Wie dreht eine U-Bahn in der Endstation um? 

Marc Jewel Agbon früher dachte ich die fahren eine schleife und hab mich dann gewundert wieso beim stadion keine ist. Allerdings hab ich beim karlsplatz eh immer gesehen wie die lichter umgeschaltet werden. Ich hab wohl nie an beides gleichzeitig gedacht.😂

¿sᴉɥʇ pɐǝɹ noʎ uɐƆ ? 😂 ich war bei Westbahnhof you sah beide Züge stell dir das vor. Ok. Dann hab ich gesehen das Simmering nach hinten fährt also hab ich die lichter gesehen. Sie haben es so ausgeschaltet und sah es ich sagte so: HÄ WIESO FÄHRT SIMMERING NACH HINTEN? LOL . Da hab ich mich gewundert

Das kommt auf den Fahrer oder die Fahrerin an. Ich bin schon öfters mit Freunden in der Bahn sitzengeblieben, zwar in Frankfurt a.M., aber das Prinzip ist ja das Gleiche. Manche Fahrer haben es mit Humor genommen, manche waren verärgert oder haben uns durch die Lautsprecher dazu aufgefordert, auszusteigen, da wir meistens erst an der Endstation eingestiegen sind und die es natürlich bemerkt haben. Manche ignorieren es aber auch einfach oder sahen uns schlichtweg einfach nicht. Richtigen Ärger gab es aber noch nie. In Wien dürfte es ähnlich sein, auch wenn es offiziell scheinbar nicht erlaubt ist.

¿sᴉɥʇ pɐǝɹ noʎ uɐƆ ? Wahrscheinlich fährt er einfach ins Dunkle, steigt aus, geht den Zug entlang zur anderen Seite, steigt ein und fährt wieder zur Station.

ziemlich genau so passiert das, nur dass es nicht so dunkel ist. aber mich würde interessieren was der fahrer im zug genau macht.

¿sᴉɥʇ pɐǝɹ noʎ uɐƆ ? Stimmt, das ist eine gute Videoidee.

Ich würde mal sagen, er schaltet den Zug quasi ab und auf der anderen Seite wieder ein irgendwie. :D

das rote rücklicht leuchtet während der fahrer zum anderen ende geht und dann schaltet er es um dass es quasi gleichzeitig aus geht wie das weiße an geht.

Der Sinn dabei ist, dass das Ankunftsgleis freigegeben wird und der Zug auf das Abfahrgleis wechselt. Wenn der Zug hier stehenbleiben würde bis zur Abfahrt und erst nach der Abfahrt das Gleis wechseln würde, könnte nicht so dicht hintereinander gefahren werden (Takt).

Mir ist schon klar, dass man ein Ankunftsgleis nicht blockieren soll. Aber warum baut man eine automatisierte Wendeanlage? Der Fahrer könnte den Zug auch vom Führerstand aus in die Wendeanlage fahren und dann wenden. Mich interessiert nur, aus welchem Grund man für den Wendevorgang eine automatisierte Zugsteuerung verbaut. Zeitersparnis gibt es kaum.

​@@afe31 Doch, es ist eine Zeitersparnis. Das ganze Wendemanöver dauert weniger als drei Minuten - ohne die Automatische Wendeanlage dauert es über sechs Minuten. Das ist bei Stoßzeiten ein großer Nachteil. Und nein, das System ist nicht so umständlich und teuer, wie du glaubst. Die Züge haben ja ohnehin Automatik, die musste hier nur umprogrammiert werden .- das sind ein paar Zeilen Code und zwei Kontrollkästchen.

@dXb Danke für die Antwort. Die Automatik musste ja dennoch entwickelt und eingebaut werden. Ich frage mich einfach nur, ob es sich finanziell lohnt, so einen Automatikbetrieb einzuführen statt ein zweites Abstellgleis zu bauen. Überall auf der Welt gibts ja auch sonst immer mehrere Abstellgleise und zu Stoßzeiten passt das.

afe31 Züge fahren teils automatisch, viel Geld kostet es nicht. Denk an: Zeit ist Geld. Wo man Zeit spart, spart man Geld und so weiter 😂 Und ob die 300€ mehr zahlen bei mehreren Tausenen Euro pro Zug

Ja, das mag wo anders so sein, aber in der Betriebsordung der Wiener U-Bahn steht nunmal "Wendefahrt" "Wendeanlage" jedoch "FLK" für "Fahrerlose Kehrfahrt"

Hallo! Du siehst das absolut richtig. Der Fahrer steigt aus, steckt den Schlüssel ins Kasterl und schickt die U-Bahn in die Wendeanlage. Dann geht er auf die andere Seite und wartet, bis das Kasterl dort aufleuchtet. Nun steckt er den Schlüssel dort rein und die U-Bahn kommt zurück. Sie bleibt vor ihm stehen, damit er einsteigen kann und erst dann geht es in die endgültige Position, damit die Fahrgäste zusteigen können. Vorteile davon sind ein Zeitgewinn, um nach geringen Verspätungen wieder rechtzeitig abzufahren und der Fahrer spart sich natürlich an der Endstation eine U-Bahn-Garnitur an Fußweg.

Danke!

Ist zwar spät, aber vielleicht interessierts dich immer noch. Beim "reinfahr-Kasterl" hab ich schon mal gesehen dass ein Fahrer den Schlüssel wieder vorm erlischen der Lampe zurückgedreht und abgesteckt hat, und ich glaub, der ist dann auch nicht so weit gefahren.

To save time.

To save time.

To save time 😊

@@wienerlinien warum schreibt ihr das 3 mal 😂

denke ich mir auch immer. wofür gibts in oberlaa 2 gleise. xD aber bei u2 karlsplatz geht das nicht weil da jeder zug fährt und nicht nur jeder 2. wie in oberlaa

aber die weiche wäre auch davor schon da.

In Oberlaa sowie Alaudagasse gibt es eine Wendeanlage mit Fahrerloser Kehrfahrt und diese werden auch genutzt.

ich bin jetzt nicht so oft in oberlaa aberer immer wenn ich dort bin fährt der zug auf das nördlich gleis wo er auch abfährt richtung lepoldau. der zug bleibt am bahnsteig und der fahrer geht, während die leute einsteigen, nach forne ans andere ende. in der alaudagasse bin ich noch seltener aber wenn ich dort aussteigen muss und auf den nächsten zug nach oberlaa warte ist mir bisher nicht aufgefallen dass der zug am anfang der station stehen bleibt um den fahrer einsteigen zu lassen. dort bin ich aber so selten und das könnten auch züge aus oberlaa sein.

Ist immer unterschiedlich auf welches Gleis der Zug in Oberlaa fährt

ja!

Ein Kehrgleis ist leistungsfähiger bei letztlich nur einer Weiche. Selbst wenn man beide Bahnsteige zur Abfahrt nutzen will, dafür braucht man 4 Weichen, hat man noch nicht die gleiche Kapazität.

Jeder Ubahn Betrieb hat je nach Situation alle diese Möglichkeiten

Hi, it announces that the train is about to put on the brakes.

wann wird es verwendet? ich sehe es nicht wenn der zug normal in der station bremst.

Das Licht leuchtet, bevor der Zug bremst. Damit man von der automatischen Bremse nicht überrascht wird.

tobi 41099 kannst du nachdenken es stehen sehr oft zwei Züge gleichzeitig in den Endstationen.

leMarc und die können beide auf die gleiche Weise ohne Wendeschleife drehen. Fahrer rein und auf der anderen seite wieder raus 😂

tobi 41099 ja aber bedenke das vorallem bei Stoßzeiten auch ein dritter Zug in die Endstation fahren könnte . Ich war mal in Hütteldorf ein Zug stand in Richtung Heiligenstadt Abfahrt 3 Minuten ein Zug stand in der Kehranlage und auf dem Ankunftsgleis kam ein dritter Zug an . Wenn der andere Zug auf dem Ankunftsgleis stehen geblieben wäre hätte der dritte 2 Minuten mit Fahrgästen warten müssen und das darf nicht sein.

Wenn der Fahrer erst ans andere Ende gehen muss, dauert es länger.

Er muss doch sowieso ans andere Ende. Es sei denn er will rückwärts fahren..

Das wird leider nicht möglich sein, denn die Station Frankhplatz wird sich ca. 15 Höhenmeter niedriger als die Station Rathaus befinden.

das habe ich mir schon gedacht, aber danke auf jeden fall für die bestätigung!

ja!

ja ja glaube ich auch🤦🏾‍♂️

häää was laberst du 😂

Hütteldorf!

Wiener Linien Kein Grund ihn anzubrüllen:c

der einzige ort der mir da einfallen würde für ganz wien ist eine drehscheibe inheiligenstadt wo gerade mal 2 wagons draufpassen. also kein v zug

Nein, nur an den Endstationen

Laut Beschreibung würde es auf allen Linien außer der U6 funktionieren, aber meistens fahren die Fahrer selbst noch in die Wendeanlage. Schau mal nach Simmering oder zum Karlsplatz, da fahren die Fahrer alle noch selbst. Diese Technik wird hauptsächlich bei der U4 verwendet, auch das Video spielt bei der U4 in Hütteldorf.

Also derzeit wird diese Art zu Wenden wie im Video gezeigt nur auf der Linie U4 in Hütteldorf und Heiligenstadt verwendet. Auf der Linie U3 fährt der Fahrer in beiden Endstationen selbst in die Wendeanlage. Bei den Linien U1 und U2 sind solche Fahrerlosen Kehrfahrten (FLK) zwar vorhanden, werden aber sogut wie nie verwendet, nur in gewissen Ausnahmefällen. Auf der Linie U6 muss der Fahrer selbst in die Wendeanlage fahren, da auf dieser Linie keine LZB (Linienzugsbeeinflussung) vorhanden ist, welche die Züge automatisch fahren lassen kann, dieses System wird nur auf den Linien U1 bis U4 angewendet.

Blauerblitz96 Danke für die genauen Informationen :)

Hallo! Unsere Schwarzfahrer-Quote mit 1,8% gehört zu den niedrigsten in ganz Europa - auch ohne Schleusen.

Trotzdem wäre es irgendwie ein besseres Gefühl für die Sicherheit.

"Sicherheit"... Dann springt man halt über die Ticketbarrieren rüber. Man kann es immer drauf anlegen. Die Infrastruktur dafür auszubauen, wäre viel zu teuer und unwirtschaftlich.

@@pflanztastisch3063 Ich weiß wie es sich vielleicht anfühlt als wäre es sicherer aber eigentlich bringen die nichts. Jedenfalls nicht so Drehkreuz Barrieren. Vielleicht noch so Barrieren wie die ÖBB bei den Toiletten hat aber sonst. Kann man einfach drüber wie in diesem Video: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-tXMPRK2LQAE.html Barrieren sind auch teuer und es kann passieren das es sich dann anstaut beim Eingang und Ausgang. Das "offene System" der Wiener Linien ist effizienter, günstiger und funktioniert ohnehin so gut wie perfekt.

Ja

Ok

Danke

Leider sehr verwackeltes Handyvideo. Vielleicht produzieren wir einmal etwas Hochwertigeres.

Wiener Linien Haha geil 👍👍👍

Sensibelchen Haha, die DB hat auch Züge ohne rote Linie.

Die Wiener Linien gehören nicht zur DB 🤦‍♂️ Nur wegen diesem ähnlichen Muster....

Wenn wir einfach mal vergessen das der Zug Grau mit dem roten streifen ist und nicht weiß XD

Die Silberpfeil Typ U11 und Typ U2 hat ohne Rote Linie

Die Wendeanlage erspart dem Fahrer das Hatschen von einem Ende des Zuges zum anderen. Ist doch gut.

Sitzt doch eh nur den ganzen Tag, da tut so ein "Hatscher" von 110m wohl niemanden weh.

Eben wird bald in Massenarbeitslosigkeit enden wenn es keine Busfahrer mehr gibt keine Zugfahrer.... keine Menschen in Läden... und das wird noch gefördert

aber bei den wiener öffies ist ja trotzdem immer ein mitarbeiter drinnen für den fall. der hat weniger zu tun und bekommt hoffentlich trotzdem das selbe gehalt.

Noch!

Bryan fon Deine Rechtschreibung ist auch nicht besonders gut

Ein Google-Nutzer wen du mir schon Ansage machst dan schreib mit Punkt am wen du mich anmekerst

Bryan fon Denke mal nach: Im ersten Satz hast du "finde" groß geschrieben, was man aber klein schreibt, da es ein Verb ist. Nach "aber" hätte man einen Beistrich setzen sollen. Der nachfolgende Satz ergibt dann überhaupt keinen Sinn. Außerdem schreibt man "fast" nicht mit Doppel s und "überall" nicht auseinander. Bei dem Wort "Busse" hast du den falschen Fall gebildet, sie suchen nach "Bussen". Auch hier fehlt wieder ein Beistrich. Darauffolgend fragt man sich einfach nur, was man sich denkt, wenn man "die ein guten Abgase haben" schreibt. Der Satz ist vollkommen sinnfrei und grammatikalisch eine Katastrophe. Nach "haben" wäre dann auch schon der Satz zu Ende, auch bei dir fehlt ein Punkt und den nächten Satz hättest du mit einem Großbuchstaben beginnen müssen, was du aber nicht getan hast. Wien ist eine Stadt, deshalb hättest du "Wien" groß schreiben müssen. "Generell" schreibt man klein und mit zwei L. In diesem Satz hätte das "ist" eigentlich vor "Österreich" gestellt werden müssen. Bei dem Wort "musst" passt das t überhaupt nicht, man braucht nur "muss". Den restlichen Teil habe ich aufgrund der ganzen Fehlern nicht wirklich verstanden, beachte aber, dass man "kaputt" ohne Doppel p, dafür mit Doppel t schreibt. Auch in deiner Antwort waren Fehler: "Wenn" gehört aufgrund des Satzanfanges groß geschrieben und außerdem schreibt man es mit Doppel n. Dem Wort "Ansage" fehlt ein Artikel. "Dann" schreibt man mit Doppel n. Nach "Punkt" steht ein "am", der Satz wird aber nicht mehr vervollständigt. Wie schon gesagt, "wenn" schreibt man noch immer mit zwei n. "Anmeckerst" schreibt man auch anders, also du es geschrieben hast. Lustig finde ich auch, dass du ebenfalls keinen Punkt gesetzt hast, obwohl du dich darüber aufregst. Ich bin der Meinung, dass mein Fehler mit dem Punkt keinesfalls in Ordnung war, aber in Anbetracht deiner Fehler solltest du dich eher nicht bei mir beschweren. :)

Chester ت Was zum Teufel ist hier los? Du regst dich darüber auf, dass er (nehme ich mal an) jemanden verbessert, okay, war jetzt nicht nötig aber trotzdem, statt einen konstruktiven Kommentar zu schreiben beleidigst du ihn, und das waren mal keine Kunstmittel. Was ist falsch mit dieser Welt, aber naja, die Anonymität hinter der sich Ein Google-Nutzer versteckt passt dir nicht, weil er ja jemanden kritisiert, du beleidigst jemanden und hast einen Nicknamen, Doppelmoral. Außerdem woher weißt du, dass Bryan fon 6 Jahre alt ist, naja wahrscheinlich gehört ihr zusammen...

Chester ت Das kann jetzt zwar niemand beweisen, aber egal. Ich glaub dir mal, gehen wir davon aus, dass er jetzt schon etwas älter ist, er dürfte trotzdem kein Google-Konto besitzen (dass man 13 sein muss hat eben schon seine Gründe), das ist dann aber wieder ein anderes Thema. Witzig, bist nur auf einen Punkt von meinem vorigen Kommentar eingegangen.

Bei uns wird gegangen und nicht gelaufen. Aber gut der Alltag in Deutschland: eine olympische Disziplin xD

bei uns ist das glaub ich auch nur ein test für die automatische u5. beim karlplatz und bei oberlaa (und bestimmt an vielen anderen endstationen) geht der fahrer den zug entlang

der fahrer sitzt ja sowieso die ganze zeit in der ubahn also kann es nicht schaden dass er hinundwieder ein bisschen geht. ist auch gesünder so.

so hab ich noch nie daran gedacht. du hast sehr recht.

@ c b - In Wien sind es rund 962 Millionen Fahrgäste im Jahr (Stand 2017). 800.000 der 1,8 Mio Einwohner sind Inhaber einer Jahreskarte der WL. Es gibt in Wien somit mehr Besitzer einer Jahreskarte der WL, als es PKW-Zulassungsbesitzer gibt.

c b Du wärst ein Fall für den 47er zum Steinhof!