Leider endet die Sendung dort, wo sie beginnen sollte. Die Fahrt des gesamten Zuges über das Landwasserviadukt samt eventueller Einblendung von soviel als möglich Zuglänge. Dennoch, Danke für die Präsentation.
Toller Beitrag, von einem eindrücklichen Zug auf einer wunderschönen Strecke! Ist eigentlich auch ein Beitrag zum Goldenpass Express mit der neuen Umspurtechnik geplant?
@@HansPeterDieter Beim Runterfahren schon, aber die Züge mussten auch erstmal rauf und dafür benötigte man aufgrund diverser Verluste bei der Energieumwandlung mehr Strom als erzeugt wurde.
@@rainbird2002 yes !:) Wäre natürlich optimal.. wenn oben am Berg viele Leute einsteigen (die vorher hochgewandert sind), der Zug also "leer" hochfährt & "voll" wieder runter. So erzeugt ein E-LKW in einer Miene auch mehr Energie als er "verbraucht" xD
Nur weil man alle Strecken elektrifiziert, heißt es nicht, dass man auch Energieeffizient unterwegs ist. Wenn Politiker effizienter mit ihren Worten wären, das wäre schön.
@@dranoelr Normalerweise kommen bei Elektroloks Bremswiderstände zum Einsatz. Dort wird die elektrische Energie ebenfalls einfach verheizt. Ob die Energie eingeleitet werden kann, hängt vom Status des Energienetzes ab. Dort muss man dann wieder ansetzen und schauen, wie oft passiert es, dass die Energie nicht eingespeist werden kann? Wäre es sinnvoll für solche Fälle einen Batteriespeicher in die Züge einzubauen, statt der Bremswiderstände? Wahrscheinlich wirst du am Ende herausfinden, dass man den Zug noch sehr viel effizienter machen könnte, aber der technische Aufwand sehr hoch ist und deshalb wird es sich finanziell nicht lohnen. Wir könnten viel viel bessere und effizientere Maschinen bauen. Das gilt nicht nur für Züge. Leider macht da der Kapitalist einen Strich durch die Rechnung, weil er weiter der Überzeugung ist, dass Geld real ist. Nur leider stimmt dies nicht.
@@CrossEyedLion85 In der Schweiz wird rekuperiert bei allen elektrischen Zügen. Für den Zugverkehr bestehen zum Beispiel separate Pumpspeicher Kraftwerke.
Bei 2km ist es eine riesige Technische Herausforderung. Sie mussten Anpassungen an der Bremssoftware vornehmen um sie zu verschlechtern da ansonsten zu viel Strom zurück geführt wird und die Kupplungen bei der kleinsten Unstimmigkeit bei den Lokführern reissen würden. Ausserdem mussten sie sicher gehen dass es sicher keine Technischen Störungen während der Fahrt gibt Die Lokführer mussten über eine Stunde lang hochkonzentriert, perfekt zusammen Arbeiten um diesen Zug zu bewegen. Zudem ist nicht nur die Weltrekordfahrt an sich sehr schwierig. Die RhB muss den Betrieb auf allen anderen Strecken weiter Betreiben aber mit welchen Wagen? Wo können sie mit weniger Kapazität fahren? All diese Sachen mussten Sorgfältig geplant werden. Zudem war in Bergün ja ein Fest für 3000 Personen, aber, wie kommen die dort hin? Mit dem Zug, aber wie bekommen sie die Kapazitäten hin? Nach dem Weltrekord als die Züge ins Netz übergeben wurden, waren sie 40 Minuten Verspätet weil der Weltrekord später anfing und länger brauchte, wie kann man die Verspätung aufholen? Merkst du selber. Es ist sehr viel schwieriger als einfach Züge zusammenhängen und losfahren.
achja zu dein in nächsten tagen und wochen es gibt rekord der besteht seit 2001 für den längsten und schwersten güterzug hat bis jetzt niemand gebrochen :)