald eingesetzt und waren/sind damit eine ideale Einkommensergänzung im bäuerlichen Familienbetrieb, zumal die Ertsinvezstition sehr überschaubar ist, nämlich rund Euro 25 - 30 T (komplett mit Pferd und Transportanhänger). Im Vergleich dazu die Raupe Moritz imerhin rund Euro 75 T (ohne Transport-LKW 7,5 t). Aber natürlich hat sie auch eine höhere Leistung und ökologisch spricht kaum etwas gegen sie. W.B.

Sie sind derjenige, der völlig daneben liegt. Die waldschädlichen Maschinen kennen wir ja erst seit drei Jahrzehnten. Mehr als tausend Jahre vorher, ging es doch auch ohne, und die Stämme waren damals auch noch wesentlich dicker. Erzählen Sie also besser keinen Mist, denn nichts anderes tun Sie, wenn Sie was anderes erzählen. Dieser Kanal setzt natürlich die Bereitschaft der Zuschauer voraus, ihr vorher waldschädliches Verhalten zu überdenken. Ich wünsche Ihnen die innere Kraft dazu. MfG W.B.