Wie viel bringt eine externe Endstufe? Heimkino Upgrade Teil 3 

Mehr Leistung = mehr Kontrolle empfinde ich auch so, aber wissenschaftlich gibt es dafür keinerlei Messungen oder Belege. Interessantes Thema.

Genau das würde mich auch interessieren. Anschluss und Einstellungen am AVR und Stereo Verstärker. Wie die Einmessung dann funktioniert usw.

Prima, und Danke für die Rückmeldung Deiner Erfahrungen dazu!

Quasi aus dem Dornröschenschlaf wachgeküsst :)

Sehr guter kommentar ! Wie ist nochmal die abstimmung von denon und Marantz ? Hab schon oft überlegt mir ne endstufe zu kaufen für meine xtz 99.36mk3 die an einem x3400h hängen. Würde mich aber sehr ärgern, wenn ich die kohle rausschmeiße, aber sich nichts verbessert...

Klar ist der immer noch nötig, bzw von vorteil

Wenn ich das richtig verstanden habe wurde hier eine reine Endstufe an die Pre Outs gehangen. Da musst du nicht einpegeln, bzw. Kannst das auch nicht. Da der AVR alles automatisch regelt. Das Signal der Frontlautsprecher wird 1zu1 auf den Pre Outs ausgegeben. Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege. Wenn du den AVR an eine Stereoendstufe anschließt, kommt es darauf an, ob du einen AV Eingang hast. Bei meinem Atoll heißt dieser z.B. Bypass. Da wird, wie im Video erwähnt, die Vorstufe umgangen und der Atoll läuft rein als Endstufe.

Ich würde die Front gar nicht trennen, sondern würde wegen der Raumakustik in vielen Fällen sogar auf Subwoofer zu verzichten, oder eben Antimode zu verwenden, oder wenn Budget vorhanden 2 Subs, besser sogar ein DBA

Was meinst du mit oberer und unterer ebene ? Woran hängt deine iotavx ? Was genau hat sich verbessert ?

@@dschNgz Die untere Ebene sind die Fronts, Surrounds & Backsurrounds, die obere Ebene sind die Höhenlautsprecher für Auro3D, Dolby Atmos und DTS:X

Hallo Frank, macht das sich wirklich so bemerkbar? Habe da oft drüber gelesen. Betreib aktuell Marantz ST8015 mit Rotel Stereoendstufe und Klipsch RF7-3 im 5.2.4 Auro3D oder Stereo. Bin Alls am überlegen ob ich das mit den Phasen etc machen soll. Danke für Info. Gruß Andeas

@@andreasl.7155 wenn Akustik gut . Unbedingt machen . Zum Strom Anfangen mit zb Oehlbach 907 oder 909 . Stromkabel Supra. Wirkung echter Tiefbass mehr Bühne Abbildung usw. Zum Phasen gibs Detector von Oehlbach. Geht beim AV leicht per Ohr . Kratzig und unruhig ist dann nicht die Phase.

@@frankhoegenkleines.heimkino danke für dein schnelles Feedback. Frage: aber an die gefilterten Dosen kommen nur die Zuspieler? Endstufe und Receiver kommen in die ungefiltert? Phasen müssen von allen Angeschlossenen Geräten kontrolliert und richtig sein!? Und das macht nochmal so ein unterschied?

@@andreasl.7155 Die Digitalen sind für alle Bausteine mit DSP oder Wandler. Die Streuen ins Netz zurück .Die Digitalen sind Entkoppelt. Oehlbach zeigt Phase an . Geräte aber einzeln Messen. Reihenfolge in Leiste zu Anfang der am Meisten Leistung benötigt . So ist es seitens der Physik richtig. Ohr auch😎

@@frankhoegenkleines.heimkino aber der Receiver hat doch auch eine Art DSP oder lieg ich da jetzt falsch? Würde dann wie folgt aussehen. Receiver, Endtstufe und Zuspieler wären Telkomreceiver, PS5, Kurzdistanzbeamer . Die Zuspieler nach Stromverbrauch hintereinander anschließen. Also die Aufzählung Zuspiel entspricht nicht der Reihenfolge des Verbrauchs.

Hallo Thorsten, wir können Deine Idee bestätigen, somit wäre es keine Geldverschwendung. Viele Grüße!

Allerdings einen echt großen Impact hat das bessere Einmessystem der 3er+ Serien… bin auch vom Denon 1x auf einen Marantz 6x hoch und ich würde erst diese Invention empfehlen als beim 2er eine weitere Endstufe. Ich war selber sehr überrascht wie stark der Einfluss ist.

Vielleicht nur bedingt, es kommt vielleicht auch auf die Bausubstanz an. Lösungsvorschlag: Man lädt die Nachbarschaft zum Heimkinoabend ein :)

@@FidelityHamburg hab mein highend Subwoofer verkauft,weil er zu geil war und mein Nachbar schon an die Wand geklopft hat. der Bass der auch bei den Normalen Lautsprechern ist wird zum Nachbarn übertragen und ich denke Endstufe erzeugt mehr Bass oder ?

da hat jemand so viel Licht auf der Kerze was

Grundsätzlich würde ich nicht direkt von Geldschneiderei sprechen. Hier geht es darum die Front Lautsprecher im 5.2 oder sogar später im 5.2.4 Betrieb zu entlassten. Dies macht durchaus Sinn und hat bestimmt seine Berechtigung. Im Stereobetrieb bin ich aber geteilter Meinung, da Denon für die beiden Monitor Audio genug Reserven haben sollte. Neue Komponenten in der Hifi Kette wirken sich bestimmt auf die Klangfarbe aus. Die Frage ist aber ist anders = besser? Bei allen Tests wissen die Probanden leider immer welche Komponenten gerade spielen, ich würde mir aber mal einen Blindtest wünschen! (dies auch in den anderen Fidelity Videos)

@@lassmich89 theoretisch müsste sich zur Änderung der Klangfarbe ja etwas am Frequenzgang ändern. Bei einem guten Verstärker passiert aber nicht mal das. Die haben mittlerweile alle ziemlich ideal lineare Frequenzgänge. Der Denon X3700 ist ein 9.2 Verstärker, kann also ein 5.2.4 Setup locker antreiben. Vor allem er er auch mit 190W pro Kanal locker genug Reserven, wenn man die Anlage auf halbwegs vernünftigen Lautstärken betreibt. Jedenfalls hab ichs noch nie geschafft, mehr als 20W pro Kanal zu ziehen, ohne mir komplett die Ohren wegzuballern.

"Denon Schrott" ? Hmm, ja mag in klanglicher (vor allem Stereo) - Hinsicht zutreffen. Hier sind Anthem, NAD, Arcam, Rotel auch laut den Foren weit vorne. Allerdings lese ich dort auch von magelnder Zuverlässigkeit in Hard- und Software, was für mich auch wichtig ist. Was nützt mir ein klanglich tolles Gerät, dass mich ständig mit Unzulänglichkeiten ärgert? Ich sah auch Videos von Händlern, die NAD deswegen aus dem Programm genommen haben ... was Zuverlässigkeit/Bedienerfreundlichekeit angeht, höre ich da zumindest von den in Japan gebauten Denon (X4800) / Marantz (Cinema 40) positiveres ... und soweit ich weiss, gibt es 5 Jahre Garantie beim Cinema 40. Ich für meinen Teil möchte unterm Strich lieber ein gutes Rundum-Paket: Zuverlässigkeit/lange Garantiezeit, einfache Bedienbarkeit, mit dem bestmöglichen Klang und guter Verstäkerleistung. Da würde ich derzeit eher auf einen Cinema 40 setzen - auch wenn dieser klanglich nicht an einen NAD T778, Anthem 540 oder Arcam AVR11 heranreicht. Und auch nicht jeder wird sich intensiver mit DIRAC, REW und Co auseinandersetzen wollen. (ARC von Anthem ist wohl auch eher einfacher zu handhaben und effektiver als Audessey xt32).

@@kendoplex genau auf den Klang war die Aussage auch bezogen :) und leider vergessen 99% der Leute inkl. fast aller Testberichte, dass es bei den Geräten am Ende doch primär um Klang gehen sollte! und da ist dieses ganze Zeugs, ebenso wie Yamaha und wie sie alle heißen, einfach purer Schrott! wie schon gesagt, mein NAD spielt auf 5 Kanälen mit einem Niveau auf dass man sonst von Stereo-Verstärkern kennt und zwar von einem 1200€ gerät welches rein analog ist (hätte 7 Kanäle aber nur 5 in Verwendung). Dabei ist der NAD ja noch im unteren Bereich daheim (t758v3i) der t777 ist schon wieder wo anders. mein nächster AVR wird ein Arcam werden, zum einen weil sie konsequent Dirac Bass control bieten (NAD hat nur Dirac live aber nicht das noch viel geilere zusätzliche Bass control für crossover etc). und Arcam macht es halt auch richtig, du findest dort nur 7.1 Geräte von den Endstufen her, Vorstufen hat der kleine AVR5 schon 7.1.4 und der größte hat dann bis 16 Kanäle. und Endstufen muss man zusätzliche kaufen, gibt von musical fidelity super 4 Kanalendstufen oder von Rotel etc. 11 Kanäle über 1x230V macht einfach null Sinn! wie soll da eine vernünftige Dauerleistung rauskommen, entsprechend fehlt den Dingern einfach die Reserve und damit der gute Klang. über 2x230V ist das schon ganz was anderes, oder man geht gar den Weg und nimmt 2 Stereo Endstufen und hat dann sogar 3x230V. wegen Bedienbarkeit hast du recht, das ist Denon/Marantz klarer Vorreiter, aber mal ehrlich, wie oft brauchst du das? 95% stellst du einmal ein, und brauchst du nie mehr im Leben! die restlichen 5% die du im Betrieb noch umstellst oder benötigst, kann der NAD genauso gut. von daher sehe ich die Sache klar als Purist, ich quäle mich lieber mal ein paar Tage mit dem wirklich eher schlechten NAD Setup, das ich dann nie mehr brauche, und habe dafür dann wenns ums Genießen geht, den perfekten Klang (und hier reden wir wirklich von Welten, klar ein Cinema 40 ist dann schon wieder was anderes, aber reicht trotzdem keinem AVR5 oder AVR11 + 4-fach Endstufe nur ansatzweise das Wasser) und jeder der sagt "mimimi Dirac zu kompliziert, ich will 1x klicken und den Rest macht das System" der ist sowieso einfach falsch sorry. Heimkino in vernünftiger Qualität ist eben etwas mehr als nur faul und bequem sein! mit Dirac live holt man so viel raus, ich habe schon sicher 15-20x eingemessen das Jahr und kam immer wieder auf Neues drauf. dafür hab ich jetzt einen so brutalen Klang, und das erste Mal auch für Musik den Subwoofer so, dass er richtig Spaß macht, punchig und schnell ist (liegt natürlich auch am Sub selbst, aber enorm viel an der guten Einmessung). Audyssey ist der pure Schrott ich hab es selber lange gehabt, damit klingt alles sowas von emotionslos und schrecklich, hauptsache die Frequenzgang glatt gebügelt wie irgendwas. Dirac ist komplett eine andere Liga. und mit dem Bass Control nochmals viel mehr (ich habs leider eben nicht, aber das Ding sieht sich jede Box von der BAssfähigkeit und Raummoden an, und erstellt darauf basierend und fürs komplette Setup optimierter Crossover um das beste aus den Boxen selbst, wie auch aus dem Raum rauszuholen.) und die Zukunft natürlich dirac Art was aber entsprechend potente Boxen erfordert die viele nicht haben werden

Du hast doch auch nur 2 Augen, und siehst trotzdem 3D? Mehr als 2 Ohren wären nur redundant.