Die Feinstaubbelastung in den Städten muss sinken - durch weniger Autos. Doch wie kriegt man die Deutschen davon los? Folgt uns auf RU-vid: / heuteshow Facebook: / heuteshow Twitter: / heuteshow Instagram: / heuteshow
@@markusbrandstetter6767 Müssten aber trotzdem im 10-15 Minutentakt fahren, damit niemand zu lange warten muss. Würde ja selber öffis nutzen, wenn ich nicht eine Stunde auf den überfüllten Bus warten müsste und dafür so viel Geld bezahle wie ich Sprit für die dreifache Strecke kaufen kann.
@@crykrafter Ja definitiv. Entweder so eine 10-15 Minuten Taktung oder flexible Busse, wo bei Bedarf ein Fahrzeug das nahe ist bzw in die richtige Richtung fährt, zur Einstiegsstelle fährt. (Das könnte auch direkt vor der Haustüre sein anstatt eine fixe Bushaltestelle) So etwas wird mit MOIA zB in Hamburg getestet.
Und beides ist vollkommen okay. Wie der Ami es irrational geil findet legal alle möglichen knarren zu Hause zu haben, finde ich es geil in meinem 350er E Coupé rumzuballern. Der Staat bekommt mich nicht kostenlos in nen Zug oder Bus reingequatscht. Das sollte er akzeptieren.
Wenn die Naturkatastrophen überhand nehmen sollte man dann so Leuten wie dir auch keine Möglichkeit auf Hilfe ermoglichen! Wer so egoistischen ist und nur an seinen faulen Arsch denkt, muss dann mit den Konsequenzen leben. Ist bestimmt cool wenn in 20 Jahren eine Naturkatastrophe auf die nächste Folgt. Überschwemmungen, Dauerregen/schnee, Dürren etc. Kannst dich ja dann in deinen hässlichen Waagen setzen und darin ersaufen, oder bei Wasserknappheit einfach den Sprit trinken.
"Fahrt mit ÖPNV" *Geht zu Bushaltestelle* *Bus ist so voll, so dass er ohne anhalten vorbei fährt/kommt nicht obwohl er auf der Anzeige stand* *Geht zum Bahnhof* *Zug fällt aus* Genau das ist mir jetzt schon oft genug passiert, um mir die Arroganz zu leisten mein Auto zu nehmen. Damit 30min zu fahren, statt knapp über ne Stunde in teuren öffentlichen Verkehrsmitteln zu stehen. In gefühlt 80% der Fällen dann noch ohne angeschaltete Klimaanlage an eine Sauna erinnert zu werden und danach neben penetranten Bettlern und Betrunkenen auf einen Anschluss Bus/Zug zu warten. Ja wenn es geht verzichte ich aufs Auto und fahre Fahrrad oder Bus, aber oftmals geht es leider nicht. Dafür flieg ich dann halt tatsächlich mal nicht in den Urlaub, oder dümpel mit nem verflixten Kreuzfahrtschiff übers Meer. Ebenso kaufe ich mir nicht alle 2 Wochen nen neues Kleidungsstück weil ich so einen Mist kaufe das er länger nicht halt oder ich keine Lust mehr drauf habe. Man hat im Auto den Bu-Mann gefunden und verschließt dafür die Augen vor vielem anderen. Den Flugverkehr einschränken oder deutlich teurer machen, diesen Aida Wahnsinn beenden, die Textilindustrie limitieren (ich weiss Deutschland selbst ist bei dem Thema nicht vorne mit dabei), mal ne dicke Steuer auf Fleisch aus Massentierhaltung, generell trägt Konsum in sehr vielen Bereichen dazu bei. Ich möchte damit nicht das Auto aus dem ganzen rausziehen, ich halte es selbst für Wahnsinnig, aber die Leute konzentrieren sich mal wieder nur auf ein Thema und betrachten das ganze wie ein Pferd mit Scheuklappen. Ich denke würde man den Konsum in mehr Themen so anprangern, wäre schon einiges getan. Auch die ganzen Lösungen die es schon gibt, um die Autos effizienter zu machen sollten mal genutzt werden.
Absolut richtig, global oder aufs ganze Land gesehen ist das Auto nicht das einzige, größte Problem. Denoch zB. als Großstadt stört das Auto auf vielfältige Weise: Platz, Luftqualität, Gefahr,..
@@markusbrandstetter6767 Da gebe ich Ihnen natürlich absolut Recht. Ich wollte mit dem Kommentar auch nicht versuchen das Auto aus der Affäre zu ziehen. Mich ärgert nur dieser Tunnelblick vieler Menschen. Dass ein Teil der Gesellschaft nahezu unfähig scheint, mehr als nur einen Auslöser zu hinterfragen.
Auf Social Madia zu siezen wirkt immer so, als hätte man nen massiven Stock im Arsch (was ich dir jetzt wirklich nicht unterstellen will). Geht aber so ein wenig an der Kultur auf Social Media vorbei. Und macht dich mir gleich ein Stück unsympathisch. Naja, korrekte Meinung ansonsten. Besonders auf dem Land wird das mit "autofrei" zu Recht wohl (erstmal) nix
Ich find in Deutschland könnten die öffentlichen Verkehrsmittel günstiger sein, dann würden viele auch auf das Auto verzichten. Wenn ich mir ansehe wieviel ich für ein bahnticket zahle, dann nehm ich lieber das Auto.
Wie man einen Deutschen von seinem Auto trennt? Ganz einfach. Indem man die Fahrpläne des ÖPNV so gestaltet das sie sich nach Kundenbedürfnissen richten. Nicht nur in der Stadt sondern auch auf dem Land. Dazu noch ein leicht verständliches Tarifsystem. Beispiel: In Ludwigshafen am Rhein gibt es vom Umland Arbeiterzüge die direkt aufs BASF-Werksgelände fahren. Sie werden von der S-Bahn Rhein-Neckar betrieben und von den BASF-Mitarbeitern sehr gut angenommen. Die Fahrpläne sind auf die Berufspendlerzeiten abgestimmt. Warum haben andere große Unternehmen so was nicht mehr?
Manuel Werner das wäre ein gute Idee generell👍 Aber ich denke es wäre besser wenn man nicht den kleinen deutschen Bürger beschränkt sondern das ganze Europaweit macht Und vor allem mal Kreuzfahrtschiffe sauberer machen oder verbieten. Oder innereuropäische Flüge verbieten Und dafür die Bahngesellschaften ausbauen oder Statt Atomkraftwerke abzuschalten sie an behalten und dafür die Kohlekraftwerke vom Netz nehmen
Damit die Benutzung der Öffis interessanter wird, müssten die nicht nur Gratis sein, sondern die Busse müssten sich allgemein ändern. Denn diese sind einfach nur Laut, unbequem und meist sogar vollkommen überfüllt.
Das mit dem kostenlosen Nahverkehr finde ich zwar einen guten Ansatz, aber dann sollten diese auch fahren. Ich fahre ja nur mit dem Auto, denn jeder zweite Zug hat bei mir auf dem Land mehr als 10 min Verspätung und mit dem Auto benötige ich 30 min und mit Öffis 1h, ansonsten guter Ansatz. Danke dafür Merkel
Also ich müsste erstmal 30km zum nächsten Zug fahren Der Bus fährt btw nur morgens und abends um 6 und braucht fast 2h. Mit Zug bräuchte ich dann morgens insgesamt 5h weil ich noch 2h auf den Zug warten muss für ne Strecke für die ich mit dem Auto 45min brauch Finde den Fehler 😅
Ich schaue mir gerade die Kommentare an und anscheinend hat hier jeder 2. noch nie was von Fahrrädern gehört. Die sind hundert mal besser als jedes Auto und es gibt eigene Straßen dafür!
In Deutschland muss man einfach an den Autos ansetzen, wenn es darum geht umweltfreundlicher zu werden. Kostenloser öffentlicher Nahverkehr schön und gut, aber solange die Autokonzerne nicht zur Verantwortung gezogen werden und sich nicht zusätzlich mit großem Maße auf umweltfreundliche Antriebe konzentrieren, sehe ich kein Licht
Sie funktionieren trotzdem vllt halten einige die aktuellen Vorschriften nicht ein aber die von davor schon weil es immer höhere Ansprüche sind und das erzwingt Entwicklung
Malte W Es hat tatsächlich einen Grund weshalb jeder großer Automobil Konzern der Welt so 2023-2025 für Ihre Elektroautos als Startpunkt gewählt hat: Dann ist die Batterie ausreichend groß und der Preis des Autos nicht oberhalb eines gleichwertigen Verbrenners. Es gibt doch schon paar Elektroautos, nur fährt die halt kaum einer weil die Nachteile und der höhere Preis dagegen sprechen. Egal ob VW oder Daimler. Die EVs die sie in den nächsten Jahren rausbringen haben sie schon so gut wie fertig entwickelt und es erfolgen nur noch kleine Optimierungen. Sie warten einfach auf billigere Batteriepreise um sofort den Massenmarkt bedienen zu können.
Vllt stößt man ja irgendwann ja auch mal an die Hrenze des machbaren und den Konzernen einfach zu sagen eure Autos haben hab nächstes Jahr weniger zu verbrauchen, ist ja auch keine Lösung. Ist doch klar das die dann versuchen zu verarschen, wenn der Staat was unmachbares fordert.
"wir können uns Individual-Verkehr nicht mehr so leisten" - doch immoment können sich die Bürger das leisten. Da die Autoindustrie und der Staat das gut finden wird das wohl auch so bleiben. :/
Peter was ja auch richtig so ist, wer bist du um anderen Leuten vorschreiben zu können, wie häufig sie mit ihrem Auto, wofür sie gearbeitet haben, fahren dürfen?
Öffentliche in NRW sind ja auch größtenteils für die Tonne 😅 das ubahnnetz ist lachhaft, die Bahnen fahren manchmal, Busse brauchen (zumindest in essen) mindestens 2-3× so lange wie ein Auto und kommen oft nur alle 30 Minuten und etwas von der Innenstadt ab 22 Uhr garnichtmehr und Staßenbahnen gibt es sowieso nur in direkter Innenstadtnähe, dann muss man noch Glück haben das das Ding nicht zugemüllt ist... ich bin öfter in München und da kommt man wenigstens mindestens genauso schnell mit der ubahn in die Stadt als mit dem Auto und alles ist einigermaßen sauber und sicher, gut stammstrecke ist eine Sache für sich. Aber 90% der Städte sind meilenweit von ein Nahverkehrsnetz entfernt das öffentliche nur annähernd so attraktiv macht wie auti fahren. Und da das schon immer so scheiße ist in NRW hat busfahren inzwischen auch einfach den Ruf was für Kinder,Studenten, Alte & arme Leute zu sein...
Aufs Auto verzichten??? Nein danke dann verzichte ich auch aufs arbeiten beantrag Hartz IV und chill am Weiher wenn der Staat schon dabei ist alles zu nehmen dann seh ich auch kein Sinn mehr morgens aufzustehen 😄😄
@@9BLIND_GUARDIAN7 ja ich mein wenn sie uns jetzt auch noch das Auto nehmen und alles andere unnötig teuer machen neija dann muss man sich eben in Bescheidenheit üben 🙂
Also ich wohne in Isny im Allgäu und fahre öfter privat bedingt nach Füssen... Mit dem Auto 45 Minuten, mit ÖPNV wäre das in 3h30 mit 4 mal umsteigen ansatzweise schaffbar, Ticketpreis ca. 15€, Spritkosten mit meinem Kleinwagen ca. 4,50€. Braucht man nichts mehr dazu sagen, oder? Bei der derzeitigen Lage im ländlichen Raum ist ein Leben ohne Auto einfach völlig unvorstellbar. Und jeder, der etwas anderes sagt, hat noch nie richtig auf dem Land gelebt und musste weitere Strecken pendeln, weil z.B. die Schule 25km von der Haustüre weg ist. Es muss andere politische Alternativen geben, die die Notwendigkeit des Individualverkehrs berücksichtigen.
es geht auch nicht um dich. Es geht um Leute in Großstädten, die mit dem 3,5 Tonnen SUV erstmal die Gören 350 meter zur Schule bringen und anschließend noch 500 meter weiter in die Kanzlei fahren. Die nehmen aber wiederum das jetzt von dir gebrachte Beispiel, um zu zeigen dass man das ganze nicht verlangen kann, weils ja nicht funktioniert.
Ganz ehrlich, wenn man will, dass die Leute weniger Auto fahren, sollte der SPNV vorallendingen auf vorhandenen Strecken, die jetzt schon überfüllt sind, Mal ausgebaut werden. Wenn man stattdessen lieber in die Autobahn investiert sollte man sich auch nicht über zu viel Individualverkehr beschweren.
Völlig richtig. In erster Linie ist das ein politisches Problem, die Gesellschaft reagiert nur auf diese Politik. Dass so viele Leute in ihre Autos vernarrt sind, kann man ihnen nicht direkt übel nehmen.
Eigentlich gar nicht, es ist wieder mal nur oberflächlich, kurz gedacht, an der Realität vorbei und noch nicht mal lustig. Aber typisch heute-Show da hast du recht.
sonniger sonnenschein bei all der demonstrierten deutschen Autoleidenschaft vergisst sie aber leider etwas: Manche Menschen sind eben nicht nur emotional auf ihr Auto angewiesen.
Ich verstehe die Dieselproblematik absolut nicht ! Moderne Dieselmotoren haben mittlerweile einen solch geringen Schadstoffaustoß! Über Flugzeuge, Schiffe etc. beschwert sich keiner, aber die hochmodernen Dieselmotoren die sind schuld an der schlechten LUFT !
Das ist der Grund, warum ich keine Kreuzfahrten mache und fliegen so gut es geht verhindere. Aber von Fahrrädern habt ihr auch noch nichts gehört, oder?
E2 - N4 einen nicht ganz so grünen Tesla aber, wiegt nicht nur wegen den Batterien sau viel sondern auch wegen der vielen Sonderausstattung und verfährt Strom aus Kohleenergie, da man KKWs ja unbedingt verdrängen musst. Ein Hoch auf die Idiotenherrschaft!
Elektro Autos sind eigentlich eine so simple Technologie das man Autos bauen kann die locker ne Million Kilometer schaffen. Aber daran würde Niemand mehr verdienen
Update aus 2020 es ist wirklich nicht möglich einen deutschen vom Auto trennen, wenn du es nicht willst verfolgt es dich *hust* abwrackprämie 2.0 *hust*
wie wärs mit nem richtigen elektroauto und nicht so ner sackkarre mit stützgetriebe, oder subventionen für forschung an wasserstoffautos es gibt bereits jetzt möglichkeiten wasserstoff sicher und in großen mengen in einem trägeröl zu speichern, um die ganze welt mit elektroautos aus zu statten gibts nicht genug lithium sagte mein Chemieprofessor immer.
Macht Bus und Bahn kostenlos dann trenne ich mich von meinem Auto. Aber für Bus genauso viel zu verlangen wie für Sprit ist doch ein Witz. Zumal ich im Bus kein Komfort habe und viel länger Zeit brauche.
Mit dem Auto 15 min mit der S Bahn min 55 min. Da ich dann um 0430 los müsste anstatt 0530 versuche ich das mit den Öffis gar nicht erst. Ab und zu nehme ich mal das E Bike anstatt den Dienstwagen aber komplett verzichten und dafür Nachts noch ne Std eher aufstehen ? Ne Danke.
USSxSoldatJamesRyan Enormes Gewicht welches beide Motortypen aushalten müssen und baubedingt wenig Platz für eine effiziente Auslegung beider Antriebsarten. Ein schöner Gedanke aber im heutigen Fahrzeugbau schwer realisierbar
Leider wieder keine Ahnung von Elektroautos...für den Renault Twizy bekommt man keine Prämie, weil er kein "Auto" ist. Er fällt unter die L7e Klasse und ist somit nicht förderfähig.
Wenn die Poltiker fordern, dass ich auf mein Auto verzichten soll. Dann möchte ich wie im Video am Schluss auch von einem Poltiker auf die Arbeit getragen werden. Ich sollte vielleicht erwähnen, dass ich auf dem Land wohne und meine Fahrstrecke zur Arbeit genau 39 km beträgt. Ich wünsche mir Montag den Herrn Stegner mit Reitgerte. Dienstag.....usw. Greta kann auch mal vorbeikommen und mir ein Klimaneutrales Wasser bringen, dass nicht zu kalt aber auch nicht zu warm ist.
Auf dem Land rechnen sich öffentliche Verkehrsmittel nicht und machen auch ökologisch keinen Sinn. Dafür wäre Elektromobilitat, ob rein Batterie- oder Wasserstoff betrieben, die perfekte Lösung. Leider sind weder die nötige Infrastruktur, noch bezahlbare oder geeignete Modelle auf dem Markt. Hier stehen zig Windräder still und vergammeln, aber die nächste Ladestation oder Wasserstoff Tankstelle ist über 60km entfernt. In Städten wird sich der individualverkehr von selbst erübrigen, auf dem Land hingegen eine absolute Notwendigkeit, die mit einfachsten Mitteln auch umsetzbar ist. Dezentrale Energieerzeugung in Form von Wind und Solarkraft. 1000de qm an ungenutzten Dachflächen könnten schon lange zur Herstellung der elektrischen Energien für den krafstofffreien Verkehr sorgen.